DE1644990B2 - Verfahren zur Herstellung von Überzügen und Imprägnierungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Überzügen und ImprägnierungenInfo
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Description
5 Kohlenstoffatomen, der die Gruppierung
enthält, worin Y für einen, gegebenenfalls durch
CH3 — C — CH2 — C — O — Y — O — Sauerstoffatome in der Kette unterbrochenen Kohlen-
j |i 25 wasserstoffrest mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen steht,
OO in einer Menge von 0,01 bis 49 Gewichtsprozent der
insgesamt in monomerer und gegebenenfalls (co)poly-
enthält, worin Y für einen, gegebenenfalls durch merisierter Form eingesetzten olefinisch ungesättigten
Sauerstoffatome in der Kette unterbrochenen Verbindungen mitverwendet.
Kohlenwasserstoff rest mit 2 bis 10 Kohlenstoff- 30 Als Ester einer olefinisch ungesättigten Carbonsäure
atomen steht, in einer Menge von 0,01 bis 49 Ge- mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, der mindestens einmal
wichtsprozent der insgesamt in monomerer und die Gruppierung
gegebenenfalls (co)polymerisierter Form einge- £j_j £0 CH2 CO O Y O
setzten olefinisch ungesättigten Verbindungen mit- 3
verwendet. 35 enthält, sind besonders die entsprechenden Ester der
Acryl- und/oder Methacrylsäure geeignet und von diesen besonders die Ester, bei denen Y einen Kohlen-
wasserstoffrest mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen oder
den von Diäthylenglykol abgeleiteten 3-Oxa-pentylen-40
1,5-rest darstellt. Beispiele sehr geeigneter Verbin-
Es ist bereits bekannt, Lösungen von Polymethyl- düngen sind Äthylenglykol-(meth)acrylat-acetylacetat,
«ethacrylat in monomeren! Methylmethacrylat und l^-undl^-PropylenglykoKmethJacrylat-acetylacetat,
weiteren Monomeren für kalthärtende Überzugs- l^-ButandioHmethJacrylat-acetylacetat oder Diäthy-■lassen
zu verwenden (bekanntgemachte nieder- lenglykol-(meth)acrylat-acetylacetat. Geeignet sind
lfindische Patentanmeldung 65 05 485, belgische Pa- 45 auch Ester oder Halbester der Maleinsäure, Fumartentschrift
6 63 168). Die daraus hergestellten Über- säure, Methylenmalonsäure und/oder Itakonsäure, die
lüge trocknen aber nur nach Zusatz von Paraffin mindestens einmal die obengenannte Gruppierung
klebfrei auf. Die Überzüge bleiben durch den Paraffin- enthalten, z. B. Äthylenglykol-acetylacetat-n-butyltusatz
matt und müssen poliert werden. maleinat und der 1,4-Butandiol-acetylacetat-malein-
Es sind auch flüssige, in der Kälte polymerisierbare 50 säurehalbester mit einer freien Carboxylgruppe. Die
Gemische aus mehrfach ungesättigten monomeren Menge der erfindungsgemäß mitverwendeten, olefi-Verbindungen,
z. B. aus Äthylenglykoldiacrylat oder nisch ungesättigten Acetessigsäureester beträgt 0,01 bis
«dimethacrylat, bekannt. Diese Gemische härten 49, bevorzugt 5 bis 49, und insbesondere 15 bis
jedoch an der Luft nicht zufriedenstellend (deutsche 30 Gewichtsprozent der Gesamtmonomeren einschließ-Auslegeschrift
11 09 891). Es ist ferner die Herstellung 55 lieh dsr gegebenenfalls in polymerisierter Form in
von Überzügen aus sirupösen Vorpolymerisaten von den Monomeren gelösten, d. h. vorpolymerisierten
Estern der Acrylsäure und Methacrylsäure mit einem Monomeren.
