DE102011001407A1 - Vorrichtung zum Reinigen eines Balls - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Reinigen eines Balls (18), insbesondere eines Fußballes, umfasst ein Gehäuse (12), wobei das Gehäuse (12) mindestens eine erste Öffnung (16) aufweist, mindestens ein erstes Reinigungselement (24) und ein zweites Reinigungselement (26), welche in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei das mindestens erste Reinigungselement (24) um eine erste Rotationsachse (32) und das zweite Reinigungselement (26) um eine zweite Rotationsachse (34) drehbar gelagert sind, einen Antrieb (42), wobei der Antrieb (42) mit mindestens einem ersten Reinigungselement (24) verbunden ist, und wobei das mindestens erste Reinigungselement (24) und das zweite Reinigungselement (26) zur Übertragung einer Rotationsbewegung miteinander gekoppelt sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung (10) wird ein verbessertes Entfernen von Verschmutzungen von der Oberfläche des Balls (18) ermöglicht und die Belastung der Oberfläche des Balls (18) vermindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung eines Balls, insbesondere eines Fußballs.
  • Bei dem Gebrauch eines Balls, insbesondere eines Fußballs, kommt es zu Anhaftungen von Verunreinigungen unterschiedlicher Art, beispielsweise Erde, an der Oberfläche des Balles. Zur Reinigung werden üblicherweise Bürsten verwendet, mittels welcher die Verunreinigungen überwiegend entfernt werden können. Bei modernen Fußbällen kommt es durch die Verwendung von beispielsweise Kunststoffen für die Herstellung der Oberfläche des Fußballs, insbesondere beim Spiel auf Fußballplätzen mit Kunstrasen, zu Verunreinigung der Oberfläche, welche schwierig zu entfernen sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen eines Balls, insbesondere eines Fußballs, bereitzustellen, welche ein verbessertes Entfernen von Verschmutzungen von der Oberfläche des Balls ermöglicht und die Belastung der Oberfläche des Balls vermindert.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Vorrichtung zum Reinigen eines Balls, insbesondere eines Fußballes, umfasst ein Gehäuse, wobei das Gehäuse mindestens eine erste Öffnung aufweist, mindestens ein erstes Reinigungselement und ein zweites Reinigungselement, welche in dem Gehäuse angeordnet sind, wobei das mindestens erste Reinigungselement um eine erste Rotationsachse und das zweite Reinigungselement um eine zweite Rotationsachse drehbar gelagert sind, einen Antrieb, wobei der Antrieb mit mindestens einem ersten Reinigungselement verbunden ist, und wobei das mindestens erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement zur Übertragung einer Rotationsbewegung miteinander gekoppelt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ein beispielsweise rechteckiges, länglich oder im Wesentlichen quadratisches Gehäuse aufweisen. Das Gehäuse kann zumindest teilweise fluiddicht zur Aufnahme eines Reinigungsfluides ausgebildet ist, beispielsweise in einem Bodenbereich des Gehäuses. Das Reinigungsfluid kann beispielsweise Wasser sein, oder ein Fluid auf Wasserbasis mit einem Anteil anionischer Tenside, beispielsweise einem Anteil von ≤ 5% anionischen Tensiden. Das Gehäuse weist mindestens eine erste Öffnung auf, durch welche ein Ball, beispielsweise ein Fußball, zur Reinigung in das Gehäuse einbringbar ist. Die erste Öffnung kann beispielsweise in Form eines Deckels an der Oberseite des Gehäuses ausgebildet sein, oder Ausnehmung in einer ersten Seitenfläche des Gehäuses. Das Gehäuse kann eine zweite Öffnung aufweisen, beispielsweise zur Ausgabe oder Entnahme eines gereinigten Balls, wobei die zweite Öffnung in einer zweiten Seitenfläche des Gehäuses angeordnet sein kann. Zur Reinigung des Balls sind innerhalb des Gehäuses mindestens ein erstes Reinigungselement und ein zweites Reinigungselemente angeordnet. Das erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement können oberhalb, unterhalb oder seitlich eines in das Gehäuse eingebrachten Balls angeordnet sein, und kontaktieren zumindest teilweise den Ball, insbesondere die Oberfläche des Balls. Das erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement sind jeweils um eine Rotationsachse drehbar gelagert und können eine Rotationsbewegung um ihre jeweilige Rotationsachse ausführen. Das erste Reinigungselement ist um eine erste Rotationsachse drehbar gelagert und das zweite Reinigungselement ist um eine zweite Rotationsachse drehbar gelagert. Das erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement sind jeweils mit dem Gehäuse innenseitig verbunden. Das erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement können derart in dem Gehäuse angeordnet sein, beispielsweise seitlich in dem