DE1645989A1 - Verfahren zur Herstellung von substituierten Oxazolverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten OxazolverbindungenInfo
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- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
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Description
OS. 1. M. MAA S
DR. W. G. PFEIFFER f AT E NTAM WA IT c
46Q a MOMCHEH 23
* * UNGESS8STS. 29 - TlL 3430 jo
Die Erfindung betrifft die weitere Ausbildung des Verfahrens
nach Patent . ... ... (Patentanmeldung A 48 028 Γ?ΐ|/Ι2ρ).
Sas Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
2-atyryloxaxolverbindungen durch Umsetzung von 2-Methylbenzoxmzol
oder 2-Methylnaphthoxazol, das durch niedere Alkyl- oder Alkoxy·
gruppen,Hydroxyl-, Carboxyl-, Cyan« oder nitrogruppen oder
Halogenatome substituiert sein kann« mit Benzaldehyd oder
Naphthalinaldehyd· der duroh niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen,
Hydroxyl·, Carboxyl-, Cyan« oder -Nitrogruppen oder Halogenatome
substituiert sein kann, in Gegenwart von wasserabspaltenden
Mitteln und eines inerten Lösungsmittels bei Bfiokfluetemperatur
unter Entfernen des Kondensationswasser aus dem Reaktlonsgemlsoh
und Gewinnung des gebildeten 2-Styryloxazols aus de· Reaktlonsgemlsoh,
daduroh gekennzeichnet, daa man die Umsetzung in
00988A/2T50 Copy BAD 0RK3inAL
Gegenwart ein»r SuIfonaäure und einee Dialkylderivate τοπ
Foraaald oder Aoetaali ait niedere* AlkylgruppendurhhfUtirt·
Uberraeohenderweiee würde aus gefunden, daS aan dl» Kombination
der ketalytiach wirkaaaen MIttel durch einen Katalysator eraetsen
kann, der au· eines JUwonlu·- oder AaIn«als einer Arylaulfonaäure
beeteht, : 7
t ; .. :■■:■■. ■■"'"■ ■.:-.. ./. " ■ "' -: -. ■■■
laoh de« erflndungagealSen Verfahrao wird ein Molteil dee Methyl-
alt wenig· tan· 1 Mol teil de· Aldehyde In eine· Inerten
Löaungaalttel In Gegenwart το η etwa 10 bis 15 % elnea Aaeonlua-
oder Aalnaalaea einer ArylaulfonaÄure, beaogen auf daa Gewloht
der Beaktlonatelinehaer, während einer geeigneten Zeitdauer uageaetst,
Daan wird die Beaktloneaiaohung In Waeaer gegoeaen, ua
daa Produkt auasufXIlen.
FBr die Uaaetsung benOtlgt aaa alndcatena 1 Mol Aldehyd pro
Mol Oxasol, berorxugt wird Jedooh tin UberaohuS, d· h. von etwa
10 bia 50 %, voriugawelae von etwa 10 bla 30 % ttber die etöohioaetrlaoh
erforderliche Menge verwendet. Höhere UberaohUaee er*
geben kein« weitere Verbeaaerung des Verfahrene und alnd unwlrt-•ohaftlloh·
ΊΑ· öaaetaung wird bei RUokflueteaperatur, do h, bei« Siedepunkt
de· LOaungaalttel· oder des im Anfange«baohnitt de· Verfahrene
gebildeten Axeotropa aua Waeaer und Löaungaelttel durohgefOhrt·
Während dea ROckflulaledens wird daa Waaaer, daa bei der üeeetsung
009884/2150
gebildet wird und in den RUokfluidaapf enthalten let, Ια
elatr gtelgoβten Fall· «ofgefangen. DIt Bildung τοη Wa·β ex
let ein Ansel ohen dafür, da· die Beektlon ablauf t, und dft«
Ende der Wasserblldung selgt an, daS die Uasetsung beendet
let. Zur Erilelung befriedigender Ergebnisse 1st ·· erforderllon·
dft« Wasser 1« MaJe aeiner Bildung aas der Beektlon·«
■ieohung su entfernen. Sie für vollständige DeseUung erforderlion·
Seit hängt In gewissen AusaaJ von dt« jeweilig« leektloas·
tellnehaera, tee υ ervenieten Luaungealttel, der Eflokflulteap*-
ratur, der Oröie dta AnMtsee und ί·χβ;1·1·βηβο *b* 2^* <*^^
kann daher eel Durohftthrtuig der Oneetiung ta technleohen MeSetae
etva Ιθ - 30 Stunde© and bei Durchführung in Leboratorlaatentetnb
etva 5 ble 8 Stunden betregen, trenn «en beieYlelevele· et«·
3000 f BeeJttlonetellneojier alt Xylol el· LOetmgeslttel τβητβη*
det und die Mokflttietenperetar während der Indabeohnitte
1630O erreloht, beträgt die Beektloneseit «tt« 5,5 Standen·
2u dem ArylettlfoneÄuren, die tor Herstellung der Anewnitei- oder
Aalneelie für dl· erfindungegeeäfen Sveoke Terwenaet verde·
kSnnem« genOren belepielewelee aneubstitulerte und C|- Uo
C^Q-eikylaubetituierte B#mo1- and «ephthalineMlfonelnren. linseine
Beispiele für solohe Sturen sind Bensoleulfonsänre \
P-Tblttolsttlfonsäure, Xylolemlfoaeäure,
Ootadeoylbenioleulfoneture, leshtb^lns«lfoneäar· «nd
ootjl-, dodeoyl- und hexedeoyleubeUtuierte lepntfaellneVlfosisäuren.
Vorsugsvelee Tcrvendet asm j ede oh elae ArylsaUonsmtr·
alt einen Alkyleubetltoentsa, deessn QrMe smeretoht. an
der Terblndung oberflächenaktiv» Uceaeohnften an verleiheB9 ta
Ö09884/2150
dadurch daß Genamtverfahrea besondere Im Hinblick auf die Isolierung
des Produkte in hoher Qualität weiter verbessert wird» Der
jeweilige Typ von Aryleulfonsäure ist jedoch nicht kritisch,
wenn nur die günstige Wirkung als Katalysator für die Umsetzung
in Betracht gezogen wird« Benzol- und Naphthalinsulfonsäuren ohne Alkyleubetituentenzeigen als Salze, falls überhaupt, nur
geringe (Jrenzflächenaktivltät. Merkliche oberflächenaktive
Wirkungen setzen etn, wenn la den Ring ein Alkyleubetituent
mit 3 bis 18 oder mehr Kohlenstoffatomen eingeführt wird« Besondere
gute Eigenschaften ergeben sich, wenn der Alkylsubstituent
etwa 6 bis 16 Kohlenstoffatomen aufweist. Für die erflndungsgemäSen
Zwecke ist DodecyXbenzolsulfonsäure die bevorzugte
Alkylarylsulfonsäure wegen der oberflächenaktiven Eigensohaften
des katalytisch wirksamen Salzes.
Die Überlegenheit de· erfindungogemäflen Verfahrene wird la folgenden
an der Umsetzung von Benzaldehyd mit 2-Methylnaphthxazol
erläutert, ohne daß eine Beschränkung der Erfindung auf diese
bestimmte Umsetzung beabsichtigt wirdo Nach bekannten Arbeit·-
weisenwird bei Durchführung der Umsetzung in Xylol in Gegenwart
von Zinkohlorid selbst bei Erwärmen während einer Zelt von über
40 Stunden nur eine 10 jS-ige Ausbeute an Produkt erhalten« In
ähnlicher Weise wird in Toluol mit Jod als Katalysator nach
24-etUndigem Erwärmen eine Ausbeute von weniger als IO % erhalten. In Xylol mit Dioethylformamld als Katalysator wird
selbst nach 49 Stunden Jengen Erwärmen kein Produkt erhalten.
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In Xylol mit p-Toluolsulfonsäure als Katalysator wird nach
49 Stund so. eine Ausbeute von nur 22 % erhaltene Iq Xylol mit
einer Kombination aus Dimethylformamid und p-Toluolsttlfonsäurβ
als Katalysator kann eine Ausbeute von 90 f>
oder mehr erhalten werden, die zur Erzielung solcher Ausbeuten erfordern oben
Reaktionszeiten liegen jedoch bei 40 Stunden«, Ferner ist das
Produkt durch Verunreinigungen verunreinigt» die duroh Waschen
mit Wasaer nicht entfernbar sind« Zur Erzielung *des hohen Hades
an Beinheit, das für die Hauptvervendung des Produkts, d. h„
als optischer Aufheller^ gewünscht wird, müssen daher langwierige
und/oder aufwendige fleinigungsmaSnahmen angewandt werden»
Dagegen fuhrt das erfindungegemSSe Verfahren zu Ausbeuten von
90 % oder mehr in einer Zeit von nur 5 bis 6 Stunden« Ferner
sind nach dem erfindungsgemäeen Verfahren Produkte erhältlich
(bei Verwendung einer Sulfonsäure vom. Detergenetyp zur Herstellung
des Katalysatorsalzes)« in denen die vorhandenen Verunreinigungen
so beschaffen sind, daß sie zur Erzielung des gewünschten
HaSts an Reinheit zur Verwendung der Produktejals optlsohe
Aufheller leicht durch Wasohen mit Wasser entfernbar sind«
Wenn fexner bei den bekannten Verfahren das Produkt durch Eingießen
in Wasser abgetrennt wird„ sind 72 Stunden erforderlich,
bevor sich das Produkt aus der Misohung in filtrierbarer Form
abscheidet8 während bei dem erfindungsgemäSen Verfahren diese
Abtrennung in nur 9 Stunden erreicht wirdο
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Zu den Vorteilen der Erfindung gehören al so hohe Ausbeuten,
erhöhte Produlctrelnhelt, kürzere Reaktionszeiten und eine
stark verhinderte Zeit für die Produktgevlnnung ·αβ der In Wasser
gegossenen Misohung«
Wie bereite erwähnt wurde, finden die erfindungsgemäa erhältlichen
2->Styrylox azoverbindungen wichtige Anwendung ale optische Auf·
heller für eine Reihe von sowohl natürlichen als auch synthetischen textlien Stoffen, zum Beispiel Baumwolle, Volle, Seide, Hj]Pn,
Polyester und dergleichen«, Sie hellen ferner eine Seihe von
synthetischen Kunststoffen sowohl in Form von Geweben als auch in fester Pom wirksam auf, zub Beispiel Polyacrylate, Polyvinylhalogenide
und dergleichen. Damit aufhellende Mittel voll wirksam sind, müssen sie bekanntlich hohe Reinheit aufweisen. Ein besonder
rer Vorteil des erflndungsgemSeen Verfahrens liegt darin, dafl
Produkte mit geeigneter Reinheit für solche Zwecke ohne Anwendung von langwierigen und/oder aufwendigen Reinigungemethoden erhalten
wer den ο
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie su beschränken.
Teile beziehen sich auf das Gewicht·
(
technischer
407 Teile 22 £»iges Ammoniak (5#26 Mol) wurden zu einer Mischung
von 1450 Teilen Xylol und 1268 Teilen iDdeoylbensolsulfonsäure
009834/2150'
C,89 Hol) gegeben, während die Temperatur unter Ao0C gehalten
wurde. Dann wurden 1354 Teile Benzaldehyd (f2,8 Mol) und
1736 Teile i-Aoetamido-2-naphthol (8,65 Hol) zugesetzt, und
die gesamte Misohung wurde auf Rückflußtemperatur erwärmt«
wobei Wasser azeotrop entfernt wurde. Der Rüokfluß setzte bei etwa 900C ein, und die Temperatur stieg allmählich biß zu einer
Konstant siedenden Misohung von i6o bis 16>°C an. Das RUokflufleieden
wurde 28 Stunden lang fortgesetzt, um die Umsetzung
zu vervollständigen. Die Reaktionemiochung wurde auf 90 - 950C
abgekühlt und in 24 250 Teile Wasser gegossen. He erhaltene Mischung wurde dann 9 Stunden lang gerührt, worauf das Produkt
abfiltriert und alt Wasser gewaschen wurde. Haoh Trocknen
bei 8o°C wurden 209*Teile (89,6 % Ausbeute) hellgelber Kristall·
mit einer Reinheit von 99.0 % (F. 127 - 1280O) erhalten.
Beispiel 2
Herstellung; von 2-Sty^Lnaphth Eg. 1-dloxaxol
Herstellung; von 2-Sty^Lnaphth Eg. 1-dloxaxol
Eine Misohung aus 134 Teilen Xylol, 12,6 Teilen DodeoylbenzolsulfoneSure
(0,04 Mol) und 127.2 Teilen Benzaldehyd 0,2 Mol)
wurde »it 234 Teilen eiher^iSsung vorsetzt, die i Teile
Aaaonlumdodeoylbenzoleulfonat (0,32 Mol), 30,7 Teile Aamoniumxylolsulfonat
(0,15 Mol), 17*4 Teile Aomoniumsulfat und 75,9 Teile
Wasser enthielt., Dann wurden I6ov8 Teile i-Aoetamido-2-aaphthol
(0,8 Mol) zugegeben, und dio gesamte Misohung wurde auf RUokflufiteaperatur
erwärmte Der RÜckflud setzte bei 98°C ein,
und die Temperatur stieg allafihlicL bis zu einer konstant
siedenden Hisohung von 1630C an, Bas^ückfluisieden wurde unter
009ββ4/2150
azeotrop ar Entfernung vosi VJa a β ar 5,5 Stunden foj%eeetzt. Sann
wird« die Reaktionemiechuiifc auf 90 bis 950C abgekühlt und in
2400 Teile Wasser gegossen. Sie erhaltene Mischung wurde 9 Stunden lang g (β rühr to Sas Produkt wuide abfiltriert, eneohlleflend
alt Wasser gevasohen und bei 800C getrocknet. Sas Produkt
(93,4 % Ausbeute) war dasselbe vie in Beispiel to
Ϊ
Beispiel 3
Eine Lusung von 33.5 !«ilen Xylol und 26,2 TellemSodeoylbenzolsulfonsSure
(0,08 Mol) wurde voreiohtig alt 5,85 Zellen Siäthyl«
aain (0,08 Mol) versetzt, db die exotherme Reaktion bei 45 - 5O0O
au haltea, war Außenkühlung erforderlioho Slese LOsung wurde
alt 3.0 Teilen Sodeciylbenzolsulfonsäure (0,009 Moli, 40,2 Teilen
!-Aoetaaldo-2-naiithol (0e2 Mol) und 31,8 Teilen Benzaldehyd
(0,3 Mol) versetzt. Sie Mleohung wurde 8,5 Stunden auf Rttck«
fluSteapiratur erwärmt, während Messer azeotrop entfernt
wurde. Dar Rückfluß setzte bei 1320C ein und stieg allmählich
zu einer konstant siedenden Mleohung von 166°C an0 Sie Mleohung
wurde auf 90 - 95°0 gekühlt und in 600 Teile Wasser eingegossene
Sie erhaltene Miaohung wurde alt wässriges Natriuahydroxyd auf
pH 9,0 bis 9,5 eingestellt und 16 Stunden lang gerührt. Sann wurde daj Produkt abfiltriert, »It Hneser gewasehen und getrooknet
(Ausbeute 82,4 %).
Bei spiel 4
Herstellung vou 2«-(p»Cblogstyrjrl)naphthfe.T-dJoxazol
laoh der Arbeltewalet von Beispiel 1 wurden 155 TsIle (f,1 Mol)
009884/2150
p-Chlortosßzaldehyd mit 183 Tellea (1,0 KoI) 2-Methylnaphth [2, 1-dJ-oacaaol
ur:ig©sststo Das Pro<!iik% 2«(p-Ohlorstyryl )naphth£2,1-dj-ozaaol
Hurd« in 8f Jg Ausbeute als leuchtend gruoJLleh-gelljer fcrletalliner
Featatof Γ exhalten (P, 18i « !82,50Oo
Belaplele 5 - 9
Haeh der Arbeitsweiße yon Beispiel 1 wurde eine Reihe von anderen
Versuchen durchgeführt,, Sie Auigaageatoffβ und Produkte ilnd In
Tabelle 2 aufgeführt.
00988A/2150
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5989 - «r -
9 83 A72150
Claims (1)
- P a t»n tauet; r η ο hWaltere Ausbildung de· Verfahrene nach Patent o «.·· ··» (Patentanaelduag A 48 028 IV 4/?2p) zur Herstellung von 2«Stjryloxasolverbindungen durah Umeetzung von 2-Methylbnazoxtxol oder 2~Methy!naphth;;xa*ol, da· duroh niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen. Hydroxyl-, Oarboxyl-, Cyan· Hltrogruppen oder Halogenatome substituiert sein kann, alt Ev&saldehyd oder Haphthallnaldehyd, dex durch nieder« Alkyl« oder Alkoxygruppen, Hydroxyl·, Carboxyl-, Cyan- oder Iltrogruppen oder Halogenatoae eubetituiert sein kann, in uegtnvart von rasseravspaltecden Kitteln und elnee inerten LBsungsalttele bei RUcl:fluflteeperatur unter Snt· fernen des KondeneatlonovasserH auβ den Heaxtionegeaieoh und Gewinnung dee gebildeten 2»Styxyloxasols aus dea ridaktionngerilsch, wobei die. Uasetsung in Gegenwart eli^er Sulfonsäure und eines Dialkyldr.rlvate von Fomaaid oder Aoetasld alt niederen A3.kylgrupren durchgeführt wird, dadurch gekennζ«lohnet, duo aan das Veriuhren in Gegenwart eines Aaaoniun- oder Aa.Vnealzee ©Inrr Axyleulf or säure durohftthrt.0 0 9 8 3 4 / 2 1 b 0
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