DE164309C - - Google Patents

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DE164309C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/20Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective in either direction

Landscapes

  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf Regler für solche Elektromotoren, bei welchen eine besondere Trommel zum Umkehren der Ankerund Feldmagnetverbindungen des Motors 5 oder der Motoren neben der Haupttrommel zum Ändern des im Stromkreise liegenden Widerstandsbetrages vorgesehen ist, oder, wenn mehr als ein Motor verwendet wird, zum Ändern der Reihen- in die Parallelschaltung.
Regler dieser allgemeinen Art sind bekannt und gewöhnlich mit Bremsstellungen sowohl als mit Kraft- oder Laufstellüngen versehen. Bisher wurden besondere Hebel zum Regeln der Stellungen der Haupt- und Fahrtrichtungstrommeln benutzt, wobei ein passendes Getriebe Verwendung fand, um durch die Bewegung der Hauptreglertrommel beim Übergang von ihren Kraft- zu ihren Bremsstellungen oder vice versa die Fahrtrichtungstrommel, je nachdem letztere mit Hilfe ihres Hebels eingestellt worden ist, so zu bedienen, daß die Beziehungen zwischen Feldmagneten und Anker jedes Motors umgekehrt werden. Dieses ist notwendig, damit die Motoren, wenn sie durch das Kraftmoment des Wagens angetrieben werden, einen Bremsstrom in den Bremsstellungen des Reglers erzeugen.
Der Zweck der Erfindung ist nun, bei Reglern dieser Art, bei denen der die Haupttrommel bedienende Handhebel in der einen Richtung für Kraftzwecke und in der andern Richtung für Bremszwecke bewegt wird, diesen Hebel mit einstellbaren Zapfen, Stiften und dergl. auszustatten, welche in der Ausschaltstellung des Reglers von Hand in einen derartigen Eingriff mit der Umschalttrommel ■ gebracht werden können, daß nicht nur die der gewünschten Fahrtrichtung entprechende Drehung der Umschalttrommel bei Bewegen des Reglers auf die Laufstellungen bewirkt wird, sondern auch beim Übergang von den Laufstellungen zu den Bremsstellungen durch den gerade wirksamen Zapfen die zur riehtigen Bremsung nötige Vertauschung der Anker- und Erregerwicklung von selbst erfolgt.
Zur Erreichung des erstrebten Zieles können die verschiedensten Einrichtungen getroffen werden.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Teil eines Reglers mit der Einrichtung zum Bedienen der Fahrtrichtungstrommel teilweise im Schnitt. Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Regler. Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel des Reglers. Fig. 4 eine Ansicht eines Reglers mit in der Mitte der Haupttrommelwelle angeordneten Fahrtrichtungstrommeln teilweise im Schnitt, Fig. 5 eine Draufsicht auf diesen Regler, wobei der. Regelungshebel und Deckel entfernt und das Getriebe zum Bedienen der Fahrtrichtungstrommeln gezeigt ist. Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen Ausführungsformen des Reglerhebels. Fig. 9 ist eine der Fig. 5 ähnliche Draufsicht auf die Au s füh rungs form nach Fig. 6.
Die Welle 1 der Fahrtrichtungstrommel ist
mit einem Kopf 2 versehen, in welchem sich eine Nut 3 befindet. Letztere liegt, sobald die verschiedenen Teile in der ausgeschalteten Stellung sich befinden, in einer Linie mit den Mittelpunkten der Haupttrommelwelle 4 und der Welle 1 der Fahrtrichtungstrommel. Ein Regelungshebel 5 zum Bedienen der Haupttrommel 6 besitzt zwei Zapfen 7 und 8, welche, sobald der Hebel 5 sich in der ausgeschalteten Stellung befindet, abwechselnd in die Nut 3 des Kopfes 2 auf der Welle 1 der Fahrtrichtungstrommel auf der einen oder andern Seite des Wellenmittelpunktes hineinbewegt werden können, so daß beim Bewegen des Hebels die Welle I veranlaßt wird, sich entweder in der einen oder anderen Richtung zu drehen, je nachdem der Zapfen 7 oder der Zapfen 8 in die Nut 3 eingetreten ist. Die Zapfen 7 und 8 sind vorteilhaft mit einem verlängerten Kopf 9 ausgestattet, welcher durch den Deckel 10 des Reglers nur dann hindurchgehen und in Eingriff mit der Nut 3 kommen kann, wenn der Hebel 5 sich in der ausgeschalteten Stellung befindet.
