DE1652102A1 - Schleifmaschine hoher Genauigkeit fuer Serien- oder Massenarbeit und Verfahren zu ihrer Einstellung - Google Patents

Schleifmaschine hoher Genauigkeit fuer Serien- oder Massenarbeit und Verfahren zu ihrer Einstellung

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DE1652102A1
DE1652102A1 DE19671652102 DE1652102A DE1652102A1 DE 1652102 A1 DE1652102 A1 DE 1652102A1 DE 19671652102 DE19671652102 DE 19671652102 DE 1652102 A DE1652102 A DE 1652102A DE 1652102 A1 DE1652102 A1 DE 1652102A1
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grinding
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grinding wheel
feed
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Snyder Glenn Myers
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Landis Tool Co
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Landis Tool Co
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    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q15/00Automatic control or regulation of feed movement, cutting velocity or position of tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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    • B24B49/02Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation according to the instantaneous size and required size of the workpiece acted upon, the measuring or gauging being continuous or intermittent
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Description

Schleifmaschine) hoher Genauigkeit für Serien-oder Massenarbeit und Verfahren zu ihrer Einstellung
Die Erfindung betrifft Bine Schleifmaschine hohsr Genauigkeit für Sarien-und Massenarbeit, insbesondere zur Herstellung rar Zylinderoberflachen. Bei Schleifmaschinen für hohen Produktionsdurchaatz und solche hoher Genauigkeit kann das Werkstück der Maschine durch oina Zuführeinrichtung eingegeben werden,die nur einen kleinen Teil der Dauer eines SchleifVorganges zum Entfernen eines geschliffenen und zum Einführen eines ungeschliffen non Werkstückes arfordert.
Bei Maschinen hoher Genauigkeit u/ird der 5chleifvorgang durch sinu fflBÖvorrichtung beendet. Hei maschinen für Massenarbeit wird der Schleifuorgang gewöhnlich durch einen Anschlag in der Bahn des Schleifschaibynsupports odar an einer anderen Stelle der Vorschubeinrichtung und durch eine Zeitschalteinrichtung für das Ausfeuern, d.h. das Schleifan beim Auslaufen ohne Vorschub beendet«
Bei fflassenarbeitsmaschinen erfalgt der l/orschub sehr rasch, die Göfjch'uindigkeit der Üorratsentnahme ist sehr hoch, der Schleif* schuibem/erschleiß ist hoch und dia Toleranz relativ gro8. ie gen
der. rsst:hen Schleifschaibenverschluißea mud ständig eine Bedie- : nungsperon vorhanden sein, urei die Vorschubvorrichtung won Zeit
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zu Zeit wegen des UterkzuugverschleiQee nachzustellen. Die Korrektur ist nicht nur wegen des Schleifachsibenverschleißae, sondern such wegen Änderung der Stellung von Schlöifscheibe and Werkstück infolge UiärmeMnderungen in der maschine erforderlich·
Dei einer maschine, die von einer ffleölehre gesteuert wird, besteht das Problem des SchleifScheibenverschleißes nicht, weil der SchlüifVorgang solange fortgesetzt wird, bis Qr durch die Ifleßlehre abgebrochen uiird. Diese Art der Bearbeitung erfordert jedoch eine längere Schleifdauer je läerkstück wegen der langsameren Vorratsentnahma und des geringeren Feinschleifenvorschubee, dor zur Herstellung einer feinen Oberfläche unu zur Erzielung eines hohen Ganauigkeitsgradas erforderlich sind. Oa hierbei kein Bedürfnis zum Ausgleich der, Schleifscheibsnverechluißes vorliegt,benötigen Hochpräzisionsniaschinen keine ständige Beaufsichtigung, so daß »ine Bedienungspuron auch zusei oder mehr Maschinen bedienen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt d^hur die Aufgabe zu Grunde, eine lilaesanarbeitsmaschina zu schaffen, die automatisch ebenfalls so arbeitet, daß eins üedienungsperon zu/ui oder mehr Maschinen bedienen kann und dabei eine höhere Genauigkeit 8l$*bei bisherigen Riasgenarbaitsmaenninen erzielbar ist. Uabui soll ca ie H^sühine : automatigche Einrichtungen zum Ausgleich du« Schleifso-««ibefi· verschleißsa und anderer Veriablon aufweisen»
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Insbesondere soll die neue maschine für Massenarbeit mit einer Lehre versehen sein, die mährend des Ausfeuerns an das Werkstück herangebracht wird und den Vorschub um dasjenige IDaQ korrigiert, dai3 ein Werkstück vom Sollmaß zwischen oberen und unteren Tolaranzgrenzon abweicht.
üie Erfindung geht von einer bevorzugten Schleifmaschine aus, die in Patent..o (Patentanmeldung Aktz„ L 38 551 vom 25,3.1961) und Patent...(Patentanmeldung Aktz. L 41 166 vom 8.2.1962) offenbart ist. Hiorbei solion srfindungsgumäß der Schleifscheibensupport und die Schleifscheibe rasch gegen das UJeiketück bewegt und dann mit langsamerer Vorschubbewegung zur Erzielung eines relativ kurzen SchlüifVorganges tueitarbeuiegt worden, bis ein Anschlag einen lueiti.ren Vorschub verhindert und des Schleifen nur noch beim Ausf-.uurn durchgeführt a-ird« üird des Werkstück innerhalb bestimmter Abniüsiungsgrenzsn einer fceülehre geschliffen, sd bleibt ca innerhalb dar zulässigen Toleranzen Öls Sollmaßes, üis nächste Vorschubbewegung erfolgt dann in unveränderter Weise. Wenn jedoch nach dem \ Ausfeuern festgestellt tiiird, daß des tüerkstück die obere Toleranzgrenzt; erreicht hat, gibt die Lehre sin Signal, um einen Kontakt zur Ustätigung einer Schrittschaj.tvorrichtung zu schließen. Dieser Stromkreis wird jedoch erst geschlossen und die Schrittscheltvorrichtung arst betätigt, uann die Schleifscheibe id ihre Rückzugstullung gefahren ist. Zu dieser Zeit uiird der Stromkreis geschlossen und der Schnellvorschubhub um.eine Vorschubstufe weiter* gestellt, die der gemessenen Maßabweichung des vorherigen >.
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Uierkstückes entspricht.
Erreicht die iarkstückabmöseung während des Ausfeuerns die untere Toleranzgrenze« so gibt die Lehre ein Signal, das den unmittelbaren Rückzug der Schleifscheibe bewirkt und den Schleifvorgang abbricht, ohen die Wirkung der Zeitachalteinrichtung für das Ausfeuern abzuwarten. Gleichzeitig bewirkt dae Signal der Lehre die Nachstellung der Vorschubeinrichtung um ein entsprechendes fflaß, während sich die Schleifscheibe in zurückgezogener Stellung befindete Diese Nachstellung ist größer als bsi einem Signal, das ein Übermaß anzeigt, so daü die Schleifscheibe rasch von einer UntermaBstellung zurückgezogen werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel gemtiO der Erfindung näher erläutert, und zwar zeigent
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schleifmaschine gemäß
der Erfindung, Fig· 2 einen Scheltplan dsr Steuerungseinrichtung für
die Schleifmaschine nsch Fig· 1, Fig.2 A einen abgewandelten Teil des Schaltplanes nach
Fig. 2, Fig* 3 eine scheaatische Darstellung dsr besonderen
Vorschubsteuereinricbtungen der Schleifmaschine, Fig. 4 eine Darstellung der Änwendungsaeis* einer Usalehrs
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bei einem Werkstück mährend der Bearbeitung und Fig· 5 eine s.cheraatischa Darstellung der Betriebsgrenzen der IfleQlehre.
In Fig. 1 ist eine Schleifmaschine 10 gemäß der Erfindung dargestellt* Oa es eich im wesentlichen um eine übliche Schleifmaschine handelt, sind nachstehend nur diejenigen Teile näher beschrieben, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind» ' M
Die Schleifmaschine umfaßt ein maschinengestell H, auf dem ein Schluifscheibansupport 12 gleitend geführt ist, der seinerseits eine z.B. von einem Motor 14 angetriebene Schleifschaibs 13 trägr.
Die zu bearbeitenden Werkstücke U) werden der Schleifmaschine auto« matisch mittels einer allgemein mit 15 bezeichneten Zuführvorrichtung eingegeben, die eine Zuführrutsche 16 und Abführrutsche 18 aufweist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß ein einwandfrei in die maschine 10 eingeführtes Werkstück Ui zwischen ziaei Körnsrspitzen 24,25 iuährunti des Schlaifens drehbar gehalten ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Art der üJerkstückhaltung beschränkt.
Eo sei noch bemerkt, daß dar Schleifscheibe 13 gegenüber eine LeHVe 26 so angeordnet ist,doß sie mährend bestimmter Zeitan odur an
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bestimmter Stelle während des Schleifen» an das Itferkatück M herengeführt »erden kann.
Die mittel zur Bewegung der Schleifscheibe 13 zum und vom Werkstück Ui bestehen aus einer im maschinengestell 11 drehbar gelagerten Vorschubschnocke 28, die an ihrem einen Ende einen in einem Zylinder 30 gleitend geführten Kolben 29 besitzt.
Die l/orschubschnecke 28 steht mit einem Schneckenrad 31 in Eingriff, das auf dem unteren Ende einer lotrechten, im Schleifscheibensupport 12 drehbar gelagerten Welle 32 sitzt. Das obere Ende dieser UJalIe 32 trägt ein Schneckenrad 3-3» dasmit einer Schnecke 35 in Eingriff steht. Diese Schnecke 35 wird won der KJells 36 aines Handrades getragen, auf der ein mit einer Zahnstange 38 im Eingriff stehendes Ritzel 37 sitzt. Die Zahnstange 38 ist mittels eines in sinem Zylinder 41 geführten Kolbens 40 über einen begrenzten Hubbereich verschiebbar. Der Kolben 40 und der Zylinder 41 bilden zusammen mit der Zahnstange 38 und dem Kitzel 37 eine vorgelege Vorschubeinrichtung·
Das Ende der Vorschubschnacke 28, das über den.Kolben 29 hinausragt, trägt sin Schneckenrad 42, das mittels Keilen hierauf gleitend geführt ist« Das Schneckenr&d 42 steht mit einar Schnecke in Eingriff, die auf einer Welle 44 sitzt. Die UJalIe 44 trägt ferner ein Klinkenrad 45, das im einen Drehsinn zum Vorschub der Vorschubeinrichtung mittels einer Klinke 46 betätigbar ist, die voft
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einem in einem Zylinder 48 geführten Kolben 47 angetrieben ist·
In umgekehrter Richtung tuird das Klinkenrad 45 von einer Klinke
in einem
49 betätigt, die von eineotVZylinder 51 geführten Kolben 50 angetrieben wird. Das Klinkenrad 45 bewegt, uienn es uon der Klinke 49 angetrieben uiird, den SchieiPscheibensupport 12 in seine zurück gezogene Stellung.
FiQ. 3 zeigt in: besonderen den schematise!! dargestellten Teil des fj hydraulischen Syste<.is der Schleifmaschine .10 im Zusammenhang mit vorliegender Erfindung. Dieses System uüifaOt einen Vorratsbehälter 52 mit einur daran angeschlossenen Pumpo P. Von dieser Pumpe P erstreckt sich eine Leitung 53 zu einem Zuführvsntil 54, dessen Stellung von einer magnetspule SOL-3 gesteuert iuird. Dieses Zufünrventii ist mit der üblichen Rücklauflaitung 55 versehen und mit dam Zylinder 30 mittels Rohrleitungen 56 und 57 verbunden, un die öeuiagunyen dos Kolbens 29 zu bewirken«
Ein Lnde des Zylinders 41 ist mit de* einen Ende des Zylinder« 30 mittels einer Rohrleitung 58 verbunden. Eine weitere Rohrleitung 60 erstreckt sich vom Zylinder 41 zu einem nicht dargestellten Feineinstellventil, das wiederum mit der Pumpa P in üblicher Uioiso verbunden ist und entsprechend -betätigt wird.
Uon der Pumpe P führt eine Rohrleitung 61 zu einem Faint/orschub- .' vcmtil 62, das von einer fflagnetspule SOL-? gesteuert wird. Oas
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Ventil 62 ist selbstverständlich ebenfalls über eine Rückleitung 63 mit de« Vorratsbehälter 52 verbünden. Uam Feinvarschubventil 62 führen zwei Kahrleitungenfe«64t65 zum Zylinder 48, um die Stellung und Bewegung des Kolbens 4? zu steuern.
Oie Stellung und Bewegung dee Kalbens 50 in Zylinder 51 wird mittels eines Feineinstellventils 66 für die Rückzugsbewegung gesteuert, des mit dem Zylinder 51 über Rohrfeitungen 67 und 68 verbunden ist. Das Ventil 66 wird von einer magnetspule SOL-9 gesteuert und ist mit der Pumpe P mittels einer Rohrleitung 69 verbunden, mit dem Ventil 66 ist ferner eine Hückleitunr 70 verbunden.
Fig. 4 zeigt, daß die Stellung der Lehre 26 in Bazug auf das Werkstück Uf mittels eines in einem Zylinder 72 angeordneten Kolbens 71 gesteuert cjird. Oer Zylinder 72 ist mit einem Ventil 73 mittels Rohrleitungen 74,75 verbunden. Die Stellung des Ventils 73 uiird von einer (magnetspule SOL-6 gesteuert. Das Ventil .73 ist nit dar Pumpe P über eine Rohrleitung 76 verbunden. Ferner ibt an das Ventil 73 eina RUckleitung 77 angeschlossen. Die Lehre 76 umfaßt noch eine Rachenlehre 78, die besonders zur Verwendung eines Uli rkstüclos lü von bestimmtem Durchmesser kalibriert ist.
Gemäß Fig. 3 trägt die Welle 36 ein Handrad 80, an dem ziüui Nocken 81frfl2 auf axialen Ringen angeordnet sind und zur Betätigung von Endschaltern 8 LS und 7 LS im Winkel zueinander angebracht sind. Die Drehbewegung de3 Handrades 80. wird ferner mitte] s eines
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Anschlagstiftes 83 begrenzt, der gegen einen feststehenden Stift 84 anschlagen kann·
Der Endschalter 8 LS tuird kurz vor oder zum Zeitpunkt betätigt, wo der Anschlagstift 83 gegen dan Stift 84 anstößt. Der Stift 84 ist axial zur Handraduielle 36 buwsgbar, so daß die Welle 36, falls erwünscht, für einB weitere Drehung freigegeben warden kann« Handrad BO und Kolben 40 3ind in ihren zurückgezogenen Stellungen , dargostellto
Fig. S.zeigt schematisch eine Lehr^nanordnung, el it: die Betriebsweise der Lehre 26 erläutert. Εε sei angenommen, daß dicj Lehre 26 Bin visuelles Anzeigegerät mit einem Zifferblatt 85 und einem Zeiger 66 betätigt· Dann liegen dir; Toiaranzgrenzan für ein bestimmtes Werkstück zwischen den Stellen 87 und 88» mit anderen Worten, falle der Zeiger 86 im Uhrzeigersinn über dia Stalle 88 geht,wird da.s UJerkQtück zu klein und ist Ausschuß. Es ist derigemäG erwünscht, die »inussoite der lüerkotückabmassung auf einer Stelle G 1 auf dem Zifferblatt 85 zu begrenzen. In gleicher Uleise würde, u.enn der Zeiger 86 über die Stelle 87 wandert,das il'arkstück noch zu groß sein und einur Nachbearbaitung bedürfen. Es ist daher urmünscht, die Stellung der Schleifscheibe 13 neu einzustellen(u>enn die Abmessung des Ülerk3tückes pb-jrhalb der mit G 2 bezeichneten Stells liegt.
Die Betriebsweise der Schleifmaschine ergibt sich aus Fige2.Der
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,..DOBM3INAL.
SchleifVorgang beginnt durch Eindrücken eines Druckknopfas P84, wodurch ein Stromkreis Über die normalerweise geschlossenen Kontakte 1 TR 1 und 34 CR 1 zur Erregung eines Relais 9 CH geschlossen wird. Dies bewirkt Bin Schließen des Kontakes 9 CB 3, wodurch ein Haltiekraiet* parallel zu* Schalter P8 4 durch ein an Druckknopfschalter PB 5 und einen Kontakt 9 CR 3 geschlossen wird.
U/enn das Relais 9 CR erregt wird, schließt sich dar Kontskt 9 CR ebenfalls und erregt die Magnetsjule SOL 3. Diese bewirkt eine Verschiebung des Ventils 54, wodurch Druckmittel durch die nohrleituru 56 in den Zylinder 30 einströmt jnd den Kolben 29 verschiebt. Dadurch verschiebt sich zugleich die Vorschubschnecke 28 und der Schleifscheibensupport 12, um dia Schleifscheibe 13 gegen das von den Körnerspitzen 24»25 getragene Werkstück ΰ zu bringene Anschließend wird das Druckmittel durch das nicht gezeigte Feineinstellventil zum rechten Ende des Zylinders 41 geführt, vm den Zylinder 40 und die Zahnstange 38 nach links zu verschieben, Dies bewirkt eine Drehung des Ritzels 37 des Handrades 00 uno seiner UJelis 36.
Die Schnecke 35 auf der Welle 36 dreht sich in eingriff nit dsm Schneckenrad 33 und dreht dabei die Wolle 32 und das Schneckenrad 31, das mit der Vorschubschnecks 26 in Eingriff stuht, un den Schleifscheibensupport 12 und die Schleifscheibe 13 mit relativ hohsr Vorschubgeschuiindigkeit zu bewegen. Wenn die Schleifscheibe)
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13 entsprechend der nach links gerichteten Bewegung dee Kolbens 40 gegen da3 Werkstück V fährt, betätigt der Hocken 82 den Endschalter und schließt'diesen unter gleichzeitiger Schließung des durch das Relais 20 CR gehenden Stromkreises. Die Erregung des Relais 20 CR bewirkt ein Schließen des normalerweise offenen Kontaks 20 CRI um die magnetspule SOL 6 zu erregen.
Wenn die Ragnetspule 5OL 6 erregt ist, verschi bt diese des Ventil
73 in eine Stellung« In der es Druckmittel durch die Rohrleitung
74 zum linken Ende des Zylinders 72 einläßt, wodurch der Kolben 71 υηφ die Lehre 26 in Uirkstellung mit den tSerkstück IU gebracht warden, das gerade geschliffen wird.
Der Nocken 81 am Handrad 80 schließt zunächst den Endschalter 8 LS 2u gleicher Zeit, wo der Anschlagstift 83 gegen den Stift 84 anstößt und unterbricht die Drehung dee.Handrades 80 und den weiteren Vorschub der Schleifscheibe 13.
Öse Schließen des Endschalters 8 LS bewirkt zugleich ein Schließen des Stnomkreises zu« Relais 17 CR. wird dieses Relais 17 CR erregt, so schließt es den normalerweise offenen Kontakt 17 CR 1 und einen Stromkreis zur Erregung eines Ausfeuerungsrelaie 1 TR.
Hat das Werkstück V nach Beendigung des Schleifene noch ein Übermaß, so bleibt der normalerweise geschlossene Schalter GS 2 geschlossen und das Relais 22 CR bleibt erregt mit dem Ergebnis,daß
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der Kontakt 20 CR 1 in den Stromkreisen geschlossen bleibt, die durch das Auefeuerungszeitrelais 1 TR 2, das am Ende des Ausfeuern·, d.h. dem ohne Vorschub Auslsufenlaseen der Schleifscheibe geschlossen wird,und den normalerweise geschlossenen Kontakt 21 CR 3 gehen, um das Relais 23 CR erregt zu halten.
Wenn des Relais 9 CR erregt wird, um die Schleifscheibe 13 im nächsten Vorgang vorzuschieben, schließt sich der Kontakt 9 CR 1 im Stromkreis zum Faineinstellrelais 27 CR. Dies batairkt ein Schließen des Kontaktes 27 CR 1 zur Erregung dar magnetspule SOL-7. Diose verschiebt d^s Vdntil 62 in eine Stellung, in der es Druckmittel durch die Rohrleitung 65 ;:um rechten Ende des Zylinders 4β führt, wodurch der Kolben 47 nach links vorschoben.wird und die Klinke 46 zur Drehung des Klinkenrades 45, der Welle 44 und der Schnecke 43, dee Schneckenrades *i2 und der Vorschubschnecke 26 um einen Schritt weiter betätigt; um die Schleifscheibe 13 im nächsten Schleifgang vorzuschieben, damit das nächste Werkstück innerhalb der Toleranzen zwischen den Stellen G 1 und G 2 auf dem Zifferblatt 85 (Fig.5) geschliffen uiirri,
Wenn das Werkstück Ul nach dsm Ausfeuern auf das Sollmaß abgeschliffen ist, öffnet sich der Schalter GS 2 und öffnet dabei den Stromkreis zum Relais 22 CR. Infolgedessen öffnet sich der Kontakt CR im- Stromkreis zum Relais 23 CR und uiird beim Schließen des Kontakter 1 TR 2 nicht erregt.
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U/βπη das Heiais 9 CR erreg- ist, um die Schleifscheibe zum nächsten Schleifvorgang zu bewegen, bleibt der Kantakt 23 CR 1 in Stromkreis zum Relais 27 CR offen,wobei der Schrittvorechub nicht wirksam 1st und die Vorschubeinstellung der Schleifscheibe 13 unverändert bleibt.
U/enn die Lehre 26 am £nde des Schleifvorganges oder Ausfeuerns anzeigt, daß das Rlaß des Werkstückes UJ unterhalb der Stelle G 1 ^ auf dem Zifferblatt 85 liegt, schließt eich dar normalerweise of» feno Schalter G 1 und schließt einen Stromkreis zur Erregung dos Relais 21 CR. Die Erregung des Relais 21 CR bewirkt ein Schließen des Kontaktes 21 CR 1 und^chlieQt einen Stromkreis zum Relais 34 CR. Sobald dieses Relais erregt ist, öffnet sich der normalerweise geschlossene Kontakt 34 CR 1 im Stromkreis zum Relais 9 CR und unterbricht diesen Stromkreis sofort, ohne abzumartsn, bie dor Ausfeusrungskontakt 1 TR 1 offen ist» Wenn das Heiais 9 CR entlastet ist, kehrt sich der Vorschub sofort um, wodurch die Schleifscheibe 13 sofort zurückgezogen uiilrd und damit ein weiteres Schlei" fen des Werkstückes Ul auf ein fflaö zu wermoiden, das möglicherweise untor dem unteren Tolsranzmaß liecjt. Mit anderen lüorten uiird, wenn die Lohre 26, die anzeigt, daß das Werkstück unter die untere Gren-ZQ G 1 auf dem Zifferblatt 85 geschliffen ist, das nofcmaleriueise noch btiim Ausfeuern tuirkseme Schleifen vermieden, wodurch die Möglichkeit ausgeschlossen wird, daß das Werkstück auf weniger als dia untere Toleranzgrenze abgecchliffen uiird. .
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Wann das Relais 21 CR infolge das Anzeige der Lehre, daß das Werkstück die untere Toleranzgrenze erreicht hot, erregt tuird, schließt sich dar Kontakt 21 CR 2, um das Relais 35 CR zu erregen. Ui en η dos Relais 35 CR erregt ivird, schließt sich der Kontakt 35 CR 1 in Stromkreis zur [Sagnetspule SOL-9, die erregt wird, sobald der Endschalter 1 LS an der Rückseite der Schleifscheibenlagerung geschlossen usirdo Der Endschalter 1 LS wird geschlossen, sobald der Schleifscheibensupport seine voll zurückgezogene Stellung erreicht hat. Dar Endschalter 1 LS tuird geschlossen, sobald der Schleifscheibsnsuppört ssina wall zurück» gezogene Stallung erreicht hatV Die magnetspule SOL-9 schiobt, uisnn sie erragt ist, das Ventil 66 in eine Stallurrg, in der Druckmittel durch die Rohrleitung 58 in dan Zylindar 51 einströmen kann, wodurch der Kolben 50 nach links bewegt jird und zugleich die Klinke 49 das'Klinkenrad- 45 un eine Stufe verdreht und dia Schleifscheibe 13 um eine Stufe des Foinvorschubss zurückzuziehen. tJie oben erwähnt wurde, ist diese Untarmadstufe größer als die Übermaßkorrakturstufe. Dieser Schnailgangrückzue ist erforderlich, um ein sofortiges Beenden das Schleifens sicherzustellen. Die große Stufe ist erforderlich, um sicher zu sein, daß die Schleifscheibe beim nächstem SchleifVorgang genügend ober· halb dar unteren Toleranzgrenze bleibt, menn der Anschlag erreicht ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das folgende UJerksück, das auf der Rlaschine 1Q geschliffen wird, oberhalb der unteren Tolaranzgrenze 88 auf dem Zifferblatt 85 und damit oburhalb dar Stelle G 1 auf dem Zifferblatt 85 bleibt.
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In fig· 2 A ist ein abgewandeltes Teil des Schaltplanes derge-
stellt, uohei im Stromkreis zum Relais 27 CR "der Kontakt 9 CR 1 durch den Endschalter 1 LS ersetzt ist. Diese Schaltung wird ver~ wandet, wenn es erwünscht ist» den Schrittvorschub der Schleifscheibe zu einer Zeit zu bewirken, wo der Schleifscheibeneupport 12 seine rückwärtige Stellung erreicht hat. Im Schaltplan iyBft keine Änderung nötig, um diese Änderung der Zeitfolge der Schritt
der Schleifscheibe zu erzielen.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß, obwohl die Schleifmaschine 10 eine fRaasenproduktionsmaechine ist', die gewünschte Genauigkeit erzielbar ist« Darüberhinaus ist, soweit die Riaschina auto« matisch eingestellt wird, um die erwünschte hohe Genauigkeit zu erzielen, zu erkennen, dsß die "ilsschine keine beständige Baaufsichtigung durch eine Badieniincsperon erfordert, so daß diese i oder mehrere maschinen bedienen kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M»JSchleifmaschine mit einem Werkstücksupport und einem quer zu diesem Irin und her bewegbaren Schleifseheibensupport, einer Vorschubvorrichtung für die Uuerbetvegung des Schleifscheibeneupports, mitteln zur Unterbrechung der Querbeiuegung In einer vorgewählten Stellung, in der das Werkstück auf das SollaaG geschliffen wird und einer Feineinstelleinrichtung für die Vorschubvorrichtung, d a d u r c h g e k θ η η -zeichnet ι dad zur Steuerung der Einstellmittel eine Lehre (26)und mittel (71,72 vorgesehen sind, die die Lehre (26) während dee Schleif Vorganges mit dem Werkstück (Ui) in Berührung bringen und daß littel(G 1 und G 2) vorgesehen sind, die die Lehfe(26) »it der Feineinstolleinrichtung zur Betätigung in Übereinstimmung mit den von der Lehre (26) abgetasteten Meßwerten verbinden.
    2. Schleifmaschine nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß mittel vorgesehen sind, die den Schleifscheibensupport unmittelbar zurückziehen und den SchleifVorgang zu unterbrechen vermögen, sobald sich C3in Werkstück einem Untermaß beim Schleifen nähert.
    3. Verfahren zur Korrektur dar ybrschubeinstollurtg einer Schleifmaschine bei Änderungen der Uierkstückabmessungen, lutrbei diese durch den Uorschub der Schleifscheibe gegen einen Anschlag
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    bestimmt werden, d a d u r cn ge k β η η ze ic h η β t , daß während des Schleifens eine Lehre gegen das Werkstück angesetzt tuird, die entsprechend den Ularkstückabmessungen ein Signal (G 1,G 2) abgibt und daß die Vorschubvorrichtung (45,42,43) auf dieses Signal hin nachgestellt mird, um Änderungen der UJerkatückabinessungan vor Beginn des nächsten Schleifvorganges einzustellen. Λ
    4« Warfehren nach Anspruch 3, da d u r c h ge kann zeichnet , daß der SchleifVorgang bis zum Anstoßen an einon Anschlag durchgeführt wird und daß ein Signal vor dem endgültigen und beim Ausfeuern stattfindenden Schleifen abga« geben wird, sobald der Anschlag erreicht xet«
    5ο Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dad υ r cn g -e k θ η η » zeichnet, daß ein Signal das Zurückziehen der Schleif-
    M 3 \ ä
    scheibeyuor dam Ausfeuern bawirkt, sobald ein Werkstück eine "
    unter dem So.llmaQ liogsnde Abmessung erreicht·» ί
    6. Werf ehren nach eines» dar Ansprüche 3=-Sr d a durch g e k en η ζ ei c h η e t f dafi dia Vorschub vorrichtung automa- ί tisch auf da3 Signal hin eingestallt wird» mährend sich die .-:-;■ Schleifscheibe (13) in ihrer zurückgez^eneji Stellung befindet.
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DE19671652102 1966-12-27 1967-12-27 Schleifmaschine hoher Genauigkeit fuer Serien- oder Massenarbeit und Verfahren zu ihrer Einstellung Pending DE1652102A1 (de)

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