DE1654905C - Rupfmaschine fur Geflügel - Google Patents
Rupfmaschine fur GeflügelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rupfmaschine für Geflügel, das an den Füßen in einem drehbeweglichen
Aufhänger einer oberen Fördervorrichtung hängt und mit dem Kopf in einer Haltevorrichtung einer unteren
gleichlaufend angetriebenen Fördervorrichtung eingespannt ist, die das Geflügel od, dgl. zwangsweise zwischen
achsparallel angeordneten und mit elastischen Rupf fingern bestückten Rupftrommeln entlangführen.
Bei bekannten Rupfmaschinen dieser Gattung ist das Geflügel mit seinen Füßen in einen Halter eingespannt,
der mittels einer Kette an einem Förderer aufgehängt ist, mittels dessen das Geflügel durch
Rupftrommeln hindurchgeführt wird (USA.-Patent 2 603 831). Der herunterhängende Kopf des Geflügels
wird zwischen Ketten eingeklemmt, die gleichlaufend mit dem Förderer bewegt werden, der den Halter für
die Füße des Geflügels voranbewegt. Bei einer solchen Anordnung kann zwar das Geflügel in gewissen
Grenzen hin- und herbaumeln, wird aber durch die Einspannung seines Kopfes daran gehindert, gedreht ao
und somit von allen Seiten einwandfrei gerupft zu werden. Das ist bei einer ähnlichen Rupf maschine,
bei der der Kopf nicht frei herabhängend, sondern seitlich abgebogen an einem Förderer eingeklemmt
wird, noch in verstärktem Maße der Fall (USA.-Patent 2 469 345). Bei diesen bekannten Rupfmaschinen
ist also in jedem Falle ein unerwünschtes Nacharbeiten vcn Hand erforderlich.
Bei einer anderen bekannten Rupfmaschine aus USA.-Patent 2 512 843 ^t das Geflügel mit seinen
Füßen in einen Halter eingeklemmt, der mittels eines Förderbandes durch die Rupft« ommeln hindurchbewegt
wird. Dabei hängt das Geflügel frei herab, ohne daß der Kopf eingespannt ist. Im Verlaufe der
Hindurchbewegung durch die Rupftrommeln wird der die Füße einspannende Halter zwangläufig gedreht.
Der Halter hat die Form eines viereckigen Rahmens, der durch oberhalb der Rupftrommeln parallel zueinander
angeordnete Führungsschienen hindurchbewegt wird. Ein Stück von dem Eingangsende entfernt
hat die eine Führungsschiene eine Ausbuchtung, in der sich das voreilende Ende des Halters fängt.
Auf Grund der Weiterbewegung des Halters mittels des Förderers wird dann der Halter dadurch zwangläufig
gedreht, daß das nacheilende Ende des Halters das in der Ausbuchtung zurückgehaltene vorher voreilende
Ende überholt. Alsdann verläßt der Halter den Bereich der Ausbuchtung vollständig, wobei der
Halter um etwa 180° gedreht ist. Ein Stück vom Austrittsende der Rupftrommeln entfernt ist dann in der
anderen Führungsschiene eine entsprechende Ausbuchtung vorgesehen, so daß der Halter wieder um
etwa 180° gedreht wird.
Eine solche Rupfmaschine, bei der das Geflügel zwar gedreht wird, aber nur an den Füßen frei baumelnd
aufgehängt ist, macht nach wie vor gewisse Handarbeitsgänge erforderlich, und zwar sowohl für
die richtige Einführung des Geflügels zwischen die Rupftrommeln als auch zur Beseitigung von Rest*
gefieder nach dem maschinellen Rupfvorgang.
Offensichtlich ist ein Stück Geflügel wegen seiner
unregelmäßigen Gestalt, wegen der Veränderungen der Gestalt bei Bewegung und auch wegen der Un·
regelmäßigkeit des Federbesatzes ein Werkstück, wet' ches eine maschinelle Handhabung für den Rupf· es
Vorgang sehr erschwert.
Es sind daher auch schon verschiedene andere RuDfmaschinen bekanntgeworden, mit denen man
versucht hat, des genannten Problems Herr zu warden. So gibt es eine andere bekannte Rupfmaschine,
bei der das Geflügel an Beinen, Flügeln und Kopf in einen Rahmen eingespannt wird, der insgesamt unter
zwangläufiger Drehung durch eine Förderstrecke hindurchbewegt wird, während deren Wasserstrahlen
auf das Geflügel einwirken, um es zu zupfen (USA.-Patent 2 423 560). Offensichtlich ist ein nasses Arbeiten
für viele Anwendungszwecke aber unerwünscht.
