DE8609967U1 - Golfballwascher - Google Patents
GolfballwascherInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B47/00—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls
- A63B47/04—Devices for handling or treating balls, e.g. for holding or carrying balls for cleaning balls
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
Description
• · * tit
n~ it*
JoS(Sf Menne GmbH Fabrik technischer Bürsten, 7932 Munderkingen
Die Neuerung umfaßt ein Gerät zum Säubern von Golfbällen nach dem
Oberbegriff der Ansprüche.
Zum Säubern der durch den Spielbetrieb verschmutzten Golfbälle werden
die verschiedensten Maßnahmen ergriffen. Die einfachste Einrichtung besteht darin, die schmutzigen Golfbälle aufzusammeln und nach
Anfall einer bestimmten Menge diese in einen mit einer Waschflüssigkeit gefüllten Behälter zu geben und unter Zuhilfenahme einer Bürste zu
reinigen. Dieser Vorgang ist ziemlich aufwendig und mit unangenehmem Beschmutzen der Hände und eventuell der Kleidung verbunden. Oft
wird auch eine Hilfskraft mit der Durchführung der Arbeiten betraut, was eine gewisse Abhängigkeit von dieser Person mit sich bringt und
sich für den Spielbetrieb störend auswirkt.
Es sind auch Wascheinrichtungen für Golfbälle bekannt. Diese Wascheinrichtungen
werden an der jeweiligen Spielbahn aufgestellt und ermöglichen, die Golfbälle unmittelbar "vor Ort" zu reinigen. Eine solche
Golfball-Wascheinrichtung besteht zum Beispiel aus einer Wanne zur Aufnahme einer Waschflüssigkeit und von zum Beispiel zwei Bürstenelementen.
Diese Bürstenelemente sind etwa parallel auf Abstand zu einander angeordnet, wobei eines der Bürstenelemente feststehend in der
Wanne angebracht ist, während- das zweite der Bürstenelemente rotierend
antreibbar ist. Der rotierende Antrieb für dieses Bürstenelement erfolgt durch eine außerhalb der Wanne angeordnete Handkurbel.
fee · * *
— 2 —
Der zu säubernde Golfball wird nach öffnen eines die Wanne verschließenden
Deckels von Hand in den zwischen den beiden Bürstenelementen gebildeten Raum in die Beborstung der Bürstenetemente
eingedruckt. Nach dem Schließen des Deckels wird die Handkurbel einige Umdrehungen gedreht und der gesäuberte Ball anschließend
der Wascheinrichtung entnommen. Das Waschgerät wird für den Waschvorgang mindestens teilweise mit einer Waschflüssigkeit, im allgemeinen
Wasser, gefüllt. In gewissen ZeitabstäNden muß die verschmutzte
Waschflüssigkeit ersetzt werden, außerdem bedarf das Gerät einer gründlichen Reinigung. Die Handhabung des Gerätes sowohl beim
Säubern der Golfbälle als auch bei der Wartung der Wascheinrichtung ist ziemlich aufwendig und umständlich. Da bei Golfspielern
diese Reinigung- und Wartungsarbeiten nicht sehr beliebt sind und Hilfskräfte mit der gewünschten Zuverlässigkeit nicht immer vorhanden
sind, bestand die Aufgabe, ein Waschgerät zum Säubern von GoIfbällen
zu schaffen, das einen größtmöglichen Komfort bei einfachster Bedienung und problemloser Wartung gewährleistet.
Die Aufgabe wurde wie folgt gelöst:
Ein nach oben offener Behälter mit annähernd rechteckigem Querschnitt
wird an einer seiner Längsseitenwände von einer Antriebswelle durchdrungen. Diese Antriebswelle ist in ein£m Lagerflansch gelagert,
der mit der Längsseitenwand des Behälters durch Schrauben leicht lösbar verbunden ist. Das von der Behälterwand nach außen abragende
Teil der Antriebswelle ist mit. einer Handkurbel versehen. Das in das Behälterinnere einragende Ende der Antriebswelle dient zur kraft- und
formschlüssigen Verbindung mit einem auf diese Welle aufzubringenden
Bürstenteil. Annähernd parallel und mit Abstand zu diesem rotierenden Bürstenteil befindet sich ebenfalls im Inneren des Behälters, an der
gegenüberliegenden Wand anliegend, ein feststehendes Bürstenteil.