Gehäuse, dass mindestens ein Reinigungselement zumindest teilweise in das Reinigungsfluid eintaucht und bei einer Drehbewegung das Reinigungsfluid mitreißt und die Oberfläche des Balls mit dem Reinigungsfluid benetzen kann. Über einen Antrieb, welcher mit mindestens einem Reinigungselement, beispielsweise dem ersten Reinigungselement, verbunden ist, ist das mit dem Antrieb verbundene Reinigungselement in einer Rotationsbewegung bewegbar. Der Antrieb kann manuell, beispielsweise in Form einer handbetriebenen Kurbel, oder maschinell, beispielsweise in Form eines Elektromotors, ausgebildet sein. Ein Elektromotor kann beispielsweise in Abhängigkeit einer Sensorik, welche das Einbringen eines Balls detektiert, die Bewegung des Antriebs auslösen. Das erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement sind zur Übertragung einer Drehbewegung, beispielsweise von dem ersten Reinigungselement auf das zweite Reinigungselement, durch eine Koppelung miteinander gekoppelt. Das erste Reinigungselement kann dabei unmittelbar mit dem Antrieb verbunden sein. Die Koppelung des ersten Reinigungselements und des zweiten Reinigungselements kann dabei derart ausgebildet sein, dass das erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement jeweils eine Rotationsbewegung mit im Wesentlichen derselben Drehzahl um ihre jeweilige Rotationsachse ausführen. Die Koppelung kann in Form eines Riemens, zum Beispiel eines Keilriemens oder Zahnriemens, ausgebildet sein, welcher sowohl das erste Reinigungselement als auch das zweite Reinigungselement kontaktiert. Mittels eines Riemens können das erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement in einer gleichlaufenden Rotationsbewegung oder, beispielsweise durch eine achtförmige, gekreuzte Anordnung des Riemens, in einer gegenläufigen Rotationsbewegung gekoppelt sein. Das erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement rotieren dabei mit der gleichen Drehzahl. Das erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement können beispielsweise randseitig eine Verzahnung aufweisen. Die Koppelung des ersten Reinigungselements und des zweiten Reinigungselements kann durch ein gegenseitiges Eingreifen der Verzahnungen des ersten Reinigungselementes und des zweiten Reinigungselementes ausgebildet sein, wobei die Verzahnung des ersten Reinigungselements in die entsprechend ausgestaltete Verzahnung des zweiten Reinigungselements eingreift, wodurch die Übertragung einer Rotationsbewegung des ersten Reinigungselements auf das zweite Reinigungselement mit der gleichen Drehzahl ermöglicht wird. Die Verzahnung der Reinigungselemente kann in Form eines Zahnrades ausgebildet sein, welches mit dem jeweiligen Reinigungselement drehfest verbunden ist, wodurch eine auf das Zahnrad einwirkende Kraft in eine Rotationsbewegung des jeweiligen Reinigungselements umsetzbar ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, dass durch die gleichzeitige Rotationsbewegung der Reinigungselemente und die anfängliche Massenträgheit des Balls, die Relativgeschwindigkeit zwischen den, die Oberfläche des Balls kontaktierenden Reinigungselementen und der Oberfläche des Balls, welcher durch den Kontakt zu den Reinigungselementen in eine rotatorische Bewegung versetzt wird, niedriger ist als beispielsweis bei einem stehenden Reinigungselement und einem bewegten Reinigungselement. Dadurch kann die abrasive Belastung der Oberfläche des Balls verringert werden, wobei gleichzeitig die Rotationsbewegung der Reinigungselemente hoch genug ist, um das Reinigungsfluid in ausreichender Menge auf die Oberfläche des Balls zu transportieren. Dadurch wird ein verbessertes Entfernen von Verschmutzungen von der Oberfläche des Balls, insbesondere eines Fußballs, ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Koppelung zur Übertragung einer Rotationsbewegung derart ausgestaltet, dass das mindestens erste Reinigungselement und das zweite Reinigungselement eine unterschiedliche Drehzahl aufweisen. Die Koppelung kann dabei in Form von Zahnrädern mit unterschiedlichen Durchmessern ausgestaltet sein. Bei einer Koppelung mittels eines Riemens kann der Durchmesser der Flächen, an denen der Riemen die Reinigungselemente kontaktiert, unterschiedlich groß ausgebildet sein. Dies ermöglicht die Einstellung einer Differenz in den Drehzahlen der Reinigungselemente, welche die Oberfläche des Balls kontaktieren, wodurch die Reinigung der Oberfläche des Balls verbessert werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung mindestens vier Reinigungselemente. Dadurch kann die Anzahl der Reinigungselemente, welche die Oberfläche des Balls kontaktieren vergrößert werden, wodurch die Reinigung der Oberfläche des Balls verbessert werden kann.
