DE919936C - Einrichtung zur Bestrahlung von Stoffen mit sichtbaren Licht-, Ultraviolett- oder Infrarotstrahlen - Google Patents

Einrichtung zur Bestrahlung von Stoffen mit sichtbaren Licht-, Ultraviolett- oder Infrarotstrahlen

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DE919936C
DE919936C DES31341D DES0031341D DE919936C DE 919936 C DE919936 C DE 919936C DE S31341 D DES31341 D DE S31341D DE S0031341 D DES0031341 D DE S0031341D DE 919936 C DE919936 C DE 919936C
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DE
Germany
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drawer
rays
treatment room
carrier
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Expired
Application number
DES31341D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Franke
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/28Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Bestrahlung von Stoffen mit sichtbaren Licht-, Ultraviolett- oder Infrarotstrahlen Bei den bisher gebräuchlichen Einrichtungen zur Bestrahlung der verschiedensten Gegenstände werden die Strahlungsquellen, beispielsweise elektrische Glühlampen, in den bekannten oder gegebenenfalls auch etwas abgeänderten Fassungen befestigt oder, sofern die Strahlenerzeuger andere Formen aufweisen, beispielsweise röhrenförmige Ultraviolettstrahler sind, in besonderen Halterungen untergebracht. Diese bestehen meist aus gefederten Eindrück- oder aus Klemm- oder Einhänghalterungen, oder man befestigt die röhrenförmigen Strahlungsquellen auf Platten oder auf Stegen, die in ihrer Art wieder verschieden ausgebildet sein können.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, röhrenförmige Strahlenerzeuger auf rahmenartigen Traggestellen anzuordnen und sie mit diesen in dem Behandlungsraum leicht ein- und ausbaubar aufzuhängen oder zu lagern.
  • Die Erfindung zeigt einen neuen Weg, die Strahlungsquellen für sichtbare Licht-, Ultraviolett-oder Infrarotstrahlen zu befestigen und im Behandlungsraum der Einrichtung unterzubringen. Die neue Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daB sie vor allem zwecks Auswechselung und Reinigung leicht zugänglich bzw. ausbaubar ist, im Behandlungsraum sehr fest und sicher gelagert werden kann und außerdem die Durchführung eines besonders wirksamen Berührungsschutzes gegen vorhandene, unter hoher elektrischer Spannung stehende Leitungen ermöglicht.
  • Die Erfindung besteht in einer Einrichtung zur Bestrahlung von Stoffen mit Licht-, Ultraviolett-oder Infrarotstrahlen, wobei die Strahlenerzeuger auf Rahmen bzw. in Kasten befestigt sind, die schubkastenartig ausgebildet und in der Behandlungseinrichtung angeordnet sind.
  • Diese schubkastenähnlichen Teile werden dabei in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß mit ihnen gleichzeitig eine Abdichtung des Bestrahlungsraumes nach außen hin erreicht wird, so daß der Bestrahlungsraum staub- und feuchtigkeitsdicht abgeschlossen werden kann, was bisher besondere Schwierigkeiten machte, wenn es sich darum handelte, den Bestrahlungsraum bzw. das darin zur Behandlung lagernde Gut vor dem Eindringen von Staub und Feuchtigkeit von außen oder die Außenatmosphäre vor der Verstaubung durch Austreten von Staub aus dem Behandlungsraum, wie es z. B. bei der Trocknung von Getreide usw. der Fall ist, zu schützen. Darüber hinaus ermöglichen die neuen Träger für die Strahlungsquellen auch eine sehr zweckmäßige und haltbare Befestigung, etwa für die erzeugten Strahlen vorgesehener Reflektoren. Der Gegenstand der Erfindung kann in einer größeren Anzahl nebeneinander angeordnet werden und gestattet so die Verwendung einer vergleichsweise großen Zahl leicht auswechselbarer Strahlungsquellen in einem entsprechend groß bemessenen Behandlungsraum. Es ist auch möglich und in manchen Fällen vorteilhaft, die schubkastenförmigen Träger übereinander anzuordnen und das Gut senkrecht oder waagerecht zu den horizontalliegenden, meist röhrenförmigen Lampen zu bewegen. Es steht auch nichts im Wege, dort, wo es die Verhältnisse gestatten, die schubkastenförmigen Träger auf einer oder auf beiden Seiten, und zwar parallel zu den Längsachsen der Strahlungsquellen, mit Abdeckungen zu versehen, die natürlich nach der Seite, nach der die Strahlen wirksam sein sollen, für die in Frage kommenden Strahlen möglichst durchlässig sein müssen. Außerdem kann in einer oder in beiden seitlichen Begrenzungswänden des Trägers auch ein oder mehrere Schaulöcher bzw. Fenster angeordnet sein, die eine Überwachung des Behandlungsvorganges im Innern der Einrichtung von außen her ermöglichen, was im gegebenen Falle durch direkte Betrachtung oder über strahlungsempfindliche Vorrichtungen bekannter Art, wie etwa elektrische Augen, geschehen kann.
