DE1645054A1 - Verfahren zur Herstellung von koernigen Polycarbonaten durch Suspensionspolykondensation - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von koernigen Polycarbonaten durch Suspensionspolykondensation

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DE1645054A1
DE1645054A1 DE19601645054 DE1645054A DE1645054A1 DE 1645054 A1 DE1645054 A1 DE 1645054A1 DE 19601645054 DE19601645054 DE 19601645054 DE 1645054 A DE1645054 A DE 1645054A DE 1645054 A1 DE1645054 A1 DE 1645054A1
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reaction
organic solvent
carbon atoms
bis
phosgene
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Ott John Bailey
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Monsanto Co
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Monsanto Co
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Description

PATENTANWÄLTE
DR. E. WIEGAND DlPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
telefon: 55547« 8ooo MÖNCHEN 15,12»Dezember 1966
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE
W. 12 164/65 lp/Nie M 44 466 ΧΨά/39 c Tr.A. '
Monsanto Company St0 Louis, Miss'. (VoSt,A.)
Verfahren aur Herstellung von körnigen Polycarbonaten dureii .iiiiSpensions
Die Erfindung bedient srLcii auf ein Ferfaiiren fjur Herstellung von kornigsn Polycarbonaten aureli. Suspensions« polykondensation einer Bis-CoxyarylJ-Verbinüung der Formel
(a) HO-A-A«GH
(b) HO-A-O-A-OH
(c) HO-A-SO2-A-OH oder
(d) HO-A-R-A-OH
worin A einen aromatischen Rest, R einen Alkylen« oder Alkylidenrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, E1 Wasserstoff oder einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest mit I bia 6 Kohlenstoffatomen und m eine ganze 3ahl gleioh der doppelten Anzahl der in Ii enthaltenden Koiilenstoffatome bedeuten, bei einer Temperatur awisGhan dem Gefrierpunkt
Q #-A >X-'t. ' t <<ϊ±λ ORIGINAL INSPECTED
der Reaktionsmischung und 4o°C in einem im wesentlichen säuerst of freien, wäßrigen, mindestens 2 Hol eines wasserlöslichen Säureacceptors je Mol Phosgen ent- ' haltenden Medium in Gegenwart von (jeweils bezogen auf das Gesaratgewicht der Reaktionskomponenten) 30 bis 1000 Gewe-$ eines inerten, mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels für das Polycarbonat und 0,001 bis 2 Gevjr$ eines quarternären Ammoniunisalses mit 6 bis 14· Kohlenstoffatomen, wobei das Volumenverhältnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel 0,5 biü 10 beträgt»
Polycarbonate wurden durch gemeinsame Reaktion von Phosgen und Bispheno!verbindungen in einem wäßrigalkalischen fieaktionsniedium in Gegenwart eines inerte,..., mit Wasser nicht mischbaren, organischen Lösungsrii.Lttelt; für das gebildete, harzartige Kondensat, herbei, cell■;a Auf diese Heise werden leicht Polycarbonate niedrigen f-iolekulargewichts erhalten; jedoch führt die Fortführung der Kondensation, um Polymerisate hohen Molekulargewichts au bilden, au einem ainehmenden Anstieg der Lüsungsviskosität der organischen Phase mit einer ersichtlichen Kreuzemulgierung der wäßrig-alkalischen Phase. Danach werden Polycarbonate hohan Molekulargewichts nur als extrem viskose bis teigartige Massen erhalten, welche au-
.3 1
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sätslich zu dem organischen Lösungsmittel Salze und Alkali, eingeschlossen oder okkludiert, enthaltene Die Reinigung des Harzes erfordert eine unlangreiche, mechanische Bearbeitung und Waschung mit großen Volumina Wasser. Jedoch wird auch dann danach ein Polyearbonat erhalten, das mit übermäßigen Mengen an Chloridsalzen Verunreinigt ist, die dessen Brauchbarkeit ernsthafte Beschränkungen auferlegen. ä
So ist z.B.ein Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Kunststoffe durch Überführen von Dimonooxyarylalkanen in makromolekulare Polycarbonate bekannt, bei dem Dimonooxyary!alkane in .wäßriger alkalischer Lösung oder Suspension mit Phosgen oder mit Bischlorkohlensäureestern von Di-monooxyarylalkanen unter Zusatz geringer Mengen quarternärer Ammoniumverbindungen in Form der freien Basen oder als Salze und gegebenenfalls in Gegenwart von inerten organischen Lösungsmitteln umgesetzt werden. Jedoch ist auch dieses bekannte Verfahren mehr oder weniger den vorstehend geschilderten Kachteilen unterworfen.
Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten bekannt, wobei dem Reaktionsgemisch vor oder während der Reaktion geringe Mengen von tertiären Aminen oder deren Salzen, gegebenenfalls in Gegenwart inerter organischer Lösungsmittel, zugesetzt werden. Bei diesem Verfahren v/erden keine körnigen Polycarbonatprodukte erhalten.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines technisch und wirtschaftlich vorteilhaften Verfahrens zur Herstellung körniger Polycarbonate hohen Molekulargewichts, die verhältnismäßig frei von Salzverunreinigung sind*
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von 0,Ol bis 5 Gew. ~$, bezogen auf das Gesamtgewicht von Reaktionskomponenten und organischem Lösungsmittel, eines Suspendiermittels aus nichtamphoteren anorganischen Verbindungen, die in Wasser zu weniger als 0,01 Gew., -% löslich sind und=eine durchschnittliche oder mittlere Teilchengröße von weniger als 10/u haben, durchgeführt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist verfahrenstechnisch leichter zu regeln als die bekannten Verfahren.ßemäß der Erfindung wird eine Koagulation vermieden und es werden Polycarbonate in gut zu handhabender körniger Form mit einem sehr geringen Restchlorgehalt und in relativ guter optischer Klarheit erhalten»
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert, worin die angegebenen Teile auf Gewicht bezogen sind. ■
Die nachstehend angegebenen Molekulargewichte der Polymeren wurden nach der LichtStreuungsmethode bestimmt,
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. — 5 —
die in dem Bach von Paul J.Flory, "Principles of Polymer Chemistry" (Cornell University Press, 1953), S .-291-JOJ besehrieben ist« Die angegebenen Molekulargewichte ."sind also gewichtsbezogene durchschnittliche Molekulargewichte.
Beispiel 1
Unter Rühren wird ein Reaktionsgefäß mit Stickstoff durchgespült und danach mit 3^0 Teilen einer 10 Gew.-feigen ■ wäßrigen Pyridinlösung, ■ 25 Teilen 2,2-Bi"s-(2-äthyl-4-oxyphenyl)~pentan, 15 Teilen Benzol und 0,-Ql Teilen Natriumthiosulfat beschickt« Unter Aufrechterhaltung einer Reaktionstemperatur von etwa 200C wird dann eine Lösung von 15 Teilen Phosgen, gelöst in 30 Teilen Benzol, in das Reaktionsgefäß mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 ml je Minute unter kräftigem Rühren eingebracht, um innige Berührung zwischen der wäßrigen und der organischen Phase sicherzustellen» Nach Zusatz der gesamten Phosgenlösung werden 10 Teile, eines wäßrigen Schlammes mit einem Gehalt von 0,3 Teilen " Calciumphosphat mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,1 yu hinzugegeben. Während der Inhalt des Beaktions«· gefäßes bei etwa 200G gehalten wird, wird weitere 20 Minuten lang gerührtj dann werden 10 ml einer 10 $igen wäßrigen Lösung von N-n-DeGylpyridiaiurahydrQxyd in die Reaktion« mischung eingebracht· Die ReäktIonstemperatur wird auf. 4o°c gesteigert und öaisei weiter© 100 Mlzuitien lang gehalten.
tmv
Die Reaktion wird dadurch beendet, daß man die Reaktionsmischung sich in 2 rohe Phasen absetzen läßto Feststoffe werden durch Filtrieren entfernt und aufeinanderfolgend mit 3> Anteilen Wasser von 1 1 25 ml 0,1 η-Salzsäure und schließlich mit weiteren ρ Anteilen Wasser von 1 1 gewaschen. Die erhaltenen Feststoffe stellen eine feste Lösung von Polycarbonatharz in Benzol dar und liegen in Form von weißen, undurchsichtigen Teilchen einer durchschnittlichen-Größe von etwa 2 mm Durchmesser vor„ Das. Benzol wird durch Dampfdestillation entfernt; danach werden die Teilehen in einem Heißluf trockenschrank bei 1200C etwa 3 Stunden lang getrocknet» 20 Teile Polycarbonatteilchen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 50 000 und einem Schmelzpunkt von etwa 240°G, wobei im wesentlichen kein fester Rückstand hinterbleibt, werden erhalten. Eine Chloridionenanalyse zeigt, daß das Harz etwa 0,1 Gew.-$ Chlorid enthält.
