DE1644690C3 - Blechdosenkörper - Google Patents
BlechdosenkörperInfo
- Publication number
- DE1644690C3 DE1644690C3 DE1966A0053176 DEA0053176A DE1644690C3 DE 1644690 C3 DE1644690 C3 DE 1644690C3 DE 1966A0053176 DE1966A0053176 DE 1966A0053176 DE A0053176 A DEA0053176 A DE A0053176A DE 1644690 C3 DE1644690 C3 DE 1644690C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tin
- resin
- body according
- polyvinyl
- coating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09J—ADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
- C09J5/00—Adhesive processes in general; Adhesive processes not provided for elsewhere, e.g. relating to primers
- C09J5/10—Joining materials by welding overlapping edges with an insertion of plastic material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/2676—Cans or tins having longitudinal or helical seams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/14—Linings or internal coatings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D7/00—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
- B65D7/12—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
- B65D7/34—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls
- B65D7/38—Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls with permanent connections between walls formed by soldering, welding, or otherwise uniting opposed surfaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D163/00—Coating compositions based on epoxy resins; Coating compositions based on derivatives of epoxy resins
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Blechdosenkörper mit einer überlappenden Längsnaht und einer an der
gesamten Innenfläche des Körpers haftenden Schutzbeschichtung, die das Reaktionsprodukt eines Phenolaldehydharzes, eines Polyvinylacetalharzes und eines sauren
aliphatischen Aminophosphates mit 3 bis 15 C-Atomen enthält
Dosen mit verklebten bzw. gelöteten Seitennähten sind bekannt Aus derartigen Körpern gefertigte Dosen
werden im Handel häufig zum Verpacken von Waren verwendet, die keinen großen Innendruck ausüben, wie
z. B. gefrorenes Citruskonzentrat, Haushaltreinigungsund -glanzmitte) und dergleichen. Die Verwendung
dieser Dosen beruht hauptsächlich darauf, daß ihre
Außenseite, im Gegensatz zu den Papieraufklebern,
rundum bedruckt werden kann. Nachteilig ist jedoch die geringe Berstfestigkeit der Dosen mit verklebten
Seitennähten insbesondere dann, wenn in der Dose z. B.
Früchte oder Gemüse sterilisiert, oder Bier pasteurisiert werden solL
So sind aus der FR-PS 1123 669 die Klebereigenschaften bestimmter linearer synthetischer Polyamide
sowie deren Verwendung zum Verkleben von zwei Metalloberflächen bekannt Zum Verhieben wird eine
Polyamidmasse zwischen die zu verbindenen Oberflächen gebracht und bis zum Schmelzen erhitzt, dann wird
verpreßt und abgekühlt
Aus der US-PS 29 17 481 und der CA-PS 5 61 636 ist für eine Dosenbeschichtung das Reaktionsprodukt eines
Phenolaldehydharzes, eines Polyvinylacetalharzes und eines sauren aliphatischen Aminophosphates mit 3 bis
15 Kohlenstoffatomen bekannt Dabei handelt es sich aber ausdrücklich um eine Innenbeschichtung. Soll ein
solches Dosenausgangsmaterial verklebt werden, so würde die Klebstoffschicht in der Naht eine beschichtete Oberfläche (die Innnenseite der äußeren Überlappung) mit einer unbeschichteten Oberfläche (die
Außenseite der inneren Überlappung) verbinden.
Eine weitere Klebstoffzusammensetzung aus Phenolaldehydharz, Polyvinylacetal und Polyepoxid ist aus der
GB-PS 9 19 549 bekannt Die Eignung dieses Klebstoffs etwa für eine Schutzbeschichtung von Blechdosenkörpern läßt sich der Druckschrift nicht entnehmen, da
keine Angaben über die Filmbildungseigenschaften vorliegen. Überdies würde eine Kombination dieses
Vorschlags mit der aus den zuvor genannten Druckschriften bekannten Beschichtung nicht zum gewünschten Erfolg führen.