  • Bei der Verwendung von Reflektoren für die Strahlen ist es natürlich im vorerwähnten Fall erforderlich, auch in diesen Reflektoren Ausnehmungen vorzusehen. Schließlich gestattet der schubkastenförmige Träger noch im eingebauten Zustand in einfacher, an sich bekannter Weise abgeschlossen zu werden, wodurch eine weitgehende Sicherung gegen unerwünschten Eingriff in den Behandlungsraum, d. h. für das zu behandelnde Gut und für die verhältnismäßig wertvollen Lampen, erreicht wird. Die neue Vorrichtung gestattet auch noch die Anwendung besonders vorteilhafter Anschlußarmaturen für die Strahlungsquellen, wodurch es möglich wird, jede bei normaler Bedienung der Einrichtung mögliche Berührung mit hochspannungsführenden Teilen auszuschalten. Zu diesem Zweck sind beim Gegenstand der Erfindung zweckmäßig aus Steckfassungen ausgebildete Anschlüsse vorgesehen, in denen die Strahlungsquellen gegebenenfalls auch noch gehaltert werden können. Diese Fassungen sind so angeordnet, daß sie erst im Augenblick, in dem der schubkastenförmige Träger beim Einbau in die Behandlungseinrichtung seine normale Lage einnimmt, den elektrischen Kontakt der jeweiligen Strahlungsquelle mit der Hochspannungsleitung bewirken. Zweckmäßig ist für jede Strahlungsquelle eine derartige Fassung vorgesehen. Auch beim Ausbau des schubkastenartigen Rahmens wird schon bei einer sehr geringen Bewegung des Trägers nach außen der elektrische Anschluß gelöst. Die Bedienungsseite der Einrichtung, also die Kastenseite, auf der die Handgriffe für die Bewegung des Kastens und die gegebenenfalls vorgesehenen Abschlußvorrichtungen liegen, ist zweckmäßigerweise die Erdungs- bzw. Nullspannungsseite der elektrischen Einrichtungen. Der schubkastenförmige Träger ist aus einem den elektrischen Strom nicht oder schlecht leitenden Werkstoff, zweckmäßigerweise aus Holz oder aus einem Kunststoff, hergestellt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und in schematischer Form dargestellt. So zeigt Fig. i eine Behandlungseinrichtung im Aufriß, während in Fig. 2 der schubkastenförmige Träger für die Strahlungsquellen, von der Anschlußseite her gesehen, und in Fig. 3 in Ansicht auf die Kopf- bzw. Bedienungsseite dargestellt ist.
  • In der Fig. z stellen die Teile i und 2 zwei der Begrenzungswände des Behandlungsraumes 3 dar. Die Vorrichtung selbst ist noch einmal von einem Raum umschlossen, der seinerseits durch die Wände q. und 5 begrenzt wird, wobei in der zuletzt genannten Wand eine Bedienungsöffnung 6 und ein Bedienungstisch 7 angebracht sind. In der Wand 2 der eigentlichen Behandlungseinrichtung ist eine Öffnung 8 vorgesehen, in welcher der schubkastenförmige Träger 9 eingeschoben ist. Seine seitlichen Begrenzungen io und i i schließen, und zwar im eingebauten Zustand, zweckmäßigerweise mit den Begrenzungen i und 2 des Behandlungsraumes ab. In diese Begrenzungen io und i i des kastenartigen Rahmens ist die in der Zeichnung sichtbare Strahlungsquelle i2 eingebaut, und zwar mit den an ihren beiden Enden in bekannter Weise vorgesehenen Fassungen 13 und 1q.. Der Kasten 9 kann mit den eingebauten röhrenförmigen Lampen in Pfeilrichtung leicht herausgeschoben und in ebenso einfacher Weise wieder eingesetzt werden. Auf der der Bedienungsseite entgegengesetzten Seite des Behandlungsraumes 3, also in der Begrenzungswand i, ist ebenfalls eine den Abmessungen des beweglichen Kastens entsprechend bemessene Aussparung 15 als Abdichtung vorgesehen. Die Strahlungsquelle 12 ist so angeordnet, daß die Fassungen 13 und 14 jeweils ein Stück über die Begrenzungen io und i i des Kastens 9 herausragen, um den Bestrahlungsraum möglichst in der gesamten Breite auszunutzen. An der Begrenzungswand i ist noch der Teil 16 befestigt, der als Träger für die Steckfassung 17 dient, die über die Leitung 18 mit der Speiseleitung bzw. mit dem Wandler i9 in Verbindung steht. Die Fassungen 13 und 17 sind so bemessen und zueinander angeordnet, daß ein Berühren ihrer Kontaktflächen erst dann eintritt, wenn der schubkastenartige Rahmen 9 beim Einbringen in den Behandlungsraum sich fast schon in seiner Endstellung befindet. Selbstverständlich wird beim Herausnehmen des Kastens 9 auch schon bei einer geringen Bewegung in Pfeilrichtung der elektrische Kontakt zwischen den Teilen 13 und 17 gelöst und damit jede mögliche Berührung des Bedienungspersonals mit hochspannungführenden Teilen vermieden.
