DE102012017171A1 - Vorrichtung zur Grob- und Feinreinigung von Drahtoberflächen - Google Patents

Vorrichtung zur Grob- und Feinreinigung von Drahtoberflächen Download PDF

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Heinz Meier
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MEIER TECH BERATUNGEN GmbH
MEIER TECHNISCHE BERATUNGEN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C43/00Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass
    • B21C43/02Devices for cleaning metal products combined with or specially adapted for use with machines or apparatus provided for in this subclass combined with or specially adapted for use in connection with drawing or winding machines or apparatus
    • B21C43/04Devices for de-scaling wire or like flexible work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Vorrichtung zur Grob- und Feinreinigung von Drahtoberflächen unter Verwendung eines entsprechenden Maschinengehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Maschinengehäuse (1) ein fest oder drehbar untergebrachter Rotorkörper (3) mit Aufnahmeboxen (4) für die Reinigungsbürsten (5), die mit einem bestimmten Abstand in Drehrichtung, um 180 Grad versetzt, angeordnet sind und so auf den zu reinigenden Draht drücken, dabei bilden zwei der um 180 Grad versetzt angeordneten Reinigungsbürsten (5) eine Reinigungseinheit (11), die über die Rotorlänge verteilt und gegeneinander jeweils um eine Gradzahl zwischen 0 und 90 Grad in einem bestimmten Abstand eingebaut sind und so den Draht (2) gut umschließen, wobei die Gradzahl abhängig vom Drahtdurchmesser, der Anzahl der Reinigungseinheiten und vom angestrebten Reinigungseffekt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Grob- und Feinreinigung von Drahtoberflächen, welche eine allseitige Weiterverarbeitung für die verschiedensten Einsatzmöglichkeiten ermöglicht. Die bisher in der Praxis üblichen und bekannten Methoden, gewalzten Stahldraht von Zunder zu befreien, wie beispielsweise durch mechanische Reinigung – Schleifen, Schälen, Strahlen, Knicken und Bürsten – sowie durch chemische Reinigung, haftet besonders der Mangel an, dass eine hohe Qualität für die Weiterverarbeitung nur durch einen enormen Aufwand möglich ist. Außerdem werden Oberflächenschäden oder eine veränderte Struktur des Drahtes nicht ausgeschlossen. Es sind bereits praxiserbrobte Lösungen bekannt, mit denen ein beträchtlicher Reinigungsgrad sowie eine Veredelung der Oberfläche erreicht wird. So ist in der DE 102 24 603 B4 eine Vorrichtung zum Reinigen und Polieren von Drahtoberflächen mit Stahlwolle beschrieben, wo die Stahlwolle innerhalb der Vorrichtung in Kammern gehalten wird und mittels Übertragungselementen an dem die Vorrichtung durchlaufenden Draht gepresst wird. Die gesamte Vorrichtung besteht dabei aus einem Reinigungs- und Polierkopf, welcher mit einer Antriebseinheit und einer mechanischen Kraftübertragungs-einheit starr verbunden ist. Die Vorrichtung ist in einem Gehäuse untergebracht, wo sie beidseitig gelagert ist, so dass die Vorrichtung im Betrieb um den zu reinigenden und polierenden Draht rotiert. Eine weitere Möglichkeit der Drahtreinigung offenbart die DE 103 34 492 A1 . Die hier beschriebene Vorrich-tung zum Reinigen und Polieren von Drahtoberflächen sowie zur Verbesserung der Drahtqualität für die Weiterverarbeitung ist als Rotor aufgebaut, dessen Gehäuse aus zwei seitlichen runden Stirnplatten, in welche im gleichen Abstand Stirnplatten verbindende rechteckige Hohlprofile fest eingelassen sind. Die Reinigungsköpfe bewegen sich dabei in einer Ebene auf den zu bearbeitenden Draht so zu, dass dabei jeweils ein mittlerer Reinigungskopf auf der einen Seite des zu bearbeitenden Drahtes drückt, während die beiden außenliegenden Reinigungsköpfe auf der Gegenseite Druck ausüben.