Die bekannten Klebemittel mit sehr hohem Klebvermögen sind zum Fertigen von Dosenkörpern mit
verklebten Seitennähten aus zahlreichen Gründen nicht geeignet. Diese Klebmittel besitzen zwar ein ausgezeichnetes Haftvermögen, kleben jedoch an Metalloberflächen oder selbst an auf Blech aufgebrachten
Beschichtungen äußerst schlecht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Klebmittel mit hohem
Klebvermögen eine verhältnismäßig lange Bindezeit von Minuten, ja selbst Stunden benötigen, was bei den
hohen Dosen-Herstellungsgeschwindigkeiten unmöglich ist, bei denen innerhalb von Sekunden oder
Bruchteilen von Sekunden ein ausreichendes Bindevermögen zum Zusammenhalten des Dosenkörpers erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein beidseitig mit einer organischen Schutzschicht beschichtetes Blech zur Herstellung eines Dosenkörpers ohne
negative Einwirkung auf die Beschichtungen in kürzester Zeit in der Weise stabil mit zwei seiner einander
gegenüberliegenden Kanten unter Bildung einer Überlappungsnaht zu verkleben, daß diese Klebnaht der für
Sterilisierungen typischen gleichzeitigen Einwirkung von Wärme, Druck und Wasserdampf standhält
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Blechdosenkörper der eingangs genannten Art mit einer überlappenden Längsnaht und einer an der gesamten
Innenfläche des Körpers haftenden Schutzbeschichtung, die das Reaktionsprodukt eines Phenolaldehydharzes,
eines Polyvinylacetalharzes und eines sauren aliphatischen Aminophosphates mit 3 bis 15 C-Atomen enthält,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
(a) Die Schutzbeschichtung enthält zusätzlich ein
normalerweise festes 1,2-Epoxidharz;
|b) die gesamte Außenfläche des Dosenkörpers ist mit einer der inneren Schutzbeschichtung gleichen
Schutzbeschichtung versehen; und
(c) zwischen den an der Nahtstelle sich gegenüberliegenden Teilen der zwei Beschichtungen ist eine
diese Teile verbindende Klebstoffschicht vorgesehen, die aus einem linearen Polyamid mit einer
Eigenviskosität von mindestens 0,4 besteht
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Polyvinylacetalharz 6 bis 22% Polyvinylalkohol und
besteht aus Poiyvinylformal, Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral und deren Mischungen. Besonders bewährt hat
sich auch eine Ausführungsform, bei der das Phenolaldehydharz ein harzartiger Glycerylpolyäther ist, dessen
endständige Epoxyglycerylreste mit dem zweiwertigen Rest eines mehrwertigen Phenols durch Äthersauerstoffatome verbunden sind, und ein Epoxidäquivalent
von 425 bis 6000 aufweist.
Zu guten Ergebnissen hat auch eine Ausführungsform geführt, bei der das Phenolaldehydharz ein Alkenylether
eines Polymethylolphenols oder ein l-Allyloxy-2,4,6-trimethylolbenzol ist. Dabei ist das verwendete Aminophosphat ein saures Pyrophosphatsalz eines primären,
sekundären oder tertiären aliphatischen Amins oder deren Gemische. Nach einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform ist das lineare Polyamid der Klebstoffschicht eine Poly·; i aminoundecansäure.
Die erfindungsgemäße Lösung weist gegenüber dem Stand der Technik die folgenden Vorteile auf:
1. Das Haftvermögen der ein Korrosionsschutzmittel (saures aliphatisches Aminophosphat) aufweisen
des Schutzbeschichtungen an den entsprechenden Metaliflächen des Dosenkörpers wird durch das in
diesen Schutzbeschichtungen enthaltene 1,2-Epoxidharz vergrößert;
2.
die Klebverbindung zwischen der Klebstoffschicht
und den zwei Schutzbeschichtungen wird durch das in diesen enthaltene 1,2-Epoxidharz verstärkt;
3. die für die Aktivierung der Klebstoffschicht erforderliche Zeit kann einen Bruchteil einer
Sekunde betragen und
4. die äußere Schutzbeschichtung gewährleistet den Schutz der Dose gegen äußere chemische Einflüsse
und kann, wenn erwünscht, mit einem Aufdruck, beispielsweise einer Beschriftung oder Verzierung,
versehen werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus d<?r folgenden Beschreibung und der
Zeichnung.
in der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgeimäßen Dosenkörperrohlings,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dosenkörpers,
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab, einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2 und
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform des Dosenkörperrohlings gemäß F i g. 1.
