DE3725363A1 - Lichtbestrahlungsgeraet fuer die dentaltechnik - Google Patents

Lichtbestrahlungsgeraet fuer die dentaltechnik

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DE3725363A1 DE19873725363 DE3725363A DE3725363A1 DE 3725363 A1 DE3725363 A1 DE 3725363A1 DE 19873725363 DE19873725363 DE 19873725363 DE 3725363 A DE3725363 A DE 3725363A DE 3725363 A1 DE3725363 A1 DE 3725363A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/003Apparatus for curing resins by radiation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lichtbestrahlungseinheit für die Dentaltechnik zum Polymerisieren und Aushärten eines photopolysierbaren Harzes für Dentalprothesen außerhalb der Mundhöhle.
Wie in der japanischen Patentanmeldung 58-221 942 und dem japanischen Gebrauchsmuster 60-171 414 beschrieben ist, sind zahlreiche Lichtbestrahlungsgeräte für die Dentaltechnik mit verschiedenem Aufbau vorgeschlagen worden, um die photopolymerisierbaren Harze von Dentalprothesen mit aktiven Energiestrahlen außerhalb der Mundhöhle zum Polymerisieren und Aushärten zu bestrahlen.
Als Lichtquelle bei derartigen herkömmlichen Einheiten werden zunehmend solche geraden oder ringförmigen fluoreszierenden Lampen verwendet, wie sie in den vorstehend angeführten Veröffentlichungen vorgeschlagen wurden, anstelle von Halogenlampen, welche als punktförmige Lichtquellen betrachtet werden können. Als Ergebnis wurden Abweichungen in der Quantität der aktiven Energiestrahlen, die auf das photopolymerisierbare Harz von Dentalprothesen auftreffen, die komplizierte dreidimensionale Form aufweisen können, verringert im Vergleich zu der Anordnung, die eine Anzahl von punktförmigen Lichtquellen wie beispielsweise Halogenlampen aufweist, so daß die Aushärtebehandlung eines derartigen Harzes bis zu einem gewissen Ausmaß zufriedenstellend durchgeführt werden konnte.
Die herkömmlichen Lichtbestrahlungseinheiten jedoch, die Halogenlampen verwenden, die als punktförmige Lichtquellen bezeichnet werden können, sind deshalb nicht wünschenswert, weil eine Vielzahl von Lichtquellen um eine Position herum angeordnet werden muß, an welcher die Dentalprothese angeordnet wird, was in einer großen und komplizierten Anordnung resultiert. Die bekannte Einheit, die gerade einige fluoreszierende Lampen verwendet, ist nicht wünschenswert, da Lampensockel zum Einleiten der Elektrizität an beiden Enden von Positionen angeordnet werden müssen, an welchen eine Dentalprothese angeordnet wird; der Lampensockel, der an der Türinnenseite vorgesehen ist, stellt ein Hindernis beim Anordnen einer Dentalprothese in einer vorgegebenen Position, die von derartigen Lampen umgeben ist, dar, und infolge ihrer erhöhten Länge wird diese Anordnung groß und kompliziert. Die Anordnung, bei welcher ringförmige fluoreszierende Lampen um eine Position angeordnet sind, an welcher eine Dentalprothese angeordnet wird, ist in dem japanischen Gebrauchsmuster 60-171 414 beschrieben, doch diese Anordnung zeigt ein Problem, das darin liegt, daß eine unzureichende Menge aktiver Energiestrahlen gerade oberhalb und ins Innere der Dentalprothese abgegeben wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile oder Probleme der bekannten Bestrahlungseinheiten zu überwinden oder zu lösen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch Schaffung eines Lichtbestrahlungsgerätes für die Dentaltechnik, welches in Kombination die Merkmale aufweist: einen unteren Rahmen in Kastenform, der etwa im mittleren Bereich seiner Oberseite mit einem Drehtisch ausgebildet ist, auf welchem eine Zahnprothese angeordnet wird, mit einer aufrechtstehenden Platte für Lampensockel an der rückwärtigen Seite der Oberseite mit einem Satz von Lampensockeln, die an der Vorderseite der Platte angeordnet sind, wobei der untere Rahmen die erforderliche elektrische Einrichtung aufnimmt, ein Satz von U-förmigen fluoreszierenden Lampen, die mit ihren Enden in den zugehörigen Lampensockeln gehalten sind und die über dem mittleren Bereich und zu beiden Seiten des Drehtisches angeordnet sind, und ein oberer Rahmen mit einer Tür, die derart ausgebildet ist, daß beide Seiten des unteren Endes vorwärts getrieben werden von der Vorderseite des unteren Rahmens längs beider Seitenenden- oder -kanten dessen Oberseite. Damit ist der getrennt vorgesehene obere Rahmen so ausgebildet, daß er von der Vorderseite des unteren Rahmens längs beider Seitenenden oder -ränder, an dessen Oberseite vorwärts getrieben wird und er ist an Ort und Stelle oder anderweitig im Eingriff. Durch Abnehmen des oberen Rahmens von dem unteren Rahmen ist es leicht, eine Reinigung der Lichtquellenlampen durchzuführen, was nicht leicht erfolgen kann bei den herkömmlichen Lichtbestrahlungseinheiten für die Zahntechnik. Gemäß der Erfindung werden U-förmige fluoreszierende Lampen als Lichtquelle verwendet und diese sind über dem mittleren Bereich und zu beiden Seiten des Drehtisches angeordnet, damit keine Hindernisse, wie beispielsweise Lampensockel vor dem Drehtisch vorhanden sind. Damit ist nicht nur die Anordnung oder Entfernung einer Zahnprothese leicht, sondern die Einheit an sich ist reduziert in der Größe und vereinfacht im Aufbau. Darüber hinaus kann ein Austausch der Lampen sehr leicht durchgeführt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine bevorzugte Ausführungsform einer Lichtbestrahlungseinheit für die Dentaltechnik, wobei ein Teil des Gehäuses weggebrochen ist, und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Ausführungs­ form nach Fig. 1, wobei der obere Rahmen abgezogen ist.