Zu diesem Zweck sind in dem Deckel 10 entsprechende Einführungslöcher 11 und 12 vorgesehen, während die ringförmigen Nuten 13 und 14, welche von den Löchern 11 und 12 nach jeder Richtung ausgehen, nur so breit sind, daß sie die Zapfen 7 und 8 hindurchlassen und verhindern, daß die Köpfe 9 durch den Deckel 10 zurücktreten und aus der Eingriffsebene der Nut 3 herauskommen, bis der Regelungshebel 5 in die ausgeschaltete Stellung zurückbewegt worden ist. Ist der Hebel 5 in irgend einer Richtung von der ausgeschalteten Stellung aus so weit gedreht worden, daß dadurch die Welle 1 der Fahrtrichtungstrommel um den notwendigen Betrag gedreht worden ist, kommt entweder der Zapfen 7 oder der Zapfen 8 von der Nut 3 in dem Kopf 2 der Fahrtrichtungstrommelwelle ι frei, so daß der Hebel 5 in die verschiedenen Kraft- und Bremsstellungen bewegt werden kann, ohne die Fahrtrichtungstrommel weiter zu beeinflussen. Die Zapfen 7 und 8 des Reglerhebels 5 können jeder unabhängig voneinander entgegen einer Feder mit Hilfe besonderer auf dem Reglerhebel 5 angeordneter Handgriffe bedient werden (z. B. Fig. 6), sobald der eine oder der andere der beiden Zapfen in die Nut 3 eintreten soll, oder sie können auch mit Hilfe eines bei 16 drehbar gelagerten Hebels 15 (Fig. 1 und 4) miteinander gekuppelt werden. Der Hebel 15 kann beliebig bedient werden, so beispielsweise durch einen vorstehenden Arm 17, welcher an das untere Ende einer in dem Handgriff 19 der Wirkung einer Feder 20 entgegen eingesetzten Stange 18 angebracht ist, so daß der eine Zapfen 7, zum Vorwärtsfahren beispielsweise, gewöhnlich in die Nut 3 eingreift, sobald der Hebel 5 auf das Ende der Haupttrommelwelle 4 aufgesetzt wird. Der Zapfen 7 wird, sobald in der entgegengesetzten Richtung gefahren werden soll, zurückgezogen, und der andere Zapfen 8 in die Nut 3 eingeführt, wenn beispielsweise ein an der Stange 18 angebrachter und über den Handgriff 19 vorragender Kopf 21 niedergedrückt wird. Durch diese Einrichtung wird bei niedergedrücktem Kopf 21 die richtige Bedienung des Reglers zwecks Rückwärtsfahrens oder Bremsens erzielt.
Sind die Fahrtrichtungstrommeln 22, 23 rund um die Haupttrommelwelle 4 angeordnet, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, so sind sie abnehmbar auf einer Muffe 24 befestigt und können sich frei auf der Welle 4 selbst drehen, wobei sie vorteilhaft auf der Außenseite einer das Kopflager für die Welle 4 bildenden Nabe 25 liegen. Die Welle der Fahrtrichtungstrommel ist in diesem Falle durch eine Umsteuerungs- oder Gegenwelle 26 ersetzt, auf welcher ein mit der obenerwähnten Nut 3 versehener Quadrant 27 aufgekeilt ist. Die Muffe 24 der Fahrtrichtungstrommel wird durch ein Zahnradsegment 28 gedreht, welches entweder einen Teil der Muffe 24 bildet oder, wie angedeutet, frei auf der Haupttrommel welle 4 sich drehen kann und mit der Muffe 24 beispielsweise durch einen Zapfen 29 verbunden ist. Wird nur eine einzige Fahrtrichtungstrommel benutzt, so kann die Muffe 24 fortfallen und die Trommel frei auf der Haupttrommelwelle 4 angeordnet werden, wobei das Getriebe in Verbindung mit der Welle der Fahrtrichtungstrommel an letzterer befestigt ist. Das Zahnradsegment 28 besitzt eine passende Ausbildung, so daß auch die gewöhnlichen Sperren 30, 31, 32 für die Fahrtrichtungstrommel daran angebracht werden können.
Soll das Umsteuern durch besondere Handgriffe auf dem Reglerhebel besorgt werden, so können dieselben, wie in Fig. 6 angedeutet ist, einander gegenüberliegend auf einem doppelarmigen Reglerhebel 33 angebracht werden, so daß die entsprechenden Drehungsrichtungen für Kraft- und Bremszwecke dieselben sind, ohne Rücksicht auf die Bewegungsrichtung des Fahrzeugs. Dieses wird durch Anordnung einer zweiten Umsteuerungswelle 26 mit eine Nut 3 besitzenden Quadranten 27 erzielt, wobei jeder Quadrant 27 mit einem doppelten Quadranten 28 auf der Haupttrommelwelle in Eingriff steht (vergl. bes. Fig. 6) und die Zapfen 7 und 8 in ihre entsprechenden Nuten 3 durch das Niederdrücken in einer entsprechenden im Mittelpunkte jedes der beiden Handgriffe 19
angeordneten Stange 18 der Wirkung einer Feder entgegen eingeführt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein einziger Zapfen 7 so in dem Reglerhebel 5 angeordnet, daß er nach Belieben, sobald der Hebel sich in der ausgeschalteten Stellung befindet, aus dem einen Einführungsloch 11 oder 12 in dem oberen Deckel 10 in das andere eingeführt werden kann. Beispielsweise ist zu diesem Zweck der Zapfen 7 in einem Block 35 angeordnet, welcher in einem Schlitz 36 des Reglerhebels 5 hin- und hergehen kann und gewöhnlich durch eine Feder 20 herausgeschoben wird, so daß er mit der Nut 3 in dem Kopf der Welle der Fahrtrichtungstrommel oder wie im vorliegenden Falle angedeutet, mit der Nut in dem Quadranten 27 der Fahrtrichtungswelle 26 in Eingriff kommt. Beim Umsteuern wird der Zapfen 7 durch einen Knopf 37 oder eine andere passende Einrichtung entgegen der Wirkung einer Feder 20 gehoben, worauf der Block 35 beispielsweise aus der gezeigten Stellung in die in punktierten Linien angedeutete übergeführt werden kann, so daß nach Loslassen des Knopfes 37 der Zapfen 7 durch das Loch 11 hindurchgeht und mit dem entgegengesetzten Ende der Nut 3 in Eingriff tritt.
Der Handgriff 19 des Reglerhebels 5. kann auch, wie in Fig. 8 angedeutet, in einem Schlitz 36 jenes Hebels gleiten und in der Stellung für Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt gesperrt werden. In diesem Falle kann der Block 35 an einem Teil des Handgriffs 19 angebracht sein oder einen Teil desselben bilden und -der Zapfen 7 kann der Wirkung einer Feder 20 entgegen durch einen bei 39 drehbar gelagerten und durch eine Stange 18 bedienten Hebel gehoben werden, wobei die Stange 18 durch den Mittelpunkt des Handgriffs 19 hindurchgeht. An dem unteren Ende der Stange 18 ist eine Falle 40 angebracht, welche in Kerben 41 für die Rückwärts- und Vorwärtsstellungen in Eingriff tritt, so daß, wenn der Zapfen 7 durch das Niederdrücken der Stange 18 gehoben wird, die Falle 40 aus der entsprechenden Kerbe 41 des Hebels 5 herausbewegt wird, und der Handgriff 19 mit dem Zapfen 7 zusammen aus der einen in die andere Stellung übergeführt werden kann.
Selbstverständlich kann dasselbe oder ein ähnliches Ergebnis durch andere als die beschriebenen Einrichtungen erreicht werden, denn diese zeigen nur beispielsweise einige Ausführungsformen. Es sollen daher sämtliche denkbaren Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen.
Die Einrichtung der verschiedenen Stromschlußvorrichtungen des Reglers und die Stromkreisverbindungen desselben bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und können in bekannter Weise angeordnet werden.

Claims (9)

Pate nt-Ansprüche:
1. Regler für Motoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge, welcher eine besondere Trommel zum Ändern der entsprechenden Verbindungen der Anker und Feldmagnete > (Umschalttrommel) neben der Trommel zum Ändern des im gleichen Stromkreise liegenden Widerstandsbetrages besitzt und mit einem einzigen Antriebshebel ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel mit Vorrichtungen (Zapfen, Stiften und dergl.) versehen ist, welche, in der Ausschaltstellung des Reglers von Hand in eine veränderliche Beziehung zum Kopf der Trommel des Fahrtrichtungsschalters gebracht, die Drehrichtung der Motoren bestimmen und beim Übergang von den Laufstellungen zu den Bremsstellungen die Umschalttrommel von selbst in die einer entgegengesetzten Fahrtrichtung entsprechende Lage drehen, zum Zwecke, in einfacher Weise durch den gerade wirksamen Zapfen die zur richtigen Bremsung nötige Vertauschung der Anker und Erregerwicklung zu bewirken.
2. Eine Ausführungsform des Reglers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) der Fahrtrichtungstrommel mit einander gegenüberliegenden Backen oder mit einer durch den Mittelpunkt der Welle hindurchgehenden Nut
(3) versehen ist und die Welle (1) in jeder Richtung durch einen Zapfen (7, Fig. 7 und 8) oder durch Zapfen (7, 8, Fig. I, 4 und 6) gedreht wird, welcher oder welche in dem Reglerhebel (5) der Haupttrommel vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie abwechselnd mit einer Backe oder einem Ende der Nut (3) in Eingriff kommen.
3. Eine Ausführungsform des Reglers nach Anspruch 1 und 2, bei welcher die Fahrtrichtungstrommeln (22, 23) abnehmbar auf einer Muffe (24) rund um die Welle (4) der Haupttrommel angebracht sind (Fig. 4 und 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) auf einer Um-Steuerungswelle (26) angeordet ist, welche die Muffe (24) mittels eines Getriebes (27, 28) bedient.
4. Eine Ausführungsform des Reglers nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Reglerhebel (5) vorgesehenen Zapfen (7, 8) ab-
wechselnd in eine auf jeder der beiden Umsteueruhgswellen (26, 26) vorgesehene Nut (3) eingreifen (Fig. 6), wobei die Umsteuerungswellen auf entgegengesetzten Seiten der Haupttrommelwelle (4), und zwar diametral einander gegenüber angeordnet sind, und die Muffe der Fahrtrichtungstrommel \ron einer der Umsteuerungswellen (26) mittels Getriebes (27, 28, Fig. 9) gedreht wird.
5. Eine Ausführungsform des Reglers nach Anspruch 1 bis 4,' dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7, 8) mit Köpfen (9) versehen sind und der Deckel
(10) des Reglers Nuten (13, 14) besitzt, deren Weite dem Durchmesser der Zapfen (7, 8) entspricht, während der Durchmesser der Löcher (11, 12) in der ausgeschalteten Stellung demjenigen des Kopfes (9) entspricht, zu dem Zweck, daß die Köpfe (9) nur in der ausgeschalteten Stellung herausgezogen werden können, sonst aber in der Eingriffsebene mit der Nut (3) gehalten werden.
6. Eine Ausführungsform des Reglers nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (7, 8) an einem drehbar in dem Reglerhebel (5) gelagerten Hebel (15) angebracht sind, welch letzterer ) um seinen Drehzapfen so gedreht wird, daß der eine oder der andere der Zapfen (7, 8) mit der Antriebsvorrichtung für die Fahrtrichtungstrommel durch eine unter Federwirkung stehende und in dem Handgriff des Reglerhebels (5) gelagerte Stoßstange (21) in Eingriff gebracht wird.
7. Eine Ausführungsform des Reglers nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn-
40. zeichnet, daß ein einziger Zapfen (7) in einem in einem Schlitz (36) des Reglerhebels (5) gleitenden Block (35) angeordnet ist (Fig. 7), zu dem Zweck, daß, wenn der Reglerhebel sich in der ausgeschalteten Stellung befindet und der Zapfen (7) gehoben wird und von dem Deckel (10) des Reglers frei kommt, der Block (35) und Zapfen (7) aus einer Arbeitsstellung in die andere bewegt werden kann.
8. Eine Ausführungsform des Reglers nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (35), welcher in dem Schlitz (36) des Reglerhebels (5) gleitet, vom Handhebel (19) aus verstellt wird (Fig. 8) und in den zwei Arbeitsstellungen durch einen mit Kerben (41) im Reglerhebel (5) in Eingriff kommenden Bolzen (40) gesperrt wird, zu dem Zweck, daß, wenn der Reglerhebel (5) sich in der ausgeschalteten Stellung befindet und der Zapfen (7) gehoben, sowie die Falle (40) durch Niederdrücken der Stange (18) im Handgriff (19) ausgelöst wird, der Zapfen (7) durch den Handgriff (19) aus einer Arbeitsstellung in die andere bewegt werden kann.
9. Eine Ausführungsform des Reglerhebels der Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reglerhebel (33) doppelarmig ausgebildet und an jedem Ende mit einem Handgriff (19) versehen ist, welch letzterer einen entgegen der Wirkung einer Feder niederdrückbaren Zapfen (7 oder 8) besitzt, der durch eine in jedem Handgriff (19) vorgesehene Stange (18) in die Arbeitsstellung gebracht werden kann, sobald der Hebel (33) sich in der ausgeschalteten Stellung befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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