  • Besonders bevorzugt sind die Rotationsachsen der Reinigungselemente im Wesentlichen parallel und/oder rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Durch eine im Wesentlichen rechtwinklige Anordnung der Rotationsachsen der Reinigungselemente zueinander kann, beispielsweise bei vier Reinigungselementen, ein Reinigungselement bodenseitig und ein Reinigungselement Öffnungsseitig in dem Gehäuse angeordnet sein, sowie je ein Reinigungselement seitlich in dem Gehäuse. Die vier Reinigungselemente können über eine Koppelung in Form von Zahnrädern miteinander gekoppelt sein, wodurch alle vier Reinigungselemente gleichzeitig bewegbar sind. Dadurch kann die Reinigung der Oberfläche des Balls verbessert werden. Zudem kann bei einer parallelen Anordnung der Rotationsachsen, beispielsweise zwei bodenseitig parallel angeordnete Rotationsachsen und zwei oberhalb parallel verlaufende Rotationsachsen, der Ball im Inneren des Gehäuses aufgenommen werden und durch die beiden unteren, entlang der Rotationsachsen ausgebildeten Reinigungselemente gehalten werden. Die Reinigungselemente können auch derart angeordnet sein, dass ein Reinigungselement bodenseitig angeordnet ist, zwei parallele Reinigungselemente mittig, beiderseits des Balls, und ein Reinigungselement oberhalb des Balls. Durch die Koppelung der Rotationsachsen und damit der Rotationsbewegung der Reinigungselemente kann die Reinigung der Oberfläche des Balls verbessert werden. Die Rotationsachsen können teilweise parallel und teilweise rechtwinklig zueinander angeordnet sein. Die Rotationsachsen können derart in dem Gehäuse angeordnet sein, dass mindestens ein zu einer Rotationsachse zugehöriges Reinigungselement zumindest teilweise in das Reinigungsfluid eintaucht. Dadurch kann gewährleistet werden, dass durch die Rotationsbewegung der Reinigungselemente hinreichend Reinigungsfluid zur Reinigung der Oberfläche des Balls zur Oberfläche transportiert wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform sind die Reinigungselemente im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei an den Reinigungselementen längsumfänglich radial außenseitig Reinigungsmittel angeordnet sind. Die im Wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Reinigungselemente erstecken sich mit einer länglichen Ausdehnung entlang ihrer jeweiligen Rotationsachse innerhalb des Gehäuses. Die Rotationsachsen können dabei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein, beispielsweise in einem länglich ausgebildeten Gehäuse. Radial außenseitig, an einer Mantelfläche, sind an den Reinigungselementen Reinigungsmittel angeordnet. Die Reinigungsmittel können im Wesentlichen senkrecht auf den Mantelflächen der Reinigungselemente angeordnet sein. Die Reinigungsmittel können aus einem Werkstoff ausgebildet sein, welcher besonders geeignet ist, Schmutz aufzunehmen, wodurch die Reinigung der Oberfläche des Balls verbessert werden kann.
  • Besonders bevorzugt bilden die Reinigungsmittel radial außenseitig entlang des Reinigungselementes eine Profilierung aus. Die Profilierung kann durch eine entsprechende Anordnung von Reinigungsmitteln auf dem Reinigungselement ausgebildet sein, wobei die Reinigungsmittel in radialer Richtung nach außen gerichtet eine unterschiedliche Länge aufweisen können. Durch die Profilierung, welche beispielsweise spiralförmig entlang der Rotationsachse ausgebildet sein kann, kann beispielsweise bei einer gleichzeitigen Rotationsbewegung der Reinigungselemente eine translatorische Bewegung des Balls, beispielsweise in Richtung einer zweiten Öffnung in dem Gehäuse, erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltungsform sind die Reinigungselemente im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet, wobei an den Reinigungselementen stirnseitig, von radial innen nach radial außen, flächig Reinigungsmittel angeordnet sind. Die im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildeten Reinigungselemente weisen eine flächige Ausgestaltung in radial nach außen gerichteter Richtung um ihre Rotationsachse herum auf. Die Rotationsachsen können dabei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sein, beispielsweise in einem im Wesentlichen quadratischen Gehäuse. Auf der dem Ball zugewandten Stirnseite oder Fläche des Reinigungselementes sind von radial innen nach radial außen Reinigungsmittel flächig angeordnet. Die Reinigungsmittel können dabei im Wesentlichen rechtwinklig zu der Stirnseite des Reinigungselements und im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse des Reinigungselements angeordnet sein. Die Reinigungsmittel können aus einem Werkstoff ausgebildet sein, welcher besonders geeignet ist, Schmutz aufzunehmen, wodurch die Reinigung der Oberfläche des Balls verbessert werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform bilden die Reinigungsmittel stirnseitig eine Profilierung aus. Die Profilierung kann beispielsweise durch eine entsprechende Anordnung unterschiedlich langer Reinigungsmittel ausgebildet sein. Die Profilierung kann beispielsweise spiralförmig von radial innen nach radial außen ausgebildet sein. Dadurch kann der Ball durch die den Ball kontaktierenden Reinigungsmittel der Reinigungselemente in eine zusätzliche rotatorische Bewegung versetzt werden, wodurch die Oberfläche des Balls mit mehr Reinigungsmitteln in Kontakt kommt, wodurch die Reinigung der Oberfläche des Balls verbessert werden kann.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltungsform weisen die Reinigungselemente randseitig eine Verzahnung auf, wobei die Reinigungselemente über die Verzahnung drehbar verbunden sind. Die randseitige, radial außen an dem Reinigungselement angeordnete, Verzahnung kann bei den miteinander gekoppelten Reinigungselementen einheitliche oder unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wodurch eine einheitliche oder unterschiedliche Drehzahl der Reinigungselemente einstellbar ist. Die Verzahnungen, insbesondere die randseitigen Verzahnungen, der Reinigungselemente können über Zwischenzahnräder gekoppelt sein, welche mit den Verzahnungen je zweier benachbarten Reinigungselementen in Eingriff stehen, wodurch die Übertragung der Rotationsbewegung gewährleistet ist und gleichzeitig eine gegenläufige Rotationsbewegung zweier benachbarter Reinigungselemente einstellbar ist.
  • Ganz besonders bevorzugt sind die Reinigungsmittel bürstenförmig und/oder lappenartig ausgebildet. Bürstenförmige Reinigungsmittel können besonders groben Schmutz von der Oberfläche des Balls entfernen. Lappenartige Reinigungsmittel, welche beispielsweise durch die bei der Rotationsbewegung auftretenden Fliehkraft nach radial außen aufstellbar sein können, weisen beispielsweise eine weichere Reinigungsfläche auf als bürstenartige Reinigungsmittel, wodurch die Entfernung von feinem Schmutz, der beispielsweise bei der Benutzung von Kunstrasenplätzen auftritt, verbessert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vier zylindrischen Reinigungselementen;
  • 2: eine schematische, stirnseitige Ansicht der in 1 gezeigten Vorrichtung;
  • 3: eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit vier scheibenförmigen Reinigungselementen.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung 10 weist ein länglich ausgebildetes Gehäuse 12 auf, welches beispielsweise 1,2 Meter lang sein kann. Die Breite und Höhe des Gehäuses 12 kann beispielsweise jeweils 0,5 Meter betragen. Das Gehäuse 12 weist bodenseitig einen fluiddichten Bereich zur Aufnahme eines Reinigungsfluides auf. An einer ersten Seite weist das Gehäuse 12 eine erste Öffnung 16 auf, durch welche ein Ball 18, insbesondere ein Fußball, in das Gehäuse 12 einbringbar ist. An einer der ersten Seite gegenüber liegenden zweiten. Seite weist das Gehäuse 12 eine zweite Öffnung 20 auf, durch welche der Ball 18 aus dem Gehäuse 12 entnehmbar ist. Zur Erleichterung der Handhabung der Vorrichtung 10 ist sowohl an der ersten Öffnung 16 als auch an der zweiten Öffnung 20 jeweils ein Anbau 22 vorgesehen, der jeweils mindestens einen Ball 18 aufnehmen kann. Endseitig kann der Anbau 22 eine abklappbare Verlängerung aufweisen, wodurch insbesondere an der zweiten Öffnung 20 der gereinigte Ball 18 in einen Auffangbehälter (nicht dargestellt) geleitet werden kann.
  • Innerhalb des Gehäuses 12 sind ein erstes Reinigungselement 24 und ein zweites Reinigungselement 26 angeordnet. Parallel dazu sind ein drittes Reinigungselement (nicht dargestellt) und ein viertes Reinigungselement (nicht dargestellt) angeordnet. Das erste Reinigungselement 24 und das zweite Reinigungselemente 26 sind zylinderförmig entlang der ersten Rotationsachse 32 und der zweiten Rotationsachse 34 ausgebildet. Das erste Reinigungselement 24 taucht zumindest teilweise in das bodenseitig des Gehäuses 12 angeordnete Reinigungsfluid 14 ein. An den vier Reinigungselementen 24, 26 sind längsumfänglich radial außen Reinigungsmittel 40 angeordnet. Die Reinigungsmittel 40 kontaktieren den an der ersten Öffnung 16 in das Gehäuse 12 eingebrachten Ball 18 und weisen eine radial außenseitige Profilierung (nicht dargestellt) auf. Durch einen Antrieb (nicht dargestellt) können die zur Übertragung einer Rotationsbewegung miteinander gekoppelten (nicht dargestellt) vier Reinigungselemente 24, 26 in eine Rotationsbewegung versetzt werden. Durch den Kontakt zu den Reinigungsmittel 40 an den Reinigungselementen 24, 26 wird der in eine rotatorische Bewegung versetzt und zudem das Reinigungsfluid 14 mittels der Reinigungsmittel 40 zu dem Ball 18 transportiert. Durch eine Relativbewegung zwischen den Reinigungsmitteln 40 und der Oberfläche des Balls 18 kommt es zu einer Reinigung der Oberfläche des Balls. Die Reinigung wird durch das Benetzten der Oberfläche des Balls 18 mit dem Reinigungsfluid 14 verbessert. Durch die Rotationsbewegung der Reinigungselemente 24, 26 kann der Ball 18 translatorisch von der ersten Öffnung 16 zu der zweiten Öffnung 20 bewegt werden. Der Ball 18 kann durch die zweite Öffnung 20 hindurch aus dem Gehäuse 12 hinaus bewegt werden. Das Gehäuse weist an der ersten Seite einen Fluidanschluß 46 zum Einfüllen des Reinigungsfluides 14 in das Gehäuse auf.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 in einer stirnseitigen Ansicht. In dem Gehäuse 12 ist das erste Reinigungselement 24 entlang der ersten Rotationsachse 32 derart angeordnet, dass es zumindest teilweise in das bodenseitig in dem Gehäuse 12 angeordneten Reinigungsfluid 14 eintaucht. Parallel zu dem ersten Reinigungselement 24 sind das zweite Reinigungselement 26, das dritte Reinigungselement 28 und das vierte Reinigungselement 30 jeweils entlang ihrer Rotationsachsen 34, 36, 38 angeordnet. An den Reinigungselementen 24, 2, 28, 30 sind radial außen Reinigungsmittel 40 angeordnet, welche den Ball 18 kontaktieren, welcher durch die erste Öffnung (nicht dargestellt) in das Gehäuse eingebracht wurde. Das Gehäuse 12 weist an der ersten Seite neben dem Fluidanschluß 46 ein Sichtfenster 48 zur Anzeige der Füllhöhe des Reinigungsfluides 14 auf.
  • Das Gehäuse 12 der in 3 gezeigten Vorrichtung 10 weist eine rechtwinklige, annähernd quadratische Form auf, wobei das Gehäuse 12 beispielsweise eine Höhe von 0,4 Metern und eine Breite und Tiefe von jeweils 0,38 Metern aufweist. Das Gehäuse 12 weist an seiner Oberseite eine erste Öffnung 16 in Form eines Deckels 50 auf, durch welchen der Ball 18 in das Gehäuse 12 einbringbar und entnehmbar ist. Innerhalb des Gehäuses 12 sind vier scheibenförmig ausgebildete Reinigungselemente 24, 26, 28, 30 angeordnet. An den, dem Ball 18 zugewandten Flächen der Reinigungselemente 24, 26, 28, 30 sind stirnseitig Reinigungsmittel 40 angeordnet. Die Rotationsachsen 32, 34, 36, 38 der Reinigungselemente 24, 26, 28, 30 sind im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet, wobei die Reinigungselemente 24, 26, 28, 30 den Ball 18 an vier Seiten umgeben. Die Reinigungselemente 24, 26, 28, 30 sind dabei bodenseitig, deckelseitig sowie an zwei Seiten innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet. Die Reinigungselemente 24, 26, 28, 30 sind mittels einer randseitig an den Reinigungselementen 24, 26, 28, 30 angeordneten, ineinandergreifenden Verzahnung 44 zur Übertragung einer Rotationsbewegung miteinander gekoppelt. Das erste Reinigungselement 24 ist durch das Gehäuse 12 hindurch mit einem Antrieb 42 in Form einer Handkurbel verbunden, wodurch über das erste Reinigungselement 24 alle vier Reinigungselemente 24, 26, 28, 30 in eine Rotationsbewegung versetzt werden können. Das Gehäuse 12 ist auf einem Sockel 52 montiert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorrichtung
    12
    Gehäuse
    14
    Reinigungsfluid
    16
    erste Öffnung
    18
    Ball
    20
    zweite Öffnung
    22
    Anbau
    24
    ersten Reinigungselement
    26
    zweites Reinigungselement
    28
    dritte Reinigungselement
    30
    viertes Reinigungselement
    32
    erste Rotationsachse
    34
    zweite Rotationsachse
    36
    dritte Rotationsachse
    38
    vierte Rotationsachse
    40
    Reinigungsmittel
    42
    Antrieb
    44
    Verzahnung
    46
    Fluidanschluß
    48
    Sichtfenster
    50
    Deckel
    52
    Sockel

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Reinigen eines Balls (18), insbesondere eines Fußballes, umfassend ein Gehäuse (12), wobei das Gehäuse (12) mindestens eine erste Öffnung (16) aufweist, mindestens ein erstes Reinigungselement (24) und ein zweites Reinigungselement (26), welche in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, wobei das mindestens erste Reinigungselement (24) um eine erste Rotationsachse (32) und das zweite Reinigungselement (26) um eine zweite Rotationsachse (34) drehbar gelagert sind, einen Antrieb (42), wobei der Antrieb (42) mit mindestens einem ersten Reinigungselement (24) verbunden ist, und wobei das mindestens erste Reinigungselement (24) und das zweite Reinigungselement (26) zur Übertragung einer Rotationsbewegung miteinander gekoppelt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelung zur Übertragung einer Rotationsbewegung derart ausgestaltet ist, dass das mindestens erste Reinigungselement (24) und das zweite Reinigungselement (26) eine unterschiedliche Drehzahl aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) mindestens vier Reinigungselemente (24, 26, 28, 30) umfasst.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachsen (32, 34, 36, 38) der Reinigungselemente (24, 26, 28, 30) im Wesentlichen parallel und/oder rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (24, 26, 28, 30) im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet sind, wobei an den Reinigungselementen (24, 26, 28, 30) längsumfänglich radial außenseitig Reinigungsmittel (40) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel (40) radial außenseitig entlang des Reinigungselementes (24, 26, 28, 30) eine Profilierung ausbilden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (24, 26, 28, 30) im Wesentlichen scheibenförmig ausgebildet sind, wobei an den Reinigungselementen (24, 26, 28, 30) stirnseitig, von radial innen nach radial außen, flächig Reinigungsmittel (40) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel (40) stirnseitig eine Profilierung ausbilden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungselemente (24, 26, 28, 30) randseitig eine Verzahnung (44) aufweisen, wobei die Reinigungselemente (24, 26, 28, 30) über die Verzahnung (44) drehbar verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel (40) bürstenförmig und/oder lappenartig ausgebildet sind.
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