DE1655341B2 - Abschmiersystem für Fahrzeuge - Google Patents
Abschmiersystem für FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R17/00—Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
- F16N13/06—Actuation of lubricating-pumps
- F16N13/18—Actuation of lubricating-pumps relative movement of pump parts being produced by inertia of one of the parts or of a driving member
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abschmiersystem für Fahrzeuge ohne Eigenantrieb, insbesondere für Anhänger
mit einem Rahmen und relativ dazu beweglicher Radaufhängung, bestehend aus einer an einem der
relativ zueinander beweglichen Teile angebrachten Schmiermittelkolbenpumpe und einem diese antreibenden
Betätigungsgestänge, welches seinerseits die Bewegung zwischen dem Rahmen und der Radaufhängung in
eine Hubbewegung des Kolbens umwandelt.
Zum Abschmieren von Anhängern sind in der Vergangenheit zwei Methoden benutzt worden. Bei der
ersten Methode ist der Anhänger mit einem handbediente Abschmiersystem ausgestattet, das in zahlreichen
Ausfiihrungsformen bekannt ist. Dabei wird das Abschmieren an einzelnen Punkten des Anhängers
vorgenommen oder aber das Schmiermittel aus einer zentral angeordneten Einheit zugeführt, welche am
Anhänger angebracht oder aber mit diesem verbunden ist. Bei der zweiten Methode ist der Anhänger mit einem
Abschmiersystem ausgestattet, welches von der Zugmaschine aus betätigt wird. Hierbei ist es notwendig, eine
Rohr- oder Schlauchkupplung zwischen dem Zugfahrzeug oder dem Anhänger vorzusehen. Dieses System
setzt eine konstruktive Abstimmung von Zugfahrzeug und Anhänger voraus, die in der Praxis nicht immer
gegeben ist.
Bei einem solchen Abschmiersystem (GB-PS 8 16 836) wird beispielsweise der Kolben abhängig von
der Fahrgeschwindigkeit bzw. der Fahrstrecke gesteuert, indem sein Antrieb beispielsweise von der
flexiblen Tachometerwelle abgenommen ist. Ferner ist eine am Fahrzeugrahmen angebrachte Schmiermittelpumpe
bekannt (DT-PS 5 06 /83), die mit einem an den Fahrzeugfedern befestigten Stößel zusammenwirkt. Da
der Federweg bzw. der Abstand des Rahmens von der Fahrzeugachse vom Belastungszustand des Fahrzeugs
abhängt, dürfte bei einem belasteten Fahrzeug kein Arbeitshub mehr erreicht werden, andererseits bei
unbelastetem Fahrzeug die Schmiermittelpumpe von dem Stößel überhaupt nicht erreicht werden.
Schließlich sind Abschmiersysteme bekannt, bei denen das Betätigungsgestänge fest mit dem Kolben
bzw. einem daran befestigten Teil, nämlich einer Zahnstange (US-PS 25 15 900) oder einem Kniehebel
(US-PS 20 03 013) verbunden ist. Dies führt dazu, daß der Kolben jede auch geringste Relativbewegung
zwischen den beiden Teilen mitmacht. Da diese Relativbewegung meist durch sehr kurze Fahrbahnstöße
erzeugt wird, treten hierbei größere Beschleunigungskräfte auf, was beim Saughub der Pumpe sehr
leicht zu Kavitationsschäden führen kann. Ferner ist von Nachteil, daß bei beiden Systemen der Förderhub der
Pumpe durch die Bewegung des Betätigungsgestänges erfolgt mit dem Ergebnis, daß der Schmiermitteldruck
im System ständig schwankt, insbesondere solche niedrigen Werte annehmen kann, daß das Schmiermittel
gar nicht bis zu den möglicherweise entfernt liegenden Schmierstellen gelangt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Abschmiersystem der vorgenannten Art
so auszubilden, daß die häufigen und stark wechselnden Bewegungen der Radaufhängung gegenüber dem
Rahmen nur in einem für die Förderung notwendigen Maß auf den Kolben übertragen werden und insbesondere
den Schmiermitteldruck nicht beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vom Kolben getrennte Betätigungsgestänge
kraftschlüssig am Kolben angreift und dessen Druckhub ausschließlich unter Wirkung einer Vorlastfeder erfolgt.
Die Erfindung vermittelt den Vorteil, daß der Druckhub unter der praktisch konstanten Federvorlast
ausgeführt wird, so daß auch stets ein konstanter Schmiermitteldruck vorhanden ist. Dieser wird darüber
hinaus kontinuierlich aufrecht erhalten, da das System stets unter Federvorlast steht. Kavitationserscheinungen
treten kaum oder gar nicht auf, da einerseits die Beschleunigungskräfte des Gestänges durch die Feder
gedämpft werden, andererseits aufgrund des möglichen Spiels beim kraftschlüssigen Angriff der Betätigungsgestänges
am Kolben kurze Fahrbahnstöße sich nicht auf das System auswirken. Die Folge und das Ausmaß der
Bewegungen der Achse relativ zu dem Fahrgestell des Anhängers hängt wesentlich vom Zustand der Straße
und der Geschwindigkeit des Anhängers ab. Das erfindungsgemäße System ist anwendbar bei allen
Typen von Anhängern und Aufliegern, z. B. Sattelschleppern, welche mit irgendeiner Form von Federn
oder ähnlichen stoßdämpfenden Vorrichtungen ausgestattet sind. Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele für das System gemäß der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf
die schematischen Zeichnungen beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Abschmiersystems,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Abschmiersystem, s
F i g. 3a eine bei diesem Abschmiersystem verwendete Pumpe,
Fig.3b einen Schnitt durch die Pumpe gemäß F i g. 3a,
Fig. 3c einen Schnitt gemäß der Li lie A-A in F ig. 2b,
F i g. 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Pumpe.
In Fig. 1 isl eine an einem Anhängerrahmen 2
angebrachte Schmiermittelpumpe 1 mit ihren Schmier- i$
mittelleitungen dargestellt.
Die Schmiermittelpumpe 1 führt Schmiermittel durch eine Hauptleitung 6 zu einer Förderleitung 5, welche alle
anderen angeschlossenen abzweigenden Leitungen, z. B. die Schmierslellenleiiungen 13, 14, 15 und 16
versorgt. Weitere abzweigende Leitungen sind in den Zeichnungen nicht dargestellt. Die Abzweigleitungen
können sowohl steif als auch flexibel ausgestaltet sein, entsprechend der Anordnung der abzuschmierenden
Stellen, zu denen diese Leitungen führen.
An einer Blattfeder 8 der Radaufhängung ist die Radachse 7 in bekannter Weise befestigt. Die
Radaufhängung selbst ist an einem Rahmenteil 9 gelagert. An der Blattfeder 8 ist mittels eines Haltesiegs
10 auf deren Oberseite ein Betätigungsgestänge festgelegt, das aus einem Kniehebel mit den Schenkeln
11 und 12 besteht, wobei der Schenkel 11 an beiden
Enden drehbar gelagert ist.
Vertikale Bewegungen des Schenkels 12 über einen kleinen Winkelbereich setzen die Schmiermittelpumpe
1 in Betrieb. Eine Speiseleitung 3 führt das Schmiermittel von einem Schmiermitteltank 17( Fig. 2), welcher in
einer oberhalb der Schmiermittelpumpe 1 liegenden Ebene angebracht ist, zur Schmiermittelpumpe, während
überflüssiges Schmiermittel über die Rückflußleitung 4 zu dem Schmiermitteltank 17 zurückgeführt wird.
