DE905570C - Einrichtung zum Behandeln von Stoffen mittels UV-Strahlen - Google Patents

Einrichtung zum Behandeln von Stoffen mittels UV-Strahlen

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DE905570C
DE905570C DES6043D DES0006043D DE905570C DE 905570 C DE905570 C DE 905570C DE S6043 D DES6043 D DE S6043D DE S0006043 D DES0006043 D DE S0006043D DE 905570 C DE905570 C DE 905570C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/26Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating
    • A23L3/28Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating with ultraviolet light

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Description

  • Einrichtung zum Behandeln von Stoffen mittels UV-Strahlen Es hat sieh gezeigt, d'aß bei der Behandlung von Stoffen, insbesondere von. Nah.rungs- und Genu.ß-Mitteln, z. B. von Käse, in Lagerräumen, Veränderungen der Raumatmosphäre eintreten, die eine schädigende Wirkung auf die aus Metall bestehen.-den Armaturen, insbesondere ,die zum Betrieb der Strahlungsquellen vorhandenen elektrischen Organe-, ausüben. So vergrößert sich z. B. in vielen. Fällen bei der Lagerung von Stoffen der Feuchtigkeitsgehalt -der Luft des Lagerraumes, oder diese wird durch Produkte, die während der Lagerung des Gutes entstehen:, z. B. durch Ammoniak bei der Käselagerung, verunreinigt. Diese Bestandteile der Atmosphäre greifen aber die vorgenannten- Ein richtu,ugsteile an und machen sie früher oder später unbrauchbar.
  • Durch .die Erfindung werden die vorgenannten Schwierigkeiten verMieden. Der Gegenstand der Erfindung besteht in einer Einrichtung zur Behandlung von Stoffen mittels UV-Strahlen, mit in dem Behandlungsraum angeordneten Strahlungsquellen, die-dadurch ausgezeichnet ist, daß mindestens. die an Hochspannung liegenden Stromanschlußteille der Strahlungsquellen für dieUV-Strahlen" beispielsweise deren Fassungen und Sockel, sowie die die Hochspannung erzeugenden Voirrichtungen, wie Streuwandler, und die Schaltoirgane getrennt von dem eigentlichen Behandlungsvaum für das Gut angeordnet sind'. Auf diese Weise werden die empfindlichen. Teile der Behandlungseinrichtung den schädigenden Einflüssen der Behandlungsraumatmasphäre vollständig entzogen. Darüber hinaus ergeben sich aber durch die erfindungsgemäße Ausbildung ,der Einrichtung noch weitere, insbesondere in bezug auf die Sicherung des Bedienunigspersonals gegen diie schädlnchen Beeinflussurigen einer LW-Bestrahlung, sehr bcachtliehe Vort; i.le.
  • Der Aufbau der Einrichtung gemäß der Erfindung bz-%v. die Anordnung der Teile kann in sehr verschiedener Weise vorgenommen werden. So ist es z. B. möglich, die an Hochspannungen liegenden Stromanschlußarmaturen der Strahlungsquellen und die höchspannu.ngserzeugenden Vorrichtungen, wie z. B. Streuwandler: innerhalb@ einer Begrenzungswand des Behandlungsraumes anzuordnen.. Zu diesem Zweck ist in der, U'and ein Hohlraum vorgesehen, in den die Strahlungsquellen in. ausreichendem Maße hineinragen und der gegenüber dem Behandlungsraum vollständig abgedichtet ist. In diesem Hohlraum, der von der Außenseite zugänglich ist, sind die zu schützenden Teile angeordnet und miteinander b@zw. mit der Stromzuführung in entsprechender ZVei-se verbunden. Diese Ausbildung -bewährt sich b°so.nders bei gerade ausgebildeten Strahlungsquellen., die direkt in den Hohlraum der Wand eingeführt oder auch durch die Wand hindurchgeführt werden,. Im zuletzt genannten. Fall ist es auch möglich, die Anschlüsse bzw. die Anordnung- der sonstigen Vorrichtungen außerhalb des Behandlungsraumes und auch außerhalb der Wand, z. B. in einem anderen Raum, anzuordnen. Bei gerade ausgebildeten, z. B. rohrförmigen Strahlungsquellen: erfolgt die Ein- oder Durchführung dieser in bizw. durch die Begrenzungswände des Behan:dlu:ngsräu,mes in einfacher Weise dadurch, daß sie mit ihrem jeweils. freien Ende durch entsprechend, beispielsweise als Stopfhuchsen, ausgebildete Durchbrechungen hindurchgesteckt werden. In: manchen Fällen. ist es vorteilhaft, die beiden Anschlußstellen jeder Strahlungsquell,- auf derselben Seite anzuordnen. Zu diesem Zweck werden die Strahlungsquellen beispielsweise U-förmig oder halbkreisförmig gebogen und mit ihren beiden freien Schenkeln durch dieselbe Begrenzung des Behandlungsraum-es hindurchgeführt.
