DE1644644U - Sterilisationsbehaelter. - Google Patents

Sterilisationsbehaelter.

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DE1644644U
DE1644644U DE1952K0008812 DEK0008812U DE1644644U DE 1644644 U DE1644644 U DE 1644644U DE 1952K0008812 DE1952K0008812 DE 1952K0008812 DE K0008812 U DEK0008812 U DE K0008812U DE 1644644 U DE1644644 U DE 1644644U
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DE
Germany
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sterilization
sterilization container
lids
container
lid
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Expired
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DE1952K0008812
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English (en)
Inventor
Ludwig Dr Kotter
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Landscapes

  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • GebrasmasterasmeMtm
    t i 0 b e h
    Zum Eindesen von leiaeh usd anderen Lebensmitteln werden
    neben Gläsern in groBem Umfang Gef'äBe aus Metall verwandt.
    Solche, aus einem zylindrischen Sattel jsit Boen bestehen-
    de Gefäße eind bisher nur in Größen b : Ls zu
    veriuögen von ewa 3 l bekannt nd gebräuchlich. Dor Grund
    hierfür let besonders darin a erMicken, daß bei Bösen
    mit größerem Di'camesser al des Üblichen v etwa 10 bis
    12 caL öie Sterilieierun ihres lahaltee durch heißes Nas-
    ser oder r. =-
    L" : t e : h-ie u-nrleichmä-Sige wird* indea die den
    Sanungss äer Bsn benachbarten Sehichtea su. lange iner
    Erhitzag osgesetzt werden, wenn die innersten Schichten
    des Seseninhaltes ach yorie ; zend sterilisiert werde-n sollen.
    Fehlchargn darch sia.. karges oder zu lascs Erhitzen sind
    dbei kasm za. vermeiden, ird der Behlterinh&lt aber dch
    eine Verlängerung der Dosen mter Beibehaltung des Üblichen
    BrohmeBsers vergrößerte so sa-c&t i& ? e Sntlesyna nd vor
    llem aash i&e Reinigung besondere Seierigkeitea
    Diese werde21 durch einen
    Sterilisatiansbeilter äbersnea der im wesentlichen aus
    einem offenen : tfenen Zohr und Z,-vei wat deasen beido
    jendea passeriden und naetz Erbitzen und Wiederabkoata dda
    geschlossenen BMIters luftdicht abschließenden Deckeln
    besteht.
    Als j) eckel eignen sich alle die auoh zum
    Schließen der einen effenen Seite von den bekannten at
    Boden versehenen Sterilisat1o, usbehältern in Betracht kommen.
    Vorzuliegen sins dabei solche, ie im Seensats zu gewiesen
    bekannten Aafährungsormeaa. wiederholt besätet wrds Ssnen
    und ein Verkflrsen der Behälter nicht notwendig machen.
    Das zylindrische Rohr irt an seinen beider. Endeng z, B. durch
    tbrdelmgeH zweckmäßig in bekannter Weise verstärkt wo-
    durch nicht nur die Stabilität des Rohre erhöht, sondern
    auch Uhebenheiten und Schärfen der Ränder beseitigt werden
    so doB auf die Rehremden anfesetste Deckel ait in lrmen
    vorgesehenen oder $aawlsehen za. legenden Dichtangen, ie
    z.. B. aas STaaasi ä dergleichen hermetisch abschließen*
    Um den Deckeln af dem Robr einen festen Halt eben,
    bis sie nach Srhiten der versehlosseaen Behälter und
    ihrem Wiederabkühlen durch den Uußeren laftdruck einen
    festen VereohluB der Behälter gewährleisten, k5nnen eie
    in ebenfalls be3ca. anier Weise, &. B aitiela Federael
    oder klasern ährnd des Sterilisierene aaf dem Rohr
    footgehalten werdene
    Die erfind=gfflmäßen. 9terilleationebehälter können ein