Wenn die Achse 7 aufgrund von Fahrbahnstößen auf- und abwärtsbewegt wird, wird der Schenkel 11 vertikal
bewegt und überträgt diese Bewegungen auf den anderen Schenkel 12. Durch diese Relativbewegung
zwischen dem Anhänger und seiner Achse wird das Schmiermittel zu den einzelnen Schmierstellen des
Anhanges gepumpt.
In Fig. 2 ist dargestellt, daß der Schmiermitteltank
17 in einiger Entfernung von der Schmiermittelpumpe 1 angebracht sein kann und die Schmiermittelpumpe 1
eine Anzahl von Schmierstellen über die Hauptleitung 6 und die Förderleitung 5 versorgt. Die in der Zeichnung
dargestellten Versorgungsstellen sind die vorderen Lagerbolzen 15Λ und die oberen und unteren
Lagerbolzen i6A der Feder, sowie die den Auflagestellen zugeordneten Abzweigblocks !8 und die Handbremse
19.
In Fig. 3a ist eine Frontansicht der Schmiermittelpumpe
1 dargestellt, welche einen Einlaß 20 aufweist, der zum Schmiermitteltank 17 führt, und eine Überstromventil-Rücklaufleitung
21 besitzt, die zu dem Schmiermitteltank 17 zurückführt. Ein Auslaß 22 ist mit der Hauptleitung 6 verbunden, die in die Förderleitung 5
mündet. Eine Ansicht der Pumpe im Schnitt ist in Fig.3b gezeigt. Ein Gehäuse 23 enthält einen Kolben
24, welcher in einem Zylinder 31 bewegbar ist und der sich durch eine Druckfeder 25 von einer Wand 23A
abstützt, wobei die Feder 25 an einem Flansch 26 des Kolbens 24 angreift. Ein Betätigungsorgan 27 — hier ein
Schwinghebel — ist an einer in den Seitenwänden des Gehäuses drehbar gelagerten Welle 28 angeordnet.
Dieser Schwinghebel 27 liegt an dem Flansch 26 an und ist gegen den Federdruck der Feder 25 bewegbar.
Zwischen dem Zylinder 31 und dem Einlaß 20, bzw. dem Auslaß 22 sind Rückschlagventile 29,30 vorgesehen. Die
Endlagen der Bewegung des Schwinghebels 27 sind durch die strichpunktierten Linien 284 und 27B
angedeutet. In Fig. 3c ist der Schnitt A-A gemäß Fig.3b dargestellt, in dem der Schenkel 12 des
Kniehebels 11, 12 dadurch gekennzeichnet, und seine Verbindung mit der Welle 28 zu erkennen ist.
Eine Schwenkbewegung des Schenkels 12 verursacht durch diese Konstruktion eine Bewegung des Schwinghebels
27, der die Feder 25 zusammendrückt und eine Pumpbewegung des Kolbens 24 versursacht, so daß
Schmiermittel durch den Einlaß 20 und über die Rückschlagventile 29, 30 zum Auslaß 22 gelangt. Dabei
wird der Vorhub des Kolbens 24 durch die Feder 25, der Saughub durch den Schwinghebel 27 bewirkt.
In Fig.4 ist eine Nockenpumpe im Schnitt gezeigt.
Ein Pumpengehäuse 43 enthält einen Kolben 44, welcher in einem Zylinder 45 bewegbar ist und durch
eine Feder 52 gegen das Betätigungsorgan — hier ein Nocken 46 — gedrückt wird. Der Nocken 46 ist mittels
des Schaftes 47 drehbar, welcher am Schenkel 12 des Kniehebeis 11, 12 — in der Zeichnung nicht dargestellt
— befestigt ist. Ein Hin- und Herverdrehen des Nockens 46 bewirkt eine Bewegung des Kolbens und damit eine
Förderung von Schmiermittel durch den Einlaß 48 über die Rückschlagventile 49, 51 zu dem Auslaß 50. Die
Pumpe kann ebenfalls mit einer Schmiermitteleinstellschraube ausgestattet werden, falls dieses gewünscht
wird. Die Erhöhungen der Nocken können unterschiedlich sein, so daß bei Verstellen der Winkelposition des
Schenkels 12 unterschiedliche Mengen von Schmiermitteln zugeführt werden können. Das Gehäuse kann als
einfaches Gußstück mit einem offenen Ende hergestellt sein, in welches der Schaft 47 des Nockens 46
hineinreicht und den Kolben 44 bewegt, um einen Pumpenhub zu erzeugen, wobei die Rückbewegung des
Kolbens, bzw. der Saughub durch Federmittel bewirkt wird.
