DE1652573A1 - Vorrichtung zum Entzundern von Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Entzundern von Draht

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DE1652573A1
DE1652573A1 DE19681652573 DE1652573A DE1652573A1 DE 1652573 A1 DE1652573 A1 DE 1652573A1 DE 19681652573 DE19681652573 DE 19681652573 DE 1652573 A DE1652573 A DE 1652573A DE 1652573 A1 DE1652573 A1 DE 1652573A1
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Germany
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brush
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DE19681652573
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Johann Arnold
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JOHANN ARNOLD MASCHINEN und VO
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JOHANN ARNOLD MASCHINEN und VO
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C43/00Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass
    • B21C43/02Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus
    • B21C43/04Devices for de-scaling wire or like flexible work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • B24B27/033Other grinding machines or devices for grinding a surface for cleaning purposes, e.g. for descaling or for grinding off flaws in the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
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    • B24B29/06Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction
    • B24B29/08Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for elongated workpieces having uniform cross-section in one main direction the cross-section being circular, e.g. tubes, wires, needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • 11vorrichtun zum Britzunderr- vori DrahtH Die Erfifiä"-,-.rig bezieht sich, au.-kr.' eine Vorrichtung zum Entzuvidern von mit in eine.- Ebene einander paarweise gegeWäberl-Jagenden, sich gegenläufig drehenden Drahtbürsten, zwischen denen der zu on-zt-:zundernde Draht hindurchgeführt wird, Draht muß im allgemeinen von der bei der Warmverformulig und/oder Wärme behandlung gebildeten Zunderschicht sowie von anhaftendem Roat befreit werdent da Zunder und Rost die Kaltverformu.-ng das Drahtes beeinträchtigen und das Aufbringe.n festliaftender Schullizilberzüge nicht gestatten, oder eine fehlsrhafte Oberfläche ergeben, Es ist bekannt, Zunder und chelnisch in der Wei,#,-=ir,- zu entfernen, daß man den Draht durch eine Beizsälare führt. Dieses Verfahren besitzt jedoch den Nac.,i,tGil hoher und Be-.%;o#riebakoot-7#i3,9 CIe aus der Verwündung starkkorradierender u#,d iLm auf die Abwa.uaerreinigu.,ig ra-e #näere ti ug Belzlösungen retut (ela En-tsunderung häufig mechanischg wobei in einer Strahlmaschine Strahlmit-.tel großer Härte mit hoher Geschwindigkeit auf die zu en-b-' zundernden Oberflächen geschleudert werden. Für die Entzunderung von Draht ist das Strahlen wegen der verhältnismäßig geringen Drahtoberfläche jedoch wenig geeigne-L-0. Hinzu kommtp daß die Kosten für die Strahlmittel beispielsweise Hartgußsehrot» Stahlschrotg gehackter S'$.ahldrah.tx Quarzsandp Siliziumkarbid od.dgl. beträchtlich s'ind und die Strahlmaschinen einem außerordentlich großen Verschleiß unterliegen.
  • Für Draht hat sich daher die mechanische derung durch Verformen oberhalb der Streckgrenzl, eingebürgert 9 die zu einem Absprengen d es ni cht verf ormbaren Zu-aders führt. Strangf örmiges Girt ##. Le s->-#u--12ordert ein mehrfaches Biegen. Durch das Abbiegen in verschiedenen Ebenen wird jedoch nur eine der beiden Zunderarten eitferrit2 nämlich Blattzunderi eine völlig saubere C#berfläche entsteht daher nicht. Aus diesem Grunde wendet man die Blegeentzunderung im allgemeinen nur aIs T#.rentzunderung an, der sich eine Nachentzunde-rune, duroh Beizen oder Drahtbürsten anschließt, Eine d#r Biegeentzunderung
    geschaltete Bürstenentzunderung hat sich beeord6,5#-y
    erfordert jedoch verhältnismäßig teure uii,-".
    Entzunderungsmaschinent da die gesamte
    den Borsten der Bürsten erfaßt werten muß, Das gezehißh-'"
    bei den herkömmlichen Entzunderungsmaschinen in der Weise# daß zwei oder mehr sich gegenläufig drehende Drahtbürsten mittels eines Getriebekopfes um den Draht rotieren und auf diese Weise den gesamten Drahtumfang erfassen* Bei schnellem Durchzug des Drahtes sind entsprechend hohe Drehzahlen des Bürstenkopfes mit den Bürsten erforderlicht da die Durchzugsgeschwiadigkeit des Drahtes und die Bürstenbreite die Umdrehungsgeschwindigkeit des Bürstenkopfes bestimmen. Dies hat zur Polgeg daß das dem Bürstenantrieb und der Rotation des Bürstenkopfes dienende Planetengetrie' be infolge der aus den üblichen Umdrehungsgeschwindigkeiten von etwa 3000 Upm resultierenden hohen Fliehkräfte sehr stark dimensioniert sein muß und entsprechend große Massen bewegt werden müssen. Hinzu kommty daß feine Zunder- und Rostteilchen in das Getriebe eindringen und zu einer schnellen Verschmutzung und damit verbundenem starkem Verschleiß führen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Bürstenentzunderungsmaschinen besteht daring daß die Bürstenanstellung nur bei ruhendem Bürstenkopf bzw. Bürsten vorgenommen werden kann, weil dazu der Bürstenhalter verstellt werden muß. Ein Nachstellen der Bürsten und damit auch das Einstellen bestimmter Andruckkräfte während des Betriebes ist dagegen nicht' möglich, Demzufolge kommt es bei den herkömmlichen Bürstenentzunderungsmaschinen leicht infolge zu hoher Andruckkräfte zu einer Beschädigung der Drahtoberfläche oder zum Ausglühen der Drahtborsten. Demzufolge benutzt man die herkömmlichen-Entzunderungsmaschinen im allgemeinen nur so, daß die Bürsten den Draht mit leichtem Druck berühren# um den bei einer voraufgehenden Biegeentzunderung gebrochenen, jedoch noch anhaftenden Zunder zu entfernen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun daring die vorerwähnten Nachteile zu beheben und ins-_ besondere eine Vorrichtung zum Bürstenentzundern von Draht zu schaffen, die ein restloses Entfernen des Zunders und/ oder Rostes bei geringem Bürstenverschleiß gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mehrere paarweise gegeneinander versetztangeordnete und hintereinander liegende Bürsten mit festen Drehachsen zu verwenden# wobei jede Bürste einen bestimmten Sektor der Drahtoberfläche erfaßt und infolge einer mehr oder minder großen Überlappung der Sektoren der ganze Drahtumfang je nach Drahtdurchmesser mit zwei, drei oder vier Bürstenpaaren gereinigt wird. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestellt daring daß die Drehachsen der Bürsten sich nicht bewegen und damit das bei den herkömmlichen Bürstenmaschinen erforderliche Getriebe in Fortfall kommt, Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht daring daß die Bürsteawellen in auf Anetellepindeln und Führungsholmen geführten Steinen gelagert sind, so daß die Bürsten während der Rotation und des Drahtdurchzuges durch Drehen der Anstellspindeln an den Draht herangefahren bzw. angestellt werden. Auf diese Weise kann die Andruckkraft während des Entzunderne geändert oder konstant gehalten werden. Vorzugsweise tragen die Bürstenwellen Riemenscheiben, die paarweise über Keilriemen mit den Riemenscheiben von Antriebsmotoren verbunden sind, so daß besondere Getriebe für die gegenläufige Drehung der Bürsten nicht erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich daraus, daß die Antriebemotoren auf je einem Wipptisch gelagert sindv so daß die Keilriemen stets unter der aus dem Gewicht des Antriebemotors reaultierenden Spannung stehen und die Bürsten ohne weiteres während ihrer Drehung verstellt werden können. Zur Erleichterung der Anstellung tragen die Anstellspindeln je ein Zahnradj das über eine Kette mit einem Stellrad verbunden ist, Da jeder durchlaufende Draht eine bestimmte Drallbewegung durchführt# ist es erforderlich, zum Drallausgleich die Lage der Bürstenpaare in bezug auf den Draht zu verändern, d.h, die Bürstenpaare in einen bestimmten Winkel um die Drahtachse zu drehen* Irfindungegemäß ist daher jedes Bürstenpaar auf einer um die Drahtachat verstellbaren Tragaoheibe angeordnet* Die Tragscheiben liegen vorzugsweise beiderseits einer gemeinsamen Tragwande Vorzugsweise mind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung je zwei Bürstenpaare um 90 0 g,ggeneinander versetzt angeordnet» wobei das nächstfolgendei d.h. das dritte Bürstenpaar gegenüber dem vor ihm liegenden Bürstenpaar um 45 0 versetzt angeordnet sein kann, Zurbesseren Drahtführung sind zwischen den Bürstenpaaren Führungsrohre angeordneti die sich durch die Tragscheiben erstreckengwobei zusätzlich noch beiderseits der Bürstenebene mit den Führungsrohren fluchtende Führungssteine oder -büchsen angeordnet sein können. Da diese Führungsbüchsen einem starken Verschleiß unterliegen, besitzen si'e Kerne aus verschleißfestem Hartmetall mit trichterförmigem Einlauf. Die Führungsbüchsen sind erfindungsgemäß auf einem Schwenkarm angeordnet, um bei Änderung des Drahtdurchmessers ein Auswechseln der Führungsbüchsen zu erleichtern. Eine weitere Verbesserung der Drahtführung ergibt sich, wann zwischen den Bürstenpaaren noch zentral zustellbare Führungsrollenpaare liegen. Um die Andruckkraft der Bürstenrollen zu regeln und im Sinne einer gleichmäßigen Entzunderung und Entrostung konstant zu halten, liegen In den Motorstromkreisen Amperemeterg deren Ausschlag sich bei Betätigung des Stellrades und Änderung der Bürstenanstellung ändert. Eine inderung der Zeigerntellung zeigt auch den Bürstenverschleiß an# der durch Nachstellen der Bürsten bis zum vorgegebenen Zeigerausschlag während des Betriebes ausgeglichen werden kann, Die stehenden Drehachsen und die Verstellbarkeit der Bürsten sowie deren gegeneinander versetzte Anordnung gestatten es, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit verhältnismäßig geringer Drehzahl der Bürsten im Bereich von etwa 900 bis 1000 Upm zu betreibeni diese Umdrehungezahl ist bei üblichen Bürstendurchmessern die wirkungsvollste und verschleißärmste, sie vermeidet außerdem das Brechen und Ausglühen der Borsten sowie eine Beschädigung des Drahtes. Demzufolge ergibt sich im Vergleich zu den bekannten Vorrichtungen ein geringerer Bürstenverschleißg wobei sich die Drehkräfte der gegenläufig rotierenden Bürsten gegenseitig aufhäbeng ohne daß es infolge zu großer Andruckkraft zu einem übermäßigen Bürstenverschleiß kommt. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigens Fig. 1 eine schematische Darstellungder erfindungegemäßen Vorrichtung in Draufsichtt Fig, 2 in vergrößerter Darstellung eine Tragwand der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung mit zwei Bürstenpaaren und Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 dargestellte linke Bürstenpaar.
  • Die erfindungegemäße Vorrichtung besteht aus einem Maschinenrahmen 4 mit Tragwänden 69 auf deren beiden Seiten Bürstexipaare 7, 8, 9 und 10 angeordnet sind. Einlaufzeitig ist der erfindungegemäßen Vorrichtung eine übliche Biegeentzunderung mit mehreren Rollen 13 vorgeschaltet.
  • An den Tragwänden 6 sind drehbare Tragscheiben 11 befestigt> die nach lösen von in Langlöchern sitzenden (nicht dargestellten) Schrauben um die-Achse des zu entzundernden Drahtes 5 gedreht werden können. Auf den Tragscheiben sind Halteplatten 12 befestigt, zwischen denen sich eine Anstellspindel bzw, Führungsholme 14 erstrecken, Auf der Anstellspindel und den Führungeholmen 14 sind Steine 159 16 geführt, in denen die Wellen der Bürsten 79 89 9 und 10 gelagert sind. Die Bürstenwellen 18 tragen Riemenscheiben 19, die mittels über Umlenkrollen 21 und die Riemenscheiben 22 eines Motors 23 geführter Keilriemen 24 angetrieben werden. Der Antriebomotor 23 ist auf einem Wipptisch 25 befeBtigt, der um eine Achse 26 schwenkbar ist. Zur Änderung der Anstellung trägt die Anstellspindel 14 ein'Zahnrad 279 über das eine Kette 28 zu einem Stellrad 29 verläuft. Durch Drehen des Stellraden 29 und damit der Anstellepindel 14 werden die Steine 15, 16 auf den Führungsholmen verschoben, ao daß sich der Bürsten--abstand je nach Drehrichtung den Stellrades vergrößert oder verringert. Zur Führung des Drahtes 5 sind an der Eingangsseite, zwischen den Bürstenpaaren 8 und 9 sowie an derkusgangsseite der Vorrichtung auf Spindeln 31 gelagerte Führungsrollen 32 ang#orndet. Der Führung des Drahtes zwischen den Pührungsrollen 32 dienen Führungerohre 33, die sich durch die Tragscheiben 11 und die Tragwände 6 erstrecken und bis in den Bereich der Bürstenpaare verlaufen. Beiderseits der Bürstenpaare liegen Pührungsbuchsen 349 35 in einem Halter 369 der auf einem Schwenkarm 37 befestigt ist, Der Schwenkarm 37 ist auf einem in der Halteplatte 12 sitzenden Zapfen 38 schwenkbar gelagert und kann, wie in Fig, 3 gestrichelt dargestellt, in eine Ruhelage geschwenkt werden@ Um die gesamte Oberfläche des Drahtes 5 zu erfassent sind die Bürstenpaare so angeordnetg daß sie jeweils nur einen Sektor der Drahtoberfläche entzundern, die Sektoren sich jedoch gegenseitig überlappen. Die überlappung wird dadurch erreichtp daß das Bürstenpaar 8 gegenüber dem 0 Bürstenpaar 7 um 90 in bezug auf den Draht 5 und das Bür stenpaar 9 um 450 gegenüber dem Bürstenpaar 8 sowie das Bürotenpgar 10 um 90o gegenüber dem Bürstenpaar 9 in bezug auf den Draht versetzt angeordnet sind, Dabei kann die Winkelstellung der Bürztenpaare durch Drehen der Tragsoheiben 11 ohne weiteres geändert worden* Die Änderung der Bürstenanstellung kann während des Betriebs durch Drehen der Stellräder 29 erfolgen, wobei die Änderung der Abstände der Bürstenwellen 18 über die Wipptische 25 ausgeglichen wird und die Keilriemen 24 stets unter der sich aus dem Gewicht des jeweiligen Motors 23 ergebenden Spannung stehen, Die Anstellung der Bürsten bzw, ihre Andruckkraft wird über die Belastung der Antriebemotoren 23 gemessen, in deren Stromkreisen Amperemeter 39 liegen. Die Zeigerstellung derAmperemeter entspricht dabei jeweils einer bestimmten Motorbelastung, die wiederum in einem bestimmten Verhältnis zum Bürstendruck auf den Draht bzw. zur Bürstenanstellung steht. Auf diese Weise kann die Bürstenanstellung stets konstant gehalten oder den jeweiligen Gegebenheiten entsprechend geändert werden, ohne daß dazu ein Stillsetzen der Vorrichtung erforderlich wäre.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: lo Vorrichtung zum Entzundern von Draht mit in einer Ebene einander paarweise gegenüberliegenden, sich gegenläufig drehenden Drahtbürsten, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mehrere gegeneinander versetzt angeordnete, paarweise hintereinanderliegende Bürsten (7, 89 99 10) mit festen Drehachsen (18). 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e - k e n n z e i c h n e t 9 daß die Bürstenwellen (18) in auf Anstellspindeln und/oder Führungsholmen (14) geführt en Steinen (15, 16) gelagert sind. 3- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g«e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Bürstenwellen (18) Riemenscheiben (19) tragenp die paarweise über Keilriemen (24) mit Riemenscheiben (22) von Antriebsmotoren (23) verbunden sind. 4- Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 39 d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Antriebsmotoren (23) auf je einem Wipptisch (25) gelagert sind. 5* Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 49 dadur'ch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Anstellepindeln (14) je ein Zahnrad (27) tragen# das über eine Kette (28) mit.einem Stellrad (29) verbunden ist. 6. VoTrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 59 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß jedes Bürstenpaax (79 89 92 10) auf einer um die Drahtachse (5) verstellbaren Tragscheibe (11) angeordnet ist. 7.-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 69 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die Tragscheiben (11) beiderseits einer gemeinsamen Tragwand (6) angeordnet sind. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 79 d a d u r o h g e k e n n z e i-c h n e t 9 daß je zwei Bürstenpaare (79 89 99 10) um 90 0 gegeneinander versetzt angeordnet sind* ge Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 89 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß zwischen den Bürstenpaaren (79 89 99 10) Führungsrohre (33) angeordnet sind. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 99 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß beiderseits der Bürstenebenen mit den Führungsrohren (33) fluchtende Führungsbüchsen (34, 35) angeordnet sind@ 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 109 d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t 9 daß die Führungebüchsen (349 35) paarweise auf einem Schwenkarm (37) befestigt sind. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 109 d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t daß zwischen den Bürstenpaaren (8, 9) Pührungsrollenpaare (32) angeordnet sind, 13s Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 129 d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t daß in den Motorstromkreisen Amperemeter (39) liegen*
DE19681652573 1968-01-27 1968-01-27 Vorrichtung zum Entzundern von Draht Pending DE1652573A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012017171A1 (de) * 2012-08-30 2014-03-06 Meier Technische Beratungen Gmbh Vorrichtung zur Grob- und Feinreinigung von Drahtoberflächen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012017171A1 (de) * 2012-08-30 2014-03-06 Meier Technische Beratungen Gmbh Vorrichtung zur Grob- und Feinreinigung von Drahtoberflächen

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