In Fig. 1, einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung, hat ein im wesentlichen rechteckiger Dcsenkörperrohling 10 als Metallbestandteil ein dünnes
Metallblech 11 der Größenordnung von 0,254 mm.
Dieses Blech, das stärker oder schwächer als der angegebene Zahlenwert sein kann, kann aus Aluminium
oder einem Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt, mit oder ohne äußere Aluminium-, Chrom-, Nickel oder
Zinnpiattierung bestehen. Eine spezielle, im folgenden
noch näher beschriebene organische Beschichtung 13
überdeckt vollkommen die einander gegenüberliegenden Flächen 12 und 14. Längs der Oberfläche eines
Längenrandes 16 des Rohlings 10 klebt ein im folgenden noch näher beschriebener organischer Kitt oder ein
Klebmittel 18 fest auf der Schicht 13. Das Klebmittel 18 verläuft über die gesamte Länge der Kante 16 von der
Ecke dieser Kante aus nach innen, d. h. es hat eine Breite von ca. 5,556 bis 7,144 mm und vorzugsweise 635 mm
ίο und erstreckt sich von der beschichteten Oberfläche
dieser Kante aus nach oben, d. h, es hat eine Dicke von
ca. 0,076 mm bis 0,152 mm und vorzugsweise ca.
0,127 mm.
automaten in die Form eines röhrenförmigen Dosenkörpers 20 (Fig. 2) mit offenem Ende gebracht; dabei
wird eier Rohling 10 um einen Dorn herumgeschlagen, das Klebmittel 18 bis zum Erreichen eines halbflüssigen,
klebrigen Zustandes erhitzt und die beschichtete
Unterseite der gegenüberliegenden Rohlingskante 17 in
innige Berührung mit dem zähen Klebmittel gedrückt. Unmittelbar anschließend wird die verbundene Seitennaht abgeschreckt, damit das Klebmittel erstarrt und
sich die überlappenden Ränder fest miteinander
verbinden und einen Dosenkörper 20 bilden, der eine
sich überlappende seitliche Längsnaht 22 hat, die eine innere Überlappung 24 (an der Kante 16) und eine
äußere Überlappung 26 aufweist. Das Verbinden der sich überlappenden Kanten dauert weniger als 1
Sekunde.
Wie am besten aus Fig.3 ersichtlich, haftet das
Klebmittel 18 nicht unmittelbar am Blech 11 des Dosenkörpers an, sondern vielmehr an den einander
gegenüberliegenden Oberflächen der organischen, in
die Seitennaht 22 eingebrachten Beschichtung 13. Das
große Haftvermögen der Überlappungsseitennaht 22 beruht also auf der festen Haftung der Beschichtung 13
am Blech Ii und am organischen Klebmittel 18, das zwischen die beschichteten Seiten der Ränder 16, 17
eingebracht ist.
Wie vorstehend beschrieben, erstreckt sich die Beschichtung 13 über die gesamten Flachseiten 12 und
14 des Bleches 11 und folglich über die gesamte Innen-
und Außenseite des Dosenkörpers 20. Dennoch braucht
natürlich zum Erzielen der ausgezeichneten Haftung
gemäß der Erfindung die Beschichtung 13 nur auf der Innenseite der äußeren Überlappung 26 und auf der
Außenseite der inneren Überlappung 24 vorhanden sein; die Beschichtung 13 muß also auf den einander
gegenüberliegenden Seiten der in der Überlappungsnaht 22 enthaltenden Kanten 16,17 vorliegen. Dennoch
bildet die Beschichtung 13 nicht nur eine sehr gut anhaftende Zwischenschicht zwischen dem Klebmittel
18 und dem Blech 11, sondern auch eine Schutzschicht
SS für das Metall auf dessen frei liegender Oberfläche. Aus diesem Grunde soll die Beschichtung 13 vorzugsweise
die gesamte Innen- und Außenseite des Dosenkörpers 20 überdecken.
dar, die bedruckt oder verziert werden kann und im fertiggestellten Dosenkörper 20 dessen Außenseite
bildet Diese (nicht dargestellte) Verzierung wird vorzugsweise im flachen Zustand, d.h. auf diejenige
Oberfläche des Rohlings 10 oder eines größeren
6j Bleche7, aus dem der Rohling ausgestanzt wird,
aufgebracht, die im fertiggestellten Behälter 20 dessen Außenseite bildet Diese Verzierungsschicht reicht nicht
bis in die Kante 16, an der das Klebmittel 18 aufgebracht
wird; dadurch ist gewährleistet, daß letzteres unmittelbar an der Beschichtung 13 anklebt. Ist jedoch der
Rohling in die Form des röhrenförmigen Dosenkörpers 20 gebracht, wird diese Lücke in der Verzierungsschicht
durch die Überlappung der Seitennaht 22 überdeckt und somit entsteht auf der gesamten Außenseite des
Dosenkörpers eine ununterbrochen über den gesamten Umfang verlaufende Verzierung.
In F i g. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Dosenkörperrohlings 10a dargestellt. Der Dosenkörperrohling
10a entspricht dem Dosenkörperrohling 10 mit der Ausnahme, daß sowohl auf die Oberseite der
Kante 16 als auch auf die Unterseite der Kante 17 ein Klebmittelstreifen 18 aufgeklebt ist. Ist also der Rohling
in die Form einer Röhre gerollt und bildet einen Dosenkörper 20, entsteht folglich eine durch Auflage
von Klebmittel auf Kiebmittel erhaltene Abdichtung der Überlappungsseitennaht 22 anstelle einer durch Auflage
des Klebmittels auf der Beschichtung erzielte Abdichtung wie bei der bevorzugten Ausführungsform. Die
Dicke jedes auf die Rohlingskanten aufgebrachten Klebmittelstreifens 18 ist in der abgewandelten
Ausführungsform nach Fig.4 vorzugsweise geringer
als bei der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1, so daß die Klebmittelstärke zwischen den überlappenden
Kanten nach Überlappen und Verkleben der Randkanten nahezu gleich oder etwas größer ist als in
der bevorzugten Ausführungsform.
Die vorstehend beschriebene Beschichtung 13 besteht im wesentlichen aus dem Wärmereaktionsprodukt von
1 bis 8 und vorzugsweise 4 Gewichtsteilen Polyvinylacetalharz,
50 bis 90 vorzugsweise ca. 70 Gewichtsteilen eines 1,2-Epoxidharzes, 5 bis 50 und vorzugsweise ca. 25
Gewichtsanteilen eines Methylphenolharzes und 0,2 bis 2,0 und vorzugsweise ca. 0,6 Gewichtsanteilen eines
sauren aliphatischen Aminophosphatsalzes. Die Beschichtung 13 wird als Lösung oder Dispersion der
vorstehend beschriebenen Bestandteile in einem flüchtigen Lösungsmittel aufgebracht, bevor sich diese
miteinander umsetzen. Bevorzugt verwendet man Lösungen. Die bei diesem Verfahren angewandten
Lösungs- oder Dispersionsmittel sind nicht besonders kritisch. Es ist jedoch notwendig, daß sich die Flüssigkeit
bei den Härtetemperaturen verflüchtigt; diese Temperaturen liegen bei 177° C bis 343° C. Bei Härtetemperatüren
im unteren Temperaturbereich kann eine Härtezeit von ca. 20 Minuten erforderlich sein; im
oberen Temperaturbereich kann eine Härtezeit von 15 Sekunden ausreichen. Für das bevorzugte Arbeiten in
Lösung muß das Lösungsmittel auch auf die erforderli- so
chen Konzentrationen aller Bestandteile abgestimmt sein, so daß keine Ausfällung, Schichtbildung oder
andere Trennung auftritt Aufgrund des Vorhandenseins von Vinylpolymerisaten in den Verbindungen dürfen
nur sehr kleine Mengen aliphatischer Kohlenwasserstoffe vorhanden sein. Geeignete Lösungsmittel sind
z. B. Aryl- oder Aralkylkohlenwaserstoffe, in Mischung
mit Alkoholen, Ketonen, Äthern oder Estern und deren Mischungen. Alkohole, Ketone, Äther und Ester oder
deren Mischungen können auch ohne Aryl- oder Aralkylkohlenwasserstoffe verwendet werden. Mischungen
aus Aryl- oder Aralkylkohlenwasserstoffen und Alkoholen ergeben Lösungen mit einer für das
Auftragen optimalen Viskosität und werden aus diesem Grunde bevorzugt angewandt
Beispiele für aromatische Kohlenwasserstofflösungsmittel sind Xylol, Toluol und Petroleumfraktionen mit
einem großen Anteil von aromatischen Kohlenwasserstoffen und einem Siedepunktsbereich von ca. 110° bi:
213°C. Beispiele für geeignete, sauerstoffhaltige Lösun
gen sind Butanol, Diacetonalkohol, Isophoron, Methyl isobutylketon, Nitropropan, Butylcellosolve, Tetrahy
drofuran. Cyclohexanon, Amylacetat, Methylcellosol veacetat, Diisobutylketon und Cyclohexanol.
