DE1655821A1 - Sicherheitsschalthebel - Google Patents

Sicherheitsschalthebel

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DE1655821A1
DE1655821A1 DE19671655821 DE1655821A DE1655821A1 DE 1655821 A1 DE1655821 A1 DE 1655821A1 DE 19671655821 DE19671655821 DE 19671655821 DE 1655821 A DE1655821 A DE 1655821A DE 1655821 A1 DE1655821 A1 DE 1655821A1
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lever
handle
coupling
safety
shift lever
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DE19671655821
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Thomas Wilfert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H2059/0291Selector apparatus comprising safety means for preventing injuries in case of accidents
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0278Constructional features of the selector lever, e.g. grip parts, mounting or manufacturing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

g. August Boshaft DipUng. Walter Jackisch
Patentanwälte
StuHgarf-N,
mu rr·^ ^. ! 1. AUQ, 198?
!Dtxomas Wilfert
G e r 1 i η g e η
iFiböt 45 ■
A 29 8?8 -
Siciieriieitssöhalfchebel
Die Erfindung betrifft elaen S
für KüatttähvzeugßQtrie'be ialt einer HandSoabe
Bekannte Schalthebsil haben deh Haohteil* daß sie in sich, ein starres Teil bilden» das insbesondere bei Unfällen zu erheblichen Verletzungen führen kann*
■■■■' : : ·. ■: / ;·: : ;■■.' Ov'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» einen Schalthebel zu schaff en» der einerseits eine einwandfreie Kraftübertragung bei der normalen Betätigung des Hebels gewährleistet und andererseits bei einer scMagartigan
Belastung dieser Belastung ausweichen kann* so daß der Hebel nicht zu Verletzungen führt.
1 0 9-B 2 2 / 0 3 2 0
_2_ " .- 1855821
Ein ächerheltsschalthebel Insbesondere für Kraftfahrzeuggetriebe mit einer Handhabe* ist eVflnduagsgemäss.zweiteilig ausgebildet, wobei die beiden Hefoelteile über eine mit einer Raste kraffesehltisslg arretierte Kupplung laitoinander ■ Terbundsn sind. Dadurch wird erreicht.» uaß bei-einer sonlagartigen Bslasfcung insbesondere des die Handhabe tragenden Hebelteiles etwa in Lösungsrichtung d@r Kupplung die Rast« kraft, überwunden wird, so daß sich die Kiipplungstell© voneinander leisen und somit der die Handhabs tragende HebeltelX d&r schlagartigen Belastung ausweicht»
ijach einem weiteren Merkmal der Erfindimg weist die Kupplung eine hlntex'SDhnittens Mut an einem Kupplitngstell und ein in diö üut^inpassendes Steckteil als iswelfces Kupplungsteil auf, wodurch sich ein sehr einfacher. Aufbau dea erflndungsgeraässen Sicherheitsschalthebela
Besonders vorteilhaft ist es, ?ienn die Nut vorzugsweise unter " ehem sjltzen Winlcel vonetwa 6o° geneigt zur Längsachse des Hebels liegt, da dann das die Handhabe tragende Hsbelteil bei schlagartiger Belaatung auch quer zu seiner Längsrichtung bewegt wird und somit besonders schnell beispielsweise durch Wegkippen der schlagartigen Belastung ausweichen kann,
-3
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Die Kupplungsteile können in einfacher Weise spielfrei mit» einander verbunden werden* wenn die S©it@ns«andungen der Nut xeXll~j?Qji$l8£örml& mit gemeinsamer Achss sind und wenn die
eben ist.
