DE1652245A1 - Schleuderstrahlmaschine mit einer in vertikaler Richtung hin- und herbeweglichen Schleudereinheit - Google Patents

Schleuderstrahlmaschine mit einer in vertikaler Richtung hin- und herbeweglichen Schleudereinheit

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DE1652245A1
DE1652245A1 DE19671652245 DE1652245A DE1652245A1 DE 1652245 A1 DE1652245 A1 DE 1652245A1 DE 19671652245 DE19671652245 DE 19671652245 DE 1652245 A DE1652245 A DE 1652245A DE 1652245 A1 DE1652245 A1 DE 1652245A1
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centrifugal
blasting
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servomotor
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Gustav Zeugin
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/001Removing cores
    • B22D29/006Removing cores by abrasive, water or air blasting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schleuderstrahlmaechine mit einer in vertikaler Richtung
    hin-und herbeweglichen Schleuderradeinheit.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schleuder-
    strahlmaschine Zum Putzen und $ntzundern von Muse- und
    Schmiedestücken, insbesondere auf die Ausbildung mindestens
    einer an der Maschine angeordneten, in vertikaler Richtung
    hin- und herbeweglichen Schleuderradeinheit.
    Es sind bereits Schleuderstrahl-Putzmaschinen zum Strahlen
    von Halbfabrikaten, insbesondere von Walsgütern, Z.B, von
    Blechen und ,Bändern aus Bisen bekannt, bei denn zur wähl-
    baren Anpassung des von den Schleuderrädern hergestellten
    Strahlenbildes an Schwenkgliedern befestigte Jchleuderraä-
    einheiten über dem zu behandelnden Gut verschuenkt werden
    können. (USA-Patent Nr. 2 132 311)
    Ferner ist bekannt, eine oder mehrere Schleuderradeinheiten
    in vertikaler Richtung entlang der Wendung der Str@hlk@ er
    einer ßchleuderstrahlmaschine auf- und abwärts- au bewegen,
    wobei die Wandung der Strahlkammer mit mindestens einer
    vertikal angeordneten schlitzförmigen Oeftnung versehen ist,
    durch Welche das Strahlmittel hindurcbgeschleudert werden
    kann. An einervcannten Schleuderstrahlmaechinen, die ait
    in der vorbeschriebenen Weise bewegbaren Sehleuderradelaheiten
    versehen ist, ist eine durch die Strahlkammer hindurchiUhren-
    de Tragkette vorgesehen, an welcher Gehänge angeordnet sind.
    Hierbei sind auch Vorltehrungen getroffen, - war die Bewegungen
    der Schleuderradeinheiten und der Tragkette, die während des
    Durchgangen rotiert, zu steuern. Siehe auch USA-Patensehrift
    Nr. 2 240 246
    Bei den bisher bekannten Schleuderstrahlputzmaachinen mit
    durch die Strahlkammer hindurchführender Tragketten und ver-
    tikal an der Wandung der Strahlksmer auf- und abwärts beweg-
    baren Schleuderradeinheiten war es bisher erforderlich,
    mindestens suei der auf- und abwärts bewegbaren Schleuder-
    radeinheiten mm Biumats gelangen zu lassen, um das an den
    Gehängen der Tragkette subgehängte Putzgut von allen Seiten
    bestrahlen zu können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleuderstrahlmaschine zum Putzen und Entzundern ton an rotierenden Gehängen aufgehängten Guss- und Schmiedestücken zu schaffen, mit welcher es ermöglicht wird, mit nur einer an der Wandung einer ätrahlkammer auf- und abwärts bewegbaren Schleudezradeinheit das an den Gehängen einer Tragkette aufgehängte Putzgut von allen Seiten bestrahlen zu können, wodurch der Aufwand an konstruktiven Mitteln zur Erreichmg den vorerwähnten Zieles gegenüber den bisher bekannten, hierfür verwendeten Schleuderstrahlmasohinen erheblich herabgesetzt wird. Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass konstruktive Mittel vorgesehen sind, durch welche mindestens eine Schleudereinheit - während sie entlang einer Führung hin- und. herbewegt wird - um eine horizontal angeordnete Achse verschwenkt werden kann.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäss ausgebildeten Schleuderstrahlmaschine, in vereinfachter@Darstellung und zwar Fig. 1 einen Schnitt durch iine Maschine, aus welchem besonders die Führung der in vertikaler Richtung bewegbaren Schleuderradeinheit, sareie Steuerorgane zur Yerachwenkung derselben zur ersehen sind, Fig. 2 einen Schnitt durch die Maschine gemäss der Linie II - II in der Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische Darstellung des Bevegungeablaufes-der Schleuderradeinheit der Strahlmaschine Die Ausbildung und Arbeitaifeise der Schleuderstrahlmaschine sind folgendenmsaseens Wie aus den Fig, 1 und 2 zu ersehen, umfasst die Strahlmaschine eine Tragschiene 1 , auf welcher Gehänge 2 der Kettenbahn zur Aufnahme von zu bearbeitenden Werkstücken mittels Laufräder 3 abgestützt sind und gefördert. werden. Die Gehänge 2 sind ausserdem in an sich bekannter Weise rotierbar an einem Aziallager 4 aufge, damit die an den Gehängen befestigten Werkstücke, während sie um die Drehachse des Gehänges rotieren, von mindestens einem an der Seitenwandung der Strahlkammer 5 der Strahleinriehtung angeordneten Schleuderrad 6 bestrahlt werden können.
  • Ein wesentliches Erfindungsmerkmal des Erfindungegegen-. standes stellt eine in vertikaler Richtung an der Wandung der Strahlkammer 5 der Strahlmaeehine entlang einer Mrung 14 hin- und herbewegbare Schleuderradeinheit 6 dar, die so ausgebildet ist, dass sie während des Bewegungsvorganges um eine horizontale Achse mit Hilfe einer Schwenktrommel ? verschwenkt werden kann. Die Schleuderradeinheit 6 ist tangential an einer Schwenktrommel ? angeordnet, bzv, mit derselben fest verbunden, während die Schwenktrommel `T um eine horizontale Achse schwenkbar an einem Schlitten 8 gelagert ist, welcher in vertikaler Richtung an der fUhrung hin- und her beweglich geführt Werden kann. Parallel zur Führung 23 sind vier in Abständen voneinander gehaltene, mit Steuernocken 9 versehene Schalter 10, 11, 12 und 13 vorgesehen, die auf einer Schiene 23 mit Hilfe von Stellschrauben 24 in vertikaler Richtung verschieb- und feststellbar angeordnet sind. An dem Schlitten 8 ist ein Anschlag 15 vorgesehen, welcher je nach der Position den Schlittens 8, mit einem der Steuernocken 9 der Schalter 10, 11, 12 und 13 in Berührung gelangt. Ferner ist an dem Schlitten 8 ein Stellmotor 16 vorgesehen, der der Verschwenkung der Schwenktrommel 7 dient. Auf der oberen Wandung der Strahlmaschine ist ein Getriebemotor 17 fest angeordnet, welcher der Auf- und Abwärtsbewegung des Schlittens 8 dient und mit demselben in an sich bekannter Weine über einen mit einem Gewicht 18 belasteten Kettenzug 19 in Wirkverbindung steht. An der Aussenwandung der Strahlmaschine ist eine Schaltvorrichtung 20 fest angeordnet, von welcher aus der Bewegungsablauf der an der Tragschiene
    1 aufgehängten Gehänge 2kontrolliert, b$w. reguliert wird.
    Das tangential an der Schwenktrommel 7 befestigte Schleuderrad 6 ist über eine Gelenkverbindung 21 und einem Teleekoprohr 22 mit einem nicht näher dargestellten Strahlnittelisilo verbunden, über welchen dem Schleuderrad 6 Strahlmittel zugeführt wird.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Bewegungsablauf der Schleuderradeinheit 6 strahlt das Schleuderrad zunächst von der Stellung "a" ausgehend unter einem Winkel
    auf die obere Seite der an dem Gehänge 2 aufgehängten,
    um die Achse des Gehänges 2 rotierenden Werkstücke,
    Hierauf bewegt sich, während die Werkstücke weiterhin
    rotieren, das Schleuderrad 6, bzw. der Schlitten 8 unter
    Zurücklegung einer Strecke entlang der Führungsschiene 14
    bis zur Stellung "b". Hier wird nun der Strahlmittelzu-
    fluss mit Hilfe des Schalters 12 und eines nicht näher
    dargestellten magnetbetätigten Ventilen abgestellt und
    der achlitten 8 weiter bis zur Stellung "c" bewegt, wobei
    gleichzeitig die Schleuderradeinheit 6 um den Winkel "Beta"
    im Uhrzeigersinn verachwenkt wird, sodass die untere Seite
    des Werkstückes gestrahlt werden kann. Nach der Freigabe
    des Strahlmittelzuflusses durch den Schalter 13, in der
    Position "c", bewegt sich nunmehr der Schlitten 8 von der
    Position "c" ausgehend mit der Schwenktrommel 7 und der an
    ihr befestigten Ochleuderradeinheit 6 unter Beibehaltung
    der eingenommenen Lage und unter Zurücklegung der Strecke
    "Y" während des Strahlens senkrecht@aufxärts bis zur
    Stellung "d", wo wiederum der Strahlmittelzufluse mit Hilfe
    des Schalters 11 abgestellt wird, und weiter bis zur Stel-
    lung "a", wobei die Schwenktromel 7 gleichzeitig im Gegenm-
    uhrzeigersinn um den Winkel "Delta" terschwenkt wird vnd
    hierbei wieder in die ursprüngliche Auuagangestellung "a"
    zurückgelangt, an Welcher der Strahlmittelzuflusa mit
    Hilfe des Schalters 10 Wieder freigegeben wird.
    Es Wird in diesem Zusammenhang besondere vermerkt, dass
    der Winkel "Alpha" dem Winkel"Gama" und der Winkel "Beta"
    dem Winkel "Delta" entspricht.
  • Die abwärts führende Strecke von "b" nach "c", sowie ferner die aufwärts ftüirende Strecke von "d" nach "a" können bei- spielsweise auch mit einem Schnellgang überwunden werden.
  • @a ist beispielsweise auch möglich, das Schwenken der Schwenktrommel 7 bei gleichseitigem Strahlen während des Absenkene von "b" nach "c" und während der Aufwärtsbewegung von "d" nach "a" erfolgen zu lassen. In diesem Falle müsste die Geschwindigkeit der Schwenkbewegung um die Winkel "Beta", b$w. "Delta" mit der vertikalen Bewegung so abgestimmt werden, dass mit dem Strahl immer das Werkstück und nicht die Auf- hängung getroffen wird. Mit arideren Worten, dass nicht frei, ohne das Werkstück zu treffen, in der Strahlkammer 5 ge- strahlt wird.
  • Während des Bewegungsablaufes den Schlittens 8 von der Po- sition "a" bis zur Vosition "c" gelangt der Anschlag 15 des Schlittens 8, wenn die Position "b" erreicht-ist, mit dem Steuernocken 9 des Schalters 12 in Berührung und betätigt während des weiteren Bewegungsablaufes des Schlittens e den Schalter 12,9 wodurch der Stellmotor 16 eingeschsltett wird, der eine Verschwenkung der Schwenktrommel 7 innerhalb des Schwenkbereiches des Winkels "Beta" bewirkt.
  • Beim Brreichen der Position "e" kommt der Anschlag 15 des Schlittens 8 mit dem Steuernocken 9 des Schaltern 13 in Berührung, durch welchen der Getriebemotor 17 umgeschaltet und der Schlitten 8 in die entgegengesetzte Richtung nach oben bewegt wird und gleichzeitig mit Hilfe den Schalters 13 die Freigabe der Strahlmittelzufuhr zum Schleuderrad 6 erfolgt. Erreicht die Schwenktrommel 7 die Position "d", so kommt der Anschlag 15 mit dem Steuernocken 9 des Schalters 11 in Berührung und be- tätigt denselben derart, dass über den Stellmotor 16 die Schwenktrommel 7 innerhalb des Schwenkbereiches des Winkels "Delta" im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und die Strahlmittelzufuhr unterbrochen wird. Gelangt die Schwenktrommel 7 nunmehr wieder in die Ausgangsposi- tion "a" so kommt der Anschlag 15 wieder mit dem Steuernocken 9 des Schalters 10 in Berührung, wodurch über Gebtriebemotor 17 eine Umkehr der Bewegungsrichtung den Schlittens 8 ausgelöst wird und gleichzeitig die Freigabe der Strahlmittelzufuhr erfolgt.
  • Die jeweilige Ein- und Ausschaltung der Strahlmittelzufuhr zur Schleuderradeinheit 6 über die Schalter 10, 11, 12 und 13 erfolgt, wenn der AnschLäg 15 des Schlittens 8 bei den-Positionen "a" "d" "b" und "c" eine Schaltung über die Steuernocken 9 der Schalter 10, 11, 12 und 13 aus- löst und hierbei, wie bereits beschrieben, ein nicht näher dargestelltes magnetbetätigtes Ventil die Strahlmittelzufuhr zum Jchleuderrad 6 unterbricht, bzw, frei- gibt. Die Schalter 11 und 12, die die Unterbrechung der Strahlmittelzufuhr bewirken, sind mit einer sog.Leersehaltung versehen, wodurch beispielsweise bei der Abwärtebowegeng des Schlittens 8 durch den Schalter 11 keine Unterbrechung der Strahlmittelzufuhr zum Schleuderrad 6 erfolgt und wobei ebenfalls keine Unterbrechung der Strahlmittelzufuhr zum Schleuderrad 6 bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens 8 durch den Schalter 12 ausgelöst wird.
  • Mit Hilfe der an der Aussenwandung der 3trahlkammer 5 angeordneten Schaltvorrichtung 20 können die einzelnen Arbeitsvorgänge geregelt und iiber:iacrit Werden. Hierzu gehört beispielsweise auch die Steuerung und Kontrolle den Bewegungsablaufes des Gehängen 2 .
  • Bezüglich der durch die Schalter 11 und 12 mit Hilfe den Stellmotors 16 ausgelösten Schwenkbewegungen der Schwenktrommel 7 ist besonders zu vermerken, dass der Stellmotor 16 derart ausgebildet ist, dass er sich nach der Verschwenkung der Schwenktrommel 7 innerhalb des Bereichen des Winkels "Delta", bzw. des Winkele "Beta" wieder selbsttätig ausschaltet*

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1n ächleuderstrahbnaschine zum Putzen und Entrundern von Guss- und Schmiedestücken mit einer in vertikaler iticlitung hin- und herbeweglichen Schleucierrzdeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass konstruktive Littel vorgesehen sind, durch welche mindestens eine bchleuderradeinheit (6) - während sie entlfan einer i-'ührung (14) hin- und herbewegt wird, - um eine horizontal angeordnete üchse verschwenkt werden kann. 20 bchleuderstrahlmaflchine nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als konstruktives Mittel zur selbstätigen Ausübung des Bewegungsablaufes des Schleuderrades (6) ein Stellmotor (16), ein Getriebemotor (17), mit Steuernocken (9) versehene Schalter (1G, 11, 12 und 13) und ein Anschlag (15) vorgesehen sind, wobei der Stellmotor (16) fest an einem in vertikaler nichteng hin- und herbeweglichen Schlitten (8) angeordnet ist und mit einer im Schlitten um eine horizontale Achse verschwenkbare Gchwenktronmel (7), mit welcher die Schleuderradeinheit (6) fest verbunden ist, in Antriebsverbindung steht, der der Vertikalbewegung des Schlittens (8) dienende Getriebemotor (17) über einen Kettenzug (19) mit dem Schlitten in Wirk- verbindung steht und die in vertikalen :-b!7t-jnden ange- ordneten, mit :3teuc:riiocke-n (9) vor-ehenen .@ehalter (10, 11, 1? und 13) derart angeordnet sind, ü=::@s die Steuernocken derselben von einem am Schlitten (E) fest -in,eordnei;(,'n hnscIFlag (15) wehrend deren hin- und her?ehender, Bewesiuig der, .3cl:littezis (8) betlitigt werden. 3. Gchleurier-trahlmaschine nacri den F@.tent#-@.n.s@rüehen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (10, 11, 12 und 13) in vertikaler Richtung an einer Fiihrungs- schiene (23) hin- und herbeweglich gef'hrt arid ,la" sser- selben lös- und feststellbar "in#-ecrdnet cind o o Schleuclerstralilmaschine nach den Patentansnriichen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, das, an den :ichaltern (10, 11, 12 und 13) Stellschrauben (24) ?.n,-eordnet sind. 5. Schleuderstrnla.maschine n--ich den Pa tertannrächen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sch=alter (1.0, 11, 12 und 13) mit einem die Strahlmittelzufuhr regulierenden magnetbetätigtem Ventil in Wirkverbindung stehen, 6. Schleuderstrahlmaschine nach den Patentansprüchen 1-40 dadurch gekennz eichnet, dass die Schnl.ter (10 und 13) mit dem Getriebemotor (1T) derart in ',, irlcv erbindiulg stehen, dass durch dieselben eine Drehzahlumkehr des
    Getriebemotors ausgelöst werden kann. 7. Schleuderatrahlmaschine nach den PatentansprUchen-1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sehalter (11 und 12) mit dem Stellmotor (16) derart in Wirkverbindung stehen, dass von diesem eine Schwenkbewegung der Schwenktrommel (?) ausgelöst wird. B. Sehleuderatrahlsnaschine nach den Patentansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalter (11 und 12) je mit einer Leerschaltung versehen sind, wobei während der Abwärtsbewegung des Schlittens (8) durch den chalter (11) keine Unterbrechung der Strahlmittelzufuhr zurr. Schleuderrad (6) erfolgt, und wobei ebenfalls keine Unterbrechung der Strahlmittelzufuhr zum Schleuderrad (6) bei der Aufwärtsbewegung des Schlittens (8) durch den Schalter (12) ausgelöst wird. 9o Schleuderstrahlmaschine nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor (16) derart eingebildet ist, dass er sich selbsttätig nach vollzogener Schwenkung der Schwenktrommel (7) innerhalb des Schwenkbereiches des Winkels Delta, bzwa Beta ausschaltet. 10. Schleuderstrahlmaschine nach den Patentanspriichen 1-9p dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltvorrichtung (20) und geeignete konstruktive Mittel vorgesehen sind, durch welche der Bewegungsablauf der an der Tragschiene (1) aufgehängten Gehänge (2) reguliert und kontrolliert werden.
DE19671652245 1966-06-30 1967-03-21 Schleuderstrahlmaschine mit einer in vertikaler Richtung hin- und herbeweglichen Schleudereinheit Granted DE1652245A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH950466 1966-06-30
CH950466A CH440016A (de) 1966-06-30 1966-06-30 Schleuderstrahlmaschine mit einer in vertikaler Richtung hin- und herbeweglichen Schleuderradeinheit
DEF0051898 1967-03-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1652245A1 true DE1652245A1 (de) 1970-04-09
DE1652245C DE1652245C (de) 1973-04-12

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ID=4352692

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DE19671652245 Granted DE1652245A1 (de) 1966-06-30 1967-03-21 Schleuderstrahlmaschine mit einer in vertikaler Richtung hin- und herbeweglichen Schleudereinheit

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CH (1) CH440016A (de)
DE (1) DE1652245A1 (de)
ES (1) ES340915A1 (de)
NL (1) NL6707101A (de)
SE (1) SE319703B (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
NL6707101A (de) 1968-01-02
SE319703B (de) 1970-01-19
ES340915A1 (es) 1968-06-16
CH440016A (de) 1967-07-15

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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