Zweck der Erfindung ist es, das angestrebte Ziel eines selbsttätigen Rupfvorganges in einer Rupfraaschine
vollkommener zu verwirklichen,' als es bisher der Fall war. Die Erfindung hat sich dazu die
Aufgabe gestellt, die Einspannung des Geflügels bei der Hindurchführung durch die Rupftrommeln derart
zu verbessern, daß die Rupftrommeln allseitig einwandfrei auf das Geflügel einwirken können und das
Geflügel während des Rupfvorganges auch nicht ausweichen kann, so daß jegliche Nachbearbeitung von
Hand überflüssig wird. Dabei soll sich auch Geflügel verschiedener Größen verarbeiten lassen, und die
Rupfmaschine soll von einem einfachen, betriebssicheren Aufbau sein.
Zur Lösung diese·· Aufgabe wird eine Rupfmaschine
der genannten Gattung erfindungsgemäß so gestaltet, daß sowohl der Aufhänger in bekannter
Weise wie auch der Kopfhalter in den zugehörigen Fördervorrichtungen um ihre senkrechte Achse zwar
frei drehbar angeordnet sind, jedoch über ein am Aufhänger angeordnetes Zapfenkreuz in Verbindung
mit in der Rupfzone vorgesehenen gehäusefesten Abrollzapfen das zwangsweise Drehen des Geflügels erfolgt.
Die Erfindung hat erkannt, daß man ja auch bei Verwendung eines das Geflügel am Kopf einspannenden
Förderers, der gleichlaufend mit dem den Aufhänger tragenden Förderer bewegt wird, nicht auf die
freie Drehbeweglichkeit des Geflügels beim Rupfvorgang zu verzichten braucht. Dabei bedarf es aber
auch nicht eines das Geflügel vollständig umgebenden Rahmens, wie er für eine freie Drehbeweglichkeit bei
der mit Wasserstrahlen arbeitenden Rupfmaschine für erforderlich gehalten wurde.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kopfhalter hinsichtlich
seines Abstandes vom Aufhänger einstellbar ist. Das erleichtert die Bearbeitung von Geflügel verschiedener
Größe und gestattet auch eine Veränderung des Spannzustandes des Geflügels während des
Rupfvorganges ganz nach Wunsch. Ein in seinem Abstand von der Fußaufhängung veränderlicher Kopfhalter
ist an sich von der oben erläuterten, mit einem festen Rahmen arbeitenden Rupfmaschine (USA.-Patent
2 423 S60) bekannt, nicht aber im Zusammenhang mit einem von einem Förderer getragenen Kopfhalter.
Zweckmäßigerweise hat der Kopfhalter eine feste Klemmbacke und eine mittels eines Handgriffes ent'
gegen der Wirkung einer Feder bewegliche Klemmbacke. Das erleichtert das Einspannen des Geflügels,
Ein Ausfuhrungsbeispiel einer Rupfmaschine füi Geflügel wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Rupfmaschine schematisch in Seiten ansieht, wobei ein Teil des Außengehäuses abgenom·
men ist,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch di<
Maschine nach der Linie IMl der F i g. 1,
T
1 6549Q5
3 4
F i g, 3 eine Schnittansicht von oben nach der Linie jeder Kopfhalter 19 aus einem Robrkürper 20, wel-
IH-IIIderFig,2, eher mittels eines Winkelstückes21 an einem Ver-
F i g. 4 einen Kopfhaker und bindungszapfen zweier Glieder der Kette 4 befestigt
F i g. 5 und 6 in Seitenansicht und in Draufsicht ist. In den Rohrkörper 20 ist von oben ein zylindri-
einen Aufhänger mit den Mitteln zur Drehung des- 5. scher Körper 22 eingesteckt, welcher gegenüber dem
selben in der Behandlungszone. Körper 20 axial verschiebbar und frei drehbar ist. bin
Wie sich insbesondere aus den F i g, 1 bis 3 ergibt, oben in den Zylinderkörper 22 eingehaktes Seil 23
weist die Rupfmaschine ein Traggestell 1 auf, an wel- führt durch den Zylinderkörper 22 und den Ronrcheir.