B@r Aufbau des erfindungsgemgssen Sichorheitssehalthebels kann noch weiter dadurch vereinfacht werden, daß als Raste in dem Steekteil eine federbelastete Kugel oder dgl» gelagert ist"*, diefLn eine vorzugsweise in der Nutbodenfläche des anderen Kupplungsteiles vorgesehene Ausnehmung einrastet„
Nach einem weiteren Vorschlag gemäss der Erfindung weisen die Kupplungsteile in einer Bewegungsrichtung, vorzugsweise in Bewegungsrichtung des die Handhabe aufweisenden Hebelteiles zum freien Ende des anderen Hebelteiles zusaimaenfilrkende Anschläge auf, so daß die beiden Hebelteile also nur in einer Richtung relativ zueinander voneinander gelöst werden können« Dadurch ist ,vermieden* daB beispielsweise Schalthebel, die zum Durchführen einer Schaltbewegung gezogen oder ä
niedergedrückt werden müssen, sich bei dieser Schaltbewegung lösen können. Im einzelnen kann dies dadurch^rreicht werden* daß an dem die Handhabe aufweisenden Hebel teil das Kupplungsteil mit der Nut angeordnet ist, wobei am oberen Ende des Steclcteiles ein in eine abgesetzte Schulter des anderen Kupplungsteiles eingreifender Anschlagansatz" vorgesehen ist =
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Eine besonders vor'cei-lhafte Weiterlbildung des Erfindungsgegenstandes, die auch an anderen als dem beschriebenen Sicherheitsschalthebel vorgenommen werden kann* besteht darin, daß die vorzugsweise knaufartige Handhabe einen Kern aus elastischem Material aufweist, der von einer Außenschicht aus Material mit höherer Elastizität umgeben ist« Durch die AuSensehicht mit höherer Elastizität 1st die Handhabe verhältnisiaässlg griffig und somit sicher au führen, während andererseits der weiche Kern einen großen Schutz vor Verletzungen bietet. Der Kern und/oder die Außensehicht können In einfacher Weise aus Schaumstoff, Polyurethan, hergestellt werden«
Ist der Hebel gesnäss einem weiteren Merkmal der Erfindung in dem Kern vorzugsweise mit einem erweiterten Ansatz verankert, so kann die Handhabe bei stoßartiger Belastung elastisch gegenüber dem Hebel verschwnkt werden, und dadurch auch bei exzentrisch angreifenden stoßart&en Belastungen leicht ausweichen«
In|celterer Ausbildung der Erfindung ist der die Handhabe tragende Hebel teil mit eiror Schutzschicht aus elastischem Material; vorzugsweise Schaumstoff umgeben* so daß auch
dieses Schaftteil des Schalthebels nicht zu Verletzungen führen kann. Die Schutzschicht ist dabei zweckmMssig
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zur Kupplung hin im Querschnitt erweitert» vorzugsweise konisch ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzschicht des Schaftteiles des Hebbels einstückig mit der Außenschicht der Handhabe ausgebildet« so daß die starren Teile des Schalthebels ununterbrochen abgedeckt sind.
Um Verletzungen an der Kupplun^zwlscheh den Hebelteilen ~ f auszuschließen und diese Kupplung vor dea Zutritt von Schmutz oder dgl» zu schützen, 1st die Kupplung vorijainer Abdeckung, vorzugsweise einer am Umfang der schutzschicht des die Handhabe aufweisenden Hebelteiles mit einem Bund gehaltenen TUlIe aus Gummi oder dgl« umgeben. j
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung des Erfindungsgegen-Standes ergibt sich, wenn die Handhabe größer als die Augenhöhle eines Menschen 1st* so daß vermieden ist, daß die Handhabe in die Augenhöhe eindringen kann.
Me Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erlSutert. Es ist dargestellt in =
1 ein erf indungsgemasser Schalthebel teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein Schnitt raea dar Linie II - II in Fig* I,
Wie die Flg. 1 und 2 zeigen,weist ein erflndungsgemässer Sicherheitsschalthebel zwei geradlinig hintereinander liegende, im wesäntllciierijeylindrisöhe Hebelteile Ij 2 * unterschiedlicher Länge atj von denen das lange Hebelteil 1 an seinem dem anderen Hebelteil 2 abgewandten Ende eine Handhabe 5 trägt»
Die beiden Hebelteile 1,2 sind über eine Kupplung 4 miteinander verbunden. Diese Kupplung 4 weist an dem der Handhabe 2 abgewandten Ende des einen Hebelteiles ein einstückig mit diesem ausgebildetes Führungsteil 5 mit einer hinterschnlttenen Nut 6 auf, in welche ein Steckten 7 einpasst, welches am entsprechenden Ende P des anderen Hebelteiles 2 vorgesehen und einstückig mit diesem ausgebildet ist. Dxe Seitenflächen der Nut 6 des Führungsfceiles 5 sind teilkreisförmig mit gemeinsamer Achse ausgebildet, wobei der Nutgrund 8 eben ausgebildet 1st. Entsprechend ist das Stecktell 7 im wesentlichen zylindrisch
mit einer Abflachung an einer Seite ausgebildet*
Ia dem steckteil 7 ist in ©in©£» zur !test äms Nutgpundes senkrechten Sacklochbohrung 9 ein© S®@^fesggl 10 verschiebbar gelagert, der im Nutgrund 8 der Mut 6 ©ine KugelkalottenfdOTlge Basfcausnehmung 11 zugeordnet ist« Die Kugel %B$ an einem in der Bohrung 9 angeordneten Stopfen 12 aus els&ischein Material abgestützt und somit zur Nutgrund 8 hin federbelastet« '
Wie Flg. 1 zeigt, liegt die Längsrichtung der Nut 6 g
unter einem Winkel von etwa βθ° geneigt zur Längsrichtung der Hebel teile 1, 2. Am 'Oberen Ende des Steckteües 7 ist ein über die ebene fläche vorstehender Anschlagansatz 15 vorgesehen* der in eine entsprechende Schulter 14 an dem Führungsteil 5 eingreift, derart, daß der die Handhabe 2 aufweisende Hetoelteil 1 :ai©fet in Richtung von dem anderen Hebelteil 2 weg, sondern mir in der entgegengesetzten Richtung gegenüber dem Hebelteil 2 aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung bewegt werden kann«
Tritt an dem die Handhabe J tragenden Hebelteil 1 eine etwa in dessen Längsrichtung gerichtete schlagartige Belastung in Richtung zum anderen Hebelteil 2 auf, so wird diefeastkraft der Bastkugel 10 überwunden, so daß
das Führungstell 5 &uf dem Steckteil 7 in Pfeilrichtung 15 gleitend verschoben wird, und sich der die Handhabe
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aufweisende Hebbeltail.1 gans von dem anderen Hobelteil 2 löst.
Wie Pig» 2 s©igfc» hat auch das Führungsteil 5 ©ine teil~ zylindrische abgerundete AussenflSehe, wobei das Steck« teil 7 innerhalb der Projektion des Führungsteiles 5 Fig. 2 liegt*
Wie Fig. 1 femes* jseigt, weist die knaufartige Handhabe 3 einen Kern 16 auf» der aus elastischem Material, wi« bei= spielsweise geschäumten Polyurethan besteht. Dür Kern 16 ist von einer Aussensehieht 17 umgeben» die Aenfalle aus elastischem Material» wie beispielsweise geschäumtem Polyurethan besteht» deren Elastizität Jedoch grosser als diejenige des Kernes %6 1st« derart* dass das elastische Material von innen her progressiv wirksam ist. Die Aussen« echlcht 17 der Handhab© > geht in ein® konische Schutzschicht 3.8 über, welch© das die Handhabe 3 aufweisende Hebelteil I, bis zu dem an diesem angeordneten Kupplungsteil 5 umgibt An dem in der Handhabe 3 liegenden Ende des Hebelteiles Il ist ein erweiterter Bund 19 vorgesehen, der in dem elastischen Kern 16 verankert ist.
Am unteren Ende der Schutzschicht 18 den die Handhabe 3 aufweisenden Hebolteiles 1 ist eine Ringnut 20 vorgesehen.
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ftunufcttltte se äeraart;' angeorönet tste
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%» β© «lass äUeee vor fte^ fet%
Klaffe €6*?·. BeusteinHie-1© 1.®% so» g$w^*I%* ^ese sie feeJ, einer Stosabelas tung von e'cwa S kg ta LMngai'Lchttuig des
habe 3 au£ttei3imd.en Mit« aus ungehärtetem Staii-1 oder dgl. basteheiiden H«bel.t«il0» t ist an wenigstens dl£t,#]f Stelle so geviählt^ dass daa HebelteiΪ, 1 bei einer Belastung: von etwa lö bis 25 icg etQkrciQlb% zu seiner kHngsrichtung verDer Durchmeeser der vorzugsweise lEretensittaai Handhabe J> ist grosser al» die @i?taste !'lohte Wettei der Augenhöhle eines Menschen gewählt» ao dass Augenverletzungen wettest» gehend vermieden »ind*
Bet einer anderen, als der dargestellten Ausführungsfornr sind die beiden. Hebelteile über eine Kupplung mi teinander verbunden^ dei-en Kupplunssteile in Längsrichtung; der Hebelteile zueinander verschiebbar sind und die vorzugewelae In der Längsachse <i«p> Ktfeelfeetie

Claims (1)

  1. Ansprüche
    SicherheitssehalthebeL, insbesondere flip getriebe mit einer Handhabe* dadurch dass der Schalthebel (I1n 2)' mindestens zweiteilig; aus« gebildet Ist; und dass die beiden Hebölheile (;lr 2) Waete »ine mlfc eine** Raste flö} icraftsehlüasig Kupplung; C5) miteinander verbunden
    Slcherheltsaohalthebei nach Anspruch 1,. dadtirah kennzeichnet« dass die Kupplung (%| eine Uite» schnifetene Bifc (S) an einem Kupplungsteil |5> undi ein in die Nttt |6]| einpaaaendes Stecfctetl CT) a^si zweites Kupplung;atell aufweist;.
