DE202013004459U1 - Kompostiereinrichtung - Google Patents

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DE202013004459U1
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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/907Small-scale devices without mechanical means for feeding or discharging material, e.g. garden compost bins
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Abstract

Kompostiereinrichtung, bestehend aus einem durch vier Seitenbegrenzungen gebildeten Rotteraum, einer Abdeckmöglichkeit und einem Kompostflüssigkeitsablauf, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenwände (2) und eine Rückwand (3) fest und wenigstens eine Kompostentnahmeplatte (4) lösbar an vertikalen Stützen (1) montiert sind, dass der so realisierte Rotteraum unterseitig mittels eines perforierten Bodens (7) begrenzt und von oben mit einer Abdeckplatte (5) in geneigter Anordnung abdeckbar ist und dass unter dem Boden (7) ein Ablaufblech (9) in schiefer Ebene angeordnet ist, das Sickerwasser und Kompostflüssigkeit aus dem Rotteraum aufnimmt und in eine Sammelrinne (10) einleitet, die wiederum in einen entnehmbaren Sammelbehälter (11) entwässert.

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kompostiereinrichtung, die besonders zur Verwertung von Garten- und Hausabfällen konzipiert ist.
  • Stand der Technik
  • Kompostiereinrichtungen bzw. -anlagen sind an sich bekannt und in einer Vielzahl von Varianten umfangreich im Praxiseinsatz, auch solche, die sich zur Kompostierung von Garten- und Hausabfällen eignen.
  • Beispielsweise wird in der DE 16 57 005 eine Kompostierungsanlage in Form einer Tonne mit Belüftungsöffnungen im Boden und in den Seitenwänden beschrieben. Eine unter dem Boden angeordnete Luftansaughaube dient gleichzeitig als Ablauf für Kompostflüssigkeit. Desweiteren besitzt die Anlage eine Entnahmeöffnung und ist mit einem Deckel abgeschlossen.
  • Nach DE 32 40 606 ist ein kubischer abdeckbarer Komposter aus Drahtgittern, die in senkrechte Eckwinkelprofile eingehängt sind, zusammengesetzt.
  • Eine Kompostierungsanlage nach DE 36 37 393 besitzt einen Rotteraum mit luftdurchlässigen mobilen Bodenplatten. Unter dem Rotteraum befinden sich Luftkammern zur Zwangsbelüftung. Weiterhin ist angegeben, dass Sickerwasser zentral gesammelt und dem Kompost wieder zugegeben wird.
  • In der DE 196 04 749 ist ein Komposter beschrieben, dessen Kompostraum aus zwei Gehäuseteilen besteht. Der obere Teil nimmt das Rottegut auf und ist vom unteren Gehäuseteil durch eine perforierte Wand getrennt.
  • Unterhalb des Rotteraums sind Mittel zur Aufnahme der Rotteflüssigkeit sowie zur Belüftung vorgesehen. Die Gesamtanlage ist abgedeckt, im unteren Bereich mit einer Entleerungsöffnung ausgestattet und verfahrbar gestaltet.
  • Aufgabenstellung
  • Trotz der beschriebenen Lösungsbemühungen besteht Bedarf an einer technisch verbesserten stationären Kompostanlage für den privaten oder kleingewerblichen Bereich, die eine geordnete Kompostierung ermöglicht.
  • Die erfinderische Aufgabenstellung ist deshalb in der Entwicklung einer Kompostiereinrichtung mit den nachfolgend genannten Kriterien zu sehen:
    • – Herstellung aus handelsüblichen Bauteilen bzw. Halbzeugen und leichte Montierbarkeit mit normalerweise einem Heimwerker zur Verfügung stehenden Werkzeugen,
    • – Bequeme Füllung und Entnahme des Rottegutes,
    • – Trennung der Rotteflüssigkeit vom Rottegut, wobei Ersteres zur Befeuchtung des Rottegutes zentral sammelbar sein soll,
    • – Fernhalten von Niederschlagswasser vom Rottegut,
    • – Erweiterbarkeit des Rotteraums,
    • – Flexible Gestaltung der Gesamtanlage hinsichtlich Kapazität und Design.
  • Lösung der Aufgabenstellung
  • Die Lösung der Aufgabenstellung ist im Schutzanspruch 1 angegeben. Die untergeordneten Ansprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, einen Rotteraum aus 2 Seitenwänden und einer Rückwand, die jeweils an vertikalen Stützen montiert sind, zu bilden. Als Abschluss des Rotteraums nach vorn dient wenigstens eine nach oben herausnehmbare Kompostentnahmeplatte. Sie ist zur leichten Handhabung konisch nach unten verjüngt ausgeführt. Zweckmäßigerweise ist die Kompostentnahmeplatte geteilt, so dass zwei oder mehr Kompostentnahmeplatten in die Stützen eingesetzt sind.
  • Der Rotteraum ist mittels einer geneigt angeordneten Abdeckplatte abdeckbar, wobei die Abdeckung zwei- oder mehrteilig ausgeführt werden kann.
  • Bei Entfernung der Abdeckung und Aufstockung eines oder mehrerer Aufsatzbehälter ist der Rotteraum nach oben erweiterbar. Die Abdeckung wäre dann am oberen Aufsatzbehälter anzubringen.
  • Nach unten hin ist der Rotteraum von einem perforierten Boden begrenzt. Dieser schützt das Rottegut vor Nagern, garantiert den Ablauf von Kompostflüssigkeit und gewährleistet die Belüftung des Rottegutes. Der Boden kann ein perforiertes Blech, eine Streckmetallkonstruktion, ein Gitterrost oder dgl. sein, beispielsweise auch ein stabiles Kunststoffsieb.
  • Zur Aufnahme von Sickerwasser und Kompostflüssigkeit aus dem Rotteraum ist im realisierten Freiraum zwischen dem Boden und der Oberfläche des Aufstellungsortes ein geneigtes Ablaufblech angeordnet. Dieses entwässert in eine Sammelrinne, die wiederum in einen Sammelbehälter mündet.
  • Die aufgefangene Kompostflüssigkeit kann zur Wiederbefeuchtung des Komposts oder anderweitig zur Düngung verwendet werden.
  • Materialseitig sollten alle wesentlichen Teile der Kompostiereinrichtung aus Kunststoffen bzw. nicht- oder schwerverrottbaren Werkstoffen bestehen.
  • Ausführungsbeispiel
  • In einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
  • In den 1, 4 und 5 ist die Kompostiereinrichtung jeweils in der Vorderansicht, in 2 als Seitenansicht und in 3 als Draufsicht skizzenhaft dargestellt.
  • Aus den Abbildungen ist Folgendes ersichtlich:
    • – Der Rotteraum ist aus zwei Seitenwänden 2, einer Rückwand 3 und zwei Kompostentnahmeplatten 4 gebildet, die jeweils in geeigneter Weise an vertikalen Stützen 1 montiert sind.
    • – Die Kompostentnahmeplatten 4 sind zur leichten Handhabung konisch nach unten verjüngt ausgeführt und können nach oben aus dem Stützenverband entnommen werden.
    • – Den oberen Abschluss des Rotteraums bildet eine zweigeteilte Abdeckplatte 5 in geneigter Anordnung.
    • – Optional kann der Rotteraum mittels eines oder mehrerer Aufsatzbehälter 6 nach oben erweitert werden. In dem Fall wäre die Abdeckplatte 5 am oberen Aufsatzbehälters 6 anzubringen.
    • – Die untere Begrenzung des Rotteraums bildet ein perforierter Boden 7, vorteilhaft ausgebildet als Gitterrost.
    • – Im Freiraum zwischen dem Gitterrost und der Oberfläche 8 des Aufstellungsortes befindet sich ein geneigt angeordnetes Ablaufblech 9, das Sickerwasser bzw. Kompostflüssigkeit aus dem Rotteraum aufnimmt und in eine Sammelrinne 10 einleitet. Diese entwässert in einen entnehmbaren Sammelbehälter 11.
  • Die Seitenwänden 2, die Rückwand 3 und die Kompostentnahmeplatten 4 sind aus nicht- oder schwerverrottbaren Kunststoff gefertigt, ebenso die Abdeckplatte 5 und das Ablaufblech 9. Alle übrigen wesentlichen Teile sind korrosionsgeschützt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stütze,
    2
    Seitenwand,
    3
    Rückwand,
    4
    Kompostentnahmeplatte,
    5
    Abdeckplatte,
    6
    Aufsatzbehälter,
    7
    Boden (Gitterrost),
    8
    Oberfläche des Aufstellungsortes,
    9
    Ablaufblech,
    10
    Sammelrinne,
    11
    Sammelbehälter.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1657005 [0003]
    • DE 3240606 [0004]
    • DE 3637393 [0005]
    • DE 19604749 [0006]

