DE1644883U - Deckenkoerper. - Google Patents

Deckenkoerper.

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DE1644883U
DE1644883U DE1952L0005870 DEL0005870U DE1644883U DE 1644883 U DE1644883 U DE 1644883U DE 1952L0005870 DE1952L0005870 DE 1952L0005870 DE L0005870 U DEL0005870 U DE L0005870U DE 1644883 U DE1644883 U DE 1644883U
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Germany
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ceiling
bodies
lightweight
basic
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DE1952L0005870
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THEODOR JOS LUCKENBACH BETONWE
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THEODOR JOS LUCKENBACH BETONWE
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  • B, achreibung
    GegIUrtand'tief indung sind Deckeùõrper für S'tablbe'tonrippen-
    und Flattenbalkendecken aus Holz mit Futztrager auS Leichtbau-
    platten oder Schilfrohr System MON'EAFIX".
    Deckenkõxper sollen leicht, b1ll1g. wã=e- ud 8chaàänmendt
    rasch zu Verlegen sein und eine ebene Bstersieht ams gleichar-
    tigem Material besitzen um Rissebildung auszuschalten. Die bisher
    MRMdten in der Hauptsacß &us Leichtbeton eder Ton bestehenden
    pper Iaben den Nachteil, daß sie klein und sehwer sind und ßONit
    eine lange Vexlegewb beadtigea Der Eisenverbrauch ist beachtlich
    und die lintersicht zeigt oft naali dem Verputroen Risse. Bekamte
    Blkoper ganz aus Leichtbauplatten haben den Nachteil, daß si
    nur in langen von höchstens m hergestellt werden* Die Decken
    mit diesen Korpexn benötige& entspecheBd mehr Sehainng und
    Absprießusg* Btfolge der weichen, bruchigen Nsterialien dürfen
    diese Körper beim Einbringen der Eisen und des BeteMt nicht
    direkt befahren werden. Aaf die Korper sind erst Riegel und dann
    Lßufbohlen aufzulegen. Bekannte Deckenkorper aus Leichtbauplatten,
    bei denen die Stege aus Holz sind, werden auch nur bis ca. 2. 00.
    hergestellt. Sie benötigen daher fast eben so viel Schalung und
    Verlegezeit als bei den Körpern ganz aus Leichtbauplatten. ähnliche
    Nachteile haben die bekannten Bahaenzellen-Decken bestehend* aus
    Lattenrahaen Bit Schilfrohrmattenve-rkleidung.
    Die vorliegende Erfindung kommt den gestellten Anforderungen an
    die Deekenkörper näher. Sie hat infolge ihrer leichten Materialien
    ein geringes Gewicht und ermöglicht ein rasches Verlegen. Die
    Untersicht der Deckenkörper besteht aus einheitlichem Material,
    wobei Putzrisse ausgeschlossen werden. Ein besonderer Vorteil der
    Deekenkorper ist, daß sie in der Länge (bis ca* 6, 0& a) in einem
    Stuck, wie es der zu überdeckende Raum erfordert, hergestellt
    werden können. Es kä=en somit mehrere quad=tmeter auf ejmml
    verlegt werden. Die Körper liegen mit den verlängerten Bretter-
    stegen auf je einem Auflager, sie benötigen somit keine Schalung
    und die geringe Absprießung braucht erst vor dem Vergießen mit
    Beton erstellt zu werden. Direktes Befahren der Körper für das
    Einbringen der Eisen und des Betons nach der Absprießung ist
    möglich.
    Die Körper kommen vom Herstellungswerk nach Maß an den Bau J
    einschl. der notwendigen Paßstücke an Schornstein und Treppen-
    Wechseln. Jeglicher Verschnitt ist somit ausgeschlossen* Einzelne
    kleinere Öffnungen für Installation usw.. können leicht ausgesägt
    oder ausgestestmt werden.
    zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient die Zeichnung auf
    welcher 2 Ausführungsformen von Deckenkörpem und 1 Anwendungs-
    beispiel wiedergegeben ist.
  • Abb. 1 zeigt einen neuen Deckenkörper im Querschnitt mit gerade gestelltem Steg (st). Der Oberteil (o) des Körpers kann mit dem Steg (st) bündig abschließen oder etwas überstehen. Der Oberteil (o), die Stege (st) der Abschluß (a) (Quersteg)
    bestehen ans Holz. (Brettes&t solzsehwarten oder dergl.)
    Die Körper können in beliebiger Länge, Breite und Höhe, wie es die Konstruktion erfordert, hergestellt werden. Die Untersicht des Körpers. der Ptrtzträger (p) ist aus Leichtbauplatten oder Schilfrohrgewebe. Die einzelnen Teile werden beliebig (Nageln, Kleben oder dergl.) miteinander verbunden.
  • Abb. 2 zeigt einen Deckenkörper im Querschnitt wie in Abb. 1, jedoch mit schräg gestelltem Steg (st).
    Ab ist der Deckenkörper der Abb. 1 und 2 im Längsschnitt. Die
    Stege (st) sind in einem stücke wie es der zu überdeckende Raum erfordert und stehen etwas über dem eigentlichen Körper für die Auflagerung vor. Der Abschluß (a) verhindert das Eindringen von Beton in den Körper.
  • Abb. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel einer ebenen Decke mit Quer-und Längsschnitt. Die Deckenkörper der Abb. 1 und 2 werden nach Maß in den erforderlichen Längen, Breiten und Höhen hergestellt und verlegt. Die Unterseite der Deckenkörper, zugleich Putzträger (p) gibt den Eisen eine Unterlage und bildet gleichzeitig die Schalung für den einzubringenden Rippenbeton (b). Wird schilfrohrgewebe als Putzträger verwendet, so kann in die Rippen ein Isolierpapierstreifen (i) eingelegt werden, um ein Durchsickern des Betons zu verhindem. Die Holzteile können mit Holzschutzmittel vorbehandeltwerden.

Claims (3)

  1. schutzangerü 1 -''3 </ , - r DeekenkSrper für stahlbetonrippen-und Plattenbalkendeeken
    nach der Grundform der Abb.'1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die aus Brettern bestehenden Stege (st) der Lange nach in einem stück sind wie es der zu überdeckende Saum erfordert. Mit dem Steg (st) durch Nageln oder Kleben verbunden ist der aus Holeschwarten bestehende Oberteil (o) und der Abschluß (a). Die gleiche Verbindung mit dem Steg (ai bat der aus schiff- rohrgewebe oder Leichtbaupistten bestehende Putzträger (p). Aaf dem über dem eigentlichen Körper etaraB überstehenden Steg (st), lagert der xörper auf dem Mauerwerk. Die Stege (st) können senkrecht oder schräg gestellt sein. Der Oberteil (o) des Körpers kann mit dem steg (st) bündig abschließen oder etwas überstehen. Die Höhe und Breite der Deckenkörper ist $ wie es die Konstruktion erforderte Außer diesen Grundformen . werden verschiedene Eorperformen nd BaBstücke ausgebildet.
    - S ? t DieDeSMper haben dieJBesoSmmg"SONTAFXS c)-Tper 1--'
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