DE1645970A1 - Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Hydraziyohimbane - Google Patents
Verfahren zur Herstellung neuer substituierter HydraziyohimbaneInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D459/00—Heterocyclic compounds containing benz [g] indolo [2, 3-a] quinolizine ring systems, e.g. yohimbine; 16, 18-lactones thereof, e.g. reserpic acid lactone
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Description
DR. I. M. MAAS
DR. W. G. PFUFFEl ΓΑΤΕΝΤΑΝ WAlTl
MÖNCHEN 21 UNGtISHSUASiS 2»
184597%
21 465
American Cyanaisid Coapany, Wayne, Hew Jersey» t* St. A#
jiiffibane
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen
Hydraziyohimbanen äer allgemeinen Formel
• β ei
009 SS 2/2168
und deren Salsen» worin X die Gruppierung
R ein Wasserstoffatom oder eine Methoaygruppe, Q ein Wasserstoff
ο tom, eine Methylgruppe oder niedere CarboeÄosygruppe,
Y ein Wasserstoffatorn, einen niederen ülkylrest» eine Cyangruppe,
einen Furfurylrest, einen Beneylrest oötr eine niedere
Carloeüttosygruppe und η und m ganse Zahlen von O bis 2
bedeuten, deren Summe 2 beträgt, dadurch gekennseiehnet, daß
man ein Yohlmbanon der Formel
ρ O
009852/2168
worin R ein Waeeeretoffatom oder eine üethoxygruppe.
und X' die Gruppe C=S bedeutet« irt der Z für 0 oder NH
steht, mit Hydroxylamin-O-eulfoneäur® oder Chloramin
In Gegenwart von Überschussigem Ammoniak umsetst und gegebenenfalls ein SäureedditiontselB bildet.
FUr die erfindungegemäßen Zwecke geeignete niedere Alkyl- und
niedere Carboslkoxygruppen Bind solche alt bis au 6 Kohlenstoffatomen.
Die neuen Verbindungen» die erfindungegenäQ erhaltlich
sind, sind Im allgemeinen weiße bis bräunliehe krietnlline
Feststoff«, deren freie Baeen In organischen Ltieung*-
mitteln, eum Beispiel niederen Alkenolen, Chloroform, Dimethylformamid,
Dioatan Pyrldin und dergleichen, und deren
S.lze in polaren Lösungsmitteln, sum Beispiel Woaaer und ' ■
niederen Alkunolen, löslich sind.
Die neuen Verbindungen gemäa,der Erfindung sind wertvolle
ZentralnerTensystemdepressiva sowohl vom Typ der Huekelrelaxantien
ale auch ö%r Tranquiliser mit geringer Soxieität
und können entweder oral oder parenteral verabreicht werden. Es wurde gefunden, daß eie in dieser Weise rersbreicht,
res.erpinähnliehe TranquiliEeraktivitftt in Tlengen
0 0 9852/216 θ
Ton etwa 1 mg bis etwa 250 ng pro kg Körpergewicht aufweisen.
Ferner haben einige der neuen Verbindungen gemäß der Erfindung,
antibakterielle Eigenschaften·
Die Erfindung umfaßt ferner die nichttoxlechen pharmazeutisch
annehmbaren Säureadditionesalze dieser neuen Verbindungen. Beispielhafte Säureadditionssalze sind beispielsweise die Hydro-
tk chloride, Hydrobromide, Sulfate, Citrate, Tartrete und Suceinate-Zwar
können die neuen Verbindungen sie solche verwendet
werden, vorzugsweise werden sie jedoch in Form ihrer nichttoxischen
Säureadditionssalze verabreicht, die leicht durch Behandlung mit einem oder zwei Äquivalenten Säure, zum Beispiel Chlorwasserstoffsäure. Schwefelsäure, Phosphorsäure oder
Zitronensäure, in einen geeigneten Lösungsmittel hergestellt
werden können·
Die neuen Verbindungen können durch Umsetzung eines geeignet
" substituierten YohlBbsnon· alt Hydroxylanin-O-aulfonsäura oder
Chloramin in Gegenwart von Überschüssig« Ammoniak leicht hergestellt
werden. Typische Yohiabahone, die erfindungageaäS als Ausgangsstoffe fUr die Herstellung der neuen Hydra*iyohiabane
verwendet werden können» sind beispielsweise Y.ohiBbsB-17-ont
3-Epiyohlmban-17-on, Alloyohlmban-17-oib, 3-Eplailoyohlmban-17-on«
Reeerpon, i.i-Methoxyalloyohimban-17-on, 16a-Hethylyohioban-17-ont
18a-Yohlmban-17-on0 Methyl-17-oxoyohieben-16ecarboxylat,
Hethyl-n-Oxoyohimban-ISa-carboxylat« 17-Oxoyohlmban-
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Ιβα-carbonitrilo 18-l8obutylyohimban~17~on, 18-Benzylyohimban-17-on,
18-Benzyl-16a.-methylyohimban-1.7-oh;. 18-Purfuryl-16a~methylyohiinban-17-on,
Yohimban-16-on, Methyl-18-ketoreserpat,
Methyl-5~isO'~t.8~ketore8erpat und Methyl-11-methoxy-IS-oxo-J-epialloyohimban-iöa-carboxylat..
Die Umsetzung zwischen dem geeignet substituierten Yohimbunon
und Hydroxylamin-0-aulfonsäure wird am besten in einem niederen
Alkanol als Lösungsmittel, zum Beispiel Methanol» Äthanol und de gleichen durchgeführt, jedoch können euch
andere inerte organische Lösungsmittel angewandt werden. IUe Umsetzung wird ferner am besten in Gegenwart τοη überschüssigem Ammoniak entweder in Gasform oder in flüssiger Form
vorgenommen. Die Reaktionstemperatur kann -75 bie 00C und
die Reaktionszeit 3 bis 24 Stunden oder mehr betragen. Man
kann äquimolare Mengen des geeignet substituierten Yohimbanons und der Hydroxylamin-O-sulfonsäure verwenden, die besten
Ergebnisse werden jedoch erzielt, wenn ein 'tberschuB an
Hydroxylamin-0-sulfonsäure angewandt wird. Die Hydroxylamin-O-aulfOTisäure
kann einer Lösung des entsprechend substituierten Yohimbanons entweder direkt in fester Form
Q oder in einem geeigneten inerten Lösungsmittel suspendiert
oo oder gelöst zugesetzt werden. Wenn die Umsetzung beendet
*> ist, können die Lösungsmittel durch Verdampfen entfernt
1^ werden, und das Produkt wird in einer wässrigen Base, zum
O0 Beispiel Natriumhydroxyd, K'illumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd
suspendiert. Dann wird das Hydr^sisFohimbanprodukt
mit einem geeigneten inerten Lösungβmittel, aum Beispiel
Chloroform, Benzol oder Toluol extrahiert und kann anschließend
durch übliche Maßnahmen gereinigt werden. Die Hydroxylamin-O-aulfoneäure kann ferner ale Ammoniumealz
oder als Suspension in flüssigem Ammoniak angewandt werden. Wenn in dieser Weise verfahren wird, kann das Reaktionsprodukt
nach Verdampfen der Lösungsmittel direkt in ein inertes Lösungsmittel extrahiert und anschließend durch
übliche-Maßnahmen gereinigt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1
Herstellung von 17~IIydraziyohimban
Herstellung von 17~IIydraziyohimban
250 ml flüssiges Ammoniak werden unter Rühren zu einer Lösung von 5e99 Yohimban-17-on in 1500 ml Methanol gegeben, die vorher
mit Hilfe eines Trockeneie-Zceton-Badee auf -3O0C gekühlt
wurde. Dann wird in einer Zeit von 30 Minuten eine Suspension von 3,50 g Hydroxylamin-O-eulfonsäure in 250 ml
flüssigem Ammoniak zugegeben. Man IaGt die Reaktionemischung
4 Stunden lan£rührten und hält sie dabei bei -300C. Dann wird
das Kühlbad entfernt und die Reaktionsmischung weitere 18 Stunden
lang gerührt. Die suspendierten Feststoffe werden abfil- .:
triert und dreimal mit je 100 ml Methanol gewaschen. Durch
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Einengen der vereinigten MethanolfUtrate unter vermindertem
Druck auf einem Waaeerbad wird als Rückstand ein brauner
Peetatoff erhaltene der eine positive Stärke-Jodid-Reaktion
gibt. Man löst den Rückstand in Chloroform und ohromatographiert die Lösung an einer Säure alt 250 g Kleaelaäuregel.
Durch Eluieren mit Chloroform, das 1,5 f Methanol enthält,
und Eindampfen der Eluate erhält nan 1,48 g Kristalle,
die naoh Umkriatallialeren aus Chlorofora/Heptan 17-Hydraeinyohimban
als weiBe Kristalle vom P. 233 - 2350C (Zsra.)
liefern.
Andere Verbindungen, die nach der oben beschriebenen Arbeitsweise
hergestellt werden können, aind beispielsweise t
17-HydreEl-1i-methoxy-3-epialloyohimban,
17-Hydrasi-11-mBthoxyalloyohiaban«
17-Hydrazi-i6a-methylyohimban und
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Eine Lösung von 2,50 g Yohimban-17-on In 600 ml Methanol
wird auf O0C gekühlt und zu 300 ml flüssigem Ammoniak gegeben.
Die Lösung wird mit Hilfe eines Trockeneis-Zceton-Bades
auf -450C gekühlt und dann unter RUhren in einer Zeit
von 15 Minuten anteilweise mit 1,45 g Hydroxylamin-O-aulfonsäure
versetzt. Die Reaktionsmischung wird 4 Stunden lang bei -450C gerührt, worauf das KUhlbad entfernt und die Reaktionsmiechung
18 Stunden lang gerlihrt wird. Man engt die Lösung
unter vermindertem Druck auf einem Wasserbad zur Trockne ein und Verteilt den Rückstand «wischen 100 nl und 5 #-igem
Natriumhydroxyd und 100 ml Dichlormethan. Die Dichlormethanlösung
wird mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt«
Mn erhält 4,01 g eines bräunlichen Peststoffe, der eine positive
Stärkö-Jodid-Reaktion gibt. Mit dem Rohprodukt wird eine
Verteilungechromatographie an Diatomeenerde unter Verwendung eines Lösungsmittelsystems aus Heptan, Diohloräthan, Ν,Ν-Dimethylformamid
und Wasser (45:25:15:3) durchgeführt. Das Produkt wird aus der Fraktion mit Maximum bei den 3,5-fachen Wert der Volume
nkapazitat der Säule isoliert und aus Chloroform-Heptan um-
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kristallisiert, wodurch 17rHydrazlyohunban in Form weifier
Kristalle rom F. 232 - 235°C (Zers.) erhalten wird.
Andere Verbindungen, die nach der oben beschriebenen Arbeitsweise hergestellt werden können, sind beispielsweise:
17-Hydrazialloyohimban,
17-Hydrasi-18o-methylyohimban
^-Hydraziyohimban-ISa-carbonitrll,
17-Hydraziyohimban-18a-carboxanilid und ^-Hydraziyohimban-iea-oerbox-p-toluidid.
Eine Lösung von 2,50 g Yohimban-17-on in 400 ml Methanol wird
unter RUhren auf O0C gekühlt und mit Ammoniak gesättigt. Dann
gibt man anteilweise 1,50 g Hydroxylamin-0-sulfonsäure in
einer Zeit von 30 Hinuten su und hält dabei die Temperatur
mit Hilfe eines Trockaneis-Aceton-Budes bei -5 bis -10°0.
Die Reaktionsmischung wird 2 Stunden bei -50C und dann weitere
12 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Bann engt man unter vermindertem Druck auf einem Wasserbad zur Trockne ein und
suspendiert den Rückstand in 50 ml 6n Ammoniumhydroxyd■>
Das unlösliche Produkt wird abfiltriert und zweimal mit je 25 nl
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tfeaeer gewaachen. Man lbat den Featatoff in 300 ml Äthanol bti
7O0C und filtriert die LOaung. Durch Einengen dea Filtrate unter
vermindertem Druck auf einem Waeeerba* sur Trockne werden 1,$8g
elnea bräunlichen Featatoffe erhalten* Umkristalliaieren aua
Äthylacetat liefert mit Xthylacetat aolvatiaiertea 17-Hydraziyohimban
ale bräunliche Kristalle vom F. 213 - 2150C (Zera.).
Andere Verbindungen, die nach der oben beschriebenen Arbeltsweiae hergeatellt werden können, eind Deiapieleweiee:
17-Hydrasi-18-iBobutylyohiaban,
17-Hydraei-18-bensylyohlaban,
17-Hydrasi-18-benEyl~16a-methylyohimban«und
17~Hydrazl-18-furfuryl-i6a-methylyohiaban·
Beiapiel 4
Herateilung von 16-HydragJyohiaban
Herateilung von 16-HydragJyohiaban
200 ml flUaaigea Amaoniak werden unter Rühren au einer Lu-Bung
von 2,50 g Yohimban-16-on in 1000 Bl Methanol gegeben,
s. die vorher mit Hilfe einea Trockeneia-Zceton-Badea auf -30°C gektihlt
wurde. Dann gibt man 2,89 g Hydroxylamin -0-aulfonaäure
zu 200 ml flUaalgem Ammoniak und aetst die erhaltene Miachung
der geklihlten Lösung V0Ii Yohiaban-16-on in einer Zeit von
30 Minuten au. Die Reaktionamiachung wird 4 Stunden bei -30°C
. gerührte worauf daa Kühlbad entfernt und die Reaktionamiachung
weitere 48 Stunden gerührt wird. Die auapendierten Featatoffe
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werden abfiltriert und dreimal mit je 100 ml Methanol gewaschen. Durch Einengen der vereinigten Methanolfiltrate
an? einem Wasserbad unter vermindertem Druck werden 2,67 g einee bräunlichen Feetstojue gewonnen, der eine positive
Stärke-Jodid-Reaktion gibt. Der Feetetoff wird in Dichlormethan
gelöst und an einer Säu?-e mit 100 g Kieselsäuregel chromatographiert- Dur»h Eluieren mit Di chi ο rme than, das 2 i»
Methanol enthält, und Eindampfen der Eluate erhält man 1,22 g weißer Kristalle, die aus Xthanol zu 16-Hydreziyohimban vom