Wie aus den Figuren zu ersehen ist, ist ein unterer Rahmen 1 in Kastenform etwa im mittleren Bereich seiner Oberseite 1 a mit einem Drehtisch 2 versehen, auf welchem eine Zahnprothese angeordnet wird, und welcher über einen nicht gezeigten Motor gedreht wird. Der untere Rahmen 1 ist auf und an der rückwärtigen Seite seiner Oberseite 1 a mit einer aufrechtstehenden Tragplatte 3 für Lampensockel versehen, welche einen Satz von Lampensockeln 4 an der Vorderseite aufweist. Der untere Rahmen 1 nimmt zudem die erforderliche elektrische Einrichtung wie beispielsweise einen Zeitschalter, einen Wecker, einen Konstanthalter, ein Relais und Anschlüsse auf. Ein Satz von U-förmigen fluoreszierenden Lampen 5 wird mit ihren hinteren Enden über einen Satz von Lampensockeln 4, die an der Vorderseite der Tragplatte 3 für die Lampensockel angebracht sind, gehalten, und die Lampen sind über den mittleren Bereich und zu beiden Seiten des Drehtisches 2 angeordnet. Damit ist vor einem Satz von U-förmigen fluoreszierenden Lampen 5, die die Lichtquellen bilden, ein Raum abgegrenzt, durch welchen die Zahnprothese eingeführt und auf dem Drehtisch 2 angeordnet werden kann, da die U-förmigen fluoreszierenden Lampen 5 über dem mittleren Bereich und zu beiden Seiten des Drehtisches 2 angeordnet sind, während ihre hinteren Enden über die zugehörigen Lampensockel 4 an der Tragplatte 3 für die Lampensockel befestigt sind. Ein oberer Rahmen 6 wird von der Vorderseite des unteren Rahmens 1 längs dessen beider oberen Seitenenden oder -ränder vorwärts getrieben und er ist an Ort und Stelle oder anderweitig im Eingriff. Der obere Rahmen 6 ist mit einer Tür 7 versehen, welche geöffnet werden kann, um eine Zahnprothese einzubringen und auf dem Drehtisch 2 anzuordnen oder von dem Drehtisch 2 wegzunehmen, ohne den oberen Rahmen 6 von dem unteren Rahmen 1 abzunehmen. Somit, da der obere Rahmen 6 ausgebildet ist, um längs der beiden oberen Seitenenden oder -ränder des unteren Rahmens 1 vorwärts getrieben zu werden und an Ort und Stelle gehalten zu werden, ist es ein derartiger Aufbau, wie er die Tür 7 umfaßt, wie vorstehend ausgeführt, und er weist die vordere, die obere und beide Seitenflächen auf und er ist an den unteren Abschnitten seiner beiden Seiten mit Zapfen 6 a versehen, welche längs Führungen 1 b verschieblich sind, die an beiden Seiten der Oberseite 1 a des unteren Rahmens 1 ausgebildet sind, in Eingriff mit Nutenabschnitten 1 c verschieblich sind, die an den hinteren Enden der Führungen 1 b vorgesehen sind. Bei der Anordnung, in welcher die U-förmigen fluoreszierenden Lampen 5 nur über den mittleren Bereich und zu beiden Seiten der Oberseite des unteren Rahmens ohne Lichtquelle im vorderen und hinteren Bereich vorgesehen sind, ist bevorzugt, daß reflektierende Platten an der Hinterseite der Tür 7 und der Vorderseite der Tragplatte 3 für die Lampensockel angeordnet sind. Vorzugsweise ist eine andere reflektierende Platte an der Innenfläche des oberen Rahmens 6 angeordnet.
Um ein photopolymerisierbares Harz von Zahnprothesen mit der Lichtbestrahlungseinheit für die Dentaltechnik mit einem erfindungsgemäßen Aufbau zu polymerisieren und auszuhärten, wird zuerst die vordere Tür 7 in dem oberen Rahmen 6 geöffnet, um die Zahnprothese aus einem photopolymerisierbaren Harz einzuführen und auf dem Drehtisch 2 anzuordnen, wonach die Tür 7 geschlossen wird. Dann kann der Drehtisch 2 drehangetrieben werden und die U-förmigen fluoreszierenden Lampen 5 werden für eine vorbestimmte Zeit eingeschaltet, um das photopolymerisierbare Harz zu polymerisieren und auszuhärten. Nach der Polymerisation kann die Tür 7 wieder geöffnet werden, um die Zahnprothese aus dem Gerät herauszunehmen.
Ein Austausch U-förmiger fluoreszierender Lampen 5 kann erfolgen, indem der Oberrahmen 6 von dem unteren Rahmen 1 abgezogen wird, wonach eine U-förmige fluoreszierende Lampe 5 aus dem entsprechenden Lampensockel 4 herausgezogen und eine neue in den Lampensockel 4 eingesteckt wird. Um die U-förmigen fluoreszierenden Lampen 5 von Schmutz und Staub zu reinigen, wird der obere Rahmen 6 entfernt von dem unteren Rahmen 1, um die Lampe zum Abwischen zugänglich zu machen. Alternativ dazu kann die U-förmige fluoreszierende Lampe 5 aus dem entsprechenden Lampensockel 4 herausgezogen werden, um gereinigt und nach dem Abwischen wieder eingesetzt zu werden. Nach Abschluß einer derartigen Behandlung kann der obere Rahmen 6 vorwärts getrieben werden von der Vorderseite des unteren Rahmens 1 längs beider Seitenenden dessen Oberseite 1 a und an Ort und Stelle oder anderweitig in Eingriff zu gelangen oder verriegelt zu werden.
Wie vorstehend im einzelnen ausgeführt weist die Lichtbestrahlungseinheit für die Dentaltechnik gemäß der Erfindung den Vorteil auf, daß sie mit einem einfachen Aufbau und mit geringen Kosten hergestellt werden kann, da die Sockelanordnung nur im hinteren Bereich der Bestrahlungseinheit konzentriert werden kann dank der Tatsache, daß U-förmige fluoreszierende Lampen als Lichtquelle verwendet werden, wodurch eine Lampe oder Lampen leicht gegen eine neue oder gegen neue ausgetauscht werden können und ein Element zur Befestigung der Lampensockel an einer Stelle konzentriert werden kann. Darüber hinaus ermöglichen die U-Bögen, daß die Länge der U-förmigen fluoreszierenden Lampen die halbe Länge von geraden Lampen erbringt. Damit kann, wenn beabsichtigt wird, Bestrahlungseinheiten zu schaffen, die die gleiche Menge an Strahlungsenergie erzeugen, die erfindungsgemäße Einheit gegenüber den bekannten Einheiten in der Größe verringert werden. Damit kann die erfindungsgemäße Einheit effektiv Gebrauch von dem Raum und verwendet eine größere Menge von Lichtstrahlung. Die erfindungsgemäße Einheit hat den weiteren Vorteil, daß das Austauschen und das Reinigen von Lampen leicht ausgeführt werden kann dank des einfachen Aufbaus, bei welchem der obere Rahmen längs beider Seitenenden der Oberseite des unteren Rahmens zu seiner Entfernung verschoben werden kann.

Claims (2)

1. Lichtbestrahlungsgerät für die Dentaltechnik, ge­ kennzeichnet durch die Kombination der Merkmale:
ein unterer Rahmen (1) in Kastenform, der etwa im mittleren Bereich seiner Oberseite (1 a) mit einem Drehtisch (2) ausgebildet ist, auf welchem eine Zahnprothese angeordnet wird, mit einer aufrechtstehenden Platte (3) für Lampensockel auf und an der rückwärtigen Seite der Oberseite (1 a) mit einem Satz von Lampensockeln (4), die an der Vorderseite der Platte angeordnet sind, wobei der untere Rahmen (1) eine elektrische Einrichtung aufnimmt,
ein Satz von U-förmigen fluoreszierenden Lampen (5), die mit ihren Enden in den zugehörigen Lampensockeln (4) gehalten sind und die über dem mittleren Bereich und zu beiden Seiten des Drehtisches (2) angeordnet sind, und ein oberer Rahmen (6) mit einer Tür (7), der derart ausgebildet ist, daß beide Seiten des unteren Endes vorwärts getrieben werden von der Vorderseite des unteren Rahmens (1) längs beider Seitenenden der Oberseite.
2. Lichtbestrahlungseinheit nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine reflektierende Platte an der Rückseite der Tür (7) angebracht ist.
DE19873725363 1986-09-19 1987-07-30 Lichtbestrahlungsgerät für die Dentaltechnik Expired - Fee Related DE3725363C2 (de)

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