die Fördervorrichtungen mit dien zugehörigen körper 20 hindurch, aus welchem es unten austritt und
Antriebsorganen sowie Rupfwerkzeuge mit den zu- io an seinem Ende ein Gewicht 24 trägt. Am Seil 23 ist
gehörigen Betätigungsmitteln angebracht sind. Ein ferner ein konischer Körper 25 befestigt, der in einen
Gehäuse 2, welches mit Durchgangsöffnungen ver- der Zähne einer Zahnstange 26 eingreift, die innersehen
ist, umschließt das Traggestell mit den an ihm halb des Rohrkörpers 20 angeordnet ist. Der
angebrachten Teilen. Zylinderkorper 22 trägt oben eine feste Klemmbacke
Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen 15 27 und eine bewegliche Klemmbacke 28, die entgegen
die Fördervorrichtungen aus zwei endlosen Ketten 3 der Wirkung einer Feder 29 mittels eines Handgriffes
bzw. 4, die über Umlenkkettenräder 5 und 6 bzw. 7 30 betätigbar ist. . .
und 8 geführt sind, welche Räder am Traggestell 1 Jedem Aufhänger 15 der Kette 3 entspricht in
drehbar gelagert sind. Die Kettenräder 5 und 7 sind achsengleicher Anordnung ein Kopfhaiter 19 der
an einer gemeinsamen Walle 9 befestigt, während die ao Kette 4.
Räder 6 und 8 unabhängige D-ehzapfen 10 und 11 Die Rupfwerkzeuge begehen aus vier Trommeln
besitzen. Ein Motor 12 treibt mittels eines Riemen- 31, 32, 33 und 34, die am Umfang konische und biegtriebes
13 und eines Übersetzungsgetriebes 14 den same Gummi-Rupffinger 35 in radialen Ebenen tra-Tragzapfen
10 des Kettenrades 6 an. Auf diese Weise gen. Die Rupftrommeln sind an ihren Enden in lotwird
das Kettenrad 6 durch den Motor 12 über das as rechten Wänden des Traggestells 1 gelagert und liegen
Übersetzungsgetriebe 14 in dem in F ig. 3 durch einen mit ihren parallelen Achsen in zur waagerechten
Pfeil angedeuteten Sinn in Drehung versetzt, so daß Ebene geneigten Ebenen. Wie insbesondere aus
es seinerseits die Kette 3 in Bewegung setzt, welche F i g. 1 ersichtlich ist, sind die Ebenen, in denen die
das Kettenrad 5 und'über die Welle 9 auch das Achsen der Rupf trommeln liegen, entgegengesetzt zu
Kettenrad 7 in Drehung versetzt. Das Kettenrad 7 30 den Ebenen geneigt, in denen sich die Ketten 3 und 4
überträgt dabei die Bewegung auf die untere Kette 4. bewegen. Am Ende eines der Lagerzapfen einer jeden
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, bewegen sich die beiden Rupftrommel ist eine Riemenscheibe36, 37, 38 und
Ketten 3 und 4 in parallelen, zur waagerechten Ebene 39 befestigt und ein Riemen 40 ist über diese Riemengeneigten Ebenen, scheiben und eine Antriebsriemenscheibe 41 gefühlt
Die obere Kette 3 trägt in gewissen Abständen 35 so daß die Rupftrommeln 31,32 und 33 gleichsinnig
Aufhänger 15, die um ihre Achsen frei drehbar sind, um ihre Achsen und die Trommel 34 im entgegenweiche
Achsen mit den entsprechenden Verbindungs- gesetzten Sinn gedreht werden (s. Jie Pfeile in 11 g. i).
Zi ofen zweier Glieder der Kette 3 zusammenfallen. Die Antriebsriemenscheibe 41 wird durch einen
Jeder Aufhänger 15 ist mit einem Zapfenkreuz 16 Motor 42 angetrieben, welcher auf einer Konsole J4
versehen. Längs eines Abschnittes den von der Kette 3 40 angebracht ist, die mit dem Traggestell 1 fest verbunzurückgelegten
Weges sind an einer, mit dem Trag- den ist. . gestell 1 fest verbundenen Platte 17 Abrollzapfen 18 Die Behandlungszone des ueflugels zwischen oen
angeordnet, mit welchen die Zapfenkreuze 16 der Elementen 35 der Rupf trommeln ist durch ver-AufMnger
15 bei der Bewegung der Kette 3 derart schalungen geschlossen, welche nur einen Durchgang
zusammenwirken, daß eine Drehung der Aufhänger 45 für den Ein- und Austritt des Geflügels frei lassen.
15 um ihre Achsen hervorgerufen wird, wie dies aus Unten ist diese Zone offen und in einem Kaum De-Fig.
