DE1644559U - Wandmusterungsgeraet. - Google Patents

Description

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  farbigen Zustera bei Fries= oder lerdei. *

  Bei eolchen Geräten kommt es nicht zur darxuf eng

  daß die beiden aetersl&ensicawährendßArbeiterorgsSs

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  die beiden Zusterwalzeu umd da* nie kuppelnde G*txiebe* der

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  Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist das

  eine Teilgerät zwei Tragleisten sit offenen Lagerschlitzen far

  die Lagerzapfen der kasterwalzen a-af, wobei die lagerzapfen in

  ihrer Laerstellang durch sie übergreifende abhebbare Feder-

  blätter gesichert sind Bs empfienit eich, die Anshildmg

  dabei so zu wählen, daß jeder je an ihren Enden einen Lager-

  schlitz aufweitenden Tragleistea ein etwa gleiehlaases, in der

  Mitte befestigtes, an beiden Enden gelochtes ederblatt zuge-

  ordnet let.

  Zin weiteres Kennzeichen der Eiimß=ß betrifit das

  ander leilgerit. welches aus zwei Trägers f8r die peJLewalzen

  und einem &le Handgriff gestalteten Halter fSr diese Träger

  besteht. Die Träger sind vorzugsweise zwei an ihren Schenkeln

  je eine Speisewalse aafnhmende ol. welche an einem Halter

  sitzen# der als die Speisewalze abdeckende glatte ausgebildet

  ist. An diese Deckplatte schließen mittig zei seitliche Lasehen

  an. die als Griffstcke dienen.

  Nach der weiteren Efindang erfolgt die lösbare Ver-

  bindung der beiden Teilgeräte dadurch, d&8 dsa eine feilgerät

  einen Steckzapfen und das andere Tilgerät eine SteokhSlee auf-

  weist. Z-weckvoll iat dabei eine Runtensicherumg für die Verbindun4

  der beiden Tellgei :, fdte vorgeeeheng z*B* derartu d"elne Rast-

  der : der ackbaise aber einen Raßtnoeken des Steckzapfens

  greift* ?

  Weitere Verteile und Merkmale der Srfidung sind

  gre

  in der nachstehenden ge » hreibu% der Zeichmax erläutert"

  wele e ein Äuafbbxungebeiepiel der Erftndu » g

  Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch ein Musterungsgerät, Fig. 2 einen Schnitt nach A, B der Fig. 1, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des die Musterwalzen aufnehmenden Geräteteils, Fig. 4 die gleiche Darstellung des die beiden Speisewalzen aufnehmenden Geräteteile.
• Das eine Geräteteil besteht aus den beiden Musterwalzen a1 und a2, den beiden Tragleisten b und c, an welchen. diese Walzen drehbar gelagert sind, und dem von den Zahnrädern d, e und f gebildeten Getriebe, welches gewährleistet, daß

  beide Walzen mit der gleichen Geschwindigkeit während des

  Nusterungsvorganges umlaufen.

  Die Tragleisten b und c sind mit seitlich offenen

  Lagerschlitzen g und h für die Lagerzapfen der Zusterwalzen

  a1 und a2 versehen. Es ist daher bequem möglich, die lEstes

  walzen gegen Walzen mit anderem Musterungsprofil auszuwechseln.
• Die Lagerzapfen der Musterwalzen a1 und a2 sind in ihrer Lagerstellung durch das Federblatt i gehalten, dad in der Mitte an den Tragleisten b und o befestigt ist und die Lager-

  zapfen mitt 18 eines Loches k übergreift. Es braucht also, wie

  in Fig. 3 angedeutet sit, nur das Federblatt i etwas angehoben

  zu werden, um das Auswechseln der Walzen vornehmen zu können.