Die Schmiermitteleinstellschraube kann ebenfalls benutzt werden, um die Pirmpenleistung für eine
bestimme Anzahl von zu schmierenden Stellen zu justieren und auch um die bei jedem Förderhub
geförderte Schmiermittelmenge einzustellen.
Eine Zerstörung der Pumpe oder eine übermäßige Zuführung von Schmiermittel durch übermäßige Bewegung
der Achse kann durch Anordnung einer Sicherheitsvorrichtung zwischen der Achse und der Pumpe
verhindert werden. Solch eine Sicherheitsvorrichtung kann jedoch auch zwischen dem Kniehebel und dem
Pumpenstößel, oder zwischen dem Pumpenstößel und dem Betätigungsorgan vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Abschmiersystem für Fahrzeuge ohne Eigenantrieb, insbesondere für Anhänger mit einem Rahmen
und relativ dazu beweglicher Radaufhängung, bestehend aus einer an einem der relativ zueinander
beweglichen Teile angebrachten Schmiermittel-Kolbenpumpe und einem diese antreibenden Betätigungsgestänge,
welches seinerseits die Bewegung zwischen dem Rahmen und der Radaufhängung in
eine Hubbewegung des Kolbens umwandelt, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Kolben
(24; 44) getrennte Betätigungsgestänge (11, 12, 27 bzw. 46,47) kraftschlüssig am Kolben angreift und
dessen Druckhub ausschließlich unter Wirkung einer Vorlastfeder (25; 52) erfolgt.
2. Abschmiersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiermittel-Kolbenpumpe
(1) in an sich bekannter Weise am Fahrzeugrahmen (2) angebracht ist.
3. Abschmiersystem nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben [24; 44) in
an sich bekannter Weise unter der Vorlast (25; 52) in den Zylinder (31; 45) gedrängt wird.
4. Abschmiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge
in an sich bekannter Weise aus einem an der Pumpe (1) gelagerten Betätigungsorgan (11, 12)
besteht, das mit der Radaufhängung (8) verbunden ist.
5. Abschmiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan
in an sich bekannter Weise ein Schwinghebel ist.
6. Abschmiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan
(11, 12, 47) ein mit dem Kolben (44) zusammenwirkender Nocken (46) ist.
40
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB215066 | 1966-01-17 | ||
GB2150/66A GB1178684A (en) | 1966-01-17 | 1966-01-17 | Trailer Lubrication System |
DET0032995 | 1967-01-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1655341A1 DE1655341A1 (de) | 1971-04-15 |
DE1655341B2 true DE1655341B2 (de) | 1975-12-11 |
DE1655341C3 DE1655341C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341880A1 (de) * | 2003-09-09 | 2005-04-14 | Baier & Köppel GmbH & Co | Sattelkupplung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10341880A1 (de) * | 2003-09-09 | 2005-04-14 | Baier & Köppel GmbH & Co | Sattelkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3461990A (en) | 1969-08-19 |
BE692775A (de) | 1967-07-03 |
GB1178684A (en) | 1970-01-21 |
NL6700746A (de) | 1967-07-18 |
DE1655341A1 (de) | 1971-04-15 |
SE329348B (de) | 1970-10-05 |
FR1508540A (fr) | 1968-01-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |