DE1645203U - Vorrichtung zur unterbringung aerztlicher instrumente. - Google Patents

Vorrichtung zur unterbringung aerztlicher instrumente.

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DE1645203U
DE1645203U DE1949D0032370 DED0032370U DE1645203U DE 1645203 U DE1645203 U DE 1645203U DE 1949D0032370 DE1949D0032370 DE 1949D0032370 DE D0032370 U DED0032370 U DE D0032370U DE 1645203 U DE1645203 U DE 1645203U
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  • htter pt Ine
    Roohester"New York U. S. A.
    TesTehcag sa ? eybriagasg Srstlieher IsaseBt >
    Gegenstand 4er Neuerung ist : e1ne Ausru&tung -Inte,
    i&ßßeoaepe fr aast asb welche ie tsrijaNg
    der die Arbeit erforderlichen Instrumente, gesohlt"
    gelen ex8Xiaiga@a& s magen de Stit oßd Be
    aohindiamgeair In Ü=dlioher Uhe den praktiziereuden Arsten
    emoi ; lieht ldrd tuid die Inetrwwnte auf einfaehe Weise darth
    eiae sehatmg mi & ? Sasä 83* den Besner grefar ge
    macht worden kt$nmn,
    Ztt. dem angegebenen Zweek wird eine A=ihl v*n einmljmn
    Baateilen miteimader kombiniert, wie naohatehtad an Umd
    der beigeaobemn Zeichnung beaebriebm ist6
    11g. 1 i."eûæ seitentUtdht, teilweise Û1 Sehni : tt, 1"J1
    eàea Auertlatungfflgtmotand g « U d"B% Itzto*
    ümg# in weicheix die Inetrawute =bedeckt =d : tOr cU* geo.
    ßaeheellag eraseeeoben edergegeben sLad
    g 2 ia ein isssie d BhSts as-r Xa$Q
    taenteJ wie eie sich ergibt. weM Diaft die in. der Hg."wie-
    mntee-wie Verrichtung von dar rechten Seite ateaft Flgu
    aus anblickt,
    L 3 ein Seisl&ea f s el&&atGin Aa
    * y Vyiehtsa i d$ Saesilltmg edi@ aa&
    trieb 4, pr Vo=Iahtung in d-ex, Ruheutellmg wieder# umd
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    riß, # 5 igt ei » vergrößerte Dar « tell=g des
    de ? Fg ei Sahet&llasg äe Ntase&t&, Da iee gH
    : tUr Pige 6* jedoch io+* hie : r der Schatudeckel oatte=t md die
    sst33Snte eMea. sieh ia Äts&teUtQ
    ! nstrwnante befinden nich in Arbe ! tsatellung.
    wiedergegebenen Teile ? jedoch ohne den äußeren schrankförmi-
    gen Kasten,
    Flg. 8 ist eine vergrößerte Scimittansicht längs der
    8a-8a in Pigo 7e--, Vorin eine'zinzelheit des schatz-
    deckels wiedergegeben ist.
    Fig. 9 ist eine vergrößerte sehnt'ansieht längs der
    Linie 9a-9a der Fig. 7 ? in welcher die FShrtmgen fSr den
    Inatrumentenhalter aufgezeigt sind.
    I n adseiO sind,
    Fig. 10 ist eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 7 wie-
    dergegebenen Instrumantenhaltera.
    FiS. 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht von in der
    FiS. 6 wiedergegebenen Teilen.
    Fig. 12 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie
    128-128 in Fig. 11, in welcher die Führung fUr den Intra-
    mentenhalter dareestellt istb
    Fig. l'iet eine Sohnittansioht von in FiS. 11 Wieder-
    gegebenen Teilen, jedoch in einer anderen ArbeitssteliMng*
    FiS. 14 ist eine Ansicht von den in Fig. 5 eiledergege-
    benen Teilen* von der linken Seite aas gesehen, jedoch ohne
    den äußeren sohrankfijrmigen Kasten.
    Fig. 15 ist eine vergrößerte Teilansicht, s. T. im
    Schnitt von in Fig. 14 wiedergegebenen feilen.
    Fig 16 ist eine Ansicht, die den InstrHmentenhalter
    für sich allein wiedergibt mit Wagen und Führungsmitteln und
    at de ei Qrgß ! n*'
    mit den in Arbeitsstellung vorgefahrten Instrumenten*
    Fig 17 ist eine vergrSBerte Schnittansicht längs der
    Linie-t77a der Fig 5*
    ? ig 18 ist eine vergrößerte Sohnittansicht längs der
    Linie 18a-18a der Fig. 5.
    Fig* 19 ist eine Ansicht des Wagens für sich allein.
    ? ig 20 ist eine vergrSßerte Teilansieht wesentlich
    längs der Linie 20aga der Fis. 18, in welcher fiir eich al-
    lein eine Tr1ebspindel des Wagens wiedergegeben ist.
    Pig* 21 tot eine vergrößerte Schnittansioht längs der
    Linie 21ara der Fig. 16, in welcher der Antriebsmeohanis-
    mus des Wagene fr sich allein wiedergegeben ist*
    Pig. 22 ist eine vergrößerte Schsittanßioht längs der
    Linie 22a-2a der Fig. 21.
    Fig. 23 tmd 24 sind Teilansiohten : in welchen Binsel'-
    hatten des Spdndelantriebes in versohiedenen Stellungen wie-
    dergegeben sind.
    Pig, 25 ist eine diagra. ßsmtische Ansicht längs der
    Linie 25a-25a der Fig. 14.
    Pig. 26 und 27 sind Sehnittansichten längs der Liste
    26maza der Fig, 14e in welchen die Motorbremee in versohie.
    denen Stellungen wiedergegeben isty : md
    Fi. g. 28 ist eine Ansicht ähnlich der in Fig. 1 in der
    abereineAnsfKhrsngform wiedergegeben iat bei welcher die
    - Mittel zum SurScsiehen der biegsamen Leitungen oder Stränge
    fffr die Instramente in anderer Weise angeordnet sind.
    Die vorstehend angegebenen Abbildungen zeigen eine Aus-
    fShrunggform den Erfindungsgegenstandes, wie er fUr Zahn-
    ärzte braaehbar ist. * jedoch soll die Erfindung nicht auf die-
    se Zwecke beschränkt sein, sendem es ist grundsätzlich denk-
    bar daß der Erfindusgsgegenetand in gleicher Weise aMh f8r
    Zwecke anderer rzte verwendbar i8t
    Die Vorrlehtmg bosteht aus einem schranktömigen äuße-
    ren Kasten 30 von rechteckigem Querschnitt, dessen Seitenan
    dolt auB A erse
    gten en Fæ 5 et dere¢h
    sicht aus Pig* 1 erkennbar ist* An der Vorderseite des Ka-
    sirens oben befindet sieh ein Einsatz 3t mit einr viereckig
    gen Öffnung 32 aas welcher in schräger Eichteng heramßra-
    gend das in dem lediglich als schutz dienenden Schrank 30
    befindliche eigentliche Sehäose 53 fKr die ganze Apparatur
    und Saechinerie antergebracht ist* Eine Vorderansicht des
    ans dem Schrank 30 hochkant herausragenden Gehäasea 33 ist
    in Figs 2 wiedergegeben. Man sieht hier die sahnärzHiehen
    Instrumente in Gebrauchsstellung aUS den in Öffnungen 4'4es
    Inatrsmsntenhalters 42 (Fig 2 5 ? ? 67) angeordneten
    Rohren 44 herausragen, die oben zweekmässig zu Auflageringen
    45 wngeb6rdelt sind (Fig 2 in Vorderansioht ond Fig. 16 in
    B&cenassisht) Sie Inatruaente sind an gleichzeitig zar Zo-
    i ur 11
    fShHag von beispielsweise Nasser eder Heißluft, elektri-
    schem Strom odgl dienenden geschmeidigen biegsamen Leitun-
    gen 52 befestigte sit welchen sie in aie mit Metallringen
    oder'sbrdenngen 45 versehenen Rohre 44 des Instrumenten-
    hal te 42 (vg1.. Fig. 17) zurtiokgezogen werden kt1nnen, was
    aber das Rollensystem das und 139-142 (Pig* 14) erfolgt*
    Far ds Vor imd Ssraoschieben des Instramentenhaltera 42
    tßt VorKoht Bg 7 R
    ist eine wabenartige Torrichtsmg 53 (Fig. 7 RuhesteliHng,
    und-Pig, 19 Ansicht des Wagens
    allein) vorgesehen, deren Kanten sti'O-fömigen Schienen 55
    (Fig. 22) omgebogen sind, die um die rechtwinklig omgeboge-
    nen Kanten 54 dar Seitenwinde 36p 37 dea inneren Geliäuses
    33 heyuB ! groifen so daß der * ? agen 53 langes dieser schienon-
    artigen Fiihrung in der Richtung der Gehäasewand horaof ond
    heruntergesohoben werden kann. An diesem Wagen 53 befindet
    sich der IntyMmentenhalter 42, der ebenfalls UfBraoLg um
    die beiden eben genannten U-fUrsigen schienen 55 herumgrei-
    fende Schienen 56 tr », gt 697) 9 die am oberen Ende zum
    Zwecke der Herstellung eines Anschlages 58 rechtwinklig am"
    gebogen sind Am p<mM 62 ihres nnteren Bndes greift je eine
    , ebo$en 8t bes er es greS
    am Punkt 60 des Wagens 53 befestigte Spiralfeder 39 an und
    a
    ist bestrebte den Anschlag 58 der Schienen 56 gegen das obere
    Ende der Fhyungakanten 54 der Seitenwinde 36 37 des inne-
    ren Geh&ases 33 s ! i drucken. Beim Hochschieben dea Wagens 53
    drücken die schienen 55 gegen den Anschlag 58 der Schienen
    56 nnd schieben so den Instramentenhalter 42 in die Arbeit-