Das nachstehende Beispiel vaanschaulieht einen Vergleich. Es zeigt die Herstellung eines in Abwesenheit eines Suspendiermittels erhaltenen Produktes,
Beispiel 2
Unter Rühren wird ein Reaktionsgefäß mit Stickstoff durchgespült und danach mit J55O Tillen einer 10 CJ©w.-#ig©n wäßrigen Natriumhydroxydlösung, 45 Teilen 2j2-Bis-(2-äthyl» 4-oxyphenyl)-propan, 50 feilen Diohlormethan und 0,01
Teilen Natriumthiosulfat- beschickt« Unter Äufrechterhaltung einer Reaktionstemperatiir von etwa 250G wird dann eine Lösung von JO Teilen Phosgen in 50 Teilen Dichlormethan in das Reaktionsgefäß mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 ml je Minute unter kräftigem Rühren eingebracht, um eine innige Berührung zwischen der wäßrigen und organischen Phase sicherzustellen« Naeh Zugabe der gesamten Phosgenlösung wird die Reaktion bei etwa 250C weitere 60 Minuten lang fortgesetzt; dann werden 2 ml einer 25 $igen wäßrigen Lösung von Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid zugegeben, und die Reaktion wird weitere 60 Minuten lang fortgesetzt. Die Reaktion wird dadurch beendet, daß das Rühren eingestellt wird, und die Reaktionsmisehung flockt sofort zu einer groben Suspension aus, welche sieh schnell zu einem Zwei- ■ Phasensystem absetzt. Nach dem Dekantieren der wäßrigen Base wird die viskose, weiße, organische Phase aufeinanderfolgend mit 6 Anteilen Wasser-von 1 1 gewaschen, wobei jedesmal kräftig gerührt wird. Zunehmend steigt die Viskosität der organischen Phase beim Wiederholten Rühren und Waschen an, bis sie zu einem Schlamm von großen, krümelartigen Teilchen aufbricht. Diese Teilchen werden mit 50 ml einer 2 Gew.-$igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung gewaschen und schließlich nochmals mit 6 Anteilen Wasser von 1 1 gewaschen. Die -krümelartigen Teilchen stellen im wesentlichen eine feste Lösung von Polyearbonatharz in Dichlormethan mit
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ainem Gehalt eines kleinen Anteils okkludlerter wäßriger ^ Phase dar. Wasser und Dichlormethan werden durch Trocknen der Krümel in einem Heißlüfttrockenschraiak bei 900G etwa 16 Stünden lang entfernt·* 40 Teile Polycarbonatharz mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von etwa 50 000 werden erhalten» Das Harz schmilzt bei etwa 24o°C, wobei eine kleine Menge an festem Rückstand zurückbleibt. Eine Ghloridionenanalyse zeigt* daß. das Harz etwa 2,0 Gew.-$ Chlorid enthält. ' '■""."
Anstelle der in den Beispielen verwendeten Bis-(oxyaryl)-verbindüngen können andere Homologe derselben aus den äurch die vorstehend angegebenen allgemeinen Formeln (a), (b)# (c) und (4)'. veranschaulichten Klassen eingesetzt werden. Dabei können die Verbindungen <a) bis <d> als aromatische Reste A solche, die von Benzol, Biphenyl, Naphthalin^ Änthracen o« dgl. oder deren halogen-, nitro«,-alkyl«, aryl*· und alkoxysubstituiertinDefiyaten abgeleitet sind, aufweisen* Beispiele für die einwertigen Kohlenwaöser-Stoffreste R1 sind Methyl, Äthyl, Propyl, Isopropyl* Butyl, Hexyl, Gyelohexyl oder Phenyl. Beispiele für dön Rest R schließen Methylen, Kthylen, Äthyliden, Propylen, Propyliden, Isopropyllden, Butylen, Butyliden, Isobutyliden, Amyleni Isoamyleit, Amylidenj Isoamyliden oder Hexylen ein*
Die Hydroxylgruppen können in der ortho«, meta** oder para-Steilung an dem aroraatisahen Rest gebunden sein und deren Halogen-, Witro-, Alkyl- und Alkoxysubstituenten können
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an dem Kern vicinal, asymmetrisch oder symmetrisch dazu angeordnet sein«
Beispiele für Bls-(oxyaryl) -Verbindungen, die zur Verwendung bei dem Verfahren gemäß der Erfindung geeignet sind, umfassen Bis-(4-oxyphenyi), 2,41*I)ioxydiphenyl, 2,41-Dioxydiphenylmethan, Bis^2-oxyphenyl)-methan, Bis-j[4-oxyphenyl)-methan, Bis~{4~oxy~5-nitrophenyl)-methan, Bis-(4-oxy-2,6-diraethyl-5-methoxyphenyl)*methan, 1,1* Bis-(4*oxyphenyl)-äthan, 1,2-Bls^4-Qxyphenyl)~äthan, 1,1-Bis-(4-oxy-2-chlorphenyl) -Ethan, 1, l-Bis-.(2,5*dimethyl-4* oxyphenyl)-äthan, 1,^*Bis-(3-methy1-4-oxyphenyl)-propan, 2,2-Bis-O-phenyl-il—oxyphenyi)-propan, 2,2*Bis-(3-isopropyl 4*oxyphenyl)-propan, 2,2-Bis*-(4-oxynaphthyl)-propan3. 2,2*· Bis-(4-oxyanthracyl) -butan, 1,4-Bis* (2-oxyphenyl)*-butan, 2,2-Bis-(2-äthyl-4-oxyphenyl}*pentan, 2 heptan, Bis-(4-oxyphenyl)-phenylmethan, oxyphQnyl)-cycbhexylmethan, l,2-Bis-(4-oxyphenyl)-l,2-biai-(phenyl)äthan oder 2,2-Bis-(2-Oxyphenyl)-li^^bis-(methyl)-propan o. dgl·. Es können auch Mischungen von solchen Bis-(oxyaryi)-Verbindungen angewendet werden, umfolyGarbonate mit einer Vielzahl von Bls-{oxy©ryl)«Elnheiten herzustellen.
Die bei dem Verfahren gemäß der Erflhdungwverwendeten, anorganischen,nicht amphoteren Suspendiermittel mit einer Löslichkeit in Wasser von weniger als 0,01 Teilen -Je 100 Teile Wasser, bezogen auf Qewlchtsbasis, müssen vorzugs-
« ίο -
weise mehr durch die wäßrige Phase als durch das organische Lösungsmittel benetzt werden. Beispiele für anorganische Verbindungen, die diesen Erfordernissen genügen, umfassen Tone, beispielsweise .Kaolin oder Montmorillonit, Calciumphosphat, Galciumoxalat, Gadmiumo^alat, Bariumsulfat, Bariumsulfit, Strontiumsulfit, Bariumcarbonat, Calciumcarbonat, Cälcium-φ fluorld, Magnesiumfluorld, Magnesiumhydroxyd, Cadmiumhydroxyd oder Berylliumoxyd mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von weniger als etwa 10/b. Insbesondere soll deren durchschnittliche Teilchengröße weniger als 2/ä. betragen, so daß ein mpaimaler 0be#fläehenbereich je Gewichtseinheit geschaffen wird.
Bei-dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein geeignetes mit Einrichtungen zum Rühren der Reaktionsraischung und zur Regelung voft dessen Temperatur versehenes Reaktions- ^ gefäß mit Wasser und einem Säureacceptor beschickt. Die gewünschte Bis-(öxyaryl)-Verbindung wird eingebracht und nachfolgend mit wenigstens einem äquimolären Anteil von Phosgen zur Umsetzung gebracht. Vorzugswelse wird ein Überschuß von 10 - 20 Mol»$ an Phosgen angewendeti das Phosgen wird langsam eingebracht, um die Regelung der Reaktion auf ein ' . Höchstmaß heraufzusetzen. Es werden Reaktionstemperatnreiv im Bofilch vom Gefrierpunkt des Reaictionssystems oder irgend« eines Teiles desselben bis etwa 4ö°C angewendet* Bei ci^x* praktischen Ausführung werden Temperaturen von etwa
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10 bis 4o°C bevorzugt. Die Reaktion, wird in Gegenwart ' eines mit Wasser nicht mischbaren, organischen, gegenüber Phosgen inerten Lösungsmittels für das hergestellte PoIycarbonatharz ausgeführt. Ein Suspendiermittel der vorstehend genannten Art wird in das Reaktionsgefäß in Jfcgendreiner Reäktionsstufe eingebracht, bevor die organische Phase· zu viskos wird, um getrennte Perlen.oder Tropfen in wäßriger Suspension zu bilden. Die Anwesenheit von Sauerstoff oder eines anderen Oxydationsmittels in dem Reaktionssystem verhindert die Gewinnung eines zufriedenstellenden Polycarbonate. Daher soll das Reaktionssystem mittelseines inerten Gases, z.B. Stickstoff ο· dgl., sorgfältig von Luft befreit werden* Die wahlweise Zugabe eines wasser-
löslichen Reduktionsmittelö, z.B. von »atriumthiosulfat o.dgl., zu dem Reäktionssystem schafft eine zusätzliche Sicherung gegen Oxydation* Ein solches gegebenenfalls angewendetes Reduktionsmittel soll gegenüber Phosgen inert sein/ Die Kondensation unter Bildung von Bäycarboiiaten niedrigen Molekulargewichts t?itt im wesentlichen sofort ein. Jedoch erfordert die Bildung von P^merisaten hohen Molekulargewichts die Anwesenheit e'ines Katalysators* Ciuarternäre Ammoniumbasen oder deren Salze, welche 6 - 14 Kohlenstoffatome enthalten, werden zu diesem Zweck eingesetzt und können in irgendeiner Reaktionsstufe zugesetzt werden, wobeixatürlieh, . vor Beendigung der Reaktion genügend Zeit für das/Wachstum des Polymerisats gelassen wird. Katalysatorkonzentrationen
von 0,001 bis 2 Gew.-%,bezogen auf das gebildete Polycarbonate sind wirksam. Jedoch ergeben Konzentrationen von 0,1,- 1 Gew.-% hohe Molekulargewichte innerhalb angemessener Reaktionszeitenο Beispiele für geeignete Katalysatoren sind J3tearyldimethylbenzylammoniumhydroxyd, Tetraäthylammoniumhydroxyd oder N-n-Decylpyridiniumhydroxyd und4.hre Salze.
0,3 bis 10 Gewichtsteile an organischem Lösungsmittel werden je 1 Gewichtsteil an erhaltenem Polycarbonat zum Einsatz gebracht. Es wurde jedoch gefunden, daß eine optimale Lösungsviskosität hinsichtlich der Erzielung hoher Molekulargewichte zusätzlich zu guter Perlen- oder Tropfenbildung innerhalb der organischen Phase durch Anwendung von etwa 1 bis 3 Gewichtsteilen eines organischen Lösungsmittels Je Gewichtsteil Polycarbonatharz erhalten wird. Das organische Lösungsmittel kann gleichzeitig mit dem Phosgen, vorzugsweise als Lösung des Phosgens in dem organischen Lösungsmittel, oder es kann insgesamt oder teilweise vor der Zugabe des Phosgens in das Reaktionsgefäß eingebracht werden. Das verwendete organische Lösungsmittel soll mit Wasser nicht mischbar sein oder lediglieh eine geringe Löslichkeit in Wasser aufweisen und es soll unter den angewendeten Ke-* aktionsbedingungen gegenüber den Reaktion&Dmponenten inert sein. Die unterhalb etwa 1500C siedenden Lösungsmittel sind insbesondere bevorzugt* Beispiele für geeignete ι r; a»
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nische Lösungsmittel sind Halogenalkane, wie DicBbrmethaii, 1,1-Dichlorpropan, ~j> ,h -Di chlor-2 -me thy !butan, 1.,1,1-TrI-chloräthan oder 1,2,3-Triohlorpropanj Benzol und dessen alkylsubstituierte Derivate, wie Toluol, oder Xylol, Dialkyläther, wie Diäthyläther, Dipropyläther oder Äthylhexyläther.