    3> Sloherheltsachalthebel nacht Anspruicfe 2, dadurch kennzeichnet,, dsee die; Nüife f€>| annäher-nd Im der· Richtung
    Hebel« f£| oder unter einem spitzen W/Ink:©! vor etwai 60a geneigt zur Längsachse dee Hebe la (I) liegt. '
    Slcherheltasohalthebel nach einem der vorhergehenden ÄnsprÜGhe;» daduirohi gekennzeichnet, das« die Selten^ wandungen der Ktit C&l tellkrefeföEmlg; mJIfc
    Achs· sind und! dass dl* mrtbodenf lache (8) «few» tat.
    BAD ORIGINAL
    1B55821
    5* SiclierheltBchaltheteesl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gdennzelalineft« β&8 als Raste in dem Steckteil (7) eine federbelastet β Kugel (10) oder dgl« gelagert ist, disfin eine vorzugsweise in der Hutbodanfl&ehe (8) des anderen Kuppliangstelles (5) vorgesehen© Äüsnelimoiig (Ii) ©inrastet.
    <> Sloftertieitssehalfchekel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekerm&eichnet, daß die Kupplungsteil© {% T) in einer B©w©gungsriehtiinge vorsugsweise in Böwegiingsriclifcung des di© Handhabe
    C^) auf weisenden HebQlfceiles {1} vom anderen Hebelfceil (2) weg, susajiiraenwirliende AnsoJiläge aufweisen.
    5ich@rheitssohalthebel nach Ansprueli 6,daiirch gekennseiohnet, daß an dem die Handhabe (3) aaf· ifslsenden Hebelteil Cl)-das'Kupplungsteil (5) mit d©r NUt (6) angeordnet ist und daß am oberen Ende des Sfceoktelles C7) ein in eine abgesetste Schulter (Ik) des andere^uppliingsteiles (5) eingreifender Ansehlagansatz (15) vorgesehen ist.
    8» Sicherheitsahalthebel, insbesondere für faferzeugggetriebe mit einer Handhabe, Insbesondere nach Anspruch^ oder Anspruch 1 und einem oder
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    mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die vorzugsweise knaufartige Handhabe (» einen Kern (16) aus elastischem Material aufweist* der von einer Außenschicht (17) aus Material mit höherer Elastizität umgeben ist.
    9· Sicherheitsschalthebel nach Anspruch 8» dadurch
    /oder gekennzeichnet, daß der Kern (16) und/die Außenschicht (17) aus Schaumstoff, wie Polyurethan bestehen (besteht).
    10c Sicherheitsschalthebel nach Anspruch 8 oder den , Ansprüchen 8 und 9* dadurch gekennzeichnet* daß der Hebel (1) in dem Kern (16) vorzugsweise mit einem erweiterten Ansatz (1"9) verankert ist.
    11. Sicherheitsschalthebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch geisanzeichnet« daß der die Handhabe O) tragende Hebelteil (1) mit einer Schutzschicht (i8) aus elastischem Material> vorzugsweise Schaumstoff, umgeben ist.
    ■,-■■
    12» Sicherheitsschalthebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet« daß die Schutzschicht (18) zur Kupplung (4) hin Im Querschnitt erweitert« vorzugsweise konisch ausgebildet 1st.
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    1>. Sicherheitsschalthebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet? daß die Scheue Schutzschicht (10) mit der Außenschicht (17) der Handhabe O) einstückig ausgebildet 1st·
    l4o . Sicherheitsschalthebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche.» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (4) von einer Abdeckung, vorzugsweise einer am Umfang der Schutzschicht (18) des die Handhabe ί
    O) aufweisenden Hebel tolles (1) mit einem Bund (21) gehaltenen Tülle (SS) aus Gummi oder dgl· umgeben ist.
    15« Sicherheitsschalthebel nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise kreisrunde Handhabe O) größer als die Augenhöhle eines Menschen ist·
    ■ . . ■ ■ ■■ ■ ; ι
    109822/0320
    Lee rs e i te
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Cited By (2)

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EP0061662A2 (de) * 1981-04-01 1982-10-06 LEAR S.n.c. di FOGGINI & C. Vorgeformter integrierter Überzug, insbesondere für Getriebeschalthebel von Motorfahrzeugen
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