DE102010026774A1 - Vorrichtung zum Reinigen von Kanälen medizinischer Instrumente - Google Patents

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    • A61B2090/701Cleaning devices specially adapted for surgical instruments for flexible tubular instruments, e.g. endoscopes

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Kanälen (2) medizinischer Instrumente, mit einem flexiblen Schaft (3) und zumindest in einem an das distale Ende des Schaftes (3) angrenzenden Reinigungsbereich (4) angeordneten Reinigungselementen, die beim Reinigen die Kanalinnenwand (5) des zu reinigenden Kanals (2) kontaktieren. Um eine Vorrichtung zum Reinigen von Kanälen (2) medizinischer Instrumente zu schaffen, die auch für engste Kanäle (2) einsetzbar ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der flexible Schaft (3) selbst die Reinigungselemente bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Kanälen medizinischer Instrumente, mit einem flexiblen Schaft und zumindest in einem an das distale Ende des Schaftes angrenzenden Bereich angeordneten Reinigungselementen, die beim Reinigen die Kanalinnenwand des zu reinigenden Kanals kontaktieren.
  • Zur Reinigung medizinischer Instrumente ist es zusätzlich zum Sterilisieren mittels Autoklavierens erforderlich, Ablagerungen, wie diese häufig gerade in engen Kanälen auftreten, mittels geeigneter Reinigungsvorrichtungen rein mechanisch zu entfernen.
  • Eine gattungsgemäße Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Kanälen medizinischer Instrumente ist beispielsweise aus der EP 1 829 474 A1 bekannt. Diese bekannte, als Spülbürste ausgebildete Reinigungsvorrichtung weist einen aus zwei verdrillten Drähten bestehenden flexiblen Schaft auf, der im Bereich seines distalen Endes radial nach außen abstehende Borsten als Reinigungselemente aufweist.
  • Diese in der Form einer klassischen Spülbürste ausgebildete Reinigungsvorrichtung hat sich in der Praxis für Kanäle mit einem Innendurchmesser von minimal 2 mm durchaus bewährt, jedoch ist die konstruktive Ausgestaltung mit den radial nach außen abstehenden Reinigungsborsten nicht dazu geeignet, auch für Kanäle, wie beispielsweise Saug- und/oder Spülkanäle endoskopischer Instrumente, mit einem Innendurchmesser von 1–2 mm verwendet werden zu können.
  • Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Kanälen medizinischer Instrumente zu schaffen, die auch für engste Kanäle einsetzbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schaft selbst die Reinigungselemente bildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des distalen Bereiches des Schaftes als Reinigungselement ist es erstmalig möglich auf separate Reinigungselemente, wie beispielsweise Borsten, zu verzichten. Der solchermaßen ausgebildete distale Bereich des Schaftes übernimmt somit eine Doppelfunktion, nämlich die der Führung der Reinigungsvorrichtung einerseits und die der eigentlichen Reinigung andererseits. Durch den Verzicht auf zusätzliche Reinigungselemente ist es möglich die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung so schmal zu bauen, dass sie auch zur Reinigung engster Kanäle mit einem Innendurchmesser von etwa 1 mm geeignet ist.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der flexible Schaft zumindest im die Reinigungselemente bildenden distalen Bereich aus mehreren flexiblen Adern besteht, die in Axialrichtung des Schaftes vor und hinter dem die Reinigungselemente bildenden Bereich zu einem Strang miteinander verdrillt sind. Durch das Verdrillen mehrerer Adern zu einem Strang lässt sich auch aus sehr dünnen Adern ein Schaft formen, der einerseits formstabil ist und andererseits eine ausreichende Flexibilität besitzt, um auch engen Radien der zu reinigenden Kanäle folgen zu können.
  • Zur Ausbildung des Schaftmaterials zu den zur Reinigung der Kanalinnenseite notwendigen Reinigungselementen wird mit der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, dass die den flexiblen Schaft bildenden Adern im die Reinigungselemente bildenden Bereich derart aufgedrillt sind, dass die Adern radial nach außen gewölbt sind und beim Reinigungsprozess die Kanalinnenwand des zu reinigenden Kanals kontaktieren. Durch die Wölbung der Adern nach außen werden die Adern gegen die Innenwand des zu reinigenden Kanals gedrückt, wodurch die Reinigungskraft der Adern verstärkt wird. Gleichzeitig sind die dünnen Adern auch noch so flexibel, dass sie sich unterschiedlichen Kanaldurchmessern anpassen können.