Dieses Burstenteil ist als Ringteil mit unförmigem Querschnitt ausgebildet.
Der u-förmige, konkave Ringraum ist mit einem Borstenbesatz versehen.
Die lichte Weite dieses Ringraümes ist wenig kleiner als der Durchmesser
eines Golfballes. Der Waschbehälter wird,an seiner oberen offenen Seite durch einen Deckel verschlossen. Der Deckel ist durch
leicht lösbare Verschlußelemente mit dem Waschbehälter verbunden. Der Deckel weist an seiner oberen Seite zwei öffnungen auf, von
denen die eine öffnung zur Eingabe des verschmutzten Golfballes und
die andere Öffnung zur Ausgabe des gesäuberten Golfballes dient. Die beiden Öffnungen im Deckel gehen in muldenförmige Eintiefungen an
der oberen Deckelfläche über und dienen zur Ablage von zu säubernden und von gesäuberten Ballen. Ein am Deckel befestigter, unterteilter
Korb dient zur Aufnahme weiterer Golfbälle. Ohne Abnahme des Deckelteües wird durch eine der beiden öffnungen die Waschflüssigkeit
eingefüllt. Eine kleine Bohrung in einer der Behälterwände in Höhe des maximalen Füllstandes der Waschflüssigkeit läßt beim Eingießen
der V/aschflüssigkeit das Erreichen der vorgesehenen Menge durch deren Ausfließen durch die kleine Bohrung erkennen. In gewissen
Zeitabständen muß die Waschflüssigkeit erneuert und das Gerät durchgespült werden. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite des
Behälters eine Auslauföffnung angebracht, die mit einer entgegen der Ausströmrichtung belasteten Kugel aus einem elastischen Material
verschlossen ist. Zur eventuellen gründlichen Reinigung oder Instandsetzung ist sowohl das rotierende Bürstenteil ais auch das feststehende
Bürstenteil leicht dem Waschbehälter zu entnehmen. Nach Abnahme des Deckels wird zuerst das feststehende Bürstenteil dem Waschbehälter
entnommen. Anschließend wird das rotierende Bürstenteil von |
f. der Antriebswelle abgezogen und ebenfalls aus dem Behälter heraus- |
genommen. Eine an der Behälteraußenseite angebrachte Haltemuffe dient zur leicht lösbaren und anbringbaren Halterung des Gerätes an |
einer zum Beispiel rohrförmigen Haltestange, um einem Diebstahl des ■
Gerätes während der Spielpausen vorzubeugen.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführunj --sispiel.
B · ···· ft ti
-H-
Figur 1 ist ein Schnittbild der Frontansicht Figur 2 ist ein Schnittbild der Seitenansicht
Der Waschbehälter 1 ist an seiner oberen Seite durch den Deckel 2
verschlossen, der durch Verschlußelemente 3 leicht lösbar mit dem Waschbehälter verbunden ist. Eine Antriebswelle 5, welche im Lagerflansch
7 drehbar gelagert ist, durchdringt die Seitenwand 8 und nimmt an ihrem, in das Innere des Waschbehälters 1 einragenden
Ende 9 das rotierende Bürstenteil 4 mit dem Borstenring 11 form- und kraftschlüssig auf. Das von der Seitenwand 8 abragende Teil
der Antriebswelle 5 ist mit einer Handkurbel 6 zum Antrieb des Bürstenteiles
4 versehen. Annähernd parallel, mit Abstand zum rotierenden Bürstenteil 4, ist ein feststehendes Bürstenteil 14 angeordnet,
das kreisringförmig, mit u-förmigem Querschnitt 15 ausgebildet ist.