P. 223 - 2250C (Zere.) umkrietallieiert werden.
himban«16B~OBrlorrlat
Eine Lösung von 2,07 g Methyl-11,
3-epialloyohimban-16B-carboxylat in 200 ml Methanol wird auf -50C gekühlt. D-.nn werden 50 ml flüssiges Ammoniak «ugeeetet, und die ReaktionRmischung wird eine Stunde bei -150C gerührt* Diese Mischung wird in einer Zeit von 30 Minuten anteilweise mit 2,84 g Hydroxylamin-0-eulfoneäure versetzt. Die Reaktionsmischung wird 18 Stunden bei -10 bis -150C ge-'kühlt. Man filtriert die suspendierten Feststoffe ab und engt das Methanclfiltrat unter vermindertem Druck zur Trockne ein, wodurch 2«93 g eines orangefarbenen Festetoffs erhalten werden,
3-epialloyohimban-16B-carboxylat in 200 ml Methanol wird auf -50C gekühlt. D-.nn werden 50 ml flüssiges Ammoniak «ugeeetet, und die ReaktionRmischung wird eine Stunde bei -150C gerührt* Diese Mischung wird in einer Zeit von 30 Minuten anteilweise mit 2,84 g Hydroxylamin-0-eulfoneäure versetzt. Die Reaktionsmischung wird 18 Stunden bei -10 bis -150C ge-'kühlt. Man filtriert die suspendierten Feststoffe ab und engt das Methanclfiltrat unter vermindertem Druck zur Trockne ein, wodurch 2«93 g eines orangefarbenen Festetoffs erhalten werden,
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BAD
Stärke der eine positive-Jodid-Reaktion gibt. Umkriβtallieieren liefert
Methyl-11,17a-dimethoxy~18-hydrazi-3-Qpialloyohimb8n-16ßcarboxylate
Andere Verbindungen, die nach der oben beschriebenen Arbeitsweise hergestellt werden können, sind beispielsweise!
Nethyl-11t17a>dinethoxy-18-hydraeialloyohimben-i6ß-carboxylat
und
Methyl-11- *thoxy-IS-hydraei-S-epialloyohlaban-16a-oarboxylat.
009852/2168
Claims (1)
- Patentanapr ti c h eVerfahren zur Herstellung von neuen Hydraeiyohimbdn der allgemeinen Formelund deren Salzen, worin X die GruppierungCd.R ein Wasserstoffatom oder eine Methoxygruppe, Q «in Waseeratoffatom, eine Methylgruppe oder eine niedere Carboalkoxygruppe, Y ein Wasserstoffatom, einen niederen Alkylreat, eine Cyangruppe, einen Purfurylrest, einen Benzylreat oder einen niederen Carboalkoxyrest und η und m ganze Zahlen von009852/2168O bis 2 bedeuten, deren Summe 2 beträgt, dadurch gekenn· reiohnet, daß man ein Yohimbanon der formel...IIworin R ein Waaeeretoffatom oder eine Methoxygruppc und X* die Gruppe OZ bedeutet, in der 2 für O oder XB steht, mit Hydroxylamin-O-aulfona&urc oder Chloramin in Gegenwart ron Übe rechtie β igen Ammoniak umaatst und gegebenenfalls ein Säureaddltionaaalz bildet.2ο Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daB man Yohimban-16-on mit Hydroxylamin-O-aulfonaäure oder Chloramin in Gegenwart von UberaohliBaigem Ammoniak tu 16-Ifydrasiychimban umaetat und gegebenenfalle ein nichttoziaohaa009852/2168Säureadditionssals bildet.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenneelehnet, daß man Yohimban-17-on mit Hydroxylamin-O-eulfoneäure oder Chloramin in Gegenwart von Überschüssigem Ammoniak zu 17-Hydraciyohimban umsetzt und gegebeoenfalle ein nichttoxiachee Säureadditioneealts bildvt-009852/2168
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