  • Das radiale Auswölben der aufgedrillten Adern im die Reinigungselemente bildenden distalen Bereich des Schaftes wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch erzielt, dass mindestens eine zentrale Ader des aufgedrillten Bereichs kürzer als die äußeren Adern ausgebildet ist, so dass die äußeren Adern auf Druck vorgespannt sich radial nach außen wölben.
  • Die Reinigungswirkung der die Reinigungselemente bildenden Adern kann erfindungsgemäß dadurch erhöht werden, dass zumindest einzelne Adern eine gewellte Form aufweisen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Reinigungselemente als aufgedrillte Adern und insbesondere auch gewellt ausgebildete Adern wird gewährleistet, dass die gesamte Innenfläche des zu reinigenden Kanals von den Adern erreicht wird.
  • Um den Verschleiß der Reinigungselemente zu minimieren, bestehen die einzelnen Adern des Schaftes vorteilhafterweise aus einem harten Material, insbesondere Edelstahl.
  • Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass auf dem distalen Ende des Schaftes eine abgerundete Abschlusskappe angeordnet ist, um eine Beschädigung der Kanalinnenwände während des Reinigungsprozesses zu vermeiden und darüber hinaus die Verletzungsgefahr für den Benutzer zu minimieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung nur beispielhaft dargestellt ist, ohne die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel zu beschränken. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht des distalen Endes einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
  • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß 1 und
  • 3 eine Draufsicht auf das distale Ende der Reinigungsvorrichtung gemäß
  • 2.
  • Die Abbildungen 1 bis 3 zeigen das distale Ende einer Reinigungsvorrichtung 1 zum Reinigen von Kanälen 2 medizinischer Instrumente.
  • Die Reinigungsvorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem flexiblen Schaft 3, der im Bereich seines distalen Endes einen Reinigungsbereich 4 aufweist, der so ausgebildet ist, dass im Reinigungsbereich 4 angeordnete Reinigungselemente die Kanalinnenwand 5 des zu reinigenden Kanals 2 kontaktieren, sobald die Reinigungsvorrichtung zu Reinigungszwecken in den Kanal 2 eingeführt worden ist.
  • Bei den zu reinigenden Kanälen 2 kann es sich beispielsweise um Saug- und/oder Spülkanäle endoskopischer Instrumente handeln, die einen Innendurchmesser von weniger als 2 mm aufweisen.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, besteht der Schaft 3 zumindest im den Reinigungsbereich 4 aufweisenden distalen Teil aus mehreren einzelnen Adern 6, die in Axialrichtung des Schaftes 3 betrachtet, vor und hinter dem Reinigungsbereich 4 zu einem Strang 7 miteinander verdrillt sind. Durch das Verdrillen mehrerer Adern 6 zu einem Strang 7 lässt sich auch aus sehr dünnen Adern 6 ein Schaft 3 formen, der einerseits formstabil ist und andererseits eine ausreichende Flexibilität besitzt, um auch engen Radien der zu reinigenden Kanäle 2 folgen zu können.
  • Im eigentlichen Reinigungsbereich 4 sind die Adern 6 des Strangs 7 so aufgedrillt, dass sie sich radial nach außen wölben. Diese aufgedrillten und radial nach außen gewölbten Adern 6 des Schaftes 3 bilden, wie aus 3 ersichtlich, die beim Reinigungsprozess die Kanalinnenwand 5 kontaktierenden Reinigungsmittel des Reinigungsbereichs 4. Durch die Wölbung der Adern 6 nach außen werden die Adern 6 gegen die Kanalinnenwand 5 des zu reinigenden Kanals 2 gedrückt, wodurch die Reinigungskraft der Adern 6 verstärkt wird. Gleichzeitig sind die dünnen Adern 6 auch noch so flexibel, dass sie sich unterschiedlichen Kanaldurchmessern anpassen können.
  • Wie weiterhin aus 1 und 2 ersichtlich, sind die Adern 6 im aufgedrillten Reinigungsbereich 4 nicht vollständig gestreckt ausgebildet, sondern immer noch etwa eine sechstel Drehung umeinander verwunden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Reinigungselemente als zumindest teilweise aufgedrillte Adern 6 nach außen gewölbte und gegen die gegen die zu reinigende Kanalinnenwand 5 gedrückte Adern 6 wird gewährleistet, dass die gesamte Innenfläche des zu reinigenden Kanals 2 von den Adern 6 erreicht und gereinigt wird.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik, bei dem die Reinigungsbereiche separate Reinigungsmittel aufweisen, die mit dem Schaft verbunden sind, zeichnet sich die dargestellte Ausführungsform einer Reinigungsvorrichtung dadurch aus, dass der Schaft 3 selbst die Reinigungsmittel bildet, nämlich durch das Aufdrillen und radial nach außen Wölben der Adern 6 im Reinigungsbereich 4. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Reinigungsvorrichtung und insbesondere den Reinigungsbereich 4 so schmal bauen zu können, dass die Reinigungsvorrichtung auch für Kanäle mit einem Innendurchmesser von 1–2 mm geeignet ist, da der Außendurchmesser dieser Reinigungsvorrichtung aufgrund des Wegfalls zusätzlicher Reinigungselemente gleich dem Außendurchmesser des Schaftes 3 ist Bei der dargestellten Ausführungsform zur Ausbildung der radial nach außen gewölbten Adern 6 des Reinigungsbereichs 4 wird das radiale Auswölben der Adern 6 dadurch erzielt, dass mindestens eine zentrale Ader 6a des aufgedrillten Reinigungsbereichs 4 kürzer als die äußeren Adern 6 ausgebildet ist, so dass die äußeren Adern 6 auf Druck vorgespannt sind und sich infolge dessen radial nach außen wölben und die in den Abbildungen dargestellte spiralförmige Form annehmen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die einzelnen Adern als gerade Drähte ausgebildet, die Aufgrund der Verdrillung und Vorspannung spiralförmig gewunden sind. Alternativ zu der dargestellten Ausbildung der Adern 6 ist es auch möglich, zumindest einzelne Adern 6 in sich gewellt auszubilden, um die Anzahl der Kontaktpunkte der als Reinigungsmittel dienenden aufgedrillten Adern 6 mit der zu reinigenden Kanalinnenwand 5 zu erhöhen.
  • Um den Verschleiß der Adern 6 zu minimieren, bestehen die Adern 6 aus einem harten Material, vorzugsweise Edelstahl.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist auf dem distalen Ende des Schaftes 3 eine abgerundete Abschlusskappe 8 angeordnet, um eine Beschädigung der Kanalinnenwand 5 während des Reinigungsprozesses zu vermeiden und darüber hinaus die Verletzungsgefahr für den Benutzer der Reinigungsvorrichtung zu minimieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reinigungsvorrichtung
    2
    Kanal
    3
    Schaft
    4
    Reinigungsbereich
    5
    Kanalinnenwand
    6
    Ader
    6a
    zentrale Ader
    7
    Strang
    8
    Abschlusskappe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1829474 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Kanälen medizinischer Instrumente, mit einem flexiblen Schaft (3) und zumindest in einem an das distale Ende des Schaftes (3) angrenzenden Reinigungsbereich (4) angeordneten Reinigungselementen, die beim Reinigen die Kanalinnenwand (5) des zu reinigenden Kanals (2) kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schaft (3) selbst die Reinigungselemente bildet.
  2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schaft (3) zumindest im die Reinigungselemente bildenden distalen Reinigungsbereich (4) aus mehreren flexiblen Adern (6) besteht, die in Axialrichtung des Schaftes (3) vor und hinter dem Reinigungsbereich (4) zu einem Strang (7) miteinander verdrillt sind.
  3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den flexiblen Schaft (3) bildenden Adern (6) im Reinigungsbereich (4) derart aufgedrillt sind, dass die Adern (6) radial nach außen gewölbt sind.
  4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zentrale Ader (6a) des aufgedrillten Reinigungsbereichs (4) kürzer als die äußeren Adern (6) ausgebildet ist, so dass die äußeren Adern (6) auf Druck vorgespannt radial nach außen gewölbt sind.
  5. Reinigungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einzelne Adern (6) des aufgedrillten Reinigungsbereichs (4) des Schaftes (3) eine gewellte Form aufweisen.
  6. Reinigungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Adern (6) des Schaftes (3) aus einem harten Material, insbesondere Edelstahl, bestehen.
  7. Reinigungsvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem distalen Ende des Schaftes (3) eine abgerundete Abschlusskappe (8) angeordnet ist.
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