DE1644690B2 - Blechdosenkoerper - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Blechdosenkörper mit einer überlappenden Längsnaht und einer an der
gesamten Innenfläche des Körpers haftenden Schutzbeschichtung, die das Reaktionsprodukt eines Phenolaldehydharzes,
eines Polyvinylacetalharzes und eines sauren aliphatischen Aminophosphates mit 3 bis 15 C-Atomen
enthält.
Dosen mit verklebten bzw. gelöteten Seitennähten sind bekannt. Aus derartigen Körpern gefertigte Dosen
werden im Handel häufig zum Verpacken von Waren verwendet, die keinen großen Innendruck ausüben, wie
z. B. gefrorenes Citruskonzentrat, Haushaltreinigungsund -glanzmittel und dergleichen. Die Verwendung
dieser Dosen beruht hauptsächlich darauf, daß ihre Außenseite, im Gegensatz zu den Papieraufklebern,
rundum bedruckt werden kann. Nachteilig ist jedoch die geringe Berstfestigkeit der Dosen mit verklebten
Seitennähten insbesondere dann, wenn in der Dose z. B. Früchte oder Gemüse sterilisiert, oder Bier pasteurisiert
werden soll.
So sind aus der FR-PS 11 23 669 die Klebereigenschaften
bestimmter linearer synthetischer Polyamide sowie deren Verwendung zum Verkleben von zwei
ίο Metalloberflächen bekannt. Zum Verkleben wird eine Polyamidmasse zwischen die zu verbindenen Oberflächen
gebracht und bis zum Schmelzen erhitzt, dann wird verpreßt und abgekühlt.
Aus der US-PS 29 17 481 und der CA-PS 5 61 636 ist für eine Dosenbeschichtung das Reaktionsprodukt eines
Phenolaldehydharzes, eines Polyvinylacetalharzes und eines sauren aliphatischen Aminophosphates mit 3 bis
15 Kohlenstoffatomen bekannt. Dabei handelt es sich aber ausdrücklich um eine Innenbeschichtung. Soll ein
solches Dosenausgangsmaterial verklebt werden, so würde die Klebstoffschicht in der Naht eine beschichtete
Oberfläche (die Innnenseite der äußeren Überlappung) mit einer unbeschichteten Oberfläche (die
Außenseite der inneren Überlappung) verbinden. Eine weitere Klebstoffzusammensetzung aus Phenolaldehydharz,
Polyvinylacetal und Polyepoxid ist aus der GB-PS 9 19 549 bekannt. Die Eignung dieses Klebstoffs
etwa für eine Schutzbeschichtung von Blechdosenkörpern läßt sich der Druckschrift nicht entnehmen, da
keine Angaben über die Filmbildungseigenschaften vorliegen. Überdies würde eine Kombination dieses
Vorschlags mit der aus den zuvor genannten Druckschriften bekannten Beschichtung nicht zum gewünschten
Erfolg führen.
Die bekannten Klebemittel mit sehr hohem Klebvermögen sind zum Fertigen von Dosenkörpern mit
verklebten Seitennähten aus zahlreichen Gründen nicht geeignet. Diese Klebmittel besitzen zwar ein ausgezeichnetes
Haftvermögen, kleben jedoch an Metalloberflächen oder selbst an auf Blech aufgebrachten
Beschichtungen äußerst schlecht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Klebmittel mit hohem
Klebvermögen eine verhältnismäßig lange Bindezeit von Minuten, ja selbst Stunden benötigen, was bei den
hohen Dosen-Herstellungsgeschwindigkeiten unmöglich ist, bei denen innerhalb von Sekunden oder
Bruchteilen von Sekunden ein ausreichendes Bindevermögen zum Zusammenhalten des Dosenkörpers erforderlich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein beidseitig mit einer organischen Schutzschicht beschichtetes
Blech zur Herstellung eines Dosenkörpers ohne negative Einwirkung auf die Beschichtungen in kürzester
Zeit in der Weise stabil mit zwei seiner einander gegenüberliegenden Kanten unter Bildung einer Überlappungsnaht
zu verkleben, daß diese Klebnaht der für Sterilisierungen typischen gleichzeitigen Einwirkung
von Wärme, Druck und Wasserdampf standhält.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Blechdosenkörper
der eingangs genannten Art mit einer überlappenden Längsnaht und einer an der gesamten
Innenfläche des Körpers haftenden Schutzbeschichtung, die das Reaktionsprodukt eines Phenolaldehydharzes,
eines Polyvinylacetalharzes und eines sauren aliphatisehen Aminophosphates mit 3 bis 15 C-Atomen enthält,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
(a) Die Schutzbeschichtung enthält zusätzlich ein
(a) Die Schutzbeschichtung enthält zusätzlich ein
normalerweise festes 1,2-Epoxidharz;
(b) die gesamte Außenfläche des Dosenkörpers ist mit einer der inneren Schutzbeschichtung gleichen
Schutzbeschichtung versehen; und
(c) zwischen den an der Nahtstelle sich gegenüberliegenden Teilen der zwei Beschichtungen ist eine
diese Teile verbindende Klebstoffschicht vorgesehen, die aus einem linearen Polyamid mit einer
Eigenviskosität von mindestens 0,4 besteht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Polyvinylacetalharz 6 bis 22% Polyvinylalkohol und
besteht aus Polyvinylformal, Polyvinylacetat Polyvinylbutyral und deren Mischungen. Besonders bewährt hat
sich auch eine Ausführungsform, bei der das Phenolaldehydharz ein harzartiger Glycerylpolyäther ist, dessen
endständige Epoxyglycerylreste mit dem zweiwertigen Rest eines mehrwertigen Phenols durch Äthersauerstoffatome
verbunden sind, und ein Epoxidäquivalent von 425 bis 6000 aufweist.
Zu guten Ergebnissen hat auch eine Ausführungsform geführt, bei der das Phenolaldehydharz ein Alkenyläther
eines Polymethylolphenols oder ein 1 -Allyloxy-2,4,6-trimethylolbenzol ist. Dabei ist das verwendete Aminophosphat
ein saures Pyrophosphatsalz eines primären, sekundären oder tertiären aliphatischen Amins oder
deren Gemische. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das lineare Polyamid der Klebstoff
schicht eine Poly-11-aminoundecansäure.
Die erfindungsgemäße Lösung weist gegenüber dem Stand der Technik die folgenden Vorteile auf:
1. Das Haftvermögen der ein Korrosionsschutzmittel (saures aliphatisches Aminophosphat) aufweisendes
Schutzbeschichtungen an den entsprechenden Metallflächen des Dosenkörpers wird durch das in
diesen Schutzbeschichtungen enthaltene 1,2-Epoxidharz vergrößert;
2. die Klebverbindung zwischen der Klebstoffschicht und den zwei Schutzbeschichtungen wird durch das
in diesen enthaltene 1,2-Epoxidharz verstärkt;
3. die für die Aktivierung der Klebstoffschicht erforderliche Zeit kann einen Bruchteil einer
Sekunde betragen und
4. die äußere Schutzbeschichtung gewährleistet den Schutz der Dose gegen äußere chemische Einflüsse
und kann, wenn erwünscht, mit einem Aufdruck, beispielsweise einer Beschriftung oder Verzierung,
versehen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der
Zeichnung.
In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dosenkörperrohlings,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dosenkörpers,
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab, einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform des
Dosenkörperrohlings gemäß F i g. 1.
In Fig. 1, einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, hat ein im wesentlichen rechteckiger
Dosenkörperrohling 10 als Metallbestandteil ein dünnes Metallblech 11 der Größenordnung von 0,254 mm.
Dieses Blech, das stärker oder schwächer als der angegebene Zahlenwert sein kann, kann aus Aluminium
oder einem Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, mit oder ohne äußere Aluminium-, Chrom-, Nickel oder
Zinnplattierung bestehen. Eine spezielle, im folgenden noch näher beschriebene organische Beschichtung 13
überdeckt vollkommen die einander gegenüberliegenden Flächen 12 und 14. Längs der Oberfläche eines
Längenrandes 16 des Rohlings 10 klebt ein im folgenden noch näher beschriebener organischer Kitt oder ein
Klebmittel 18 fest auf der Schicht 13. Das Klebmittel 18 verläuft über die gesamte Länge der Kante 16 von der
Ecke dieser Kante aus nach innen, d. h. es hat eine Breite von ca. 5,556 bis 7,144 mm und vorzugsweise 6,35 mm
ίο und erstreckt sich von der beschichteten Oberfläche
dieser Kante aus nach oben, d. h., es hat eine Dicke von ca. 0,076 mm bis 0,152 mm und vorzugsweise ca.
0,127 mm.
Der Rohling 10 wird in einem Hochleistungs-Dosenautomaten
in die Form eines röhrenförmigen Dosenkörpers 20 (Fig.2) mit offenem Ende gebracht; dabei
wird der Rohling 10 um einen Dorn herumgeschlagen, das Klebmittel 18 bis zum Erreichen eines halbflüssigen,
klebrigen Zustandes erhitzt und die beschichtete Unterseite der gegenüberliegenden Rohlingskante 17 in
innige Berührung mit dem zähen Klebmittel gedrückt. Unmittelbar anschließend wird die verbundene Seitennaht
abgeschreckt, damit das Klebmittel erstarrt und sich die überlappenden Ränder fest miteinander
verbinden und einen Dosenkörper 20 bilden, der eine sich überlappende seitliche Längsnaht 22 hat, die eine
innere Überlappung 24 (an der Kante 16) und eine äußere Überlappung 26 aufweist. Das Verbinden der
sich überlappenden Kanten dauert weniger als 1 Sekunde.
Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich, haftet das Klebmittel 18 nicht unmittelbar am Blech 11 des
Dosenkörpers an, sondern vielmehr an den einander gegenüberliegenden Oberflächen der organischen, in
die Seitennaht 22 eingebrachten Beschichtung 13. Das große Haftvermögen der Überlappungsseitennaht 22
beruht also auf der festen Haftung der Beschichtung 13 am Blech 11 und am organischen Klebmittel 18, das
zwischen die beschichteten Seiten der Ränder 16, 17 eingebracht ist.
Wie vorstehend beschrieben, erstreckt sich die Beschichtung 13 über die gesamten Flachseiten 12 und
14 des Bleches H und folglich über die gesamte Innen-
und Außenseite des Dosenkörpers 20. Dennoch braucht natürlich zum Erzielen der ausgezeichneten Haftung
gemäß der Erfindung die Beschichtung 13 nur auf der Innenseite der äußeren Überlappung 26 und auf der
Außenseite der inneren Überlappung 24 vorhanden sein; die Beschichtung 13 muß also auf den einander
gegenüberliegenden Seiten der in der Überlappungsnaht 22 enthaltenden Kanten 16,17 vorliegen. Dennoch
bildet die Beschichtung 13 nicht nur eine sehr gut anhaftende Zwischenschicht zwischen dem Klebmittel
18 und dem Blech 11, sondern auch eine Schutzschicht für das Metall auf dessen frei liegender Oberfläche. Aus
diesem Grunde soll die Beschichtung 13 vorzugsweise die gesamte Innen- und Außenseite des Dosenkörpers
20 überdecken.
Die Beschichtung 13 stellt weiterhin eine Haftbasis dar, die bedruckt oder verziert werden kann und im
fertiggestellten Dosenkörper 20 dessen Außenseite bildet. Diese (nicht dargestellte) Verzierung wird
vorzugsweise im flachen Zustand, d. h. auf diejenige Oberfläche des Rohlings 10 oder eines größeren
Bleches, aus dem der Rohling ausgestanzt wird, aufgebracht, die im fertiggestellten Behälter 20 dessen
Außenseite bildet. Diese Verzierungsschicht reicht nicht bis in die Kante 16, an der das Klebmittel 18 aufgebracht
wird; dadurch ist gewährleistet, daß letzteres unmittelbar an der Beschichtung 13 anklebt. Ist jedoch der
Rohling in die Form des röhrenförmigen Dosenkörpers 20 gebracht, wird diese Lücke in der Verzierungsschicht
durch die Überlappung der Seitennaht 22 überdeckt und somit entsteht auf der gesamten Außenseite des
Dosenkörpers eine ununterbrochen über den gesamten Umfang verlaufende Verzierung.
In F i g. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Dosenkörperrohlings 10a dargestellt. Der Dosenkörperrohling
10a entspricht dem Dosenkörperrohling 10 mit der Ausnahme, daß sowohl auf die Oberseite der
Kante 16 als auch auf die Unterseite der Kante 17 ein Klebmittelstreifen 18 aufgeklebt ist. Ist also der Rohling
in die Form einer Röhre gerollt und bildet einen Dosenkörper 20, entsteht folglich eine durch Auflage
von Klebmittel auf Klebmittel erhaltene Abdichtung der Überlappungsseitennaht 22 anstelle einer durch Auflage
des Klebmittels auf der Beschichtung erzielte Abdichstoffen und einem Siedepunktsbereich von ca. 110° bis
213° C. Beispiele für geeignete, sauerstoffhaltige Lösungen
sind Butanoi, Diacetonalkohol, Isophoron, Methylisobutylketon, Nitropropan, Butylcellosolve, Tetrahydrofuran,
Cyclohexanon, Amylacetat, Methylcellosolveacetat, Diisobutylketon und Cyclohexanol.
Als Polyvinylharze eignen sich Polyvinylformal, Polyvinylacetat und Polyvinylbutyral, die jeweils einige
freie Hydroxylgruppen enthalten. Der maximale Polyvinylalkoholgehalt liegt bei ca. 22%. Es sind auch
Mischungen dieser Polyvinylharze verwendbar. Bevorzugt verwendet man Polyvinylacetal mit einem Polyvinylalkoholgehalt
von ca. 8 bis 21 %, besonders günstig ist Polyvinylbutyral.
Das in den Beschichtungen vorhandene 1,2-Epoxidharz gehört zur Gruppe der komplexen polymeren
Epoxi-Hydroxy-Äther, die aus der katalytischen Umsetzung eines mehrwertigen Phenols mit einem Überschuß
an Epoxid, z. B. von Epilogenhydrinen und Alkylenoxi-
tung wie bei der bevorzugten Ausführungsform. Die 20 den entstehen, wie dies in den USA.-Patentschriften
Dicke jedes auf die Rohlingskanten aufgebrachten Klebmittelstreifens 18 ist in der abgewandelten
Ausführungsform nach F i g. 4 vorzugsweise geringer als bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1,
so daß die Klebmittelstärke zwischen den überlappenden Kanten nach Überlappen und Verkleben der
Randkanten nahezu gleich oder etwas größer ist als in der bevorzugten Ausführungsform.
Die vorstehend beschriebene Beschichtung 13 besteht im wesentlichen aus dem Wärmereaktionsprodukt von
1 bis 8 und vorzugsweise 4 Gewichtsteilen Polyvinylacetalharz, 50 bis 90 vorzugsweise ca. 70 Gewichtsteilen
eines 1,2-Epoxidharzes, 5 bis 50 und vorzugsweise ca. 25 Gewichtsanteilen eines Methylphenolharzes und 0,2 bis
2,0 und vorzugsweise ca. 0,6 Gewichtsanteilen eines sauren aliphatischen Aminophosphatsalzes. Die Beschichtung
13 wird als Lösung oder Dispersion der vorstehend beschriebenen Bestandteile in einem flüchtigen
Lösungsmittel aufgebracht, bevor sich diese miteinander umsetzen. Bevorzugt verwendet man
Lösungen. Die bei diesem Verfahren angewandten Lösungs- oder Dispersionsmittel sind nicht besonders
kritisch. Es ist jedoch notwendig, daß sich die Flüssigkeit bei den Härtetemperaturen verflüchtigt; diese Temperaturen
liegen bei 177°C bis 343°C. Bei Härtetemperatüren im unteren Temperaturbereich kann eine
Härtezeit von ca. 20 Minuten erforderlich sein; im oberen Temperaturbereich kann eine Härtezeit von 15
Sekunden ausreichen. Für das bevorzugte Arbeiten in Lösung muß das Lösungsmittel auch auf die erforderlichen
Konzentrationen aller Bestandteile abgestimmt sein, so daß keine Ausfällung, Schichtbildung oder
andere Trennung auftritt. Aufgrund des Vorhandenseins von Vinylpolymerisaten in den Verbindungen dürfen
nur sehr kleine Mengen aliphatischer Kohlenwasserstoffe vorhanden sein. Geeignete Lösungsmittel sind
z. B. Aryl- oder Aralkylkohlenwaserstoffe, in Mischung mit Alkoholen, Ketonen, Äthern oder Estern und deren
Mischungen. Alkohole, Ketone, Äther und Ester oder deren Mischungen können auch ohne Aryl- oder
Aralkylkohlenwasserstoffe verwendet werden. Mischungen aus Aryl- oder Aralkylkohlenwasserstoffen
und Alkoholen ergeben Lösungen mit einer für das Auftragen optimalen Viskosität und werden aus diesem
Grunde bevorzugt angewandt.
Beispiele für aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel
sind Xylol, Toluol und Petroleumfraktionen mit einem großen Anteil von aromatischen Kohlenwasser-24
56 408 und 25 92 560 beschrieben ist. Das Hauptprodukt dieser Umsetzung ist ein harzartiger Epoxidgiycerylpolyäther
mit Epoxyglycerylresten oder durch Hydroxyl substituierten Glycerylresten, die sich mit den
zweiwertigen Resten des mehrwertigen Phenols abwechseln, wobei die Reste über Äthersauerstoffatome
zu einer Kette gebunden sind. In dieser Gruppe von polymeren Epoxi-Hydroxy-Äthern sind nur diejenigen
verwendbar, die bei Umgebungstemperatur, als ca. 18° C, fest sind und ein Epoxidäquivalent von ca. 425 bis
6000 aufweisen, das ist diejenige Harzmenge in Gramm, die ein Gramm-Äquivalent Epoxid enthält; das durchschnittliche
Molekulargewicht soll 1000 bis 4000 betragen. Erfindungsgemäß wird als 1,2-Epoxidharz der
Glycerylpolyäther von 4-4'-Dihydroxydiphenyldimethylmethan (Bisphenol) mit einem Epoxidäquivalent von
2000 bis 2500 und einem durchschnittlichen Molekulargewicht von ca. 3000 bevorzugt.
Das Methylolphenolharz ist ein Methylolphenyläther, in dem der Wasserstoff der mit der Phenylgruppe
verbundenen Hydroxylgruppe durch eine Alkyl-, Alkenyl- oder Cycloalkylgruppe oder durch eine Aralkyl-
oder Aralkylengruppe sowie deren halogenierte Derivate ersetzt ist. Diese Harze sind Methylol-Phenol-Harze
der Α-Stufe, d. h. löslich und schmelzbar; derartige Harze sind in der USA.-Patentschrift 25 79 330 beschrieben.
Das bevorzugt verwendete Harz dieser Klasse ist 1 -Allyloxy^Ae-trimethylolbenzol, das kleine
Mengen Mono- und Dimethylolphenylallyläther enthalten kann.
Als saures Aminophosphatsalz sind ortho-, meta- und Pyrophosphatsalze von primären, sekundären und
tertiären aliphatischen Aminen sowie deren Gemische verwendbar, wobei der Aminanteil 3 bis 15 Kohlenstoffatome
enthält. Unter der Bezeichnung »saures Salz« sind Salze zu verstehen, die noch ein oder mehrere, z. B.
drei saure Wasserstoffatome enthalten. Geeignete saure Phosphatsalze sind z. B. Monodibutylaminpyrophosphat,
Triäthylammoniummetaphosphat, Teriäroctylaminmetaphosphat, Laurylaminmetaphosphat, AlIyI-aminmetaphosphat,
Triamylaminpyrophosphat und Dicyclohexylaminmetaphosphat. Die in den vorliegenden
Beschichtungen angewandten Mengen an Aminophosphatsalzes sind in dem flüchtigen organischen Flüssigkeitssystem
der Beschichtungszusammensetzung löslich.
Nach Aufbringen der vorstehenden flüssigen Beschichtungszusammensetzung
und während des Bren-
nens des erfindungsgemäß beschichteten Blechs reagieren die nichtflüchtigen Bestandteile miteinander und die
flüchtige organische Flüssigkeit verdampft, so daß nach beendetem Brennen und nachfolgendem Abkühlen die
inerte, feste Haftbeschichtung 13 auf dem Blech 11 bleibt. Bei der erhöhten Temperatur des Brennvorgangs
übt das Aminophosphatsalz mehrere Funktionen aus, von denen einige noch nicht vollständig geklärt sind. Es
wird angenommen, daß sich das Salz bei der erhöhten Temperatur in einer sauren Phosphat- und in einem
Aminanteil spaltet. Der saure Phosphatanteil wirkt anscheinend auf die Oberfläche des Bleches 11 derart
ein, daß gegenüber der Beschichtung 13 ein stärkeres Klebvermögen erreicht und die Oberfläche passiviert
und dadurch korrosionsbeständig gemacht wird. Durch ,5
die saure Funktion wird die Polymerisation des Phenolaldehydharzes zu einem in der Wärme aushärtenden Kunstharz beinahe, wenn nicht völlig, katalysiert.
Der Aminanteil reagiert mit dem 1,2-Epoxidharz und katalysiert dieses mindestens bis zu einem in der
Wärme härtbaren Harz weiter. Das Polyvinylacetalharz setzt sich, wahrscheinlich durch seinen Polyvinylalkoholbestandteil,
mit dem 1,2-Epoxidharz um und bewirkt eine bessere Biegsamkeit, Adhäsion und Feuchtigkeitsbeständigkeit
der fertiggestellten Beschichtung.
Nachstehend wird ein Beispiel für eine Flüssigkeitszusammensetzung
gegeben, die auf das Blech 11 aufgetragen wird und eine fertige Beschichtung 13 ergibt:
Bestandteil | Gewichts |
anteile | |
Epon 1007 | 70,0 |
l-Allyloxy-2,4,6-trimethylolbenzol | 26,0 |
Polyvinylbutyral mit einem Gehalt | 4,0 |
von etwa 12% Polyvinylalkohol | |
Monodibutylaminpyrophosphat | 0,5 |
Toluol | 100,0 |
Butanol | 70,0 |
Das vorstehend angegebene »Epon 1007« ist die Handelsbezeichnung für ein 1,2-Epoxidharz, das der
Definition des bevorzugten 1 ^-Epoxidharzes entspricht. Die ersten vier Bestandteile ergaben eine homogene
Lösung in Toluol und Butanol, die gleichförmig auf eine große, flache Aluminiumblechoberfläche aufgebracht
wurde. Das so beschichtete Blech wurde in einen Ofen eingeführt und 10 Minuten lang bei etwa 2040C gehärtet
und anschließend abgekühlt; dabei wurde die Schicht 13 erhalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten linearen Superpolyamidklebmittel zeichnen sich im allgemeinen dadurch
aus, daß sie wiederkehrende aliphatische Aminogruppen aufweisen, die durch Alkylengruppen mit mindestens
zwei Kohlenstoffatomen getrennt sind und deren Eigenviskosität mindestens 0,4 beträgt Diese Superpolyamide
und die Definition der Eigenviskosität sind in der USA.-Patentschrift 21 30 948 beschrieben. Zu den
erfindungsgemäß verwendbaren Superpolyamiden gehören Polypentamethylensebacamid, Polyhexamethy-Ienadipamid
Polyhexamethylensebacamid, Polydecamethylenadipamid, Polydecamethylensebacamid, PoIym-phenylensebacamid,
6-Aminocapronsäurepolymerisate, 7-Aminoheptansäurepolymerisate, 11-Aminoundecansäurepolymerisate
und 12-Aminostearinsäurepolymerisate, wobei Poly-11-aminoundecansäure bevorzugt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 709 541/24
Claims (7)
1. Blechdosenkörper mit einer überlappenden Längsnaht und einer an der gesamten Innenfläche
des Körpers haftenden Schutzbeschichtung, die das Reaktionsprodukt eines Phenolaldehydharzes, eines
Polyvinylacetalharzes und eines sauren aliphatischen Aminophosphates mit 3 bis 15 C-Atomen
enthält, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
(a) Die Schutzbeschichtung (13) enthält zusätzlich ein normalerweise festes 1,2-Epoxidharz;
(b) die gesamte Außenfläche (14) des Dosenkörpers (20) ist mit einer der inneren Schutzbeschichtung
(13) gleichen Schutzbeschichtung versehen; und
(c) zwischen den an der Nahtstelle (22) sich gegenüberliegenden Teilen der zwei Beschichtungen
(13,13) ist eine diese Teile verbindende Klebstoffschicht (18) vorgesehen, die aus einem
linearen Polyamid mit einer Eigenviskosität von mindestens 0,4 besteht.
2. Blechdosenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylacetalharz 6 bis
22% Polyvinylalkohol enthält und aus Polyvinylformal,
Polyvinylacetat Polyvinylbutyral und deren Mischungen besteht.
3. Blechdosenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolaldehydharz ein
harzartiger Glycerylpolyäther ist, dessen endständige Epoxyglycerylreste mit dem zweiwertigen Rest
eines mehrwertigen Phenols durch Äthersauerstoffatom verbunden sind, und ein Epoxidäquivalent von
425 bis 6000 aufweist.
4. Blechdosenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolaldehydharz ein
Alkenyläther eines Polymethylolphenols ist.
5. Blechdosenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolaldehydharz ein
1 - Allyloxy-2,4,6-trimethylolbenzol ist.
6. Blechdosenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminophosphat ein saures
Pyrophosphatsalz eines primären, sekundären oder tertiären aliphatischen Amins oder deren Gemische
ist.
7. Blechdosenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Polyamid der
Klebstoffschicht (18) eine Poly-11-aminoundecansäure ist.
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