bestimmten Anteil an Allylacrylat oder Allylmeth- Die erfmdungsgemäß verwendeten Gemische von
acrylat bekannt. Hierbei werden auch bei Luftzutritt polymerisierbaren und gegebenenfalls polymerisierten,
klebfreie Filme erhalten, jedoch ist der Verlauf der 60 olefinisch ungesättigten Verbindungen bestehen über-Härtung
bei diesem Verfahren nur dann befriedigend, wiegend aus Estern der Acryl- und/oder Methacrylwenn
die Ausgangsmischung eine hohe Viskosität hat, säure mit Alkoholen, insbesondere Alkanolen, mit
so daß der Trommsdorf-Effekt sich beschleunigend 1 bis 18 und insbesondere 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
auswirkt. Infolge der hohen Viskosität sind diese Als Beispiele genannt seien die entsprechenden
Gemische aber vielfach nicht nach den üblichen 65 Methyl-, Äthyl-, Propyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, tert.-Methoden
der Lackauftragstechnik verarbeitbar. Butyl- und 2-Äthylhexylester, von den Estern höherer
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, mit dem Alkohole die Decyl- oder Dodecylester sowie Geman
unter weitgehender Vermeidung dieser Nachteile mische dieser Ester, "im allgemeinen werden sie in
Mengen voa 50 bis 99,99, bevorzugt 50 bis 95, und polymerisierbaren Acetessigsäureester ein noch fließ-
insbesondere äO bis 92 Gewichtsprozent der Gesamt- fähiges Vorpolymerisat herzustellen und dieses vor der
monomeren einschließlich der gegebenenfalls vorpoly- Verwendung als Lackbindemittel durch Zusatz weite-
merisierten olefinisch ungesättigten Verbindungen in rer olefinisch ungesättigter Monomerer unter erfin-
monomerer und/oder in Form des Vorpolymerisats 5 dungsgemäßer Mitverwendung der ungesättigten Acet-
verwandt, essigester zu modifizieren bzw. auf die gewünschie
In Mengen von 0 bis 45 und insbesondere 1 bis Verarbeitungsviskosität zu verdünnen. Zur Erhöhung
30 Gewichtsprozent der Gesamünonomeren einschließ- der Lagerstabiütät solcher Sirupe können dabei nach
lieh der gegebenenfalls vorpolymerisierten olefinisch Abbrechen der Vorpolymerisarion Polymerisationsungesättigten Monomeren können weitere copoly- io inhibitoren zugesetzt werden. Es ist auch möglich,
merisierbare, olefinisch ungesättigte Verbindungen ein unabhängig hergestelltes Polymerisat in Monomitverwandt
werden, um in an sich üblicher Art die meren unter Mitverwendung der ungesättigten Ara-Uberzugsmittel
für die gewünschten Verwendungs- essigester aufzulösen und ~ zu einem gewünschten
zwecke der überzüge anzupassen. Genannt seien späteren 2Ieitpunkl die Mischung auszupolymerisieren.
Vinylester von Monocarbonsäuren mit 2 bis i5 Koh- 15 Den Überzugs- bzw. Imprägniermitteln können in
lenstoffatomen, wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Vis Al- untergeordneten Mengea übliche Zusatzstoffe zugepivalat
oder Vinylester von verzweigten Monocarbon- geben werden, z. B. weitere Polymerisate, wie PoIysäuren
mit 5 bis 15 C-Atomen, die durch Reaktion methacrylat, Polymerisate -nit reaktionsfähigen Grupvon
Olfinen mit Kohlenmonoxid und Wasser bzw. pen, ungesättigte oder gesättigte Polyesterharze,
Säure hergestellt sind, Vinylaromaten, wie Styrol oder ao Aminoplaste, Epoxydharze, Cellulosederivate, luft-Vinyltoluole.
copolymerisierbare olefinisch unge- trocknende synthetische oder natürliche öle, ferner
sättigte Carbonsäuren mit 3 bi:» 5 Kohlenstoffatomen, Weichmacher, lösliche Farbstoffe, Pigmente, Mittel zur
wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Funur- Verbesserung des Verlaufes und des Glanzes, Lösungssäure oder Itakonsäure (insbesondere in Mengen von mittel in geringen Mengenanteilen. L'V-Stabilisatoren.