Als Polyvinylharze eignen sich Polyvinylformal Polyvinylacetal und Polyvinylbutyral, die jeweils einig«
freie Hydroxylgruppen enthalten. Der maximale Polyvi nylalkoholgehalt liegt bei ca. 22%. Es sind aucl
Mischungen dieser Polyvinylharze verwendbar. Bevor zugt verwendet man Polyvinylacetal mit einem Polyvi
nylalkoholgehalt von ca. 8 bis 21 %, besonders günstig is
Polyvinylbutyral.
Das in den Beschichtungen vorhandene 1,2-Epoxid
harz gehört zur Gruppe der komplexen polymerer Epoxi-Hydroxy-Äther, die aus der katalytischen Umset
zung eines mehrwertigen Phenols mit einem Überschul: an Epoxid, z. B. von Epilogenhydrinen und Alkylenoxi
den entstehen, wie dies in den USA.-Patentschrifter 24 56 408 und 25 92 560 beschrieben ist. Das Hauptpro
dukt dieser Umsetzung ist ein harzartiger Epoxidglyce rylpolyäther mit Epoxyglycerylresten oder durcl
Hydroxyl substituierten Glycerylresten, die sich mit der zweiwertigen Resten des mehrwertigen Phenols ab
wechseln, wobei die Reste über Äthersauerstoffatom« zu einer Kette gebunden sind. In dieser Gruppe vor
polymeren Epoxi-Hydroxy-Äthern sind nur diejenige! verwendbar, die bei Umgebungstemperatur, als ca
18° C, fest sind und ein Epoxidäquivalent von ca. 425 bii
6000 aufweisen, das ist diejenige Harzmenge in Gramm die ein Gramm-Äquivalent Epoxid enthält; das durch
schnittliche Molekulargewicht soll 1000 bis 4(XM betragen. Erfindungsgemäß wird als 1 ^-Epoxidharz dei
Glycerylpolyäther von 4-4'-Dihydroxydiphenyldime
thylmethan (Bisphenol) mit einem Epoxidäquivalent vor 2000 bis 2500 und einem durchschnittlichen Molekular
gewicht von ca. 3000 bevorzugt.
Das Methylolphenolharz ist ein Methylolphenyläther in dem der Wasserstoff der mit der Phenylgrupp«
verbundenen Hydroxylgruppe durch eine Alkyl-, Alke nyl- oder Cycloalkylgruppe oder durch eine Aralkyl
oder Aralkylengruppe sowie deren halogenierte Deri vate ersetzt ist Diese Harze sind Methylol-Phenol-Har
ze der Α-Stufe, d. h. löslich und schmelzbar; derartig« Harze sind in der USA.-Patentschrift 25 79 330 be
schrieben. Das bevorzugt verwendete Harz diese: Klasse ist 1 -Allyloxy^Ae-trimethylolbenzol, das klein«
Mengen Mono- und Dimethylolphenylallyläther enthal ten kann.