  Das andere Teilgerät besteht im wesentlichen aus den

  1 2

  beiden peisewalzen 11 und 12 sowie dem Halter m. Dieser nimmt

  die beiden BUSe1 n und 0 auf, in deren beiden Schenkel die

  9

  LagerzapfenderWalzenlundl gelagert sind. Die ugeleohenke

  sind federnd, » daß auch die beiden Walzen 11 und 1 im

  Bedarfsfalle bequem. abgenommen werden können

  Der Halter m ist plat@enförmig gestaltet und beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus zwei gewölbten Teilstücken gebildet, welche die zugehörigen Speisewalzen weitgehend überdecken. Seitlich schließt an diese Platten und zwar in der Mitte je eine Lasche p an, die zweckvoll nach innen gemeldet ist und auf diese Weise als Griffstück dient, in welches der betreffende Finger der haltenden Hand eingelegt werden kann.
• An dem ersten Teilgerät ist ein Zapfen q befestigt, de@ mit der Steckhülse r des anderen Teilgerätes zusammenwirkt. Wenn diese beiden Teile ineinandergeschob n sind. so ist das Muster rungsgerät gebrauchsfertig. In dieser Stellung werden die beiden Teilgeräte durch eine Rasteneinrichtung gesichert, die beim gezeichneten Ausfü@rungsbeispiel aus dem Nocken s und der Rastfeder t besteht.
• Ein Blick auf die Zeichnung zeigt, daß das Auseinandernehmen der beiden Teilgeräte und ihr Wiederzusammenstekcen sehr @ bequem möglich ist. Es wird somit das Einfärben der Speisewalze durch das Auseinandernehmen des Musterungsgerätes praktisch nicht verzögert, andererseits aber der Vorteil erzielt, daß die Speisewalzen zur gleichmässigen Einfärbung übersichtlich daliegen, wenn die beiden Teilgeräte voneinander getrennt sind.
• Auch der andere Vorteil der Erfindung ist ohne heitere aus der Zeichnung erkennbar, nämlich der Vorteil, daß das Gerät aus wenigen und gewichtlich leichten Bauteilen besteht, was nicht nur aus Fertigungs- un Werkstoffgründen fortschrifflich ist, sondern auch die Handhabung erleichte@t insbesondere vorzeitige

  Brm'Udungserscheinwagen

  '-.

Claims (1)

1. Schutzansprüche : 1.) Wandmusterungsgerät mit zwei gleichzeitig wirksamen Musterwalzen z. b. zum Erzeugen von mehrschlägigen, gegeben nfalls mehrfarbigen Mustern vorzugsweise bei Friesen oder Borden usw. dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei lösbaren vorzugsweise steckbar miteinander verbundenen Teilen besteht, von welchen der eine die beiden Muste@walzen und das sie kuppelnde betriebe, der andere die beiden Speisewalze und den Geräte handgriff aufnimmt.

   2.) Wandmusterungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teilgerät zwei Tragleisten mit offenen Lagerschlitzen für die Lagerzapfen der Musterwalzen aufweist und die Lagerzapfen in ihrer Lagerstellung durch sie übergreifende, abhebbare Federblätter gesichert sind.

   3. ) Wandmusterungsgerät nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, da jeder je an ihren Enden einen Lagerschlitz aufweisenden Tragleiste ein etwa gleichlanges, in der Mitte befestigtes, an den Enden gelochtes Federblatt zugeordnet 4. ) Wandmusterungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da das andere Teilgerät aus zwei Trägern für die Speisewalzen und einem als Handgriff gestalteten Halter fürdieseTrägerbesteht.

   5.) Wandmusterungsgerät nach Ansprüchen 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Träger an ihren Schenkeln je eine Speisewalze aufnehmende Bügel sind, die an einem Halter sitzen, welcher als die Speisewalze abdeckende Platte ausgebildet ist.

   6.) Wandmusterungsgerät nach Anspruch 1, 4 und 5 da4 durch gekennzeichnet, daß mittig an die Halter-Deckplatte seitliche, als Griffstücke ausgebildete Laschen anschließen.

   7.) Wandmusterungsgerät nach Anspruch 1, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Bugelschenkel je aus einer Blattfeder bestehen und zur Abnahme der Speisewalze nach außen ausbiegba-t sind.

   8. ) Wandmusterungsgerät nach Anspruch 1 dadurch geknnzeichnet, daß das eine Teilgerät einen Steckzapfen und das andere Teilgerät eine Steckhülse zum lösbaren Verbinden beider Geräteteile aufweist.

   9.) Wandmusterungsgerät nach Ansprüchen 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastensicherung für die Verbindung der Beileräte vorges hen ist, z. B. bestehend aus einem Rastnocken des Steckzapfens und einer Rastfeder der Steckhülse.