Zur Bildung der wäßrigen Phase der Reaktionsmischung wird ein Wassep-yolumeiiß welches deai 0^5- bis 10»fachen Volumen des veriiendeten, organischen Lösungsmittels äquivalent ist5 zui' Anwendung gebrachte Es werden jedoch überlegene Dispersioneil mit einem Wasservoluraen erhalten^ das dem O57™ bis 1 ΰ 5«fachen Volumen des organischen !,üsungs« KiitBls -äquivalent ist«. -Sin wasserlöslicher Säureacceptor wird in der wäßrigen Phase zu der Vereinigung mit im Yerlaufe der Kondensation durch die Reaktionskoraponenten frei»» gesetztem Wasserstoff und Chlor aufgelöst» Die eingesetzte Menge an Säureacceptor soll wenigstens der Menge an ver- ' wendetem Phosgen stöchiometrisch äquivalent sein, d.h« es sollen wenigstens 2 Mol Säureacceptor je Mol eingesetztes Phosgen vorhanden sein. Geeignete Säureacceptoren sind beispielsweise Älkalihydroxyde, wie Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd, -.wasserlös Iiehe Carbonato/ wie Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat oder Ammoniumcarbonatj Pyridin und ähnliche»
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Das Suspendiermittel wird in Konzentrationen von 0,01 bis 5 Gew.-$, bezogen auf das Gesamtgewicht der dispergieren, organischen Phase, d0h0 sowohl des organischen^ Lösungsmittels als auch des Polycarbonate, verwendet .Ss werden Jedoch bei einer bevorzugten Äusführungsform 0,1 bis 1,5 Gew.-^ Suspendiermittel eingesetzt, wobei überlegene Dispersionen geschaffen werden«. Das Suspendiermittel kann bei irgendeiner Verfahrensstufe eingebracht werdenj bevor die organische Phase sti viskos wird,um : kleine Teilchen zu bilden, doh. bei sfcjja 500 Poise,, So kann das Suspendiermittel vor oder während .der Sog&ße des. Phosgens sugesetat werden„ Voraugsweise wird das .Suspendiermittel in einer stufe^ nachdem das Phosgen Msi3i::gefügfc worden ist ^ je= doch bevor die Viskosität der organ! ε-3 Ixen Phase die vors te» hend genannten Grenzen erreicht hat,, eingebracht»
Die Reaktion wird leicht durch Einstellen des ililhrens der Reaktionsmischung beendet, wobei sich die wäßrige Phase von der organischen Phase abtrennen kann. Ein größerer Vorteil dieses Suspensionsverfahrens liegt in der leichten " Trennung der 2 Phasen, wobei wenig oder nichts von der wäßrlgen Phase innerhalb der organischen Phase okkludiert zurückbleibt. Da der größere Anteil der vorhandenen Verunreinigungen, ZoB. Salze, Säureacceptor, Katalysator o, dgl., wasserlöslich sind, werden sie In großem Umfang als Teil der wäßrigen Phase nach herkömmlichen .Methoden entfernt, beisjiiels-
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■ - 15 ■-■".-
'weise durch Filtrieren oder Dekantieren. Die perlen- oder tropfenförmige, organische Phase wird mit Wasser ausgelaugt, um gegebenenfalls zurückbleibende Verunreinigungen zu entfernen. Die Perlen oder Tropfen können auch, mit verdünntem Natriurnhydroxyd ausgelaugt werden, um gegebenenfalls vorhandene Carbonsäure zu entfernen, die während der Reaktion gebildet werden kann. Ein nachfolgendes Waschen mit ZoB. verdünnter Safesäure oder Schwefelsäure und anschließendes Waschen mit Wasser entfernt sämtliche Spuren Nat r iumhydr oxyd <,-
Das erhaltene Produkt ist eine feste oder pastöse Losung von polycarbonat in dem organischen lösungsmittel. Durch die Wirkung des Suspendierverfahrens nimmt das Prpdukt die Form von extrem kleinen, getrennten Teilchen mit fester bis klebrigerOberflache an. Das darin enthaltene, organische Lösungsmittel kann nach üblichen Arbeitswelsen entfernt werden, beispielsweise mittels Dampfdestillation oder Verdampfung in einem Helßlufttrockenschrank. bei einer Temperatur unterhalb des Erweichungspunktes des Polycarbonats. Es wurde gefunden, daß Polycarbonate mit einem Gehalt -son weniger als 0,5Gew.-% Chlorid nach dem Verfahren gemäß der Erfindung leicht erhältlich sind. Es können Polycarbonate ίΐΐ für elektrische Anwendungen geeigneter Qualität mit einem Gehalt von weniger als etwa 0^05 Gew*-f& Chlorid nr-L- tier.. Verfahren gemäß der Erfindung.-hergestellt werden*
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-
Diejnach dem Verfahren gemäß der Erfindung her ge- ~ stellten Polycarbonate; finden eine vielseitige Anwendung. Sie können mit Hilfe, von. Lösungsmitteln vergossen oder extrudiert werden, s© daß Filme,. Bahnen, oder Blätter, beispielsweise für Verpacfcungs-, pJtotagraphlsche oder ähnliehe Zwecke, gebildet w&rdeni* Sie können naß oder trocken versponnen oder in Sdime-lzLe eoetrucOIert werden, so· daß ζ,,Β, Eaden für Texfeilzweeks geiillciefc KerdeEt« Biejenigexi. PoIy-earbonate mit einem Sehalt· von. weniger als etwa 0,05 % Chlorid können für· eiektrlselie Anwendungem eingesetzt werden«
00983 1 / 18 40

Claims (1)

  1. DR. E. WJEGANb 8000 MÖNCHEN 15, ϊ
    MÖNCHEN Γ NUSSBAUMSTRASSE10
    6lPl,.INO.W.NIEiiAÄia. TELEFON, 555476
    HAMBURG
    FMiNTANWXLTI
    W. Iq 271/60 lg/HS M 44 4&6 IVd/39 c
    yorachlag für die AuaaoheidTüigaanmeldung
    Patentansprüche ■ . -
    /^lJ Verfahren znr Herstellung τοη körnigen Polyaarbonaten durch' Suapenaionspolykondensation einer Bia (öxyaryl)-»Ver- g Mndung der lormel ■■-."',
    (a) HQ-A-A-OH
    (b) HO-A-O-A-OH
    (o) . HO-A-SO2-A-OH oder • (d) .HQ-A-H-A-OH . j
    worin A einen aromatiachen Rest, R einen Alkylen- oder Alkylidenrest mit 1 bis 6 Kohlenatoffatomen f R! Waaaerstoff oder einen einwertigen Kohlenwasseratoffrest mit (
    1 Ma 6 Kohlenstoff atomen und ja eine gaazie Zahl gleich Γ der doppelten Anzahl der "in R enthaltenen Kohlenatoffatoae feedeuten, "bei einer !Temperatur zwischen,dem Q-Qfrierpunkt! der Realetionsmisohung und 4o°0 in einem ija wewgntliohen fauerstofffreien, wäßrigen, mindestens 2' Mol eines wäaserlb'sliw " ohen Säwreiaooeptors je Mol Phosgen enthält ende«. Medium >on (jeweils läeaogen auf das Gesamtgewicht
    0098 3 t/l IiO ORIÖiNAL INSPECTED
    Reaktionskomponenten) 3o "bis looo Gew.$ eines inerten, mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels für das Polycarbonat und ο,οοΐ bis 2 Gew„$ eines quarternären Ammoniumsalze s mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen, wobei das Volumenverhältnis von, .Wasser zu organischem Lösungsmittel o,5 bis Io beträgt, dadurch gekennzeichnet,.daß die Umsetzung in Gegenwart von o,öl bis 5 Gew»$, bezogen auf das Gesamtgewicht von Reaktionskomponenten und organischem Lösungsmittel, eines Suspendiermittels aus nichtamphoteren anorganischen Verbindungen, die in Wasser zu weniger als o,ol Gew„$ löslich sind und eine durchschnittliche oder mittlere Teilchengröße von weniger als Io f*J haben, durchgeführt wird,,
    2ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da.s Suspendiermittel in einer Menge voi, o,l bis 1,5 Gewt^, bezogen auf das Gesamtgewicht von Reaktionskomponenten und organischem Lösungsmittel, verwendet wird.
    3. Verfahren naoh Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß als Suspendiermittel eine nichtamphotere anorganische Verbindung mit einer durchschnittlichen oder mittleren leilohengröße von weniger als 2 yj verwendet wird. '
    QOIl%\ t %
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