  • Nachteilig bei den bekannten und in der Praxis bereits bewährten Lösungen ist der hohe konstruktive und somit technologische Aufwand, welcher sich auf die entstehenden Herstellungskosten auswirkt.
  • Die Erfindung hat sich somit die Aufgabe gestellt, eine kostengünstige Vorrichtung zum Reinigen von Drahtoberflächen zu schaffen, die gleichzeitig eine sehr glatte Drahtoberfläche erzeugt, materialschonend ist, d. h. die plastischen Eigenschaften des Drahtes weitgehend erhält, sowie die Umwelt wenig belastet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 sowie den Unteransprüchen 3 und 4 gelöst. Danach wird der Walzdraht in der Vorrichtung durch feststehende oder rotierende, in Kunstharz gegossene, Reinigungsbürsten gereinigt, die mit Druck auf den Draht gepresst werden. Die Bürsten haben eine hohe Reinigungswirkung, da sie in Kunststoff gegossen sind und sich die einzelnen gebündelten Stahldrähte nicht verbiegen können. Ein solches Bürstenpaar besteht aus zwei Bürsten, welche um 180 Grad versetzt auf den Draht drücken. Mehrere solcher Bürstenpaare kommen in einen Rotorkörper, kreisförmig um den Drahtumfang versetzt, in bestimmten Abständen zum Einsatz, je nach Drahtdurchmesser und dem zu erzielenden Reinigungseffekt. So ermöglicht, die sich durch geringe Investition auszeichnende Vorrichtung, bei niedrigen Betriebskosten, eine ausgezeichnete Oberflächenqualität bei weitgehendem Erhalt der Kaltverformbarkeit des Drahtes. Das Verfahren ist außerdem sehr umweltfreundlich. Somit sind für die Weiterverarbeitung des Drahtes Möglichkeiten erschlossen, die bisher nur mit weitaus höherem Aufwand erreichbar waren.
  • Nachfolgend zusammenfassend die sich ergebenden Vorteile:
    • – Absolut saubere Oberfläche des Drahtes ohne Rückstände
    • – Weitgehender Erhalt der Verformbarkeit des Drahtes
    • – Niedrige Investitionskosten
    • – Niedrige Betriebskosen
    • – Umweltfreundliches Verfahren
    • – Keine aufwendige Reststoffentsorgung
    • – Geringer Platzbedarf
    • – Hohe Ziehsteinhaltbarkeit
    • – Hohe Ziehgeschwingigkeit
    • – Leichte Bedienbarkeit der Vorrichtung
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Es zeigt:
  • 1 – eine Gesamtansicht der Vorrichtung
  • 2 – einen Schnitt-Rotorkörper, Aufnahmebox für eine Reinigungsbox, die Feder, welche die Bürste auf den Walzdraht drückt sowie den Aufnahmeboxdeckel
  • 3 – eine Reinigungseinheit aus zwei Aufnahmeboxen mit Reinigungsbürsten
  • 4 – eine Anordnung von Reinigungseinheiten im Rotorkörper
  • Die Vorrichtung ist nach 1 in einem Maschinengehäuse 1 so untergebracht, dass sie entweder fixiert ist oder sich um den zu reinigenden Draht 2 dreht, wobei die Drahtzahl regelbar ist. Im Rotorkörper 3 sind Aufnahmeboxen 4 für Reinigungsbürsten 5 angeordnet. Dabei bilden jeweils zwei gegenüberliegende Aufnahmeboxen 4 mit Reinigungsbürsten 5 eine Reinigungsebene. Wie üblich wird der Draht 2 analog anderer mechanischer Verfahren mittels Blechrollen vor Eintritt in die Vorrichtung von Teilen der Walzhaut befreit. Durch den entstehenden sehr guten Reinigungseffekt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung entfällt der sonst notwendige starke Biegevorgang mit den Blechrollen. D. h., der Draht 2 braucht nur geringfügig gebogen zu werden, so dass der Draht 2 nur unwesentlich durch das Biegen verfestigt wird und so gegenüber anderer Verfahren erheblich weniger an seiner Verformbarkeit verliert. Nach der Vorreinigung durch die Blechrollen läuft der Draht 2 in den Rotorkörper 3 der Vorrichtung ein und wird durch die paarweise, über den Umfang verteilt angeordneten Reinigungsbürsten 5 gereinigt. Durch die im Rotorkörper 2 eingebrachten Öffnungen 6 fällt der abgeriebene Zunder in eine Sammelvorrichtung und kann hier problemlos entsorgt werden. In 2 ist aus dem Schnitt erkennbar, wie in einer, als Einzelheit dargestellten Rotorkörper 3, fest eingelassenen Aufnahmebox 4, eine Reinigungsbürste 5, mittels einer Feder 7, auf den Walzdraht 2 gepresst wird. Über einen arretierbaren Aufnahmeboxdeckel 8, der gleichzeitig als Anschlag für die Feder 7 dient, ist nach Verschleiß des verwendeten Bürstenmaterials 9 ein schnelles Auswechseln der Reinigungsbürsten 5 gegeben. Das Bürstenmaterial 9 besteht beispielsweise aus sehr harten, gebündelten Stahlfasern, die mit dem zylindrischen Oberteil 10 der Reinigungsbürste 5 durch Kunstharz vergossen sind und so eine lange Lebensdauer garantieren.
  • 3 zeigt eine Reinigungseinheit, bestehend aus zwei Aufnahmeboxen 4 mit Reinigungsbürsten 5, welche um 180 Grad versetzt auf den zu reinigenen Draht 2 drücken. Die Reinigungseinheiten 11 sind in der Drahtlaufrichtung in gleichen Abständen und um 60 Grad versetzt im Rotorkörper 3 eingesetzt.
  • Aus 4 ist erkennbar, wie die einzelnen Reinigungseinheiten 11 in vorliegendem Beispiel im Rotorkörper 3 angeordnet sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Maschinengehäuse
    2
    Draht
    3
    Rotorkörper
    4
    Aufnahmeboxen
    5
    Reinigungsbürsten
    6
    Öffnungen
    7
    Feder
    8
    Aufnahmeboxdeckel
    9
    Bürstenmaterial
    10
    Zylindrisches Oberteil
    11
    Reinigungseinheiten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10224603 B4 [0001]
    • DE 10334492 A1 [0001]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Grob- und Feinreinigung von Drahtoberflächen unter Verwendung eines entsprechenden Maschinengehäuses, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Maschinengehäuse (1) ein fest oder drehbar untergebrachter Rotorkörper (3) mit Aufnahmeboxen (4) für die Reinigungsbürsten (5), die mit einem bestimmten Abstand in Drehrichtung, um 180 Grad versetzt, angeordnet sind und so auf den zu reinigenden Draht drücken, dabei bilden zwei der um 180 Grad versetzt angeordneten Reinigungsbürsten (5) eine Reinigungseinheit (11), die über die Rotorlänge verteilt und gegeneinander jeweils um eine Gradzahl zwischen 0 und 90 Grad in einem bestimmten Abstand eingebaut sind und so den Draht (2) gut umschließen, wobei die Gradzahl abhängig vom Drahtdurchmesser, der Anzahl der Reinigungseinheiten und vom angestrebten Reinigungseffekt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass abhängig von der Länge des Rotorkörpers (3) eine Vielzahl von Reinigungseinheiten (11) anordenbar sind, die sich wiederum aus dem angestrebten Reinigungseffekt und dem jeweiligen Durchmesser ergeben.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsbürsten (5), bestehend aus einem zylindrischen Oberteil (10) mit eingepresstem Bürstenmaterial (9), welches mit Kunstharz vergossen ist, wobei das Bürstenmaterial (9) aus gebündelten sehr harten Stahlfasern besteht, so dass ein Verbiegen der Stahlfasern verhindert wird.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass im Rotorkörper (3) Öffnungen (6) zur Ableitung der Verunreinigungen des Drahtes (2) eingebracht sind.
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