0,5 bis 15 Gewichtsprozent), Amide dieser Säuren, as Die Überzugs- und Imprägniermittel werden im
wie Acrylamid, Methacrylamid, N-n-Butoxv methyl- allgemeinen ,nit einem PolymerisationsausSöser und
methacrylamid oder N-Methylolacrylamid (insbeson- gegebenenfalls einem Beschleuniger versetzt und auf
dere in Mengen von 1 bis 20Gewichtsprozent). bzw. in dem Substrat in Substanz polymerisiert. Sie
Arylester und vernetzende Monomere mit mehreren härten dort auch bei Luftzutritt klebfrei und sind dann
olefinisch ungesättigten Doppelbindungen, wie Di- 30 in den meisten Lösungsmitteln unlöslich und in der
allylphthalat oder Al!yl(meth)acrylat. Äthylenglykoldi- Regel nur wenig quellbar. Zur Erzielung der Unlöslich-(meth)acrylat
oder Divinylbenzol (insbesondere in keit ist dabei die Mitverwendung eines vernetzenden
Mengen von 0,2 bis 15 Gew ichtsprozent), zur Erzie- diolefinischen Monomeren der vorgenannten Art nicht
lung besonderer Effekte Nitrile der Säuren, vor allem erforderlich, falls der Anteil an dem copolymerisier-Acrylnitril
und Methacrylnitril. 35 baren, erfindungsgemäß mitverwendeten Acetessig-
Ferner lassen sich mitverwenden andere copoly- ester in dem Überzugs- oder Imprägniermittel nicht
merisierbare, olefinisch ungesättigte Ester und oder zu gering ist. Dieser Mindestanteil ist für ein bestimmtes
Amide der Acetessigsäure, wie dessen Allylester, Überzugsmittel mit wenigen Von ersuchen leicht zu
Allylamid oder dessen Amide \om Typ des N-(MeIh)- bestimmen.
acryl-N'-acetoacetyl-hexamethylendiamins. 40 Als Polymerisationsauslöser bzw. Katalysatoren für
Es ist Wissen des Fachmannes, die geeigneten das Polymerisieren bzw. die Härtung der aufgetragenen
Monomerengemische für die speziellen Anwendungs- Überzugsmittel eignen sich ganz besonders Katalysatorzwecke
der Überzugsmittel auszuwählen. Beispiele sehr systeme aus einer peroxidischen Verbindung und einem
geeigneter Zusammensetzungen sind z.B. Mono- tertiären Amin und insbesondere aromaasche Peroxide,
merengemische aus 50 bis 85 Gewichtsprozent Me- 45 wie Benzoylperoxid, p-Chlorbenzoylperoxid oder m-Dithylmethacrylat,
0 bis 25 Gewichtsprozent eines (Meth)- chlorbenzoylperoxid und aromatische tertiäre Amine,
acrylsäureester eines primären oder sekundären wie Dimethylanilin oder Dimethyl-p-toluidin. Sie
Alkanols mit 4 bis 8 Kohlenstoffatomen und Ü bis werden den Überzugsmitteln zweckmäßig in Mengen
10 Gewichtsprozent (Meth)acrylsäure und oder N-But- von 0,005 bis 5 und insbesondere 0,1 bis 3 Gewichtsoxymethyl(meth)acrylamid
und 10 bis 40 Gewichts- 50 prozent der Gesamtmonomeren zugesetzt. Geeignet prozent des erfindungsgemäß mit verwendeten spe- sind auch andere übliche polymerisationsauslösende
ziellen Acetylacetats oder Gemische aus 10 bis 50 Ge- Systeme, wie Hydroperoxide und Metallverbindungen,
wichtsprozent eines fließfähigen (Co)polymerisats auf oder Peroxide bzw. Azoverbindungen allein, die sich
der Basis eines (Methacrylsäure-, -methyl-, -äthyl-, besonders für die Härtung der Überzüge und Im-
-propyl- und/oder -tert.-butylesters, 10 bis 50 Ge- 55 prägnierungen in der Wärme eignen. Als Polymeriwichtsprozent
eines entsprechenden Esters oder Ester- sationsauslöser sind auch Photosensibilisatoren gegemisches
in monomerer Form und 10 bis 40 Gewichts- eignet, wie Benzoinmethyläther, welche bei Lichtprozent
eines erfindungsgemäß mitverwendeten mono- einstrahlung die Polymerisation initiieren. Die Härmeren
Acetylacetatgruppen enthaltenden (Meth)acryl- tung der Überzugs- und Imprägniermittel kann auch
säureesters. 60 durch Verwendung energiereicher Strahlung als PoIy-
Die Gemische der vorgenannten Art können ins- merisationsauslöser, z. B. durch beschleunigte Elek-
besondere bei der Anwendung als Lackbindemittel bei tronen, oder durch y-Strahlen etwa aus einer Kobalt-
der Herstellung der Überzüge auch in anpolymerisier- oder Caesiumquelle bewirkt werden,
ter, d. h. teilweise polymerisierter, Form vorliegen. In fast allen Fällen wirkt sich ein Zusatz geringer
Eine besonders zweckmäßige Arbeitsweise zur Her- 65 Mengen von Schwermetallverbindungen als Autoxy-
stellung der Überzugsbindemittel besteht darin, durch dationskatalysatoren, besonders des Kobalts, Bleis,
radikalische Polymerisation aus einer geeigneten Mono- Eisens und/oder Mangans, vorteilhaft auf die Härtung
merenmischung mit oder ohne Mitverwendung der der Überzugsmittel und vor allem auf die inecha-
Filme oder die
Kobaltacetatbromid,
oder KobXalz dei l^Butandiol-acrylat-acetylace-
oder KobXalz dei l^Butandiol-acrylat-acetylace-
^XiSSSi
-lwerden
ία
Diese w.rd durch ä
von ü£S£ S Se verschiedensten Zwecke ver-Arbeitet
werden, wobei es im allgemeinen in AbwSeh
wesentlicher Mengen an Lösungsmittel
lufdaTsubstiat, wie Metall, Holz, Glas, Porzellan
oder Kunststoff, aufgebracht und in Substanz auf dem Substrat in Gegenwart der Polymensationsaus-
Sr «härtet wird. Es ist ein Vorteil der Überzugs-„ndlmpräjiiermittel,
daß sie auch bei Raumtempera- *° SfSS^di härten (ein geeignetes Katalysatorsystem
vorausgesetzt), wobei ^e Verdmistung de
Monomeren nicht sehr stark ist. Ein ν^
«*»£ S^orpolymensats, 2 Teile Methyl-
mf ™£_Didüorbenzoylperoxid, 0,1 Teile D.me-0
4 TcUc^mDi le einer 10o/olgen Losung von
^"^in Styrol werden homogen vermischt.
JoWU^M^, ^ ^ Decke, aus E
5 Tede des Uc Durchniesser gegossen. Nach
blech von , Jbfreieklare Filme entstanden. Nach
^OMmutensm ^ M ^ u„d in
^^"ηlacklösemitteln unlöshch. D- Gew.chtsden
üb ^^ Verdunstung betragt 8 o des
Au gangsgewichts.
3o
In eine Mischung aus 8 Teilen monomeren» Methyl- delt.
crvi ' 1 Teil monomerem 2-Athylhexylacrylat ^
l Teifl ^-Butandiolacrylat-acetylacetat werden
S !Teile Dimethylanilin, 0,1 Teile e.ner lO^gen
Lösung von Kobaltoctoat in Styrol und 0 4Te,1e
3S3£3£S sind k,ebl.ige Filmc gebildet.
inden sind die Filme hart und klebfrei,
^£j ^angenehm nach AUylacrylat und
s«"echen ^.^ ^ G jtsverlust dor
^n dl^h y Verdunstung beträgt 79% des Ausgangs-
stehen gelassen. Nach 35 Minuten sind klare
Filme entstanden. Nach 2 Tagen sind die F
und unlöslich in Butylacetat, Aceton, Dimethylformamid und Xylol.
Vergleichsversuch zu Beispiel 1 Zum Vergleich wird eine Mischung aus 8 Teilen
monomerem Methylmethacrylat, 1 Teil 2-Äthylhexylacrylat
und 1 Teil Allylacrylat in der in Beispiel 1 angegebenen Weise verarbeitet. Nach 35 Minuten ist
der Inhalt der Blechdeckel noch flüssig. Nach 2 Tagen sind nur noch einzelne zusammenhängende kristalli-Vorpolymerisats
von Beispiel 2, 5 Teile Methy methacryla?, 0,4 Teile «n-Dichlorben^^per-Me
y Dimethylanilin und 0 1 Teile
^J^J™^ cm Durchmesser
«uf ^CKe^ h 20 Minuten sind weiche Filme entgegos
en. mch ^ ^^ ^ h
stanae" öde und löslich in Butylacetat. Der
5o hart^ aber^p ο ^^ VeiduMtung b,tragt
^cht verl ^
Claims (1)
16 44 99G
ι 2
Überzüge und Imprägnierungen durch Polymerisieren
Patentanspruch· von polymerisierbaren Gemischen von monomeren
olefinisch ungesättigten Verbindungen oder Gemischen
Verfahren zur Herstellung von Überzügen und von monomeren olefinisch ungesättigten Verbindungen
Imprägnierungen durch Polymerisieren von poly- 5 und darin löslichen Polymerisaten olefinisch ungemerisierbaren
Gemischen von monomeren öle- sättigier Verbindungen, die überwiegend aus Estern
finisch ungesättigten Verbindungen oder Gemi- der Acryl- und/oder Methacrylsäure ni.t Alkoholen
sehen von monomeren olefinisch ungesättigten mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen beste!-- bzw.
Verbindungen und darin löslichen Polymerisaten hergestellt worden sind, auf dem zu übe) ,enden
olefinisch ungesättigter Verbindungen, die über- ao oder zu imprägnierenden Substrat in Suostanz an
wiegend aus Estern der Acryl- und/oder Meth- der Luft von Polymensationsauslosern und gegeacrylsäuremit
Alkoholen mit 1 bis 18 Kohlenstoff- benenfalls in Gegenwart von üblichen Zusatzstoffen
atomen bestehen bzw. hergestellt sind, auf dem zu herstellen kann, daß dadurch geKennzeichnet ist, daß
überziehenden oder zu imprägnierenden Substrat in man als olefinisch ungesättigte Verbindung überSubstanz
an der Luft in Gegenwart von Poly- 15 wiegend in monomerer Form einen copolymensiermerisationsauslösern
und gegebenenfalls in Gegen- baren Ester einer olefinisch ungesättigten Carbonsäure
wart von üblichen Zusatzstoffen, dadurch mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, der die Gruppierung
gekennzeichnet, daß man als olefinisch γ
ungesättigte Verbindung überwiegend in mono- *~H3 C CH2
merer Form einen copolymerisierbaren Ester einer 20
olefinisch ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis O O
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB55443/68A GB1241226A (en) | 1967-11-25 | 1968-11-22 | Air-drying coating materials and impregnants and production of coatings and impregnations therefrom |
US778775A US3644316A (en) | 1967-11-25 | 1968-11-25 | Production of coatings and impregnations comprising alkylene glycol acrylic aceto acetate polymers |
FR1595742D FR1595742A (de) | 1967-11-25 | 1968-11-25 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0095559 | 1967-11-25 | ||
DEB0095559 | 1967-11-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644990A1 DE1644990A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1644990B2 true DE1644990B2 (de) | 1975-04-10 |
DE1644990C3 DE1644990C3 (de) | 1976-05-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1644990A1 (de) | 1971-07-15 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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