DE102009034515A1 - Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Radhaus zur Aufnahme eines Rades - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Radhaus zur Aufnahme eines Rades. Um durch einfache Mittel eine Verbesserung der Aerodynamik im Bereich des Radhauses zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zur Verbesserung der Aerodynamik in dem Radhaus mindestens eine Bürste (4) vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Radhaus zur Aufnahme eines Rades.
- Das Radhaus der Karosserie eines Kraftfahrzeuges ist üblicherweise durch ein Rad mit zugehöriger Aufhängung, eine Radhausschale und einen Radlauf in Verbindung mit einer vorderen und/oder hinteren Seitenwand gekennzeichnet.
- Wenn sich das Rad in dem Radhaus dreht, verursacht das sich drehende Rad Luftverwirbelungen, die wiederum einerseits zu einer Verschmutzung und andererseits zu einer Erhöhung des Fahrwiderstandes durch eine verschlechterte Aerodynamik führen.
- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Radhaus zur Aufnahme eines Rades vorzuschlagen, bei der durch einfache Mittel eine Verbesserung der Aerodynamik im Bereich des Radhauses erreicht werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Radhaus zur Aufnahme eines Rades, die sich dadurch auszeichnet, dass zur Verbesserung der Aerodynamik in dem Radhaus mindestens eine Bürste vorgesehen ist.
- Durch die mindestens eine Bürste werden die Luftströmungen und Luftverwirbelungen bei sich drehendem Rad positiv beeinflusst, so dass sich der Luftwiderstand minimiert. Dies hat auch positive Einflüsse auf die Verschmutzung. Insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung die Aerodynamik verbessert, was zu einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch sowie höherer Maximalgeschwindigkeit führt.
- Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann die Bürste von außen sichtbar in dem Radhaus angeordnet sein. Alternativ kann zur Erhaltung einer ansprechenden Optik die Bürste auch von außen unsichtbar in dem Radhaus angeordnet sein.
- Vorteilhafterweise ist die Bürste bei einem Einfedern des Rades mit dem Rad in Berührung bringbar. Dieser Effekt ist durchaus gewünscht, weil aufgrund der durch eine Berührung der Bürste mit dem Rad erzeugten Reibung ein Reinigungseffekt der Bürste eintreten kann und somit die Bürste von Verschmutzungen befreit wird.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltung kann die Bürste linienförmig ausgebildet sein. Dies erleichtert die Herstellung der Bürste.
- Vorzugsweise verläuft die Linie geradlinig.
- Zur weiteren Verbesserung der Aerodynamik können nach einer bevorzugten Ausgestaltung zwei oder mehr parallel zueinander angeordnete geradlinige Bürsten vorgesehen sein, die im Bereich der Außenflanken des Rades in dem Radhaus angeordnet sind.
- Alternativ kann die Bürste auch quer zu den Außenflanken des Rades verlaufen. In einem solchen Fall sind vorteilhafterweise mehrere quer zu den Außenflanken des Rades verlaufende Bürsten vorgesehen, die äquidistant oder mit ungleichen Abständen in dem Radhaus verteilt sind.
- Alternativ kann die Bürste auch wellenförmig ausgebildet sein.
- Statt einer linienförmigen Ausbildung kann die Bürste auch flächenförmig ausgebildet sein und vorzugsweise das gesamte Radhaus bedecken.
- Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Bürste auch punktförmig ausgebildet sein, wobei vorzugsweise mehrere punktförmige Büsten in dem Radhaus verteilt sind.
- Nach einer vorteilhaften Weiterbildung erstrecken sich die Borsten der Bürste in radialer Richtung.
- Alternativ können die Borsten der Bürste auch entgegen der durch das Rad erzeugten Strömung flach an der Innenseite des Radhauses anliegen. Bei erhöhter Geschwindigkeit kommt es dann zu einem selbstständigen Aufstellen der einzelnen Borsten, so dass die Aerodynamik nur im relevanten höheren Geschwindigkeitsbereich beeinflusst wird. Durch diese Maßnahme kann auch die Optik bei geringer Geschwindigkeit verbessert werden, da die Borsten bei geringeren Geschwindigkeiten flach im Radhaus anliegen und somit von außen nicht wahrnehmbar sind. Weiterhin können dadurch geräuschvolle Berührungen zwischen Bürsten und Rad weitgehend vermieden werden, da höhere Eintauchbewegungen eher bei geringeren Geschwindigkeiten auftreten.
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 ein Radhaus in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges, und -
2 bis9 verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung. -
1 zeigt eine Karosserie für ein Kraftfahrzeug im Bereich eines Radhauses. In dem Radhaus ist ein Rad1 angeordnet, welches von einer Radhausschale2 und einem Radlauf3 umgeben ist. - In dem Radhaus, insbesondere an dessen Radhausschale
2 ist zumindest eine Bürste4 angeordnet, welche die durch das sich drehende Rad1 in dem Radhaus verursachten Luftverwirbelungen positiv beeinflusst. - Die Bürste
4 kann dabei unsichtbar, wie im linken Teil der2 dargestellt, oder auch sichtbar, wie im rechten Teil der2 dargestellt, in dem Radhaus angeordnet sein. - Für die Anordnung der Bürste
4 sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, die in den3 bis9 dargestellt sind. - Gemäß den
3 und4 sind zwei oder mehr in einer geraden Linie verlaufende Bürsten4 in dem Radhaus angeordnet, und zwar jeweils im Bereich der jeweiligen Außenflanke des Rades1 . - Gemäß
5 können auch mehrere Bürsten4 vorgesehen sein, welche quer zu den Außenflanken des Rades1 verlaufen und in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Auch eine Ausführung mit ungleichmäßigen Abständen der Bürsten4 ist denkbar. - Gemäß
6 ist eine einzige linienförmige Bürste4 vorgesehen, welche einen wellenförmigen Verlauf aufweist. - Gemäß
7 ist die Bürste4 flächenförmig ausgebildet ist und bedeckt vorzugsweise das gesamte Radhaus. - Gemäß
8 ist die Bürste4 punktförmig ausgebildet, wobei mehrere punktförmige Büsten4 in dem Radhaus verteilt angeordnet sind. Die Verteilung der Bürsten4 kann regelmäßig oder auch unregelmäßig vorgenommen werden. - Die Borsten der Bürsten
4 können radial ausgerichtet sein, wie es im linken Bereich der9 dargestellt ist. Alternativ können die Borsten der Bürste4 entgegen der durch das Rad1 erzeugten Strömung flach an der Innenseite des Radhauses anliegen, wie es im rechten Teil der9 dargestellt ist. Infolge dieser Ausgestaltung liegen die Borsten im Stand bzw. bei geringer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges im Wesentlichen flach an. Erst bei höheren Geschwindigkeiten werden sie durch die entstehende Luftströmung aufgerichtet. - Je nach Ausgestaltung der Bürsten
4 können diese beim Einfedern des Rades1 mit dem Rad1 in Berührung kommen, was zu einem Schleifen des Rades1 an der Bürste4 führt, so dass diese durch die entstehende Reibung von anhaftenden Verunreinigungen befreit werden. - Die vorhergehende Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient nur zu illustrativen Zwecken und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung. Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen und Modifikationen möglich, ohne den Umfang der Erfindung sowie ihrer Äquivalente zu verlassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Rad
- 2
- Radhausschale
- 3
- Radlauf
- 4
- Bürste
Claims (14)
- Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Radhaus zur Aufnahme eines Rades, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung der Aerodynamik in dem Radhaus mindestens eine Bürste (
4 ) vorgesehen ist. - Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (
4 ) von außen sichtbar in dem Radhaus angeordnet ist. - Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (
4 ) von außen unsichtbar in dem Radhaus angeordnet ist. - Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (
4 ) bei einem Einfedern des Rades (1 ) mit dem Rad (1 ) in Berührung bringbar ist. - Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (
4 ) linienförmig ausgebildet ist. - Karosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Linie geradlinig verläuft.
- Karosserie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr parallel zueinander angeordnete geradlinige Bürsten (
4 ) vorgesehen sind, die im Bereich der Außenflanken des Rades (1 ) in dem Radhaus angeordnet sind. - Karosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (
4 ) quer zu den Außenflanken des Rades (1 ) verläuft. - Karosserie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere quer zu den Außenflanken des Rades (
1 ) verlaufende Bürsten (4 ) vorgesehen sind, die äquidistant oder in ungleichen Abständen in dem Radhaus verteilt sind. - Karosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (
4 ) wellenförmig ausgebildet ist. - Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (
4 ) flächenförmig ausgebildet ist und vorzugsweise das gesamte Radhaus bedeckt. - Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (
4 ) punktförmig ausgebildet ist und mehrere punktförmige Büsten (4 ) in dem Radhaus verteilt sind. - Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten der Bürste (
4 ) radial ausgerichtet sind. - Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten der Bürste (
4 ) entgegen der durch das Rad (1 ) erzeugten Strömung flach an der Innenseite des Radhauses anliegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200910034515 DE102009034515A1 (de) | 2009-07-24 | 2009-07-24 | Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Radhaus zur Aufnahme eines Rades |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200910034515 DE102009034515A1 (de) | 2009-07-24 | 2009-07-24 | Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Radhaus zur Aufnahme eines Rades |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102009034515A1 true DE102009034515A1 (de) | 2011-01-27 |
Family
ID=43383981
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---|---|---|---|
DE200910034515 Ceased DE102009034515A1 (de) | 2009-07-24 | 2009-07-24 | Karosserie für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Radhaus zur Aufnahme eines Rades |
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Country | Link |
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DE (1) | DE102009034515A1 (de) |
Cited By (2)
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-
2009
- 2009-07-24 DE DE200910034515 patent/DE102009034515A1/de not_active Ceased
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