DE1656380U - Griffstueck fuer spachtel- u. dgl. arbeitswerkzeuge. - Google Patents

Description

• für MRLebtel-u.. da.

  3er Seenctaatd des crliCjmden Seraae&ssaBtere ist

  elm Orlffstück : rür Spachtel xmd d « gliedehim Arbeits » rk-

  zeuge. War-der'bisher ei=ige Z » ck ües G-e*IffstUcken

  der, ie segessBne sBl &ss WcxksengßB safsanebmen icnd

  clas Werk » ug als igolches Zut handlich zu m=Itei4 » Ist der

  SaMaMdB äfSiSsse Tfim&aBgsgem&ß er&csM-

  t4ex eix » raktisch viel weitgehenderer.

  Die dIä'sBaSS 3essert$ AasfShraBgkeE&-

  zel, elmet Blet Ner allexi durch eimm einm geaoblitz

  iMaNaMaKmTQa leaäcaNt sar läaßgiehaHg meiner

  Verwetdung d « Orlftstückes auch &au TUrsabieDdiezk-er und

  BBSiscscSISssal Iszw SteekseSiamsel

  BuB ãas m1't dem G erfi. ndungsgedB Terbesaerter

  aefSrßg sseaamenzasteckende Werkzeug nicht HnbediBgt ein

  Spachtel sein, so erweiBen sich die Vorleüe des neuen

  SriftsiSckes doch bessnders wertvolle weBn das am GriffstNck

  befindliche Werkzeug ein Spachtel bzw. % » Werkzeug

  für Maler ßipser, Tapezierer oder Anstreicher ist.

  Für den Mater z. B. dem der Spachtel ein praktisch unenl

  behrliches Werkzeug ist und das er auch immer zur Hand haben

  wird ißt mit einem ein Sriffetaek erfindungsgemäSer Ausfüh-

  rung aufweisenden Spachtel erztmalis die N&gHchkeit gegeben,

  eigens für den BaHderAnafahrang von Tar und Bensteranstri

  ohen nicht unbedingt mehr streng darauf bedacht sein zu müsse

  auch noch ein an sich nicht zur handwerkuchm Âusrtiñung

  gehSriges Sanderwarkmeag mitzufahren m-beispielsweise

  auf lieubauten-etwa noch griffIcBe Fenster- md Tarv-erschlüs

  se ete. Sffnen md schließen zu k6nnen.

  DerLBnge naehimQuerschnitt verschieden abgestuft, ist

  der Vierkant-Do= zum öffnen und Scbließen v= TUr-und

  FensterschlBssem der verschiedensten Arten umd AusfShrungen

  verwendbar-allerdings nnr soweit es sich um Schlösser han-

  delta die darch Einstecken und Drehen eines Domes bzw. Vier-

  kantes bet&tigt werden 3 : Bnnen.

  In der zumeist bevorzugten Ausführung mit einem am vor-

  deren Ende schneidenfSrmigen Vierkant-Dorn ist das Sriffstück

  noch universeller, ao u. a. auch insbesondere noch als Schrau-

  benzieher verwendbar.

  Ein nach beiden riffseiten cffener auf einer der beiden

  Seitenjedoch kSrzer als auf der anderen bemessener Dom-

  Aufnahmeschlitz im Griffstuek ist dem. Gebrauchszweck insofern

  besonders forderlich, als er dieichtgebrauchsEtellung des

  Vierkant-Domes innerhalb des 6riffstückes eindeutig bestimmt

  festlegen hilft, im übrigen auch einen durch Verschmutzung

  oder sonstige Umstände schwergängig gewordenen Dorn von der

  Rückseite her aus dem Griffstück herauszudrückezi gestattet.

  Zwei weitere, für sich allein zwar nicht abisolut zu »,

  dem Gebrauchszweck aberbesmadersif8rder3! cbe Merkmale eind

  noch darin gelegen daß das riffstBck auf der Dorn-Anfkl&pp-

  seite isit einem mehr oder weniger kreisbogenfSrmige Aus-

  schnitt versehen und der in diesem Aueschnitt freigelegene

  eil dee Tierkant-Maiee gleich oder SImHah einer Neaeer-

  klinge geklmt ist*

  LA&sfShrangsheispielistaasderZeichnung eraieht-

  r s ch

  tich. Be stellen ta

  Abh.,das nene eriffstaok in Terhisdangzit

  einem Spachtel,

  Ab<2 den Segenstand der Abbildung 1 in der

  Draufsicht--dazu den Vierkant-Dem Bit

  strichpanktierten Lisien in der Sicht-

  gebrauehssteliNngr und mit vollen Linien

  e

  g

  in die Gebrauchslage herausgeklappt.

  EB bezeichnet 1 die Spachtelklinge und 2 das Sriffstaok.

  Beide Teile sind in bekannter Weise zusammengesteckt.

  Das eriffstück 2 enthält der Länge nach einen Schlitz

  und in dem Schlitz einen Dom hsw<. Vierkant 3< Der Tierkant-

  Dorn 3 ist Bit dem GriffstSck 2 durch einen Stift 4 zusaamen-

  gehalten. In seiner Nichtgehrauchsstellong liegt der Dorn 3

  im Griffstuck 2 so gct ie vollständig verdeckt (siehe die

  strichpunktierte Stellung in Abbildung 2).

  Zum Rerausklappen. in die in der Abbildung 2 mit vollen

  Linien dargestellte Gebrauchsstellang ist der ? ierkant--Dom

  ähnlich einer Messerklinge mit einer Komme 5 versehen. Um.'in

  die EI 5 eingrelfen zu kö=en"wenn der Vierkant-Do= =s

  dem Sriffstüok herauszoklappen ist, ist dem Griffstück 2

  d K-fgtUcsk h zu ppen Bt dem G uck 2

  auf der Dorn-Aofklappseite ein mehr oder weniger kreisbogen-

  förmiger Ausschnitt 6 quer zur Längsrichtung des Dom-Aufnah-

  meschlitzes eingearbeitet.

  Der Dom-Aufnahmeachlitz braucht mär ein einaeitig

  offener zu sein. Vorteilhafter ist es jedoch, ihn nach beiden

  Seiten des Griffatücken durchg"e"zu Zestalten. Ein durch

  YereehtButzong schwer hersnsMLappbar gewordener Vlerkant-m

  kann dann ebne weiteres von der Backseite her- (siehe den

  BruckpfeH in Abbildung 2) aus dem Sriffstüek hera-uegeetoBen

  werden.

  Um die litebtgebrauchoetellung des Vi-erkamt-Mornes ein-

  we enx

  deuti bestimmtfestlegenzu können,der Dom nicht nach der

  Rückseite aus dem Sriffstüßk heransMappen. zu lajssen soll

  bei quer durchgehendem-die Sah-Utalänge

  auf der einen Sriffseite 3curzer aLB die auf der anderen Griff-

  seite (Dorn-Aufklappseite) bemessen sein. So ergibt sich im

  Griffstück eine Art Schulter oder Anschlagfläche 7 die das

  freie vordere Ende des Dornes 3 nicht nach hinten aus dem

  Griffstück heraustreten läßt.

  Is übrigen könnte gleich oder Shhiich TBis bei einer

  TaBchenmeBserklinge eine Baltefeder c<dgl. vorgesehen sein

  die den Dom in Jeder seiner beiden Endlagen arretierte

  Mag ein Vierkant-Dom mit nach vorn allmählich fort-

  schteite3ader Vierjüng=g schon dem neuen Gebrauchszweck, d. U.

  der ErmSglichung einer Verwendung && ? Sriffstuckes als Steck-

  schlüseel =d TUrdrücker genugeng so ist es doch besonders

  vorteilhaft, den Vierkant-Dom nach vorn abzustufen, so daß

  zum mindesten ein Vierkant-Abschnitt a eigems t*ür eine Ver-

  wendung als Steckdorn für Türschlösser verfugbar ist-dazu

  aber auch zwei unterschiedliche Vierkant-Abschnitte b und t

  eigens für eine Verwendung als Steckdoms für FensterverjschTRR-

  se verfügbar sind, so insbesondere für die bekannten und

  in ihrer Ausführung unterschiedlich anzutreffenden Verschlüsse

  oder Kuppimgen doppelt Terglacter Fenster.

  Das freie Ende des Vierkant-Barnes ist schneidenfSrmig

  gestaltet, so daß auch eine Verwendung sie Schraubenzieher

  Blbgl t

  . : glich ist.

  SehntzansprSche

  1) Griffstück fürSpachtel-a dgl. Arbeitawerkzeuge,

  gekennzeichnet durch einen aus eineE Längssehlitz heraasM. app-

  baren Tierkant-Dorn (3) sTlmglichung einer Verwendung

  des Sriffstückee auch als TarschleBdrücker und als Steck-

  schlüssel für FensterverschIRsse ete.

  2) eriffstück fSr Spachtel-u, dgl< Arbeitswerkzeuge

  nach Anspruch 1 ; dadurch gekennseiehnet, daß der herausklapp-

  bare Vierkant-Dom (3) ein in seinen Querschnitten (. a, jb, j)

  der Länge nach verBchieden abgestufter ist.

  3) SriffstSck nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn-

  zeichnete daß der herausklappbare Vierkant-Dom (3) ein an

  seinem vorderes. Ende () schneidesfSrmig gestalteter iBt.

  4) ßriffstSck nach Ansprüchen" !-3t dadurch gekennzeichnete

  daß der Dorn-Aufnahmeschlits : im Sriffstnck nach beiden Sriff-

  seiten offen, auf einer der beiden Seiten jedoch kürzer als

  auf der anderen-siehe die Länge -bemessen ist.

  5) Griffstück nach Ansprüchen 1-3 dadurch gekennzeich-

  nete daß es auf der Dorn-Aufklappseite mit einem mehr oder

  weniger kreisbogenfdrmigen Ausschnitt (6) versehen ist..

Claims (1)

1. 6) Griffstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im mehr oder weniger kreisbogenformigen Aueschmitt (6) freielegene Teil des Tierkant-Domee (3) mit einer an sich bekannten Simme (5) versehen ist. 7) Griffstack farSpachtel« a. dgl. Arbeitswerkzee im wesentlichen wie beschrieben und in der Zeichnang darge- stellt.