DE1655295A1 - Betaetigungszylinder einer druckmittelbetaetigten Bremse - Google Patents

Betaetigungszylinder einer druckmittelbetaetigten Bremse

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DE1655295A1
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grooved
piston
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DE19661655295
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Willi Bachmann
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • F16D65/546Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment for mounting within the confines of a drum brake

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Description

Vollständige neue Anmeldungsunterlagen
ALFRED TEVES GMBH P 16 55 295.7-21
Frankfurt (Main) ^ # Qktober
SL/T/Lie
p 3236
V.Bachmann - 18
Betätigungszylinder einer
druckmittelbetätigten Bremse
Die Erfindung bezieht sich auf einen Betätigungszylinder einer druckmittelbetätigten Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer zum Ausgleich des Belagverschleißes dienenden Nachstelleinrichtung mit einem Federring zwischen je einer in Befcätigungsrichtung und in Rückführrichtung wirksamen Fläche, deren Abstand etwa dem Bremslüftspiel entspricht, wobei der Federring durch seine Elastizität relativ zu einer mit Rillungen versehenen Nachstellstange verschiebbar ist und an die gerillte Mantelfläche der Nachstellstange anpreßbar ist.
Die zum Ausgleich des Belagverschleißes dienenden Nachstelleinrichtungen arbeiten vielfach in der Weise, daß die Abstände zwischen dem in der Kraftflußkette letzten hydraulisch betätigten Organ und den Reibungsgliedern vergrößert werden oder daß bei zunehmendem lie lagverschleiß der Rückführweg des letzten i.n der Kraf tf lußke t to hydraulisch betätigten Gliedes durch Veränderung; de.'i Abs bande 53 zu don Reibungsgliedern konstant gehaltoi) wird, derart, daß an Stolle des vör^yrößor ton Absüandes zwi .'ionon dem lotzten hydraul iaohon Gl. Lud und den Reibung.·!- t;.L i oiliit'n di.u [''Miss i.i/,k'! i fciisäuL ο zwifjchon dom Geborkolbon und dom Mülimorko I hon vor/rröüort wird, Indem aus dom NaohfüllbohUllor woi. (»oroij Druckmi t to 1 in dio Lo i tang Uticha Lrö'mon kann ■>
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Es sind hierfür Einrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen federnde Glieder über sägeförmig verzahnte Zylindermantelflächen gleiten, wobei bei einer bestimmten Vergrößerung des Bremslüftspieles ein solches federndes Glied jeweils über einen Zahn weiterspringt und damit die Bremse nachstellt. Es sind weiter Anordnungen bekannt, bei denen über an die Bremsglieder angeschlossene Organe Sperräder oder Ratschen betätigt werden, die bei jedem Betätigungsgang der Bremse Bewegungen ausführen und bei Überschreiten eines bestimmten Bremsspieles einen Zahn weiter springen und beim Rückführen die Bremse nachstellen
Den bekannten Einrichtungen haftet der Nachteil an, daß Teile verwendet werden müssen, die fertigungstechnisch sehr aufwendig herzustellen sind. Es handelt sich meistens um Spezialverzahnungen, besonders ausgebildete Stellglieder oder beispielsweise Reibhülsen, deren Einstellung eine gewisse Genauigkeit erfordert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nachstellvorrichtung zu schaffen, die einfach im Aufbau ist, keinem Verschleiß unterliegt, funktionssicher arbeitet und preiswerter herstellbar ist als bereits bekannte Vorrichtungen dieser Art.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der einteilige Federring durch seine in Rückführrichtung wirksame Anlage an der Zylindermantelfläche, deren Innendurchmesser dom Außendurchmesser des Federrings entspricht, am Pödorn gehindert ist, während er bei Anlage an der in Do tätiguiigarichtung wirksamen Stirnfläche} ungehindert federn und dadurch in .axialer Richtung gleiten kann. Vorzugsweise bei'Ludet Mich die gerilLte ZylindermaiifcelfLache in einer Hill so, die Lm Kolben konzentrisch geführt ist, wobei der Federring naoh Anlage an dor Ln RllekfUhrrichtung wirksamen Stirnfläche durch eine ihn von innen umschließende Zylindermantelflache am Einfedern gehindert ist. -3·
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In einer bevorzugten Ausführungsform mit einem zwei Kolben enthaltenden Zylinder ist die die gerillte Mantelfläche aufweisende Stange bzwo Hülse durchgehend einteilig ausgebildet.
Erfindungsgemäß ist bei einem zwei Kolben enthaltenden Zylinder die gerillte Mantelfläche auf zwei jeweils zu einem Kolben gehörenden Stangen oder Hülsen angeordnet, die im Zylindergehäuse axial unverschiebbar gehalten sind.
In den anhängenden Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt; es ist jedoch möglich, auf der Grundlage der Erfindung weitere konstruktive Ausführungsmöglichkeiten anzuwenden ·
Fig.1 zeigt einen Betätigungszylinder mit einer Nachstelleinrichtung, bei der der Federring nach außen federn kann, während Fig.3 einen Betätigungszylinder mit einer Nachstelleinrichtung zeigt, bei der der Federring nach innen federt. Figo2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig.1, und zwar die Partie, wo sich der Federring befindet.
