DE165151C - - Google Patents

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DE165151C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/64Travelling or camp beds
    • A47C17/68Travelling or camp beds only the legs being foldable

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare, mit Verlängerungsstücken versehene Bettstelle und besteht in der eigenartigen Befestigung der abnehmbaren Verlängerungsstücke.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung näher erläutert. Fig. ι ist eine Seitenansicht des Bettes und Fig. 2 eine Endansicht desselben mit abgehobenen Verlängerungsstücken. Fig. 3 und 4 sind Einzelansichten in vergrößertem Maßstabe.
Das Bett besteht aus einer Matratze a, welche von den diagonalen Streben b und c, die an ihrem 'Kreuzungspunkt durch Gelenke d gestützt und verbunden sind, getragen wird. Diese Streben oder Stützen b tragen jedoch die Matratze nicht unmittelbar, sondern besitzen Verlängerungsstücke e, an denen erst die Querstangen f und g, welche die Matratze tragen, angeordnet sind.
Die Verbindung der Stützen b, Verlängerungsstücke e und Füße h ist in Fig. 3 näher erläutert.
Die Stützen b sind zu diesem Zwecke mit Hülsen k versehen, die quer durchgehende Löcher / besitzen. In der offenen Stellung liegt die Hülse auf dem Fuß h, wobei der Zapfen m des Fußes durch das Loch / geführt ist. Das Verlängerungsstück e ist in das obere Ende der Diagonalstrebe b eingesteckt und wird durch den auf die Matratze ausgeübten Zug gegen den Zapfen m des Fußes h gepreßt, welcher in dieser Lage durch den verdickten Kopf η gegen Herausgleiten gesichert werden soll.
Die Verlängerungsstücke e tragen die Querstege f und g und sind in Fig. 4 dargestellt. In dieser Darstellung erläutert die links der strichpunktierten Linie 0-0 gezeichnete Anordnung die Einrichtung zur Befestigung der Matratze an dem Fußende des Bettes. Die strichpunktiert dargestellten Streifen t sind an der Matratze befestigt und um den über das Bett hinausstehenden Teil der Querstangen f herumgelegt, während zur rechten Seite der strichpunktierten Linie 0-0 die Einrichtung zur Befestigung des Kopfendes der Matratze dargestellt ist. Die Matratze ist um die Stange g gewickelt und dauernd an derselben befestigt.
Fig. 2 zeigt die geeignete Form des Rahmens. Dieser besteht aus den flachen diagonalen Stäben p, welche bei q und r an die Füße h angelenkt sind und bei s nach einer Richtung zusammenklappbar sind.
Wenn das Bett zusammengeklappt werden soll, so werden die Streifen t an dem Fußende des Bettes gelöst und von der Stange/ abgenommen. Die Stange / und die Verlängerungsstücke e werden dann aus den Hülsen k herausgenommen, worauf die Verlängerungsstücke e am Kopfende des Bettes samt den Querstangen g und der Matratze a in gleicher Weise aus den Hülsen k herausgenommen werden. Nachdem dieses geschehen ist, können die Stege b leicht von den Zapfen m der Füße h abgehoben und alle Teile des Bettrahmens zu einem parallelen Bündel zusammengelegt werden. Hierauf werden die Querstäbe f und g mit den
Verlängerungsstücken e und der Matratze zusammengelegt und letztere wird um sämtliche Teile der Bettstelle gewickelt.
Die Verbindung zwischen den Verlängerungsstücken e und den Stützen b kann eine beliebige sein, z. B. kann das Verlängerungsstück e die Hülse k tragen oder es kann von solcher Form sein, daß es über die Stützen b geschoben und mittels der Zapfen m auf denselben gesichert wird.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Zusammenlegbare Bettstelle mit zusammenklappbarem Seitenrahmen und Verlängerungsstücken mit Querstangen für die Matratze, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstücke (e) in die hohlen Diagonalstangen (b) des Seiten rahmens abnehmbar eingeschoben sind und durch den Zug der Matratze (a) gegen quer durch die Diagonalstangen geführte Zapfen (m) gepreßt werden.
  2. 2. Eine Bettstelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verdickungen (n) der Zapfen (m), durch welche die Diagonalstangen (b) mit Hilfe der Verlängerungsstücke (e) in feste Verbindung mit den Beinen (h) gebracht werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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