DE1657005A1 - Kompostierungsanlage - Google Patents

Kompostierungsanlage

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DE1657005A1
DE1657005A1 DE19631657005 DE1657005A DE1657005A1 DE 1657005 A1 DE1657005 A1 DE 1657005A1 DE 19631657005 DE19631657005 DE 19631657005 DE 1657005 A DE1657005 A DE 1657005A DE 1657005 A1 DE1657005 A1 DE 1657005A1
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DE
Germany
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composting
plant according
bin
composting plant
ventilation
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Application number
DE19631657005
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English (en)
Inventor
Muecke Karl Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUECKE KARL HEINZ
Original Assignee
MUECKE KARL HEINZ
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/141Feedstock
    • Y02P20/145Feedstock the feedstock being materials of biological origin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/40Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse

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Description

  • Kompostierungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompostierungsanlege, umfassend eine das zu kompostierende Gut aufnehmende Kompostierungstonne mit Belüftungsöffnungen im Boden und Belüftungsöffnungen an den Seitenwänden.
  • Im Gegensatz zur einfachen Haufenkompostierung, bei der die Belüftung des aufgeschütteten Gutes in mangelhafter Weise lediglich von den Seiten erfolgt, hat man bereits Belüftungskanäle vorgesehen, über denen die Komposthaufen angeordnet und damit einer verbesserten Durchlüftung von unten ausgesetzt werden. Mit der verbesserten Durchlüftung werden die Gärbedingungen in günstiger -V.-eise beeinflußt, die den Verrottungsprozeß gegenüber der einfachen iiaufenkompostierung beschleunigen.
  • Es ist bekannt, PJüll, pflanzliche Abfallstoffe und dgl. in Behältern zu kompostieren. Die für den Kompostierungsprozeß erforderliche Luftzufuhr wird durch Belüftungsöffnungen im Be- ' hälterboden und an den Seitenwänden bewirkt. Die Öffnungen in den Seitenwänden sind bei einer bekannten Anlage gleichmäßig über die ganze Behältermantelfläche verteilt. Es soll damit eine Durchlüftung des eingebrachten Gutes derart erzielt werden, daß alle Stellen des Behälterinhalts möglichst gleichmäig von der Frischluft beaufschlagt sind.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß fär den Kompostierungsprozeß nicht allein die Frischluftzufuhr, sondern auch die beim Kompostierungsprozeß auftretenden Temperaturen entscheidend für den Wirkungsgrad der Anlage sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Kompestierungsanlage anzugeben, bei der die Frischluftzufuhr unter Aufrechterhaltung einer günstigen Temperatur fär eine den Ver= rottungsprozeß beschleunigende :-@rmvergärung des eingebrachten Gutes vorgenommen wird.
  • Erfindungsgemäß wird_diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Durchflußquerschnitt der Beläftungsöffnungen pro Flächeneinheit in der Seitenwand vom Boden zum oberen Rand der K_omu'ostierungstonne hin abnimmt. Mit der erfindungsgemäßen Verteilung der Belüftungsöffnung über die Seitenwände wird der Kompostierungsprozeß so gesteuert, dafß in allen Teilen der zu kompostierenden Masse eine dem Mikroorganismenleben förderliche Temperatur erhalten bleibt. ]las zu kompostierende Gut ist nämlich am Boden dichter beschichtet als in den höheren Schichtun@sbereichen und dementsprechend muß die Luftzufuhr in den höheren Schichtungsbereichen geringer sein als nahe am Boden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Erfindungsgedankens nimmt die Zahl der Belüftungsöffnungen pro Flächeneinheit bei konstanter Größe dieser Belüftungsöffnungen vom Boden der Kompostierungstonne nach deren oberem Rand hin ab. Die Kompostierungstonne besitzt bei der erfindungsgemäßen Aufbauform vorteilhaft einen vollzylindrischen Aufnahmeraum für das zu kompostierende Gut, wobei die Belüftungsöffnungen in der Zylinderwand vorgesehen sind.
  • Bei einer etwas anderen Aufbauform besitzt die Kompostierungstonne einen ringförmigen von zylindrischen fänden begrenzten Aufnahmeraum, wobei die Belüftungsöffnungen in der radial innegen Zylinderwand vorgesehen sind.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemäßen Kompostierungsanlage seien nachfolgend anhand dir @hichrtl:__@ mit BeisDielen beschrieben. -Fig. 1 zeigt eine Kompostierungstonne in einer schematisch gehaltenen Seitenansicht.
  • Fig. 2 stellt eine vorteilhafte Ausbildung der Beltiftungsöffnungen fxr die Frischluftzufuhr dar.
  • Fig. 3 zeigt eine Kompostierungstonne mit einem zentrisch ving,esetzten, Beläftungsöffnungen auf.*eisenden zylindrisch ausgebildeten Rohr. Fif_. 4 stellt schematisch eine Kompostierungsanlage dar, deren Kompostierungstonne von einem Luftmantel umgeben ist. Die in der Fig. 1 dargestellte Kompostierungsanlage besteht aus einer Kompostierungstonne 1, die mantelseitig mit Belüftungsöffnungen 4 versehen ist. Die Kompostierungstonne 1 wird deckseitig von einem schwenkbar angeschlagenen Deckel 8 und bodenseitig durch einen Rost 3 begrenzt. Unterhalb des Rostes 3 erstreckt sich eine die Luftzufuhr durch die bodenseitigen Bel;xiftungsöffnungen des Rostes 3 drosselnde Luftansaughaube 2,_ die kegelstumpfförmig ausgebildet ist, mit ihrer großen Basis am Bodenrand der Koripostierungstonne 1 ensetzt und an ihrer kleinen Basis von einem 'zylindrischen Stutzen fortgesetzt ist. Die Luftansaughaube 2 ist als Ablauf für Sickersäfte ausgebildet.
  • ersichtlich, ist der Durchflu12uuerschnitt der Beläftungsöffnungen 4 pro Flächeneinheit in der Seitenwand der Kompostierungstonne so geartet, daß er von deren Boden zum oberen Rand hin abnimmt. Dies ist dadurch erreicht, daß die Zahl der Beläftung,söffnungen 4 bei konstant veh=:ltener Größe pro Flächeneinheit von unten riech cb-n hin ebnimmt.
  • Die l ompostierun=rstonne 1 ist vollzylindrisch ausgebildet, wobei die Zylinderwand vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang , verteilt die Bel_ftungsöffnungen 4 -'aufweist. Diese Belüftungsöffnungen 4 sind vorteilhaft von durchbrochenen Einprägungen gebildet, wie die Fig. 2 zeigt. Die Einprägungen sind von außer her betrachtet konkav und an ihrer unteren Begrenzung durchbrochen. Wie ferner aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Kompostierungstonne 1 mittels an den Seitenwänden befestigten Schwenkzapfen in Lagerböcken 5 schwenkbar aufgehängt. Die Kompostierungstonne 1 weist außer einer Beschickungs- und Entnahmeöffnung an ihrem oberen Rand, die von dem Deckel 8 verschließbar ist, eine Entnahmeöffnung 6 an einer ihrer Seitenwände nächst dem Boden auf.
  • Zusätzlich. sind Roststäbe 7 durch die Kompostierungstonne 1 an mittlerer Höhe lösbar eingesteckt, die das eingebrachte Gut nach Art eines Zwischenrostes haltern.
  • In der Fig. 3 ist eine etwas andere Aufbauform einer Kompostierungsanlage schematisch in einem Aufriß dargestellt. Die Kompostierungstonne besitzt hierbei einen ringförmigen von zylindrischen V:Unden begrenzten Aufnahmeraum für das zu kompostierende Gut. Die Beläftungsöffnungen sind in einer Zylinderwand 9 angeordnet, die zentrisch im Aufnahmeraum angeordnet ist. Die Kömpostierungstonue sitzt ^uf einem hohl ausgebildeten Untersatz 10, der bodenseitig Luftlöcher 11 aufweist. Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausf,zhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kompostierungsanlage ist die Kompostierungstonne von einem Luftmantel 12 mit Luftlöchern 13, 14 umgeben. Der Luftm .-.tel 12 setzt sich bodenseitig in einem hohl aus, ebildeten, der Fig. 3 ähnli-@:hen Untersatz mit Luftlöchern fort.
    E 3 ist selt@stvcrz=:n@lich rn@@lich, daß die Bel if `;unE;söffriun.:.=:n 4
    kreiszylindrisch ausgebildet werfen. Vurteilhaft ist der als
    Frost 3 ausgebildete Boden der Kompostierun`stonne 'I abnehm;@ar.
    Es ist auch möglich, die Kc:npostierun@--: 1.-.rine i mit ei=ier Zu-
    s-ntzbehei;,un@ züi versehen.
    Die erfinauri=_-st-emäßen #ill.i'b abformen ler Kor@,-,5ostierun.!°sanl!#tCe
    zeichnen sich durch eine p13tzscarende Baugleise aüs, durch die
    die ).nlage ver-leichsrreise leicht zu trans,@ortieren ist.

Claims (1)

1' z-:it e n t a n s ,> r ü c h e
i. Kor.' Ostierlirlt sfal`:'e, U1af@t.^en°@ @:ino d':s zu itt:inpostiercildr Gut aufriehmen.3e Kompostierun@=rtciirie mit Bel';ftungsöffnuntr@n i m Bolen und Pelüftunr.söffnungen an den Seitenwänden, dadurch @°ekerlnzeichnet-, da:? der Durchflulrquerschnitt der Beläftun s- pro gen () pro F1=icheneieit:eit in der SeitF:n@@f:na vorn 'Bo.ien zurr. oberen Rand der Kcr-.:posticrurigstonne ('!) hin abnimmt. 2. Kompostierungsanlage nach Anspruch 'i , dr:durch gekennzeich- net, da? die Znhl der Bel'=ftunk;söffnun#~en (4) pro Flächen- einheit b(-i konstanter Gröle dieser BelftunE=söffiluilc,en (4) vom Boden der Komgostic rums tonrie ('t) nach deren oberem :i?n3 hin abnimmt. Komi-°os t-ic ##tini-rsanl-ige n=1Lh .An :-i u^tl ^ und/oder 2, dadurch gekeiulzeichnet, daß die Kom:- ostierunj r tonrie (1) einen vc=1- zvlindrischen @ufilahmer-iur> fll# jnc zu kcmpostiererlde Gut be- sitzt und da': Bel:.iftu.-i;:söff:l;iil -en (4) in der Zylinderwand vorgesehen sind. 4. Ko:_ _,osfierua:: sanlage nach A?a=pruch 1 u:ldf oler 2, dedurch gekennzeichnet, daß die Koii^ostierun:7stonne ('t) --ine_1 ring- förmigen, von zylindrischen W:-#Ln d en be -renzten Aufnahmeraum besitzt und daf. die Belsftunf söffnuf:en (4) in der radial inneren Zylinderwand (9) vorgesehen sind.
5. Kompostierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompostierungstonne (1) eine Beschickun@,s- und Entnahmeöffnung an ihrem oberen Rand aufweist. 6. Kompostierungsanlage nach einem der Anspräche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompostierungstonne (1) eine Entnahmeöffnung (6) in einer ihrer Seitenwände nächst dem Boden aufweist. 7. Kompostierungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr durch die bodenseitigen Belüftungsöffnungen (4) durch eine Luftansaughaube (2) gedrosselt ist. B. Kompostierungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaughaube (2) als Ablauf für Sickersäfte ausgebildet ist. 5. Koriäostierungsanlage nach Anspruch 6 und/oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftans=ughaube (2) kegelstumpfförs rig ist, mit ihrer großen Basis am Bodenrand der Kompostierungstunne ('1) ansetzt und an ihrer kleinen Basis von einem zylindrischen Stutzen fortgesetzt ist. '!0. Kompostierungsanlage nach einem. äe:v nnsrr:c@i@ 1 biss da- durch gekea_-:I-zeich-et y 34 -P die auf a=u.,rl@c k-`.. . y d t
11. Kompostierungsanlage nach einem der Anspräche '! bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompostierungstonne (1) mit-, ' tels an den Seitenwänden befestigten Schwenkzapfen in Lagerböcken (5) schwenkbar aufgehängt ist. 12. Kompostierun#-zsanlage nach einem der Anspräche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompostierungstonne (1) von einem Luftmantel (12) mit Luftlöchern (13,14) umgeben ist. 13. Kompostierungsanlage nach. einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (4) kreiszylindrisch sind. 14. Kompostierungsanlage nach einem der Anspräche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläftungsöffnungen (4) von durchbrochenen Einprägungen in den Seitenwänden der Kompostierungstonne (1) gebildet sind. 15. Kompostierungsan-Lage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen von außen her betrachtet konkav und an ihrer unteren Begrenzung durchbrochen sind. 16. F- ompostierungsanlage nach einem der Anspräche 1 bis 15, dadurch gekennzeiphnet, daß der Boden vier Kampostierungstonne (1) :abnehmbar ist und dan an mittlerer Höhe der Kompostierun=- stonne (1) i@ostst _«tbe (7) zwecks Bildung eines Zwischen-- rostes einfuhrbar sind. 17. Kom-.osti@rrunct inl=: n-:cti der Anspr;iche 1 his 1E6 -furch gekennzeichnet, daß die Kompostierungstonne ('!) mit einer Zusatzbeheizung versehen ist.
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