Claims (6)

  1. Kompostiereinrichtung, bestehend aus einem durch vier Seitenbegrenzungen gebildeten Rotteraum, einer Abdeckmöglichkeit und einem Kompostflüssigkeitsablauf, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seitenwände (2) und eine Rückwand (3) fest und wenigstens eine Kompostentnahmeplatte (4) lösbar an vertikalen Stützen (1) montiert sind, dass der so realisierte Rotteraum unterseitig mittels eines perforierten Bodens (7) begrenzt und von oben mit einer Abdeckplatte (5) in geneigter Anordnung abdeckbar ist und dass unter dem Boden (7) ein Ablaufblech (9) in schiefer Ebene angeordnet ist, das Sickerwasser und Kompostflüssigkeit aus dem Rotteraum aufnimmt und in eine Sammelrinne (10) einleitet, die wiederum in einen entnehmbaren Sammelbehälter (11) entwässert.
  2. Kompostiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompostentnahmeplatte (4) konisch nach unten verjüngt ausgeführt ist.
  3. Kompostiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an Stelle einer Kompostentnahmeplatte (4) zwei oder mehr eingesetzt sind.
  4. Kompostiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (5) geteilt ausgeführt ist.
  5. Kompostiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Boden (7) ein Gitterrost bzw. eine Streckmetall- oder Siebkonstruktion ist.
  6. Kompostiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwänden (2), die Rückwand (3), die Kompostentnahmeplatten (4), die Abdeckplatte (5) und das Ablaufblech (9) aus nicht- oder schwerverrottbaren Kunststoff gefertigt und alle übrigen wesentlichen Teile korrosionsgeschützt sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1657005A1 (de) 1963-07-30 1970-09-17 Muecke Karl Heinz Kompostierungsanlage
DE3240606A1 (de) 1982-11-03 1984-05-03 Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring Gartenkomposter aus drahtgittern
DE3637393A1 (de) 1986-02-19 1987-08-20 Hermann Hofmann Verfahren und vorrichtung zur abfallkompostierung
DE19604749A1 (de) 1995-02-18 1996-08-22 Thilo Kreiser Komposter

Patent Citations (4)

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