6 kiar hervorgeht, in welcher diese Drehung findet sich ein Wagen44, in dem die ausgerupften
durch einen Weil angedeutet ist. Bei der dargestellten Federn gesammelt werden. Ausführungsform sind die Abrollzapfen 18 bezüglich Die beschriebene Rupfmaschine besitzt folgende
des Gehäu-
der Bewegungsrichtung der Kette 3 auf der rechten 50 Wirkungsweise. In dem sich außerhalb
Seite angeordnet, wodurch eine Drehung der Α.Λ- ses 2 befindlichen Abschnitt des Weges der Ketten 3
hänger 15 im Uhrzeigersinn um ihre Achsen erreicht und 4 (s. F i g. 2), wird das zu rupfende Geflügel zuwird.
Die Abrollzapfen 18 könnten jedoch auch auf erst mit den Füßen an dem Aufhänger 15 gehängt
der linken Seite angeordnet sein, um eine Drehung und sodann wird der Kopf im Kopfhalter 19 festder
Aufhänger 15 im Gegenuhrzeigersinn zu erreichen, 55 geklemmt. Hierzu betätigt die Bedienungsperson den
oder es könnten in aufeinanderfolgenden Zonen Ab- Handgriff 30 des Kopfhalters 19, wodurch die bewegrollzapfen
18 sowohl auf der rechten als auch auf der liehe Klemmbacke 28 geöffnet wird und führt den
linken Seite vorgesehen sein, um aufeinanderfolgende Kopf des Geflügels zwischen die beiden Klemm-Drehungen der Aufhänger 15 in entgegengesetzten backen 27 und 28 ein. Sodann läßt die Bedienungs-Richtungen zu erreichen. ίο person den Handgriff SO los und zieht den Zylinder·
behandelnden Geflügel« an dessen Fußen. setzen. Gleichzeitig kommt der konische Körper 25
zu behandelnde Geflügel auch am entgegengesetzten Eingriff und hält somit den Zylinderkörper 22 gesenkt
gespannt gehalten zu werden. 2Ui diesem Zweck die* Das Geflügel 1st auf diese Weise zwischen Auf·
nen an der unteren Kette 4 angebrachte Kopfhalter hänger 15 und Kopfhalter 19 fest eingespannt und
19. Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, besteht wird seitens der Förderketten3 und 4 in die Behänd*
lungszone zwischen die Rupftrommelpaare 31, 32
und 33, 34 befördert. Während des Durchganges durch die Behandlungszone wird das Geflügel um
seine eigene Achse, d. h., um die gemeinsame Achse der entsprechenden Aufhänger IS und Kopfhalter 19 S
gedreht. Diese Drehung kann eine Rechts- oder Linksdrehung sein oder in einem Abschnitt eine
Rechtsdrehung und in einem anderen Abschnitt eine Linksdrehung und wird durch die Abroilzapfen 18
hervorgerufen, welche mit den Zapfenkreuzen 16 an den Aufhängern IS zusammenwirken. Nachdem das
Geflügel unten seitens der Kopfhalter 19 festgehalten ist, wird die Drehung offenbar auch auf diese Kopf'
halter, d. h., auf den die Klemmbacken 27 und 28 tragenden Zylinderkörper 22 übertragen. is
Das Rupfen erfolgt allmählich anfangend an der Kopfpartie gegen die Füße in schräger Richtung zu*
folge der Neigung der Ebenen, in denen sich die Ketten 3 und 4 bewegen ufid der entgegengesetzten Neigung der Drehachsen der Rupftrommeln 31, 32, 33, *o
34. Die ausgerupften Federn werden im Wägen 44 unterhalb der Behandlungszone gesammelt.
Claims (3)
1. Rupfmaschine für Geflügel, das an den *5 Fußen in einem drehbeweglichen Aufhänger einer
oberen Fördervorrichtung hängt und mit dem Kopf in einer Haltevorrichtung einer unteren
gleichlaufend angetriebenen Fördervorrichtung eingespannt ist, die das Geflügel od. dgl. zwangsweise zwischen achspamllel angeordneten und mit
elastischen Rupffingern bestückten Rüpftrommeln entlangführen, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Aufhänger (IS) in bekannter Weise wie auch der Kopfhalter (19) in den zugehörigen Fördervorrichtungen (3,4) um ihre senkrechte Achse zwar frei drehbar angeordnet sind,
jedoch über ein am Aufhänger (IS) angeord*
netes Zapfenkreuz (16) in Verbindung mit in der Rupfzone vorgesehenen gehäusefesten Abroll'
zapfen (18) das zwangsweise Drehen des Geflügels erfolgt.
1. Rupfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfhalter (19) hinsiehtlieh seines Abstandes vom Aufhänger (IS) einstellbar ist.
3. Rupf maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfhalter (19)
eine feste Klemmbacke (27) und eine mittels eines Handgriffes (3·) entgegen der Wirkung einer
Fuder (29) bewegliche Klemmbacke (28) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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