  • Das zu behandelnde Gut, z. B. Getreide, befindet sich in dem unterhalb der Strahlungsquelle 12 angeordneten Behälter 2o, in dem das Gut, in ruhendem Zustand oder auch gegebenenfalls auf einer Transporteinrichtung weiterbewegt, der Einwirkung der Strahlen ausgesetzt wird. In der in Fig. i dargestellten Einrichtung ist oberhalb des schubkastenartigen Rahmens 9, und zwar sowohl in der Begrenzungswand :2 des Behandlungsraumes als auch in der Wand 5, in geeigneter Lage zueinander je ein Fenster 21 und 22 vorgesehen, durch das die Vorgänge innerhalb des Behandlungsraumes 3 von außen her beobachtet werden können.
  • In der Fig. 2 ist der Rahmen 9 der Einrichtung nach Fig. i in Ansicht auf dessen Begrenzungswand i i, und zwar mit zwei Strahlungsquellen, dargestellt, von denen die Steckfassungen 17 und 2q. sichtbar sind. Die beiden Anschlußleitungen für die Strahlungsquellen sind mit den Bezugszeichen 18 und 26 versehen, während der Wandler wie in Fig. i das Bezugszeichen i9 trägt.
  • Aus der Fig. 3 geht eine Ansicht des Kastens 9 auf seine Stirnseite, und zwar die Begrenzungswand io, hervor. Die beiden eingebauten Strahlungsquellen sind wieder mit ihren Fassungen 14 und 25 sichtbar. In die Stirnwand io ist bei der Einrichtung nach Fig. 3 das Beobachtungsfenster 26 eingebaut, während oberhalb der Strahlungsquellen, und zwar als Abschluß des Kastens in Richtung nach oben, ein Reflektor 27 für die erzeugten Strahlen angeordnet ist.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nicht an die dargestellte Form gebunden, sondern kann noch in verschiedener Weise ausgebildet sein. So ist es z. B. möglich, die Strahlungsquellen in dem kastenartigen Rahmen nicht in der gleichen Ebene, sondern gegeneinander versetzt anzuordnen oder für die Führung des Kastens besondere Gleitschienen, und zwar entweder oberhalb oder unterhalb seiner seitlichen Begrenzungen, vorzusehen. Es steht auch nichts im Wege, an den schubkastenartigen Träger noch Anschlüsse vorzusehen, über die eine Zuführung von Luft zur Kühlung der Strahlungsquellen oder zur Durchlüftung des Behandlungsraumes erfolgt. Die neue Einrichtung eignet sich besonders zur Bestrahlung von Getreide in sogenannten Entmuffungsmaschinen,für Trockenschränke, fotografische Belichtungsmaschinen, Lacklederhärtungsanlagen usw.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Bestrahlung von Stoffen mit Licht-, Ultraviolett- oder Infrarotstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenerzeuger auf Rahmen bzw. in Kasten befestigt sind, die schubkastenartig ausgebildet und in der Behandlungseinrichtung angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die schubkastenförmigen Träger für die Strahlungsquellen, als Abdichtmittel für den Behandlungsraum ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger für die Strahlungsquellen ein oder mehrere Reflektoren für die erzeugten Strahlen angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schubkastenartige Rahmen auf einer oder auf beiden Seiten, und zwar parallel zur Längsrichtung der Strahlungsquellen, Abdeckungen aufweist, die in Richtung des zu behandelnden Gutes für die zur Anwendung zu bringenden Strahlen durchlässig sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der seitlichen Begrenzungen ein oder mehrere Aussparungen zur Durchsicht in den Behandlungsraum vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überwachung der Vorgänge innerhalb des Behandlungsraumes in Richtung der durch das Beobachtungsfenster gehenden Strahlen der Strahlungsquellen eine elektrischeAnzeigevorrichtungfür dieseStrahlen angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor zum Durchtritt von Strahlen in Richtung des Beobachtungsfensters ein oder mehrere Durchbrechungen aufweist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen in dem Träger derart gelagert sind, daß ihre Kontaktstellen für den Anschluß an die elektrische Energiezuführung erst dann mit den Kontaktstellen dieser Zuführung in Berührung treten, wenn der schubkastenförmige Träger sich kurz vor seiner Endstellung in dem Behandlungsraum befindet. g. Einrichtung nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfassungen für die Strahlungsquellen und die Anschlußstellen der Stromzuführungen als Steckfassungen ausgebildet sind. io. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der schubkastenfprmige Rahmen aus einem gegen den elektrischen Strom isolierend wirkenden Werkstoff, z. B. aus Holz oder einem Kunststoff, besteht.
DES31341D 1942-10-06 1942-10-06 Einrichtung zur Bestrahlung von Stoffen mit sichtbaren Licht-, Ultraviolett- oder Infrarotstrahlen Expired DE919936C (de)

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