DE2644400C2 - Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachttieren - Google Patents
Vorrichtung zum Abziehen der Haut von SchlachttierenInfo
- Publication number
- DE2644400C2 DE2644400C2 DE19762644400 DE2644400A DE2644400C2 DE 2644400 C2 DE2644400 C2 DE 2644400C2 DE 19762644400 DE19762644400 DE 19762644400 DE 2644400 A DE2644400 A DE 2644400A DE 2644400 C2 DE2644400 C2 DE 2644400C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- skin
- animal
- electrodes
- polarity
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/16—Skinning instruments or knives
- A22B5/161—Methods or means for pulling the hide from carcasses
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
Die in der Zeichnung dargestellte Hautabziehmaschine
enthält in einem schräggestellten Maschinengestell 3 zwei Umlenktrommel 6, 6' über die Förderketten 2
umlaufen. Zum Antrieb der Umlenktrommeln und der Förderketten dient ein am Gestell befestigter Antriebsmotor
16. Ein Ausleger 3' stützt sich am Traggerüst einer Transporteinrichtung 17 ab, an der mit einem
Haken 10 ein Schlachttier T aufgehängt ist. In der
hängenden Stellung des Schlachttieres Γ bildet dieses mit der umlaufenden Förderkette 2 einen spitzen
Winkel.
Der Tierkörper wird im Schlachtablauf vor der Hautabziehmaschine auf der Bauchseite, an den
Hinterbeinen und der Innenseite der Vorderschenkel vorenthäutet und dann, wie F i g. 1 zeigt, i η die Maschine
eingehängt Die beiden auf schematisch angedeuteten Hubpodesten 18 und 19 links und rech«; der Maschine
stehenden Arbeiter schlingen die beiden Enden einer Hautabzugskette 1 an die durch die Enthäutung der
Hinterbeine herabhängenden Hautzipfel an und befestigen das freie Ende der Hautabzugskette 1 an einem an
der Förderkette 2 angeordneten Haker; 20. Sobald der
Antriebsmotor 16 eingeschaltet ist, läuft die Förderkette 2 in der eingezeichneten Pfeilrichtung um, so daß die
Haut des Tieres T nach unten abgezogen wird. Dabei fördert die Kette 2 die Haut nach Passieren der unteren
Umlenktrommel 6' wieder nach oben, wie es in F i g. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Während des
Hautabzugs an den Flanken fahren die beiden Arbeiter mit ihren Podesten 18, 19 nach unten und schneiden in
bekannter Weise nach.
Wenn der Tierkörper 7"bis auf die Höhe der Schulter enthäutet ist fahren automatisch Elektroden 4, anschließend
Elektroden 5 an den Tierkörper heran. Wie die Zeichnung erkennen läßt, befinden sich die beiden
Elektroden 4,5 an den freien Enden von Elektrodenhaltern 14, 15, welche mit Hilfe von pneumatischen
Zylindern 24, 25 bewegt werden. Die Elektrode 4 befindet sich in der Nähe des hinteren Wirbelsäulenendcs
des Schlachttieres T und die Elektrode 5 im Nackenbereicl. des Schlachttieres T. Die beiden
Elektroden 4, 5 sind in einen nicht näher dargestellten Speisekreis eingeschaltet und haben somit unterschiedliche
Polaritäten. Die Bewegung der Elektrodenhalter 14,15 über die pneumatischen Zylinder 24,25 wird über
eine an der Umlenktrommel 6 angebrachte Steuerscheibe 7 über Magnet-Schalter 8 so gesteuert, daß zuerst die
Elektrode 4 und in bestimmtem zeitlichen Abstand die Elektrode 5 angelegt und anschließend auch wieder
abgehoben wird.
Damit es von Elektrode zu Elektrode nur zu einem Stromfluß kommen kann, wenn die Elektrodenhalter 14,
15 ausgefahren sind, befindet sich an dem als zweiten betätigten Elektrodenhalter 15 ein Endschalter 9, der
normalerweise geöffnet ist und nur in der in Fig. 1
dargestellten Stellung geschlossen wird. Ein zusätzlicher Sicherheitsschalter 11 im Bereich der Hakenaufhängung
des Schlachttieres ist ebenfalls im Speisekreis dei Elektroden angeordnet Dieser Schalter sorgt dafür, daß
es nur dann zu einem Stromfluß kommen kann, wenn ein
Schlachttier ordnungsgemäß in die Hautabziehvorrichtung eingehängt worden ist
In der in F i g. 1 dargestellten Betriebsstellung ist die Haut so weit abgezogen, daß die Elektrode A das am
Hinterende der Wirbelsäule vorhandene Muskelfleisch beaufschlagen kann. Wenn dann die Haut weiter nach
unten abgezogen ist und sich der Haken 20 in der mit 20' angedeuteten Stellung befindet, kann die Elektrode 5
auch das Muskelfleisch im Nackenbereich beaufschlagen. Wenn dann der Stromkreis geschlossen ist straffen
sich die zwischen den Elektroden liegenden Muskelpartien und entlasten damit die Wirbelsäule vom Kettenzug.
Die Fördereinrichtung zieht dann die Haut weiter nach unten über den Nacken, den Hornwulst und den
Kopf ab, wobei die Förderkette durch die Länge der Haut über die untere Umlenkrolle vvrder nach oben
geführt wird.
Für größere Tiere kann daran gedacht sein, die Elektroden 4, 5 jeweils als parallel geschaltete
Mehrfachelektroden auszubilden, die dann in Querrichtung
des Schlachttieres verteilt sind.
Nach Erreichen der erforderlichen Abzugslänge stoppt die Hautabzugsvorrichtung automatisch, und es
legen sich dann auf die obere Umlenkwalze 6 elektro-pneumatisch gesteuerte Klemmhacken 21. die
die Haut auf der oberen Walze 6 festhalten. In der Zwischenzeit sind die Elektroden 4, 5 in ihre
Ausgangsstellung zurückgefahren, so daß der Schockstromkreis unterbrochen ist Anschließend läuft die
Förderkette 2 automatisch ein Kurzes Stück rückwärts, damit die Hautabzugskette 1 schlaff wird und von den
Hautzipfeln gelöst werden kann. Sie steht damit gleichzeitig in der neuen Arbeitsstellung für den
nächsten Takt bereit
Zum Abschluß des Vorgangs lösen sich die Klemmbacken 21 an der oberen Umlenktrommel 6, so daß die
an d'-r Rückseite der Maschine herabhängende Haut herunterfällt und zwar entweder in einen dort
aufgestellten Abholbehälter oder auf e;nen Abzugsförderer.
Der Endschalter 9 stellt sicher, daß die Elektroden 4,5
in der Ruhestellung spannungslos sind. Der Sicherheitsschalter 11 gewährleistet, daß nur dann eine Stromzufuhr
zur Maschine möglich ist, wenn ein Tierkörper 7"an dem Haken 10 in Arbeitsstellung hängt.
Zum Ausgleich unterschiedlicher Tiergrößen sind die unteren Elektroden 5 in der Höhe verstellbar. Zu diesem
Zweck sind sie auf einem vertikal verstellbaren Schlitten 12 gelagert, welcher über pneumatische Zylinder 13
stutenweise in der Höhe verstellt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachttieren, mit einer sich parallel oder spitzwinklig
zum Tierkörper erstreckenden, mit frei geschnittenen Hautzipfeln verbindbaren, motorisch
angetriebenen Förderkettenanordnung und einer Elektroden-Anordnung zum Einleiten von Strom in
die der Wirbelsäule benachbarten Muskelpartien, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenanordnung
(4,5) zweipolig ausgebildet ist, wobei eine Elektrode (4; 5) der einen Polarität gegenüber
einer Elektrode (5; 4) der anderen Polarität in Längsrichtung des Tierkörpers (T) versetzt angeordnet
ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Polarität mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Elektroden vorgesehen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden gleicher Polarität quer
zur Längsrichtung des in der Hautabziehvorrichtung positionierten Tierkörpers (T) verteilt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4, 5) mit Hilfe
schwenkbarer Elektrodenhalter (14, 15) an den Tierkörper (T) heran und von ihm fortbewegbar
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der Elektroden (4,5)
Antriebsmotore (24, 25) vorgesehen sind, die in Abhängigkeit von der Bewegung der Hautabzugs-Förderkettenanordnuitg
(2).5esteuert werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer der Umlenktrommeln (6) der Förderkettenanordnung (2) eine Steuerscheibe (7)
angeordnet ist, welche über Magnetschalter (8) die Bewegungsantriebe (24, 25) der Elektroden (4, 5)
ein- und ausschaltet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4, 5) unterschiedlicher
Polarität in Richtung des Hautabzugs nacheinander in die Arbeitsstellung bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Elektrodenhaltern (14,
15) elektrische Schalter (9) verbunden sind, die nur in der Anlagestellung am Tierkörper (T) den Elektrodenspeisekreis
schließen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (4, 5) am
Maschinengestell (3) in Richtung der Tierkörperlängsachse verstellbar (13) gelagert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (4) der einen
Polarität im Bereich des hinteren Wirbelsäulenendes und die Elektrode (5) der anderen Polarität im
Nackenbereich des in der Hautabziehvorrichtung positionierten Schlachttieres f7?angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Elektrcdenspeisekreis ein
Sicherheitsschalter (I'I) angeordnet ist, der nur bei ordnungsgemäßer Positionierung: des Schlachttieres
(T)\n der Hautabzugsvorrichtung geschlossen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachttieren, mit einer sich parallel
oder spitzwinkelig zum Tierkörper erstreckenden, mit frei geschnittenen Hautzipfeln verbindbaren, motorisch
angetriebenen Förderkettenanordnung und einer Elektrodenanordnung zum Einleiten von Strom in die der
Wirbelsäule benachbarten Muskelpartien.
Da die Erfahrung zeigte, daß insbesondere bei einem Hautabzug in Kopfrichtung des Schlachttieres
Rückgratabrisse auftreten können, wenn die Haut über den Nacken und den Hornwulst hinweggezogen wird,
leitet man seit geraumer Zeit in die der Wirbelsäule benachbarten Muskelpartien elektrischen Strom ein.
Durch diese Stromeinleitung werden die Muskelpartien des Tierkörpers krampfartig angespannt, so daß es zu
einer Entlastung der Wirbelsäule kommt. Die Stromleitung erfolgte bisher ausschließlich mit einer einzelnen
zum Tierkörper hin vorgeschobenen Elektrode, bzw. mehreren Elektroden der gleichen Polarität deren
Gegenpol das gesamte Maschinengestell bildete, an dem das Schlachttier aufgehängt ist. Dies bringt den
Nachteü mit sich, daß die gesamte Maschine und der gesamte Tierkörper unter Strom gesetzt wird, so daß
der Strom unkontrollierbar fließt und keine maximale Wirksamkeit entfalten kann. Außerdem sind die an der
Hautabziehmaschine arbeitenden Personen auch bei nur kleinen Spannungen physisch und psychisch
belastet, wenn sie den Abziehvorgang durch Freischneiden mit Handmessern unterstützen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Verbesserung der einleitend genannten Abziehvorrichtung im
Sinne einer Verbesserung der Stromdurchleitung durch den Tierkörper.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elektrodenanordnung zweipolig ausgebildet ist,
wobei eine Elektrode der einen Polarität gegenüber einer Elektrode der anderen Polarität in Längsrichtung
des Tierkörpers versetzt angeordnet ist Vorzugsweise sind für jede Polarität mehrere mit Abstand zueinander
angeordnete Elektroden vorgesehen, die zweckmäßigerweise quer zur Längsrichtung des Tierkörpers
verteilt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß die Elektroden mit Hilfe schwenkbarer
Elektrodenhalter an die Tierhörper heran und von ihm fortbewegbar sind. Diese Bewegung der Elektrodenhalter
läßt sich in Abhängigkeit von der Bewegung der Förderkettenanordnung steuern. Zum weiteren kann
die Einschaltung des Stromes auch gemäß der vorliegenden Erfindung in Abhängigkeit von der
Bewegung der Elektroden oder der Elektrodenhalter erfolgen. Die Praxis hat erwiesen, daß es am günstigsten
ist, v.enn die Elektrode der einen Polarität im Bereich des hinteren Wirbelsäulenendes und die Elektrode der
anderen Polarität im Nackenbereich des in der Hautabziehvorrichtung positionierten Schlachttieres
angeordnet wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in
der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hautabziehvorrichtung in Verbindung
mit einem an den Hinterbeinen aufgehängten Schwein und
Fi g. 2 eine schematische Vorderansicht der Vorrichtunggemäß
Fig. 1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644400 DE2644400C2 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachttieren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762644400 DE2644400C2 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachttieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2644400B1 DE2644400B1 (de) | 1977-12-01 |
DE2644400C2 true DE2644400C2 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=5989451
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644400 Expired DE2644400C2 (de) | 1976-10-01 | 1976-10-01 | Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachttieren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2644400C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2641947B1 (fr) * | 1989-01-26 | 1992-09-18 | Sucmanu Nouvelle | Procede de tetanisation destine a faciliter l'operation d'enlevement (de depouille) de la peau d'un animal de boucherie et installation pour la mise en oeuvre du procede |
-
1976
- 1976-10-01 DE DE19762644400 patent/DE2644400C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2644400B1 (de) | 1977-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69630178T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Schlachtgeflügel | |
EP0424675B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum mechanisierten Aufhängen von Würsten | |
DE2530013C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Ausweiden von ungeköpften Fischen | |
DE69632491T3 (de) | Ausnehmer | |
EP0417451B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Rauch- oder Kochstäben zum automatischen Aufhängen von Schlaufen versehenen Würsten | |
DE69216593T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausnehmen von Geflügel | |
DE60004575T2 (de) | Apparat zum Ergreifen von Beinen von Geflügel | |
DE69613288T2 (de) | Schlachtgeflügelaufschneidevorrichtung | |
DE2918724A1 (de) | Vorrichtung zur hochgeschwindigkeitsproduktion identischer draht- bzw. kabellaengen | |
DE3502274A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen, insbesondere einer wurstkette auf einem rauchstab | |
DE2131834A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln und/oder Abziehen von Tierhaeuten | |
DE69303082T3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betäuben von Schlachttieren | |
DE2313092A1 (de) | Vorrichtung zur verarbeitung von gefluegel | |
DE29822104U1 (de) | Transportvorrichtung für eine Druckmaschine | |
DE3127185C2 (de) | ||
DD212644A5 (de) | Vorrichtung zum koepfen gekehlter fische | |
DE68903650T2 (de) | Abziehen der haut oder des felles von schlachttieren. | |
DE2644400C2 (de) | Vorrichtung zum Abziehen der Haut von Schlachttieren | |
DE2318249C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Kettfäden | |
DD264139A5 (de) | Einrichtung zum bearbeiten von gefluegelkoerpern | |
DE69906457T2 (de) | Linie zum Entbeinen von Rindervierteln | |
DE60305842T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Festhalten von Schlachttierkörpern | |
DE60110335T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filetieren von Fischen | |
EP0067331A2 (de) | Vorrichtung zum Halbieren von Schlachttierkörpern mittels einer Bandsäge | |
DE2001932C3 (de) | Vorrichtung zum Transportieren von Stranggut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |