DE1643941A1 - Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AcrylnitrilInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C253/00—Preparation of carboxylic acid nitriles
- C07C253/24—Preparation of carboxylic acid nitriles by ammoxidation of hydrocarbons or substituted hydrocarbons
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Description
ERDÖLCHEMIE Gesellschaft mit beschränkter Haftung
FARBENFABRIKEN BAYER AG
- 6, Sep. 1967
Dormagen, D/MH
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril durch Oxydation von Propylen und Ammoniak mit Sauerstoff an
festen Katalysatoren enthalten die Reaktionsgase neben Acrylnitril, Blausäure und Acetonitril noch höhersiedende und
polymere Verbindungen sowie Ammoniak. Die Reaktionsprodukte müssen in allen Fällen durch Waschen der Reaktionsgase mit
Wasser aus dem Gas entfernt werden. Dabei muß dem Waschwasser soviel an Schwefelsäure zugesetzt werden, daß das gesamte
überschüssige Ammoniak als Ammonsulfat gebunden wird. Bei diesen Waschen werden neben den erwünschten Reaktionsprodukten
Acrylnitril, Blausäure, Acetonitril und dem Ammoniak auch die hochsiedenden und polymeren Verbindungen von dem
Waschwasser aufgenommen, so daß nach dem anschließenden Abtreiben von Acrylnitril, Blausäure und Acetonitril eine
wäßrige Lösung von Ammonsulfat und hochsiedenden und polymeren organischen Verbindungen zurückbleibt. Diese dunkel
gefärbten Lösungen bereiten große Schwierigkeiten, da die Gewinnung eines kristallinen, farblosen Ammonsulfats daraus
nicht möglich ist. Diese Lösungen können daher nur durch Eindüsen in den Feuerraum von Verbrennungsöfen beseitigt
werden. Dieses Verfahren ist aber kostspielig und unzurei-
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chend, denn der gesamte Schwefel des Ammonsulfats erscheint
als Schwefeloxid in den Abgasen des Verbrennungsofens.
Es wurde nun gefundan, daß man die bei der Herstellung von Acrylnitril aus Propylen, Ammoniak und Sauerstoff anfallenden
Reaktionsgase in wesentlich wirtschaftlicherer Weise aufarbeiten kann, wenn die den Reaktor verlassenden Reaktionsgase, die neben Acrylnitril, Blausäure und Acetonitril noch
Ammoniak sowie hochsiedende und polymere organische Verbindungen enthalten, durch einen Wäscher geführt werden, der eine
gesättigte Lösung von Ammonsulfat sowie Schwefelsäure und gegebenenfalls kristallines Ammonsulfat enthält, wobei das Ammoniak
als Ammonsulfat gebunden wird und die hochsiedenden und polymeren Verbindungen sich als teeriges Produkt auf der Oberfläche
der Ammonsulfatlösung abscheiden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Reaktionsgase in nur einem Arbeitsgang von überschüssigem Ammoniak und von
hochsiedenden und polymeren organischen Verbindungen befreit. Bei dem Durchleiten der Reaktionsgase durch gesättigte
Lösungen von Ammonsulfat, die kristallines Ammonsulfat enthalten können und die noch vorteilhaft 2-5 Gew.-$>
an Schwefelsäure enthalten, wird das im Gas enthaltene Ammoniak durch Reaktion mit der Schwefelsäure gebunden, die niedrigsiedenden
Verbindungen Acrylnitril, Blausäure und Acetonitril durchströmen ohne Verluste den die Waschlösung enthaltenden Wäscher,
wogegen sich die hochsiedenden und polymeren organischen Ver-
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bindungen in teeriger, zähflüssiger Form auf der Oberfläche
der Wascblösung abscheiden. Vom Boden des Ammonsulfat enthaltenden
Wäschers kann ein teerfreier Salzschaum und von der
Oberfläche ein salzfreies teeriges Polymerisat abgezogen werden. Damit ist auf einfachem Wege eine Trennung der anorganischen
und organischen Verbindungen erreicht, das Ammoniak wird in ein verkaufsfähiges Folgeprodukt überführt und die
organischen Nebenprodukte können rückstandslos zu Wasser, Stickstoff und Kohlensäure verbrannt werden.
Das überraschende an diesem Verfahren ist, daß sich die hochsiedenden
und polymeren organischen Verbindungen in homogener, teeriger Form abscheiden lassen und daß das Ammonsulfat farblos
und frei von Verunreinigungen anfällt. Es ist vorteilhaft, daß die teerigen organischen Abscheidungen nur kurz mit der
sauren tfaschlösung in Berührung bleiben; anderenfalls besteht die Gefahr, daß sie durch Reaktion mit der Schwefelsäure in
wasserlösliche Verbindungen überführt werden, wodurch sich die Viskosität der Waschlösung sehr stark erhöhen würde und wodurch
schließlich die Entfernung von Ammoniak aus dem Reaktionsgas unmöglich gemacht würde. Der gleiche störende Effekt stellt sich
ein, wenn die Konzentration an Schwefelsäure in der Waschlösung zu hoch ist.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich
Reaktionsgase mit sehr unterschiedlichen Gehalten an Ammoniak sowie hochsiedenden und polymeren organischen Verbindungen be-
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handeln. Eine obere Grenze ist nur durch die technischen Möglichkeiten zur Entfernung des Ammonsulfats und der teerigen
Abscheidungen aus dem Wäscher gegeben.
Es kann günstig sein, das Reaktionsgas vor Eintritt in den Ammonsulfatwäscher mit Wasser unter solchen Bedingungen zu
waschen, daß die Hauptmenge an organischen Polymeren und aus dem Reaktor stammenden Katalysatorstäuben entfernt werden,
während Acrylnitril, Blausäure und Acetonitril unbeeinflußt den Wasserwäscher durchströmen. Eine solche Vorwäsche ist
besonders dann günstig, wenn das im Ammonsulfatwäscher gewonnene Salz die Komponenten der Katalysatoren nicht enthalten
darf, z. B. Kupfer, Molybdän, Uran,
Für das erfindungsgemäße Verfahren können z. B. Reaktionsgase verwendet werden, die 4,0 - 10 Vol.-# Acrylnitril, 0,4 - 4 Vol.-S
Blausäure, 0,2-2 Vol.-% Acetonitril, 0,1-2 Vol.-# Ammoniak
und 0,01 - 10 g an hochsiedenden und polymeren organischen Verbindungen pro Nnr Reaktionsgas enthalten. Diese Reaktionsgase
werden mit Temperaturen zwischen 700C und 2500C in einen Wäscher
eingeleitet und mit einer gesättigten wäßrigen Lösung von Ammonsulfat, die kristallines Ammonsulfat enthalten kann und ca.
2-5 Gew.-% Schwefelsäure enthält, in Berührung gebracht. Die Temperatur im Wäscher wird bestimmt durch den Taupunkt
des durchströmenden Gases. Sie liegt meist zwischen 80 C und 95°C. Das den Wäscher verlassende Gas führt man über einen
Abscheider, in dem Flüssigkeitstropfen abgeschieden werden,
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und von dort zur weiteren Aufarbeitung. Es ist meist völlig frei von Ammoniak, kann aber maximal 1 g Ammoniak/100 Nnr Gas
enthalten.
Der Wäscher kann ein großer Behälter sein, der die saure Ammonsulfatlösung
enthält und in dem das Gas durch ein zentrales Rohr eingeführt Wird. Solche Waschanlagen sind seit Jahrzehnten zur
Entfernung von Ammoniak aus Kokereigasen bekannt. Er kann aber auch ein Sprühwäscher sein, in dem die Waschlösung in das Gas
hineingedüst und in einem Beruhigungsgefaß wieder abgeschieden
wird. Solche Anordnungen sind ebenfalls seit langem bekannt.
Das sich bei der Wäsche bildende Ammonsulfat kann kontinuierlich oder diskontinuierlich in Form eines Salzschlammes aus dem
Wäscher abgezogen, in Zentrifugen von der Lösung getrennt und getrocknet werden. Abscheidungen von teerigen organischen Verbindungen
schwimmen auf der Oberfläche der Ammonsulfatlösung. Sie werden zusammen mit einem Teil der Lösung in ein Parallelgefäß '
abgezogen. Dort schöpft man die teerigen Stoffe ab, die beim Abkühlen fest und trocken werden und sich z. B. als Brocken in
Säcke abfüllen lassen. Der Kohlenstoffgehalt dieser Polymerisate liegt bei 50-60 Gew.-%\ die chemische Natur dieser Stoffe läßt
sich nicht genau ermitteln, es handelt sich um Polymerisate von Acrylnitril und Blausäure, die freie Carboxylgruppen haben und
sich in wäflrigen Alkalien lösen.
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54800 Nm /Stunde eines Reaktionsgases mit 3125 kg Acrylnitril,
1415 kg Blausäure, 320 kg Acetonitril, 21000 kg Wasserdampf,
470 kg Ammoniak und 10 kg hochsiedenden und polymeren organischen Verbindungen werden mit 90°C durch einen Wäscher geleitet,
der etwa 100 nr einer gesättigten Ammonsulfatlösung und
3,5 Gew.-# Schwefelsäure enthält. Die Temperatur der Waschlösung beträgt 850C 50-70 m^/Stunde der Lösung werden über
einen Überlauf zu einem Parallelgefäß und von dort zum Wäscher zurückgeführt. Nach 2-10 Stunden wird das Parallelgefäß außer
Betrieb genommen und geöffnet. Sie auf der Ammonsulfatlösung schwimmenden teerigen Verbindungen werden über ein seitlich angebrachtes
Nannloch abgezogen. Danach wird das Parallelgefäß wieder in Betrieb ger-,-;ien. Es werden stündlich 10 kg an teerigen
Verbindungen abgezogen.
Der Waschflüssigkeit werden stündlich 1830 kg Ammonsulfat entnommen,
abgeschleudert und getrocknet. Das trockene Salz enthält weniger als 200 mg/kg Schwefelsäure, ist fast farblos und
ist von guter Qualität.
Der Waschflüssigkeit im Wäscher wird kontinuierlich oder teilkontinuierlich
soviel an Schwefelsäure und Wasser zugesetzt, daß Volumen und Säurekonzentration in den geforderten Grenzen
bleiben.
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Claims (4)
1) Verfahren zur Herstellung von Acrylnitril aus Propylen, Ammoniak und Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die
den Reaktor verlassenden Reaktionsgase, die neben Acrylnitril,
Blausäure und Acetonitril noch Ammoniak sowie hochsiedende und polymere organische Verbindungen enthalten,
durch einen Wäscher geführt werden, der eine gesättigte Lösung von Ammonsulfat sowie Schwefelsäure
und gegebenenfalls kristallines Ammonsulfat enthält, wobei das Ammoniak als Ammonsulfat gebunden wird und
die hochsiedenden und polymeren Verbindungen sich als teeriges Produkt auf der Oberfläche der Ammonsulfatlösung
abscheiden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Schwefelsäure in der AmmohsulfatlÖsung
2-5 Gew.-# beträgt.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperatur des Gases am Eintritt in den Wäscher 700C
bis 250°C und die Temperatur der Waschlösung 800C bis 95°C
beträgt.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die teerigen Abscheidungen im Mittel nicht langer als 10 Stunden mit der heißen Waschlösung in Berührung sind.
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DE2856405A1 (de) * | 1978-01-06 | 1979-07-12 | Lummus Co | Verfahren zur herstellung von nitrilen |
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