DE1652017A1 - Einhebliger automatischer Nockenscheiben-Sperrgriff - Google Patents
Einhebliger automatischer Nockenscheiben-SperrgriffInfo
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- DE1652017A1 DE1652017A1 DE19671652017 DE1652017A DE1652017A1 DE 1652017 A1 DE1652017 A1 DE 1652017A1 DE 19671652017 DE19671652017 DE 19671652017 DE 1652017 A DE1652017 A DE 1652017A DE 1652017 A1 DE1652017 A1 DE 1652017A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/02—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor by means of tools with abrading surfaces corresponding in shape with the lenses to be made
-
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- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20576—Elements
- Y10T74/20636—Detents
- Y10T74/20642—Hand crank
Description
6 Frankfurt am Main 70 GgDö/Fl,
Die vorliegende Erfindung besieht sich im allgemeinen auf Verbesserungen in einer Linaenechleif- und Poliermaschine,
und spesEiel auf Verbesserungen in Maschinen zum Polieren
und Verfeinern der Oberflächen ron zylindrieeben linsen»
rohlingen, Maschinen dieser Art «eisen im allgemeinen eine EyIinderpolier·oheibe auf» die auf einer Grundfläche abge-βtutet
1st, wobei eine unregelmäßige Bewegung, welche Ia der Technik auch "Abspalt"-Bewegung genannt wird, eingeleitet wird, und «war Susannen mit Mitteln, welche die Musen mit der sich bewegenden Polierscheibe in Eingriff halten·
5s ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, Mittel
rorzusebes, welche den Druck «wischen der Polierscheibe und
dem Werkstück während des Poliervorganges von Hand einstellen und beibehalten,.
Bs 1st eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
durch eine Feder erzeugten Spannungedruck auf den Idnsenrohling
aufrecht su erhalten«.
Bs ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen durch eine Feder erseugten Spannungsdruck auf den Linsenrohling
aufrechtsuerhalten, indeo ein einziger Hebel verwendet
wird, welcher bei Bewegung seinen Brück beibehalten wird, ohne daß seitens der Bedienungsperson eine weitere
Handlung vorgenommen werden muß.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmögliehkeiten er»
gebsn sieb aus der folgenden Bekehre lbun;; in Verbindung mit
den beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Elemente in
allen Figuren immer gleiche Bezugszeichen habenο
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Ss zeigen*
JPIg, 2 eine detaillierte Schnittansicht des automatischen
Nockenscheiben-Sperrgriffes in einer neutralen Stellung,
Fig. 3 eine detaillierte Schnittaneicht dee automatieohen
Vockenscheiben-Sperrgriffee in Sperrstellung und
fig. 4 eine Ansieht ein·· auseinandergebogenen automatischen
Vockensoheiben-Sperrgriffee. '
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine Schleifscheibe veranschaulicht,
dit unregelmäßige Bewegungen in einer Bit to beeeiohneten
gemeinsamen Sbene ausführt. Ein 2u schleifender
und polierender Linsenrohling oder Werkstück wird durch bekannte Mittel auf eine« Linsenblock 14 befestigt.
9er Linsenblock 14 kommt in treibenden Eingriff «it den von
einer Abstandsstange 18 getragenen Stiften 16. 9er Lineenblock
14t die Stifte 16 und die Abstandestange 18 «eisen susaonen
ein Mittel sub Ergreifen dee Werkstückes auf, das in
allgeneinen Bit 19 beeeiohnet ist. Eine an eines Side herabhängende StUtse 24» und ein an dem anderen finde einen Ring
26 aufweisender Hebel 20 werden üb einen Gelenkpunkt 22 gedreht.
Die Abstandeklaamer 18 wird von der Stut«β 24 durch
Übliche Mittel gehalten, während der Hing 26 Bit einer Spiralfeder
28 verbunden ist. Die Spiralfeder erstreckt sich vertikai über des Ring 26 des Hebels 20 und ist mittels eines Unirersalgelenkes
29 Bit eines Hebelara 42 verbunden· Bs ist
erstaunlich, da8, wenn die Feder 28 von oben gespannt wird, der Hebel 20 sich ist Uhrzeigersinn dreht und den Druck ewisehen
des lineenrohljng 12 und der Kappe IC steigert. Der so auferlegte
Druck ist eine Federspanndruck, welcher sioh direkt aus
einer Federspannung ergibt·
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spannung auszuwählen, ist eine Handgriffsperranordnung 30
rorgesehon. Y/ie am besten aus Fig. 4 ersichtlich, weist die
Handgriffsperranordnung 30 einen Nocken 31» einen Druckband«
griff 34, eine zylindrische Rollenflüirung 36, eine Bolle oder
einen Stift 36 und ein äuGeres Rollengehäuse 40 auf.
Der Nocken 31 besteht aue einem Zylinder 32, welcher einen
bogenförmigen Flansch 41 besitzt, der an eines Ende üb den
auSereη Umfang gebildet ist. Ein Teil des Tlanecbes ist verlängert,
uei den Hebelarm 42 eu bilden. Sowohl der Plansch al· auch der Hebelara 42 befinden aich in einer Ebene, die
senkrecht zur Längsachse des Zylinders 32 ist. Eine flaohe
HToekenflache 44 ist in dem Endteil des Zylinder· 32, gegenüber
dem flansch 41 gebildet. Sine Qewindeöffnung 46 ist
zentral auf der Längsachse des Zylinders 32 angeordnet.
Die zylindrische Rollenführung 36 weist einen hohlen Zylinder auf, der gleitbar Über den Zylinder 32 des Nockens 31 paßt.
Bin Schlitz 50 befindet sich in der Wand der zylindrischen BollenfUhrung 36 und ist groß genug, die sylindrische Bolle
38 frei aufzunehmen. Der Schlitz 50 beginnt an eiren Ende der
Rollenführung 36 und erstreckt sich ungefähr über eine Hälfte Ihrer Länge, Wie am besten aus Fig* 2 ersichtlich, befindet
sich der Schlitz 50, wenn die Rollenführung 36 über den Zylinder
32 des Wockens 31 gefügt ist, gegenüber der Nockenfläche 44-Auf
diese Weise wird eine Tangentialkaminer «wischen dem Innern
der SollenfUhrung 36 und der Sockenflache 44 gebildet.
Der Druckhandgriff 34 besitzt bogenförmige Klentmanne 47, die
mit der äußeren Oberfläche der Rollenführung 36 übereinetieaen,
und die dazu rorgenehen sind, mittels einer Klemaschraube
■it dieser in Xlemmeingriff zu kommen.- Die Elennarne 47 sind
so eohmal, daß aie nur Bit demjenigen Teil der äußeren OberflSche
in Eingriff kommen, durch welchen sich der Schlitz nicht erstreckt,
äuSore T't.l3en{;ehiiuoe 3 0 beuteilt uuu tiinom hohlen Kappenßlied
51 un<f oinnr Eontralcm BoI tienv<
ι langarung 52r Das Ge-
1 0 9 B 3 b / ü 3 1 G _-,
bauee 40 ist an den Hocken 31 fest angebracht, inden der
Schraubenbolzen 52 in die Gewindeöffnung 46 geschraubt
wird» Die Kappe 51 wird gleitbar über dem Bauteil der Hollenführung
36 aufgenommen, welchea nicht von den Klemmarmen 47
de· Druckhandgriffes 34 eingenommen wird« Wie am besten aus
Tlg« 2 ersichtlich, bildet die innere Wand 54 des Gehäuses
40 eine Lagerflache für die Bolle 33*
Während des Arbeitsvorganges bewirkt eine von der Bedienungsperson
vorgenommene Drehung des Handgriffes 34 *■ ührieigergegensinn,
daß sich sowohl der Handgriff als auoh die feetgtklemmte
Rollenführung 36 als eine Einheit aus der in Wg. 2
geseigten in die in Pig. 3 gezeigte Stellung bewegen. Duroa
die Bewegung der Bollenführung 36 wird die Bolle 38 entlang
der inneren Wand 54 des äußeren Bollengehäuses 40 geschoben·
Der Höbelarm 42 des Socken* 31 wird nicht bewegt werden, bis
die Rolle 38 mit den Endteil der lockenflache 44 in Berührung
komat» Die durch den Handgriff 34 erzeugten XTmiangskräfte
werden durch die RollenfUhrung 36 und die Bolle 38 übertragen,
werden dann auf den Hocken 32 und seinen Hebelarm 42 übertragen
und bewirken eine Drehung desselben und spannen hierdurch die Feder 28. Sine solche Spannung der Feder 28 bewirkt ihrerseits, daß die Linsenblockangriffsnittel betätigt
werden, indem der Hebel 20 im Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt
22 gedreht wird, wodurch der Druck zwischen der Schleifscheibe
10 und dem Linsenrohling 12 gesteigert wird« Sobald =
der Hebel 34 in dem gewünschten Ausmaß gedreht ist, wird er
einfach losgelassen. Das gewünschte Ausmaß wird durch den
Spannungedruck gesessen, was eine leicht begreiflich« Magnatma
ist, die von einer Bedienungsperson schnell durch Krfahrwpig· §·
lernt werden kann« Wie in ?ige 3 veranschaulicht, rastet der
Handgriff 34 automatisch in seiner freigegebenen Stellung ein»
Die τοπ der Feder 26 auf den Hebelarm 42 ausgeübten Abwärtekräfte,
werden dasu benutzt, die Rolle susammensudrüoken, anstatt
sie zu drehen. Ist es gewünscht, den Schleife ehe ioen-Linsen-Druck
zu vencindern,. wird der Handgriff 34 in entgegengesetzte? Richtung gedreht, wodurch Uinl'angskräfte ereeugt werden.
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welche die Rolle 58 leicht bewegen. Der Nocken 31 wird sich
nicht drehen, bis die Bolle mit den gegenüberliegenden Ende der Nockenfläche 44 in Singriff kommt0
Die Bedeutung der Einrichtung ist nun leicht verständlich.
Die Verwendung einer gespannten Jeder eur Aufrechterhaltung
eines Spannungsdruckes zwischen der Schleifscheibe und des
linsenrohling, in Kombination alt einem automatischem Sperrgriff,
ermöglicht es der Bedienungsperson, einen einsigen Hebel zu drehen, welcher bei Bewegung den Druck aufrechterhält, ohne daß die BedJtaaungsperson nochaale tätig werden
■ i
Bas oben Beschriebene soll in erster Linie als, Beispiel dienen,
welches es der Fachwelt ermöglicht, nach der vorliegenden Erfindung
su arbeiten, und ea ist daher verständlich, daS auch
Änderungen vorgenommen werden können, die vorliegend nicht beschrieben sind, jedoch in den Schuteiwfang der Erfindung
fallen»
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Claims (2)
- Patentans prüche1«, Spannvorrichtung mit einer Gelenkanordnung und einem Handgriff an einem Ende und einem Werkstückgreifer an anderen Ende derselben, gekennzeichnet durch einen Drehstift, üb welchen ein zylindrisches Gelenkteil des Handgriffes sur Bewegung in eine erste und eine zweite Richtung befestigt ist, duroh einen in der Mitte seiner Länge drehbar befestigten Hebel, eine Feder, deren erstes Ende Bit eines ere ten lande des Hebels und an dem anderen Ende dee Hebele mit dem Werkstück verbunden ist, durch ein erstes Mittel, welches den Handgriff mit dec zweiten Ende der Feder verbindet um sie entgegen ihrer natürlichen Spannung auszudehnen, sobald der Hebel in die erste Sichtung bewegt wird, wobei das erste Mittel ein zweites Mittel aufweist, welche· den Handgriff gegen eine Bewegung in der ersten oder zweiten Sichtung gegen Kräfte sperrt, die an dem Werkstückgreifer erzeugt werden.
- 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Mittel einen zylindrischen Kragen aufweist, welcher an dem Handgriff befestigt ist und einen verlängerten Schlitz in seiner zylindrischen Fläche aufweist, da0 ferner ein Stift in dem Schlitz aufgenommen wird, ein drehbar in dem Kragen angeordnetes Hockenglied vorgesehen ist, ferner ein Arm, welcher den Nocken mit der Feder verbindet, und eine gleitbar, eng um den Kragen und jlen Stift angeordnete Kappe, weiche fest an dem Nocken befestigt sind»3* Spannvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hocken zylindrisch ist und eins abgeflachte Hocken· fläche besitzt, die angrenzend an den Stift angeordnet ist, üb hierdurch cine Tangentialkammer mit dem Kragen zu bilden, wobei der Stift einen Durchmesser hat, der größer als die ringförmige Breite, .des Krafreno iat» nodur-ch airb der Stif% in die Kammer erstrecktet.. Spannvorrichtung nach Ansprüchen 1 hin 2, dadurch gkennzeich-10983 5/03 16net» daß der Schilt» faot so groS ist wie der;Durchmesser dee
Stiftes, wodurch der Stift durch eine Bewegung des Handgriffes und des Kragens zwischen die abgeflachte Oberfläche und die
Innere Oberfläche dee zylindrischen Gelenkteilea gekeilt wird, und wodurch eine weitere Bewegung dea Handgriffes in der gleichen Richtung bewirkt, daßsich der Arm gegen die Spannung der Feder bewegtο109835/0316
Applications Claiming Priority (1)
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BE705796A (de) | 1968-03-01 |
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