DE841785C - Vorrichtung zur Unterbringung aerztlicher Instrumente - Google Patents

Vorrichtung zur Unterbringung aerztlicher Instrumente

Info

Publication number
DE841785C
DE841785C DEP49240A DEP0049240A DE841785C DE 841785 C DE841785 C DE 841785C DE P49240 A DEP49240 A DE P49240A DE P0049240 A DEP0049240 A DE P0049240A DE 841785 C DE841785 C DE 841785C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
instruments
view
housing
carriage
enlarged
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP49240A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman E Lauterbach
Edward Jacob Ries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ritter Co
Original Assignee
Ritter Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ritter Co filed Critical Ritter Co
Application granted granted Critical
Publication of DE841785C publication Critical patent/DE841785C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Unterbringung ärztlicher Instrumente Gegenstand der Erfindung ist eine Ausrüstung für Ärzte, insbesondere für Zahnärzte, durch welche die Unterbringung der für die Arbeit erforderlichen Instrumente, geschützt gegen Verunreinigungen und Störungen der Sterilität und Beschädigungen, in handlicher Nähe des praktizierenden Arztes ermöglicht wird und die Instrumente auf einfache Weise durch eine Schaltung mit der Hand für den Benutzer greifbar gemacht werden können.
  • Zu dem angegebene Zweck wird eine Anzahl von einzelnen Bauteilen miteinander kombiniert, wie nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben ist.
  • Fig. I ist eine Seitenansicht teilweise im Schnitt von einem zahnärztlichen Ausrüstungsgegenstand gemäß der Erfindung, in welchem die Instrumente unbedeckt und für die Gebrauchsstellung herausgeschoben wiedergegeben sind; Fig. 2 ist eine Teilansicht der Behälter und. der Instrumente, wie sie sich ergibt, wenn man die in der Fig. I wiedergegebene V-btrìchttlng von der" rechten Seite dieser Figur aus anblickt; Fig. 3 gibt ein Schaltschema für den elektrischen Antrieb der Vorrichtung in der Ruhestellung wieder, und Fig. 4 zeigt dasselbe Sch'altsche'm'a' in Arbeitsstellung; Fig. 5 ist eine vergrößerte Darstellung des Gegenstandes der Fig. 1 bei Ruhestellung der Instrumente; das gleiche gilt für Fig. 6, jedoch ist hier der Schutzdeckel entfernt, und die Instrumente befinden sich in Arbeitsstellung; Fig. 7 gibt eine weitere Vergrößerung der in Fig. 5 wiedergegebenen Teile, jedoch ohne den äußeren schrankfönmigen Kasten; Fig. 8 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 8a-8a in Fig. 7, worin eine Einzelheit des Schutzdeckels wiedergegeben ist; Fig. g ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 9a-9a der Fig. 7, in welcher die Führungen für den Instrumentenhalter aufgezeigt sind; Fig. Io ist eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 7 wiedergegebenen Instrumentenhalters; Fig. 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht von in der Fig. 6 wiedergegebenen Teilen; Fig. 12 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie I2a-x2a in Fig. II, in welcher die Führung für den Instrumentenhalter dargestellt ist; Fig. I3 Jist eine Schnittansicht von in Fig. 11 wiedergegebenen Teilen, jedoch in einer anderen Arbeitsstellung; Fig. I4 ist eine Ansicht von den in Fig. 5 wiedergegebenen Teilen, von der linken Seite aus gesehen, jedoch ohne den äußeren schrankförmigen Kasten; Eig. 15 ist eine vergrößerte Teilansicht z. T. im Schnitt von in Fig. 14 wiedergegebenen Teilen; Fig. I6 ist eine Ansicht, die an instrumentenhalter für sich allein wiedergibt mit Wagen und Führungsmitteln und mit den in Arbeitsstellung vorgeführten Instrumenten; Fig. 17 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 17a-17a der Fig. 5; Fig. 18 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie s8a-I8a der Fig. 5; Fig. 19 ist eine Ansicht des Wagens für sich allein; Fig. 20 ist eine vergrößerte Teilansicht wesentlich längs der Linie 20a-20a der Fig. I8, in welcher fiir sich allein eine Triebspindel des Wagens wiedergegeben ist; Fig. 21 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 2Ia-2Ia der Fig. I6, in welcher der Antriebsmechanismus des Wagens für sich allein wiedergegeben ist; Fig. 22 ist eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 22a-22a der Fig. 21; Fig. 23 und 24 sind Teilansichten, in welchen Einzelheiten des Spindelantriebes in verschiedenen Stellungen wiedergegeben sind; Fig. 25 ist eine diagrammatische Ansicht längs der Linie 25a-25a der Fig. 14; Fig. 26 und 27 sind Schnittansichten längs der Linie 26a-26a der'Fig. 14, in welchen die Motorbremse in verschiedenen Stellungen wiedergegeben ist, und Fig. 28 ist eine Ansicht ähnlich der in Fig. I, in der aber eine Ausführungsform wiedergegeben ist, bei welcher die Mittel zum Zurückziehen der biegsamen Leitungen oder Stränge für die Instrumente in anderer Weise angeordnet sind.
  • Die vorstehend angegebenen Abbildungen zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, wie er für Zahnärzte brauchbar ist, jedoch soll die Erfindung nicht auf diese Zwecke beschränkt sein, sondern es ist grundsätzlich denkbar, daß der Erfindungsgegenstand in gleicher Weise auch für.
  • Zwecke anderer Ärzte verwendbar ist.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem schrankförmigen äußeren Kasten 30 von rechteckigem Querschnitt, dessen Seitenansicht aus Fig. I erkennbar ist. An der Vorderseite des Kastens oben befindet sich ein Einsatz 3I mit einer viereckigen Öffnung 32, aus welcher in schräger Richtung herausragend das in dem lediglich als Schutz dienenden Schrank 30 befindliche eigentliche Gehäuse 33 für die ganze Apparatur und Maschinerie untergebracht ist. Eine Vorderansicht des aus dem Schrank 30 hochkant herausragenden Gehäuses 33 ist in Fig. 2 wiedergegeben. Man sieht hier die zahnärztlichen Instrumenge in Gebrauchsstellung aus den in Öffnungen 43 des Instrumentenhalters 42 (Fig. I, 2,5, I6, I7) angeordneten Rohren 44 herausragen, die oben zweckmäßig zu Auflagerringen 45 umgebördelt sind (Fig. 2 in Vorderansicht und Fig. I6 in Rückenansicht). Die Instrumente sind an gleichzeitig zur Zuführung von beispielsweise Wasser oder Heiß luft, elektrischem Strom od. dgl. dienenden geschmeidigen biegsamen Leitungen 52 befestigt, mit welchen sie in die mit Metallringen oder Umbördelungen 45 versehenen Rohre 44 des Instrumentenhalters 42 (vgl. Fig. I7) zurückgezogen werden können, was über das Rollensystem I32 bis I35 und 139 bis 142 (Fig. 14) erfolgt. Für des Vor- und Zurückschieben des Instrumentenhalters 42 ist eine wagenartige Vorrichtung 53 (Fig. 7 Ruhestellung, Fig. 11 Gelbrauch6stellung und Fig. 19 Ansicht des Wagens allein) vorgesehen, deren Kanten zu U-förmigen Schienen 55 (Fig. 22), umgebogen sind, die um die rechtwinklig umgebogenen Kanten 54 der Seitenwände 36, 37 des inneren Gehäuses 33 her umgreifen, so daß der Wagen 53 längs dieser schienenartigen Führung in der Richtung der Gehäusewand herauf- und heruntergeschoben werden kann. An diesem Wagen 53 befindet sich der Instrumentenhalter 42, der ebenfalls U-förmig um die beiden eben genannten U-förmigen Schienen 55 herumgreifende Schienen 56 trägt (Fig. 6,7), die am oberen Ende zum Zwecke der Herstellung eines Anschlages 58 rechtwinklig umgebogen sind. Am Punkt 62 ihres unteren Endes greift je eine am Punkt 60 des Wagens 53 befestigte Spiralfeder 59 an und ist bestrebt, den Anschlag 58 der Schienen 56 gegen das obere Ende der Führungskanten 5. der Seitenwände 36, 37 des inneren Gehauses 33 zu drücken. Beim Hochschieben des Wagens 53 drücken die Schienen 55 gegen den Anschlag 58 der Schienen 56 und schieben so den Instrumentenhalter 42 in die Arbeitsstellung nach oben, während gleichzeitig durch die in den Punkten 60 und 62 der Schienen S5 und 56 angreifenden Hebelarmpaare 80 und 83 (Fig. 5, 6), die im Punkt 8i unter Zwischenschaltung einer Rolle 82 verbunden' sind, und den den Gehäuseabschlußdeckel 63 steuernden Hebel 73, der mittels einer Schlitz-Bolzen-Verbindung 72, 74, 75 über den an diesem Deckel angelenkten Hebel 7I ein Zurückschieben dieses Deckels und Freigeben der Instrumentenöffnungen stattfindet.
  • Für das Herauf- und Herunterschieben des Wagens 53 sind zwei an den Enden in einander übergehende, Rechts- und Linksgewinde besitzende Schneckengetriebe 84, 85 (Fig. I6, 20 bis 24) vorgesehen, in die ein entsprechend geformter Getriebestift 94 eingreift. Dieser Getriebestift ist mit der Rolle 95 verbunden, die durch eine Feder IOO (Fig. 2I) gegen die Schnecke gedrückt wird und in einem Lagerteil 96, 97 geführt wird, der seinerseits direkt beispielsweise durch Schraubenverbindung 98, 99 mit dem Wagen 53 starr verbunden ist.
  • Wenn der Trommelstift 94 in seiner obersten bzw. untersten Stellung angelangt ist, tritt er bei Weiterlaufen der Spindeln 84, 85 in das entgegengesetzt gerichtete Schneckengewinde und würde den eben zurückgelegten Weg wieder rückwärts laufen. Es sind daher Maßnahmen vorgesehen, um ein automatisches Stoppen der Schneckengetriebe durch Ausschalten des den elektrischen Motor 105 betreibenden Stromes sicherzustellen, sobald der Wagen in seiner obersten bzw. untersten Stellung angelangt ist, indem durch Schaltelemente 121 bis I24 (Fig. 11) die in Fig. 3 bzw. 4 wiedergegebenen Relaisschaltungen ausgeführt werden und gleichzeitig der Motorlauf mit einem Bremswerk Io6 bis II6 (Fig. 5, I4, 26, 27) abgebremst wird.
  • Ein Druck auf einen an beliebiger Stelle anbringbaren elektrischen Knopfschalter I25 (Fig. 1, 3 und 4) ermöglicht die Einschaltung des Stromes.
  • Die dadurch eingeleitete Bewegung des Wagens 53 steuert über die Schaltelemente 12I bis I24 den selbsttätigen Springschalter II7 (Fig. II), dessen Springbolzen nun Dauerkontakt gibt, bis die eingeleitete Bewegung beendet ist und die Schaltelemente 121 bis I24 den Springbolzen I20 wieder in seine unwirksame Stellung bringen.
  • In der Fig. 14 ist der Motor 105 angedeutet, der mit einem Bremstrommelwerk II3, 114, 115, "6 verbunden'ist, mit dessen Hilfe das Bremstrommelband 108 das die Kettenradkette 103 antreibende Kettenrad 104 sofort abbremsen kann. Das Kettenrad 104 treibt seinerseits die Kettenräder 102 und 101 (Fig. 25 und 20) an, von welchem das Schneckengetriebe 84, 85 angetrieben wird. Eine Konstruktion für die erwähnte Bremstrommel ist in den Fig. 26 und 27 dargestellt, aus denen auch ihre Befestigung auf einem an dem Gehäuse 33 befestigten Winkelblech 106 erkennbar ist (vgl. auch Fig. 1).
  • In der Fig. 28 ist eine etwas andere Art der Unterbringung der Instrumentenzuleitungen 52 angegeben. Die Zuleitungen laufen hier von dem Instrumentenhalter 42 direkt über im unteren Teil des Schrankes 30 angeordnete Rollen 151, die in dem Wagen I53 angebracht sind, der seinerseits mit an einem isolierten Leiter 157 sitzenden Schleifkontakten I55, 156 auf den Strom führenden Schienen IS4 auf und ab gleiten kann. Beim Heraufschieben des Instrumentenhalters 42 mit Hilfe des vom Motor IO5 angetriebenen Wagens 53, wie vorher beschrieben, wird der Wagen I 56 mittels der Rollen 151 nach oben geschoben, und die Schleifkontakte 155, I56 treten über die isolierten Schienenteile I58, I59 heraus nach oben auf die Strom führenden Schienenteile I54, so daß die in 1520 angeschlossenen elektrischen Kabel nunmehr den Strom zu den Instrumenten selbst leiten. Die Zuleitung von Wasser, Luft u. dgl. geschieht durch die Zuleitung 152.
  • PATENTANSPROCHE : I. Vorrichtung zur Unterbringung ärztlicher Instrumente unter Schutz vor Beschädigung und Beschmutzung, mit einfacher Möglichkeit zur Greifbarmachung und Überführung der Instrumente aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung, gekennzeichnet durch Unterbringung der Geräte in einem in einer schrankartigen Hülle (30) eingebauten Gehäuse (33) an einem Instrumentenhalter (42), der mit einem in Schienen laufenden Wagen (53) in elastischer Verbindung steht, wobei dieser Wagen durch elektrische Inbetriebsetzung von Schneckengewinden auf- und abgeschoben werden kann und der elektrische Strom automatisch bei Erreichung der höchsten bzw. der niedrigsten Stellung durch Endausschalter ausgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumente mit über Rollen laufenden Zuleitungen (52) für den elektrischen Strom sowie für. Heißluft, Wasser u. dgl. m. verbunden sind, und Steuerungsmittel (80 bis 83, 7I bis 77) vorgesehen sind, die bei dem Vorschieben der Instrumente in ihre Arbeitsstellung den-Deckel (63) des Gehäuses (33) öffnen, während sie ihn bei der tiefsten Stellung des Wagens (53), bei der die Instrumente in das Gehäuse (33) zurückgezogen sind, schließen.
DEP49240A 1945-03-14 1949-07-19 Vorrichtung zur Unterbringung aerztlicher Instrumente Expired DE841785C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US841785XA 1945-03-14 1945-03-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE841785C true DE841785C (de) 1952-06-19

Family

ID=22183325

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP49240A Expired DE841785C (de) 1945-03-14 1949-07-19 Vorrichtung zur Unterbringung aerztlicher Instrumente

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE841785C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE843647C (de) Schutzvorrichtung an automatischen Drehbaenken gegen OElspritzer und wegfliegende Spaene
DE3303925C2 (de) Massageeinrichtung
DE102008000921B4 (de) Strecke mit linearem Kannendurchschub
DE2635437A1 (de) Drahtziehmaschine
DE841785C (de) Vorrichtung zur Unterbringung aerztlicher Instrumente
DE1541126B2 (de) Röntgenuntersuchungsgerät mit Patientenauflage
DE19503648C2 (de) Vorrichtung zum Einfädeln und Ziehen einer Einziehfeder in elektrische Installationsrohre bzw. aus diesen
EP2474662A1 (de) Bügelsystem
DE1765224B1 (de) Geraet zum Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Drahtelektrode
DE962217C (de) Vorrichtung zur Oberflaechenbehandlung von Teilen aus Metall oder anderen Werkstoffen in einem oder mehreren z. B. galvanischen Baedern
DE1797157C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden der in Längsrichtung aufeinander ausgerichteten und einander zugekehrten Enden von zwei Streifen
DE600782C (de) Bereitschaftsbehaelter fuer elektrische, chirurgische, insbesondere zahnaerztliche Instrumente
DE1645203U (de) Vorrichtung zur unterbringung aerztlicher instrumente.
DE854642C (de) Einrichtung zum Falten von Textiltuechern
DE1622982B2 (de) Vorrichtung zum Betrachten photographischer Aufnahmen, insbesondere von Röntgenaufnahmen
DE743416C (de) Vorschubvorrichtung fuer Trockenbrennstoff in benzinlosen Feuerzeugen
DE2065872C3 (de) Zahnärztliches Einheitsgerät
DE919936C (de) Einrichtung zur Bestrahlung von Stoffen mit sichtbaren Licht-, Ultraviolett- oder Infrarotstrahlen
DE1786189C (de) Sicherungseinrichtung zum Unterbinden des Verschiebens schrank- oder regalförmiger Behältnisse zur Aufnahme von Registraturen
DE2840673C3 (de) Unterboden-Anschlußeinheit für Werkstatt-Versorgungsleitungen
DE420318C (de) Graviermaschine
DE2053379A1 (de) Steuervorrichtung zum wahlweisen Heraus heben und Zurückführen von in einem Magazin nebeneinander angeordneten Gegenstanden
DE1816940C (de) Schreib- bzw. Schreibmaschinentisch
DE2535240B2 (de) Vorrichtung zum Abziehen und Ablegen von Seilen an Hänge- oder Standbahnen des Untertagebergbaus
DE613655C (de) Vorratsbehaelter fuer Wertzeichenausgeber mit zickzackfoermig gefalteten Stapelstreifen der Wertzeichen