In Fig.1 befinden sich im Zylindergehäuse 1 die Kolben 7 und 8, die beim Betätigen der Bremse durch den im Arbeitsraum 6 aufgebauten Druck auseinanderbewegt werden. An den äußeren Enden der beiden Kolben 7 und 8 befinden sich die Teller 4 und 5, über die die Kraft auf die beiden Druckstücke 2 und 3 übertragen wird, durch die die nicht gezeichneten Bremsglieder betätigt werden.
In den beiden Kolben 7 und 8 sind konzentrisch die beiden Stangen 9 und 1o geführt, die an ihren inneren Enden aneinander stoßen und jeweils eine Nut besitzen, in die die Zentrierringe 21 und 22 eingreifen, die wiederum durch die Sicherungsringe 23 und Zk im Zylindergehäuse 1 gehalten sind. An den nach dem Zylinderende zu liegenden Partien haben die beiden Stangen 9 und 10 gerillte Mantelflächen, auf die die
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Federringe 11 und 12 aufgeschoben sind, die durch ihre eigene Federelastizität in den Rillen einrasten, jedoch nach Überwindung des KraftSchlusses auf dieser gerillten Mantelfläche verschoben werden können.
Wie in Fig.2 teilweise dargestellt, besitzen die beiden Teller 4 und 5- an d.er Stelle, wo sie an die gerillte Mantelfläche der Stangen 9 und 1o angrenzen, eine aus der Stirnfläche 15 bzw. 16 und den Zylindermantelflächen 17 bzw. 18 bestehende Ausnehmung, die gerade so groß ist, daß der Federring 11 bzw. 12 hinein paßt, solange er in einer Vertiefung der Rillenfläche liegt. Das Ausfedern und damit Übergleiten der Rillenerhebungen durch die Federringe 11 bzwo 12 wird durch die Zylindermantelfläche 17 bzw. 18 verhindert»
Beim Betätigen der Bremse gleitet, wie in Fig. 2 dargestellt, der Kolben 8 mitsamt dem Teller 5 nach rechts, worauf der Federring 12 in dem Absatz des Kolbens 8 frei liegt. Beim Neuzustand der Beläge erreicht nach Überwindung des Bremslüftspiels die Stirnfläche 14 im Absatz des Kolbens 8 gerade den Federring 12. Das gleiche trifft für die Stirnfläche 13 am gegenüberliegenden Kolben 7 zu (Figoi). Sobald jedoch ein gewisser Belagverschleiß auftritt, schiebt die Stirnfläche bzw. 15 .den Federring 12 bzw. 11 ein kleines Stück auf den Hocker vor der nä,chst liegenden Rille. Sobald der Belagverschleiß so groß geworden ist, daß er sich an einer merklichen Vergrößerung des Fußpedalweges feststellen läßt, hat auch der Federring 12 bzw. 11 den Cripfel des Höckers erreicht und springt durch seine Eigenelastizität in die nächste Rille. Die Rückführbewegung wird durch das Anlegen der Stirnfläche 15 bzw. 16 an den Federringen 12 bzw. 11 begrenzt. Dabei ist ein Zurückspringen der Federringe 11 bzw. 12 in die Rille, in der sie vordem waren, nicht möglich, weil die Zylindermantelflächen 16 bzw. 18 die Federringe am Ausfedern hindern. Da die Flüssigkeitssäule aus dem Nachfüllbehälter ergänzt wird, ist nach Überspringen des Federringes in die nächste Rille die
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Bremse beim Anlegen der Stirnflächen 15 bzw. 16 an die Federringe bereits in Ruhestellung gelangt. Damit ist die Bremse nachgestellt.
In Figo3 befinden sich in einem Zylindergehäuse 1o1 die beiden Kolben 1o7 und 1o8. Die Bremskräfte werden über die beiden Teller 1o4 und Io5 auf die Druckstücke To2 und 1o3 übertragen, durch die die Bremsglieder betätigt wordene Der hydraulische Druck wird in einem zwischen den beiden Kolben 1o7 und 1o8 befindlichen Arbeitsraum 1o6 aufgebaut* Die beiden Teller 1o4 und 1o5 weisen nach dem Zylinderinneren zu zylindrische Ansatzstücke auf, deren äußerer Durchmesser kleiner ist als der Bohrungsdurchmesser in den beiden Kolben 1o7 und 1o8. In dem dadurch gebildeten Zwischenraum befinden sich anstelle der Stangen gemäß Fig.1 die beiden Hülsen loQ und 11o, die in ihren Bohrungen jeweils eine gerillte Mantelfläche aufweisen. In diese gerillten Mantelflächen preßt sich durch Eigenelastizität jeweils ein Federring 111 bzw,. 112. Die Spannung der beiden Federringe 111 und 112 geht in diesem Falle nach außen.
Um auf.der gerillten Mantelfläche gleiten zu können, müssen die Federringe 111 und 112 nach innen federn, woran sie in der gezeichneten Grundstellung durch die Zylindermantelflächen 117 und 118 der beiden zylindrischen Ansätze der Teller 1o5 und 1o4 gehindert werden.
Wird die Bremse betätigt, so wandern mit den beiden Kolben 1o7 und I08 die beiden Teller 1o4 und 1o5 auseinander, während die beiden Hülsen infolge ihrer Zentrierung durch die Zentrierringe 121 und 122 bzw. die Sicherungsringe 123 und 124 in ihrer Stellung verbleiben. Die Federringe 111 und kommen dadurch in den freien Raum hinter dem zylindrischen Ansatz der beiden Teller Io4 und 1o5, bis naoh Überwindung
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des Bremslüftspieles die Stirnflächen 113 und lik der beiden in die Teller bzw. deren zylindrische Ansätze eingedrehten Schrauben 119 und 12o zum Anschlag kommen« Nimmt der Betätigungsweg infolge Belagverschleiß zu, so schieben die Stirnflächen 113 und 114 die Federringe 111 und 112 so lange weiter, bis ähnlich wie in Fig.1 die Federringe 111 und 112 in die nächste Rille überspringen. Bei der Rückführung der Bremse in die Grundstellung kommt demnach die Stirnfläche 115 bzw. 116 der beiden Teller 1o4 und 1o5 eher zum Anschlag als vordem; somit ist die Bremse nachgestellt.
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Claims (4)

Frankfurt (Main) 29# Oktober 1969. p 3236
1) Betätigungszylinder einer druckmittelbetätigten Bremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer zum Ausgleich des Belagverschleißes dienenden Nachstelleinrichtung mit einem Federring zwischen je einer in Betätigungsrichtung und in Rückführrichtung wirksamen Fläche, deren Abstand etwa dem Bremslüftspiel entspricht, wobei der Federring durch seine Elastizität relativ zu einer mit Rillungen versehenen Nachstellstange verschiebbar ist und an die gerillte Mantelfläche der Nachstellstange anpreßbar ist, dadurch g e k e η η ze ic h η et, daß der einteilige Federring (11,12,111,112) durch seine in Rückführrichtung wirksame Anlar,^ an der zylindrischen Mantelfläche (I7>18)f deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Federringes (11,12,111,112) entspricht, am Federn gehindert ist, während er bei Anlage an der in Betätigungsrichtung wirksamen Stirnfläche (13,14,113,11k) ungehindert federn und dadurch in axialer Richtung gleiten kanne
2) Betätigungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerillte Zylindermantelfläche sich in einer Hülse (io9t11o) befindet, die im Kolben (1o7,108) konzentrisch geführt ist, wobei der Federring (111,112) nach Anlage an der in Rückführrichtung wirksamen Stirnfläche (115»116) durch eine ihn von innen umschließende ZyIindermantelflache (117,118) am Einfedern gehindert ist.
-Z-
Neue Ur^agsn vs-1^^^f1^|nf"r ■•-;-v'!-3'usa.
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3) Betätigungszylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e t, daß bei einem zwei Kolben (7,8) bzw. (io7,1o8) enthaltenden Zylinder die die gerillte Mantelfläche aufweisende Stange bzw. Hülse durchgehend einteilig ausgebildet ist,
4) Betätigungszylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelcennzei chne t, daß bei einem zwei Kolben (7,8 bzw. ΐο7»108) enthaltenden Zylinder die gerillte Mantelfläche auf zwei jeweils zu einem Kolben (7»8,1o7»I08) gehörenden Stangen (9»1o) oder Hülsen (Io9,Ho) angeordnet ist, die im Zylindergehäuse (1,1o1) axial unverschiebbar gehalten sind.
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L e e r s e i t e
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