    Xehrfaohes der bjoher sebräuchlichen besitzeug weil
    sie sich nach Abnehmen der beiden Deckel leicht entleeren
    und reinigen lassen.
    Die Erfindung wird anband anliegender schematischer Zelch-
    nungen beispielaweive wiber erläutert «
    In Abb. 1 stellt im Schnitt 1 ein Rohr z. B. aus einer Leicht-
    etallegierung oder einem anf seiner Innenseite mit einem
    eäure-und alk.-alltesten Lack iiberzogenen Blech vor# dessen
    beide laden mit ringförmiger ebenen Rändern 2 versehen eind,
    die als Äuflageflächen für auf sie passende Deckel'verse-
    hen sind. Die Aaflageflächea für die » eckel kiunaen zB,
    durch Smb8rdeln und Stauchen oder Fressen hergestellt, ge-
    gebenenfalle aber auch in anderer Weise aus dem Rohr ge-
    formt oder an diesem angebracht sein.
    Zu einem hermetischer Abschluß mischen den Rändern 2 des
    Rohrs und den Deckeln 3 dienen Gumiringe 4, Um die Deckel
    wa Ster$l te
    während des Sterilieierena auf dem Rohr 1 festzuhalten, Mn-
    nen derkisuamer 5 verwandt werdeu, yon denen Je nach dem
    der Beh-älter eine kleinere oder größere Zahl
    rigs um den Behälter angebracht werden kann. Diese Kammern
    kennen nach dem Abknien der Bebãlte. mit ihrem l"alt
    na. der Sterilisation wieder abgenojame& werde& aber
    auch während der lagerung mi den Behältern verbleiben.
    Die õffr. nmg der Dosen erfolgt in gleieher eis « wie bei
    den bekamten Blnmachgläsern dwoh lutteinlassen zwi-
    sehen. Behälter d Beekel
    gX B
    Abb. 2 eigt eine andere AsfS&rungsf&ra. es Verschlusses
    des Rohrs 1 an seinen beiden ßndeng von denen nur das
    eine dargestellt ist.
    Hier wird der mit eiziea Diehtungsring 4 voraehens und
    mit diesem aaf die Qmbrdelung 2 cler Dooo ffleende Deckel
    mittels eines FederbSgels $ af dem % ar festgehaktes.
    Ein Rand 1 des Deckels sorgt für ein gleichmäßige$ und
    passendes Aafset&en dee jels aaf das Rohp.
    Zur ErIeieMerag der ffaa aes Behälters ist der Band 7
    des Deckels in bekannter Weise mit einem oder meure ? es
    kleinen Löehern oder Schlitzen 8 versehen durch welche
    nach Einstechen in den Dichtungering Luft In daa I=ere
    des Dehill ters eindringen kann.
    tsasßrSejt
    t. Sterilitien&be&älter fSr Fleisch ad andere Leens-
    aittel aMS Metalle bestehend aus eineat offenen Myliß-
    drieehen Bohr ( usd zwei aMf dessen Saden passeRden
    and nach Erhitze des geschlossenen Be&lters und sei-
    na Wiedera&ahlen luftdicht aschlieeMden eeeln (3).
    2 Sterilieatiossbehälter nach Ansprach dadrch ekena-
    zeiebetdaßdieEndendesRohre(t) in beJEaamter Wei-
    se veratãrkt und gegebenenfallsmit riagfsien Auf-
    lageflehea fSr die Deckel (3) ersehe eind
    3. Storilieationsbehlter nach Anspruch 1 und dadureh
    weret t rOa
    ekennseiehnet daß die B&e&el (3) an ihrer Imenseit*
    mit einem auf die Bnden des B&hrs oder die an diesen
    vorgesehenen Anflageflchaa passenden Rissen (4 &s
    ßamsti oder anderem Diehtasgsmaterial versehen sind oder

Claims (1)

  1. solche zwischen den Ruhrenden und Veekeln eingelegt werden können. 4. Storilisationsbehälter nach Ansprach 1 <-3, dadurch ge- kennzeichnet ; daß die Deckel mit Federklammern c,) edel' - bügeln (6) auf den Bohrenden festgehalten werden ken- nen.
DE1952K0008812 1952-07-08 1952-07-08 Sterilisationsbehaelter. Expired DE1644644U (de)

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