  • Es ist aber auch möglich, die Strahlungsquellen mit den dazugehörigen Armaturen: usw. in der Weise getrennt von dem: eigentlichen Behandlungsraum anzuordnen., daß man sie in diesem, und zwar innerhalb eines oder mehrerer besonderer Behälter, z. B. in Kästen, mit für UV-Strahlen durchlässigen, beispielsweise aus Quarz bestehenden Scheiben unterbringt.
  • Bei der Installation der vorgenannten elektrischen Zubehörteile zu den. Strahlungsquellen ergibt sich für-: die Schaltorgane beim Gegenstand der Erfindung j insofern ein besonderer Vorteil, als diese ihrer An- 1 ordnung getrennt von dein eigentlichen Behandlungsraum außerhalb diesem so angebracht werden können, daß sie gleichzeitig eine Sicherheitsfunktion, und zwar zum Schutz des Bedienun:gspersona:l.s, erfüllen und weiterhin eine sichere Durchführung der Bestrahlung des Gutes im Behandlungsraum gewährleisten. Die Schaltvorrichtungen können nämlich gemäß der Erfindung in der Weise eingebaut werden, daß sie beim Betreten des Behandlungsraumes die Strahlungsquellen für die LTV-Strahlung ausschalten, und damit eine auf die Dauer schädliche Einwirkung dieser Strahlen, -z. B auf das Bedienuiigsperso,nal, verhindern. Weiterh.ir wird gleichzeitig damit erreicht, daß beim Verlass,-n, des Behandlum:gsraumes bzw. beim Schließer der Tür, die Einschaltung der Strahlungsqueller wieder selbsttätig erfolgt, so daß also die Behand: hing des Gutes in, dem vorgesehenen Umfange durchgeführt wird, ohne daß dabei besondere Anforderungen an die Zuverlässigkeit des Bedienungspersonals gestellt werden müssen. Zu diesem Zweck sind an der oder den Türen zum Behandlungsraum Vorrichtungen angebracht, die beim Öffnen und Schließen der Türen diie Schalter für die Strahlungslampen aus- bzw. einschalten. Dazu eignen sich eine Reihe von an sich bekannten. Kontaktvorrichtungen und Schaltern, wie z. B'. Hebel- oder Kippschalter. Diese Sehälter werden.zweclzmäßig an oder in den Türrahmen zum Behandlungsraum eingebaut.
  • ,Das Ein- und Ausschalten der Strahlungsquellen, kann auch in Abhängigkeit von dem Zu- und Aufschließen der Eingangstür zum Beha.ndlun,gs,ra.um gebracht werden. Als Mittel hierzu wird zweckmäßig' der Schaießrieg°@1 de:s Türschlosses verwendet und derart ausgebildet, daß beim Ah- oder Aufschließen der Tür dieser Riegel, gegebenenfalls über ein Relais, die Inbetriebsetzung der Stra lungsque!llen oder deren Ausschalten herbeiführt. Der gleiche Erfolg wird in besonders -einfacher Weise auch dadurch erreicht, daß der oder die Schalter über eine oder mehrere lichtelektrische Einrichtungen, z. B. Selenzellen, gesteuert werden, die jeweils boim Betreten des Raumes in an sich bekannter Weise den: Schalteffekt einleiten. Durch die zuletzt genannte . Au bi,ldung des wird also, jede zusätzliche und eine Überlegung erfo:rdernde Arbeitsleistung des Bedienungspersonals in bezug auf dii-e Betätigung der Schalter für die Strahlungsquellen überflüssig.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung b°ispielsweise und in schematischer Form Barg esteIl-t.
  • So zeigt die Fig. i einen Teil des Behandlungsraumes i und der -beiden Seitenwände 2 und: 3 im Aufriß. In diesem sind die biden rohrförmig ausgehi@det@n Strahlungsquellen 4. und g angeordnet, und zwar in der Weise, daß deren Ansch,lüßteile -' und 5' einerseits innerhalll der einen Begrenzungswand 2 und deren andere Anschlußteile ¢" und 5-" außerhalb, der anderen Begr°,nzungswand 3 l!ie:gen. Die Durch- bzw. Einführung der Strahlungsquellen in bzw. durch die Begrenzungswand 3 erfolgt bei der dargestellten Einrichtung in Stopfbuchsenfarm. Der in der Begrenzungswand 2 vorhandene Ho@hlraum kann auch gleicb.-r_ei.tig zur Aufnahm°_ des Streuwand :lers 6 dienen und ist in Richtung des Beliandlungsraumeis fest und dicht abgeschlossen, während er nach außen durch .einen abnehmbaren Deckel 7 zugänglich ist.
  • In der Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar mit U-förmig gebogener Strahlungsquelle und mit durch das Öffnen und Schließen der Tür zum Behan:d'lungsraun betätigter Schaltvoirrichtung dargestellt. Die Tür 8 zum Behandlungsraum i ist im geöffneten Zustand gezeichnet, so, daß die Strahlungsquelle 9 nicht im Betrieb ist. Diese ist U-förmig ausgebildet und ragt mit ihren beiden Anischlußenden io und i i, die ihrerseits durch die Leitungen 12 und 13 mit der Schalteinrichtung 14 in Verbindung stehen, durch die eine Begrenzungswand 3 des Behandlungsraumes i hindurch. Der Schalter 14 ist in, den Türrahmen eingelassen und wird durch den an, der Tür 8 angebrachten. Kontaktteil 15 beim Öffnen und Schließen der Tür betätigt, und, zwar in der Weise, daß bei geöffneter Tür die Energiezuführung zu der Strahlungsquelle unterbrochen, ist, während sie beim Schließen der Tür wieder in Betrieb gesetzt wird.
  • In ähnlicher Weise wie der Schailter in Fig. 2 kann auch die Einrichtung mit lichtelektrischer Steuerung wirksam sein. In diesem Fall wird auf der anderen Seite des Türstockes eine Lichtquelle angeordnet, deren Strahlen auf die gegenüberliegende, zweckmäßig ebenfalls in dem Türstock angebrachte Selenzelle gerichtet sind. Beim jeweiligen Durchschreiten der T'ür wird der Lichtstrahl unterbrochen, wodurch die Selenizelle in der an sich bekannten Weise beeinflußt und der von ihr gesteuerte Schalter in Tätigkeit gesetzt wird.
  • Die Behandlung des, Gutes kann in den. Behandlungszeiten kontinuierlich oder mit Unterbrechungen durchgeführt werden. Im zuletzt genannten Fall sind für das wiederholte Ein- und Abschalten der Strahlungsquellen an sich bel<anilte, selbsttätig wirkende Vorrichtungen vorgeseh eni, deren Zu- und Abschaltung an das Leitungsnetz in Abliängigkeit von den am Eingang zum Be -ha.ndlungsraum vorgesehenen Schaato,rganen erfolgt.
  • Zweckmäßig ist es insbesondere b; i Lagerräumen, in denen während der Arbeitszeit in der Regel dauernd Arbeitspersonal tätig ist, die Behandlung des Gutes außerhalb, der Arbeitszeit, also z. B. in die Nachtzeit, zu verlegen,. Auf diese Weise wird es auch möglich, irgendwelche nachteiligen und schädig,-nden, durch die, UV-Strahlenerzeugung bedingten Wirkungen, wie sie, durch das dabei entstehende Ozon oder die Stickoxyde hervorgerufen werden können, auszuschalten. In den meisten Fällen läßt sich auch in der betriebsstillen Zeit eine weitgehende intensiive natürliche Lüftung der Räume durchführen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Behandeln von Stoffen mittels UV-Strahlen, mit in dem Behandlungsraum angeordneten Strahlungsquellen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens. die an Hochspannung liegenden Stroma.nschlußteile der Strahlungsquellen für die UV-Strahlen, beispielsweise deren Fassungen und Metallsockel, sowie die die Hochspannung erzeugenden Vorrichtungen, wie Streuwandler, und die Schaltorgane getrennt von dem eigentlichen Behandlungsraum für das Gut angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hoch,spannungserzeugen.-den Vorrichtungen, wie Streuwandler; sowie die an Hochspannung liegenden, Stroimanschlußarmaturen der Strahlungsquellen in einer der Begrenzungswände des Behandlungsraumes oder außerhalb, des Raumes angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß die hochspannungsführenden Teile und! Vorrichtungen für die Strahlungsquellen gemeinsam mit .diesen in einem oder mehreren bcsonderen Behältern, z. B. Kästen, mit für UV-Strahlen durchlässigen, beispielsweise aus Quarz bestehenden Scheiben innerhalb des Behandlungsraumes angeordnet sind. .
  4. 4. Einrichtung nach den. Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen derart ausgebildet, z. B'. U-förmig oder ha,lbkreisförmiggebogen sind, daß die jeweiligen. Anschlußeniden jeder Strahlungsquelle durch eine Begrenzungswand des Behandlungsraumes, z. B. durch idie Decke, durchführbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane für die Strahlungsquellen derart außerhalb des Behandlungsraumes und in Verbintdung mit: dessen Tür angeordnet sind, daß das Ab- und Einschalten ;der Strahlungsquellen von der bzw. in die Stromzuführung beim öffnen bzw. Schließen der Tür erfolgt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane für die Strahlungsquellen aus einer oder mehreren beim Öffnen und Schließen der Tür des Behandlungsraumes betätigten Schaltvorrichtungen, z. B. Hebel- oder Kippschaltern, bestehen.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltorgane in den; Türrahmen der Tür des Behandlungsraumes eingebaut sind. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel des Türschlosses des Behandlungsraumes derart ausgeb,i-ldet ist, daß bei seiner Betätigung das Einschalten der Strahlungsquellen im Behandlungsraum, gegebenenfalls über ein Relais, erfolgt.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu und Abscha,ltung- der Strahlungsquelle im Behandlungsraum durch einen lichtelektrisch, z. B. über eine Selenzelle gesteuerten Sehalter, der- beim Betreten des Raumes in an; sich bekannter Weise in Tätigkeit gesetzt wird, erfolgt. io. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, über die die Einschaltung der Strahlungsquelle für einen kontinuierlichen oder mit Unterbrechungen arbeitenden Betrieb während der betriebsstillen Zeit, z. B. während der Nachtzeit, erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933830C (de) * 1953-09-27 1955-10-06 Siemens Ag Einrichtung zum Entkeimen von Raeumen bzw. der Raumluft

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE933830C (de) * 1953-09-27 1955-10-06 Siemens Ag Einrichtung zum Entkeimen von Raeumen bzw. der Raumluft

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