    stellung nach oben, während gleichzeitig du : rch die in den
    Punkten 60 und $3 er Schienen 55 and 5 aagrifsaden Hebel-
    armpaar 80 und 83 (Figä 59-6) 9 die Im Punkt 81 unter Zwischen.
    schaltung einer Rolle 82 verbunden sind, und den den Gehäuse-
    abschlußdeckel 6'steuernden Hebel 73, der mittels einer
    Schlitz-Bolzen-Verbindüngg 72, 74, 75 tiber den an diesem
    Deckel angelenkten Hebel 71 ein Zurückschieben dieses Deckels
    und Freigeben der Instrumantenöffnungen stattfindet.
    F8y das Herauf-and Heronterschieben des Wagens 55 sind
    zwei an den Enden ineinander iibergehende Rechts-und Links-
    gewinde besitzende Schneckengetriebe 84, 85 (Fig. 16, 20-
    24) vorgesehen ; in die ein entsprechend geformter betriebe-
    stift 94 eingreift. Dieser Getriebestift ist mit der Rolle
    95 verbunden., die durch eine Feder 100 (FiS. 21)-gegen die
    Schnecke edra-ekt wird und in einem Lagerteil 96, 97 geführt
    wird, der seinerseits direkt beispielsweise dareh Schrauben-
    verbindtmg 98, 99 m : tt dem Wagen 53 starr verbunden Ist,
    Wenn der Tromelstift 94 in seiner obersten bzw. unter-
    äten Stellung angelangt ist, tritt er bei Weiterlaufen aer
    Spindeln 84y 85 in das entgegenesetst gerichtete Sehaeeten-
    gewinde and würde den eben zurückgelegten Weg weder rye
    warts laofen. Ba sind daher Mäßnahmen vorgesehen um ein
    automatisches Stoppen der Schneckengetriebe durch Ausschal-
    ten des den elektrischen Motor 105 betreibenden Stromes
    sicherzustellen ? sobald der Wagen in seiner obersten bzw.
    anfersten Stellung angelangt ist indem drch Schaltelemente
    121'--124 (Pig. 11) die in Fig. 3 bzw. 4 wiedergegebenen
    Relaissehaltangen au. sgef ! ihrt werden und gleichzeitig der
    Sotorlauf mit einem Bremswerk 106-116 (Fig. 5, 142627)
    abgebremst wird.
    Ein Draek auf einen an beliebiger Stelle anbringbaren
    elektrischen Knopfscha1ter 125 (Pig. 1 t, tmd. 4) ermöglicht
    die Einschaltung des Stromes. Die dadurch eingeleitete Be-
    wiegung des Wagens 53 steuert aber die Sehaltelemente 121-
    124 den selbsttätigen Springschalter 117 (Fi 11) dessen
    Springbolzennun Daaerkontakt gibt, bis die eingeleitete
    Bewegung beendet ist and die Schaltelemente 121-124 den Springbolzen 120 wieder in seine unwirksame Stellung bringen.
  • In der Figl 14 ist der Motor 105 angedeutete der mit
    einem Bremstrommelwerk 11' ; 114, 115" 116 verbunden ist. mit
    dessen Hilfe das Bremstrommelband 108 das die Kettenradkette 103 antreibende Kettenrad 104 sofort abbremsen kann. Das Kettenrad 104 treibt seinerseits die Kettenräder 102 und 101 (Fig. 25 und 20) an, von welchem das Schneckengetriebe
    841o 85 angetrieben wird. Eine Konstruktion fHr die erwähnte
    Bremstrommel ist in den Fig. 26 mid 27 dargestellte aas
    denen anch ihre Befestigung aaf einem an dem Sehäose 33 befestigen Winkelblech 106 erkennbar ist (vgl. auch Fig. 1).
  • In der Fig. 28 ist eine etwas andere Art der Unterbringung der Instrumentenzuleitungen 52 angegeben. Die Zuleitungen laufen hier von dem Instrumentehalter 42 direkt über im
    unteren Teil des Schrankes 30 angeordnete Rollen 151 die in
    dem Wagen 153 angebracht eindt der seinerseits mi-t an eimm
    isolierten Leiter 157 sitzenden Schleifkontakten 155, 156 &af
    den Strom fahrenden Schienen 154 auf-und abgleiten kann.
    Beim Heraufschieben des Instramentenhalters 42 mit Hilfe des
    vom Motor 105 angetriebenen Wagens 53, wie vorher beschrieben wird der Wagen 156 mittels der Rollen 151 mach oben geschoben und die Schleifkontakte 155, 156 treten über die isolierten Schienenteile 158, 159 heraus nach oben auf die
    Strom fahrenden Schienenteile 154t so daß die in 152 a ange-
    schlossenen elektrischen Kabel nunmehr den Strom zu den Instrumenten selbst leiten. Die Zuleitung von Wasser, Luft u.dgl. geschieht durch die Zuleitung 152.

Claims (1)

  1. Sch -t-isansp ohe <
    le Vorrichtong zur Unterbringong ärztlicher Inatra- mente unter Schatz vor BeschSdigong Hnd Beschsatsung mit einfacher Möglichkeit zur ereifbarmachuERg und Uerfährang der Instrumente aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung,
    gekennzeichnet durch Unterbringung der Geräte in einem in einer schrankartigen Hülle (30) eingebauten Gehäuse (33) an einem Inet : r=eatenhalter (42) p der mit einen in Schienen
    laufenden Wagen (53) in elastischerv Verbindung steht. wobei dieser Wagen durch elektrische Inbetriebsetzong von Schnecken. gewinden auf- und abgeschoben werden kann und der elektrische Strom automatisch bei Erreichung der höchsten bzw. der niedrigsten Stellung durch Endausschalter ausgeschaltet wird. 2. Vorrichtong gemäß Ansprach 1t dadurch gekenn eichnet, daß die Instrumente mit aber Rollen laufenden Zuleitungen (52) fr den elektrischen Strom sowie für HeiSiRft Wasser ti. dgl. m. ver unten sind, und Sterongsmittel (8083 71-77) vorgesehen sind, die bei dem Verschieben der Instrumente in
    ihre Arbeitsstellung den Deckel (63) des Gehäuses (33) öffnen, während sie ihn bei der tiefsten Stellung des Wagens (53), bei der die Instrumente in das Gehäuse (33) zurückgezogen sind, schließen.
DE1949D0032370 1949-07-18 1949-07-18 Vorrichtung zur unterbringung aerztlicher instrumente. Expired DE1645203U (de)

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Publication Number Publication Date
DE1645203U true DE1645203U (de) 1952-10-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4224425A (en) 1978-04-22 1980-09-23 Rohm Gmbh Partial polymerization method for vinyl monomers

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4224425A (en) 1978-04-22 1980-09-23 Rohm Gmbh Partial polymerization method for vinyl monomers

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