Als saures Aminophosphatsalz sind ortho-, meta- unc Pyrophosphatsalze vor» primären, sekundären unc
tertiären aliphatischen Aminen sowie deren Gemisch« verwendbar, wobei der Aminanteil 3 bis 15 Kohlenstoff
atome enthält Unter der Bezeichnung »saures Salz< sind Salze zu verstehen, die noch ein oder mehrere, ζ. Β
drei saure Wasserstoffatome enthalten. Geeignete saun
Phosphatsalze sind z. B. Monodibutylaminpyropho sphat, Triäthylammoniummetaphosphat, Teriäroctyl
aminmetaphosphat, Laurylaminmetaphosphat Allyl
aminmetaphosphat Triaimylaminpyrophosphat und Di cyciohexylaminmetaphosphat Die in den vorliegendei
Beschichtungen angewandten Mengen an Aminophos phatsalzes sind in dem flüchtigen organischen Flüssig
keitssystem der Beschichtungszusammensetzung lös lieh.
Nach Aufbringen der vorstehenden flüssigen Be Schichtungszusammensetzung und während des Bren
nens des erfindungsgemäß beschichteten Blechs reagieren die nichtflüchtigen Bestandteile miteinander und die
flüchtige organische Flüssigkeit verdampft, so daß nach beendetem Brennen und nachfolgendem Abkühlen die
inerte, feste Haftbeschichtung 13 auf dem Blech 11 bleibt. Bei der erhöhten Temperatur des Brenn vorgangs
übt das Aminophosphatsalz mehrere Funktionen aus, von denen einige noch nicht vollständig geklärt sind. Es
wird angenommen, daß sich das Salz bei der erhöhten Temperatur in einer sauren Phosphat- und in einem
Aminanteil spaltet. Der saure Phosphatanteil wirkt anscheinend auf die Oberfläche des Bleches 11 derart
ein, daß gegenüber der Beschichtung 13 ein stärkeres Klebvermögen erreicht und die Oberfläche passiviert
und dadurch korrosionsbeständig gemacht wird. Durch die saure Funktion wird die Polymerisation des
Phenolaldehydharzes zu einem in der Wärme aushärtenden Kunstharz beinahe, wenn nicht völlig, katalysiert.
Der Aminanteil reagiert mit dem 1,2-Epoxidharz und katalysiert dieses mindestens bis zu einem in der
Wärme härtbaren Harz weiter. Das Polyvinylacetalharz
setzt sich, wahrscheinlich durch seinen Polyvinylalkoholbestandteil, mit dem 1,2-Epoxidharz um und bewirkt
eine bessere Biegsamkeit, Adhäsion und Feuchtigkeitsbeständigkeit der fertiggestellten Beschichtung.
Nacnstehend wird ein Beispiel für eine Flüssigkeitszusammensetzung
gegeben, die auf das Blech 11 aufgetragen wird und eine fertige Beschichtung 13 ergibt:
bestandteii | Gewichts |
anteile | |
Epon1007 | 70,0 |
l-Allyloxy-2,4,6-trimethylolbenzol | 26,0 |
Polyvinylbutyral mit einem Gehalt | 4,0 |
von etwa 12% Polyvinylalkohol | |
Monodibutylaminpyrophosphat | 0,5 |
Toluol | 100,0 |
Butanol | 70,0 |
Das vorstehend angegebene »Epon 1007« ist die Handelsbezeichnung für ein 1,2-Epoxidharz, das der
Definition des bevorzugten 1,2-Epoxidharzes entspricht.
Die ersten vier Bestandteile ergaben eine homogene Lösung in Toluol und Butanol, die gleichförmig auf eine
große, flache Aluminiumblechoberfläche aufgebracht wurde. Das so beschichtete Blech wurde in einen Ofen
eingeführt und 10 Minuten lang bei etwa 2040C gehärtet
und anschließend abgekühlt; dabei wurde die Schicht 13 erhalten.