Si Die den u-förmigen Querschnitt 15 begrenzenden Wände 16; 17; 18; |
sind mit einem Borstenbesatz 19; 20; 21; versehen. Der den Waschbehälter
1 verschließende Deckel 2 ist mit einer Eingabeöffnung 22 p und mit einer Ausgabeöffnung 23 für die zu säubernden bzw. ge- I
säuberten Golfbälle versehen. Die Eingabeöffnung 22 und die Ausgabeöffnung 23 gehen an der oberen Deckelfläche in muldenförmige Eintiefungen
24 und 25, die zur Ablage der GolfbäMe dienen, über. Ein am Deckel 2 befestigter unterteilter Korb 26 dient zur Aufnahme weiterer
ungesäuberter und gesäuberter Golfbälle. Das in den Waschbehälter 1 eingesetzte feststehende Bürstenteil 14 kommt mit seiner unteren &iacgr;
Kante 27 auf der Rippe 28 am Boden 29 des Waschbehälters 1 zu<,i Auf- ®
liegen und wird durch die Anlagenase 30 gehalten. Die obere Kante des feststehenden Bürstenteiles 14 kommt an der Anlagerippe 33 der
innenfläche 32 des Deckels 2 und an der Anlagenase 34 zum Anliegen. Damit wird das feststehende Bürstenteil 14 zuverlässig im Waschbehälter
1 festgehalten und kann bei Bedarf rasch und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs dem Behälter entnommen werden. Das auf die mit
einem 4-Kant 39 versehenen Antriebswelle 9 aufgesteckte rotierende
Bürstenteil 4 ist an der dem feststehenden Bürstenteil 14 zugewandten Fläche mit einer Wölbung 40 versehen, welche bei geringem
axialem Spiel des rotierenden Bürstenteiles 4 an der Fläche des feststehenden Bürstenteiles 14 zum Anliegen kommt. Damit wird das
rotierende Bürstenteil 4 sicher in seiner Funktionslage gehalten und ist im Bedarfsfall rasch und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges dem
Gerät zu entnehmen. Zum Einlegen des zu säubernden Golfballes zwischen das Bürstensystem 11; 19; 20; 21; ist der u-förmige Querschnitt
15 des feststehenden Bürstenteiles 14 im Bereich der Eingabeöffnung 22 und der Ausgabeöffnung 23 im Deckel 2 durch Fehlen
des äußeren Wandteiles 18 geöffnet, wobei in diesem Bereich auch die Beborstung 19; 20; 21; verringert ist, so daß hier mit Hilfe einer
Trennwand 37 eine Tasche 35 und 3G entsteht. In die Tasche 35 fällt
der Golfball nach der Eingabe des Balles in die Eingabeöffnung 22 im Deckel 2 und wird -flurch das rotierende Bürstenteil 4 erfaßt und
durch die beborstete Ringbahn 42 mit ihrem u-förmigen Querschnitt bis zur Tasche 36 gerollt und durch die Ausgabeöffnung 23 im Deckel 2
zur Ablage in die muldenförmigen Eintiefung 25 befördert. \r» gewissen
Zeitabständen wird die verschmutzte Waschflüssigkeit durch Öffnen des
Kugelverschlusses 43 durch die Auslauföffnung 44 entleert und neue Waschflüssigkeit durch eine der öffnungen 22; 23; im Deckel 2 eingefüllt.
Eine Haltemuffe 45 am Waschbehälter 1 wird mittels einer Klemmschraube 46 auf einem Haltepflock befestigt, so daß das Gerät rasch
und problemlos befestigt und während der Spielpausen zur Verhinderung eines Diebstahls leicht abgenommen werden kann.
Claims (20)
1. Gerät zum Säubern von Golfbällen, bestehend aus einem eine Waschflüssigkeit aufnehmenden Waschbehälter mit einem darin angeordneten^
feststehenden Bürstenteil und einem rotierenden Bürstenteil, die annähernd parallel und mit Abstand zueinander
angeordnet sind und die beiden Bürstenteile mindestens teilweise in die Waschflüssigkeit eintauchen, wobei der Wandbehälter mit
einem Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den Waschbehälter verschließende Deickel mit einer Eingabeöffnung
für die zu säubernden Golfballe und mit einer Ausgabeöffnung für die gesäuberten Golfbälle versehen ist.
2. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Eingabeöffnung und im Bereich der Ausgabeöffnung je eine muldenförmige Eintiefung zur Abiage
mindestens eines Golfballes vorhanden ist.
3. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel durch leicht lösbare Verbindungselemente mit dem Waschbehälter verbunden ist.
H. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel den Öffnungsrand des Waschbehälters rundumiaufend übergreift.
5. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem umlaufenden · Bord in den Öffnungsbereich des Waschbehälters einragt.
6. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einzelnen abragenden
Teilen in den Öffnungsbereich des Waschbehälters einragt.
7. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mit einem abnehmbaren,
unterteilten Korb zur getrennten Aufnahme von ungesäuberten und gesäuberten Golfbällen versehen ist.
8. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an seiner dem Innenraum des Waschbehälters zugewandten Fläche mit mindestens einer
Rippe zur Begrenzung der Senkrechtbewegung des feststehenden Bürstenteiles versehen ist.
9. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an seiner dem Innenraum
des Waschbehälters zugewandten Fläche mit mindestens einer Nase zur waagrechten Fixierung des feststehenden Bürstenteiles
versehen ist.
10. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das durch den Deckel gehaltene,
feststehende Burstenteil mit einer Ringnut mit u-förmigem Querschnitt
versehen ist.
11. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach dem Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die u-förmige Ringnut allseitig mit einem Borstenbesatz versehen ist.
12. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Wand der beborsteten Ringnut des feststehenden Bürstenteiles im Bereich der Eingabeöffnung und der
Ausgabeöffnung des Deckels unterbrochen ist und durch eine
radial angeordnete Zwischenwand zu beiden Seiten dleser Zwischenwand eine Tasche zur Aufnahme eines Golfballes gebildet
wird.
13. Gerät .zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Bürstenteil mit einem Mitnehmer versehen ist, welcher eine form- und kraftschlüssige
Verbindung ohne zusätzliche Befestigungsmittel mit der Antriebswelle
herstellt.
1t. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Bürstenteil an seiner dem feststehenden Bürstenteil zugewandten Fläche im Bereich
seiner Rotationsachse eine konvexe Wölbung aufweist.
15. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Bürstenteil an seiner dem rotierenden Bürstenteil zugewandten Fläche, koaxial
zur Rotationsachse des rotierenden Bürstenteiles, mit einer konvexen Wölbung versehen ist.
16. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 14 und 15, *I
dadurch gekennzeichnet, daß die konvexen Wölbungen der Bürstenteile so dimensioniert sind, daß ein geringer Abstandsspalt zur
Fläche des gegenüberliegenden Bürstenteiles verbleibt.
17. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Waschbehälter mit einer Auslauföffnüng Versehen ist.
18. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Auslauföffnung durch einen elastischen Kugelverschluß verschließbar ist.
19. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach den Ansprüchen 1 bis 18^
dadurch gekennzeichnet, daß der Waschbehälter mit einer Befestigungsmuffe zur Befestigung an einem Haltepflock versehen ist.
20. Gerät zum Säubern von Golfbällen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmuffe mittels einer Klemmschraube
auf dem Haltepflock gehalten wird*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609967 DE8609967U1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Golfballwascher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868609967 DE8609967U1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Golfballwascher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8609967U1 true DE8609967U1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6793587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868609967 Expired DE8609967U1 (de) | 1986-04-11 | 1986-04-11 | Golfballwascher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8609967U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933587C1 (de) * | 1999-07-17 | 2000-10-05 | Hohenstein Vorrichtungsbau | Golfballwascher |
DE102011001407A1 (de) * | 2011-03-18 | 2012-09-20 | Ruben Pogany | Vorrichtung zum Reinigen eines Balls |
-
1986
- 1986-04-11 DE DE19868609967 patent/DE8609967U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933587C1 (de) * | 1999-07-17 | 2000-10-05 | Hohenstein Vorrichtungsbau | Golfballwascher |
DE102011001407A1 (de) * | 2011-03-18 | 2012-09-20 | Ruben Pogany | Vorrichtung zum Reinigen eines Balls |
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