Die erfindungsgemäß verwendeten linearen Superpolyamidklebmittel
zeichnen sich im allgemeinen dadurch aus, daß sie wiederkehrende aliphatische Aminogruppen
aufweisen, die durch Alkylengruppen mit mindestens zwei Kohlenstoffatomen getrennt sind und deren
Eigenviskosität mindestens 0,4 beträgt Diese Superpolyamide und die Definition der Eigenviskosität sind in
der USA.-Patentschrift 21 30 948 beschrieben. Zu den erfindungsgemäß verwendbaren Superpolyamiden gehören
Polypentamethylensebacamid, Polyhexamethylenadipamid
Polyhexamethylensebacamid, Polydecamethylenadipamid,
Polydecamethylensebacamid, PoIym-phenylensebacamid, 6-AminocapronsäurepoIymeri
sate, 7-Aminoheptansäurepolymerisate, 11-Aminoundecansäurepolymerisate
und 12-Aminostearinsäurepolymerisate, wobei Poly-11-aminoundecansäure bevorzugt
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Blechdosenkörper mit einer überlappenden Längsnaht und einer an der gesamten Innenfläche S
des Körpers haftenden Schutzbeschichtung, die das Reaktionsprodukt eines Phenolaldehydharzes, eines
Polyvinylacetalharzes und eines sauren aliphatischen Aminophosphates mit 3 bis 15 C-Atomen
enthält, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
(a) Die Schutzbeschichtung (13) enthält zusätzlich ein normalerweise festes 1,2-Epoxidharz;
(b) die gesamte Außenfläche (14) des Dosenkörpers (20) ist mit einer der inneren Schutzbe-
schichtung (13) gleichen Schutzbeschichtung versehen; und
(c) zwischen den an der Nahtstelle (22) üch
gegenüberliegenden Teilen der zwei Beschichtungen (13,13) ist eine diese Teile verbindende
Klebstoffschicht (18) vorgesehen, die aus einem linearen Polyamid mit einer Eigenviskosität von
mindestens 0,4 besteht
2. Blechdosenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyvinylacetalharz 6 bis
22% Polyvinylalkohol enthält und aus Polyvinylformal. Polyvinylacetat Polyvinylbutyral und deren
Mischungen besteht
3. Blechdosenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolaldehydharz ein
harzartiger Glycerylpolyäther ist, dessen endständige Epoxyglycerylreste mit dem zweiwertigen Rest
eines mehrwertigen Phenols durch Äthersauerstoffatom verbunden sind, und ein Epoxidäquivalent von
425 bis 6000 aufweist
4. Blechdosenkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolaldehydharz ein
Alkenylether eines Polyrnethylolphenols ist.
5. Blechdosenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenolaldehydharz ein
1 - Allyloxy-2,4,6-trimethylolber.zol ist.
6. Blechdosenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminophosphat ein saures
Pyrophosphatsalz eines primären, sekundären oder tertiären aliphatischen Amins oder deren Gemische
ist.
7. Blechdosenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lineare Polyamid der
Klebstoffschicht (18) eine Poly-11-aminoundecansäure ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49121165A | 1965-09-29 | 1965-09-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644690A1 DE1644690A1 (de) | 1971-08-26 |
DE1644690B2 DE1644690B2 (de) | 1977-10-13 |
DE1644690C3 true DE1644690C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=23951228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966A0053176 Expired DE1644690C3 (de) | 1965-09-29 | 1966-08-03 | Blechdosenkörper |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE684492A (de) |
CH (1) | CH498921A (de) |
DE (1) | DE1644690C3 (de) |
DK (1) | DK134512B (de) |
GB (2) | GB1148402A (de) |
IL (1) | IL26063A (de) |
NL (1) | NL6608087A (de) |
SE (2) | SE368022B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403879A1 (de) * | 1984-02-04 | 1985-08-08 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Haftgrundierlacke und ihre verwendung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5145267B1 (de) * | 1970-06-22 | 1976-12-02 | ||
JPS5541974B1 (de) * | 1971-05-20 | 1980-10-28 | ||
US3921847A (en) * | 1972-11-07 | 1975-11-25 | American Can Co | Cemented lap seam container |
US4216263A (en) | 1979-05-04 | 1980-08-05 | Rea Magnet Wire Co., Inc. | Magnet wire |
EP0136263A3 (de) * | 1983-08-25 | 1986-07-30 | Vernicolor AG Lack- und Farbenfabrik | Duroplastischer Pulverlack und ein Metallbehälter mit einer Schweissnahtabdeckung aus einem Duroplast sowie ein Verfahren zum Beschichten der Oberfläche einer Schweissnaht eines Metallbehälters |
DE3820664A1 (de) * | 1988-06-18 | 1989-12-21 | Schmalbach Lubeca | Duennfluessiger korrosionsschutzlack |
CN106216948A (zh) * | 2016-07-28 | 2016-12-14 | 苏州华源包装股份有限公司 | 一种方罐的制作工艺 |
CN107215595B (zh) * | 2017-06-30 | 2023-04-07 | 重庆科芸瑞新材料有限责任公司 | 具有底盘的玻璃钢垃圾箱及其制作方法 |
-
1966
- 1966-06-09 GB GB2812367A patent/GB1148402A/en not_active Expired
- 1966-06-09 GB GB2566466A patent/GB1148401A/en not_active Expired
- 1966-06-10 NL NL6608087A patent/NL6608087A/xx unknown
- 1966-06-29 IL IL2606366A patent/IL26063A/en unknown
- 1966-07-22 BE BE684492D patent/BE684492A/xx unknown
- 1966-07-29 DK DK394866A patent/DK134512B/da unknown
- 1966-08-03 DE DE1966A0053176 patent/DE1644690C3/de not_active Expired
- 1966-08-12 SE SE65970A patent/SE368022B/xx unknown
- 1966-08-12 SE SE1097566A patent/SE336184B/xx unknown
- 1966-09-29 CH CH1404266A patent/CH498921A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403879A1 (de) * | 1984-02-04 | 1985-08-08 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Haftgrundierlacke und ihre verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1148401A (en) | 1969-04-10 |
DK134512C (de) | 1977-04-18 |
SE336184B (de) | 1971-06-28 |
SE368022B (de) | 1974-06-17 |
DE1644690B2 (de) | 1977-10-13 |
DK134512B (da) | 1976-11-22 |
BE684492A (de) | 1967-01-13 |
CH498921A (de) | 1970-11-15 |
IL26063A (en) | 1971-02-25 |
DE1644690A1 (de) | 1971-08-26 |
GB1148402A (en) | 1969-04-10 |
NL6608087A (de) | 1967-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2455443C3 (de) | ||
DE895833C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Harzloesung | |
DE2642042C2 (de) | Erzeugnis aus zwei Metallschichten, die unter Verwendung einer zwischen diesen eingebrachten Propylenpolymerschicht miteinander verbunden sind und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE1940487C3 (de) | Grundiermittel für Metalle | |
DE1644690C3 (de) | Blechdosenkörper | |
DE2032928A1 (de) | Verfahren zum Vorbehandeln von Metallgegenstanden | |
DE2747818C2 (de) | Wassersolubilisierbares Harz und dieses enthaltende Überzugszusammensetzung | |
DE1494525C3 (de) | Härtbare Kunststoffmischungen | |
DE2022052B2 (de) | Verfahren zur beschichtung von wasserstoffhaltigen organischen polymeren | |
DE2145356A1 (de) | Klebende Schichtstoffe, wie Klebefolien, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2654871B2 (de) | Polyvinylchlorid-Plastisole mit verbesserter Haftung | |
DE2114615B2 (de) | Blechhohlkoerper, insbesondere fuer karosserien von kraftfahrzeugen | |
DE1644821B2 (de) | Lackmischung | |
DE3017680C2 (de) | Verwendung von harzbeschichtetem verzinktem Stahlblech | |
DE69415370T2 (de) | Abdeckfolie für Dosen; dieselbe enthaltendes Dosenausgangsmatarial und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2602977A1 (de) | Anstrichmittel und ihre verwendung | |
EP0011588B1 (de) | Verfahren zum Verschliessen von Behältern aus Glas oder keramischen Werkstoffen mit einer Metallfolie | |
DE2505278B2 (de) | Kunstharzbeschichtetes Stahlblech | |
DE3542594A1 (de) | Durch protonieren mit saeure wasserverduennbares bindemittel, dessen herstellung und verwendung | |
DE1479022A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Wabenstrukturen-Bauteilen | |
DE3009715C2 (de) | Verwndung von bindemitteln zur formulierung von grundfuellern | |
DE2442721A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von rohrfoermigen behaeltern | |
EP0870310B1 (de) | Kunststoffolien für folienkondensatoren und herstellungsverfahren | |
EP0154771A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtlackierungen | |
DE1594236A1 (de) | Verbesserte Gefuegeklebstoffmischungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |