DE1643058A1 - Die Herstellung von alpha-Hydroxy-ss-alkoxypropionsaeuren bzw.von Salzen dieser Saeuren - Google Patents

Die Herstellung von alpha-Hydroxy-ss-alkoxypropionsaeuren bzw.von Salzen dieser Saeuren

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Harmannus Bos
Bosch Anna Maria Van De
Vrinssen Cornelis Hendrikus
Gielkens Johannes Wilhelmus
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C51/347Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reactions not involving formation of carboxyl groups
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Description

Kennzeichen 1868
Dr. F. Zumsfein - Dr. E. Assmann
Dr. R. Kosnigsberger Dipl. Fhys. Π.! J Jibauer
Paientanwälte Mönchen 2, Bräuhausstralje 4/III
STAMICARBON N.V., HEERLEN (die Niederlande)
Die Herstellung von α- Hydroxy-ff-alkoxypropionsäuren bzw. von Salzen dieser Säuren
Die Erfindung betrifft die Herstellung von GC-Hydroxy-/£-alkoxypropionsäuren, welche Stoffe bis jetzt noch nicht hergestellt worden sind.
Wie bekannt können Epoxyverbindungen, wenn sie alkohollöslich sind, im allgemeinen eine Reaktion mit Alkoholen eingehen, wobei sich Hydroxy-, äther bilden. Diese Reaktion wird durch Zusatz von geringen Mengen alkalisch reagierender Stoffe, wie Hydroxyden und Alkanolaten von Alkalimetalen, gefördert.
Versuche haben ergeben, dass eine solche Additionsreaktion nicht auftritt, wenn von Salzen von Epoxypropionsäure (Salzen von Glycidsäure auch Glycidate genannt) ausgegangen wird, welche in Alkanolen fast unlöslich sind. Es werden dabei andere Produkte erhalten, wie Oligomere des Glycidats und Salze von Glycerolsäure.
Es wurde nunmehr gefunden, dass sich ,06-Hydroxy-/8-alkoxyprqpionsäuren bzw. Salze dieser Säuren bilden, falls man ein Salz von Glycidsäure mit einem Alkanolat reagieren lässt, indem man/das Glycidat und das Alkanolat mit einem Alkanol mischt und dieses Gemisch erhitzt, bis eine Lösung eines Salzes von a-Hydroxy-/9-alkoxypropionsäure anfällt, welches Salz anschliessend von dem
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Alkanol getrennt wird und aus dem durch Behandlung mit einer Säure die Ct-Hydroxy-/9-alkoxypropionsäure gewonnen werden kann.
Die mit dem Glycidat reagierende Alkanolatmenge entspricht vorzugsweise .der äquivalenten Menge. Bei Anwendung einer geringeren Menge Alkanolat bilden sich ausser dem gewünschten Produkt noch Oligomere des Glycidats. Ein Ubermass an Alkanolat, z.B. das 1,5 - 3-Fache der äquivalenten Menge fördert eine vollständige Umsetzung des Glycidats, wobei das Ubermass an Alkanolat wieder mit einer frischen Menge Glycidat reagieren kann.
Beispiele von Salzen von Glycidsäure (Epoxypropionsaure), welche erfindungsgeraäss Anwendung finden, sind die Glycidate von Alkalimetallen, wie Natrium, Kalium und Lithium, welche leicht mit dem Alkanolat eine Reaktion eingehen können. Es können auch Glycidate anderer Metalle, wie z.B. von Calcium und Zink, welche langsamer reagieren, verwendet werden.
Als Alkanolat kann Jedes Metallalkanolat benutzt werden. Bevorzugt werden Metallverbindungen von Alkanolen, welche im Molekül eine unverzweigte Kette von über 6 Kohlenstoffatomen aufweisen, wie Octanol, Decanol, Dodecanol, Tetradecanol, Hexadecanol.
Durch Verwendung von Alkanolaten mit einer unverzweigten Kohlenstoffkette fallen QC-Hydroxy-^-alkoxypropionsäuren und Salze dieser Säuren an, welche gleichfalls eine nicht-verzweigte Kette besitzen. Diese Säuren und Salze haben oberflächenaktive Eigenschaften, so dass sie als Emulgatoren, Waschmittel und ähnliche Produkte dienen können. Von besonderer Bedeutung dabei ist, dass sie durch Bakterien abgebaut werden können, so dass durch Gebrauch dieser erfindungsgemäss hergestellten Produkte die Abwässerreinigung kaum erschwert wird.
Die Alkanolate mit einer in Naturprodukten vorkommenden unverzweigten Kette, bestehend aus einer geraden Anzahl von Kohlenstoffatomen, sind leicht zugänglich. Auch andere Alkanolate mit einer ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen, in der Kette und Alkanolate mit einer verzweigten Kohlenstoffkette
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können Anwendung finden. Von den dabei anfallenden ct-Hydroxy/S1-alkoxypropionsäuren können die Salze, zjB. Calciumsalze, und die Ester, z,b. Äthylester, als Zusatzstoff für hochmolekulare Produkte zwecks Verbesserung der Eigenschaften dieser Produkte verwendet werden. Bei Anwendung von Alkanolaten der niederen Alkenole, z.B. Hexanol, Isobutanol, Isopropanol, Äthanol und Methanol, bilden sich die entsprechende Ot-Hydroxy-j8-alkoxypropions&uren, deren Ester für die Farbenindustrie von Bedeutung sind.
Bei Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens werden das
Glycidat und das Alkanolat mit einem Alkenol vermischt, wobei eine Suspension des Glycidats in einer alkoholischen Alkanolatlösung anfällt. Die Alkanolmenge, bezogen auf die Alkanolatmenge, kann variiert werden. Zur Bildung einer gut ruhrbaren Suspension des Glycidats genügt gewöhnlich eine Menge von 5-25 Mol Alkanol je Mol Alkanolat, es können aber auf Wunsch auch geringere oder grössere Mengen benutzt werden.
Es ist dabei nicht erforderlich, dass die Alkylgruppe des Alkanols der Alkylgruppe des Alkanolats gleichkommt. Es lässt sich durch Lösen eines Metalls in einem übernass Alkanol auf leichte Weise^eine Alkanolatlöswig herstellen.
Das Gemisch aus Glycidat, Alkanolat und Alkanol wird anschliessend durch Erhitzung in Reaktion versetzt. Es wird dabei eine Temperatur von 30 - 150 C bevorzugt. Bei niederen Temperaturen unter 30 C verläuft die Reaktion nur sehr langsam oder es stellt sich überhaupt keine Reaktion ein. Bei höheren Temperaturen über 150 C vermehren sich die ungewünschten Nebenreaktionen. Zur Aufrechterhaltung einer flüssigen Phase kann bei unter 150 °C siedenden Alkanolen ein erhöhter Druck angewandt werden. Vorzugsweise wird die Temperatur nicht über der Siedetemperatur gehalten, so dass die Reaktion unter RUckflussklihlung bei der Siedetemperatur unter atmosphärischem'Druck, oder aber bei einer niedrigen« Temperatur unter Rühren erfolgen kann.
Bei der Reaktion bildet sich eine Lösung eines Salzes von
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CR- Hydroxy-zS-alkoxypropionsaure, so dass die Reaktion beendet wird, wenn kein festes Glycidat mehr vorhanden ist. Wird die Reaktion früher beendet oder ein Ubermass an Glycidat verwendet, so lässt sich der nicht umgesetzte Teil des Ausgangsproduktes auf einfache Weise, z.B. durch einen Filtrier-Vorgang, von der Lösung trennen.
Aus der so erhaltenen Lösung kann das gebildete Salz z.B. durch Abdestillierung des Alkanols, ausgeschieden werden. Vorzugsweise bedient man sich eines Fällungsmittels, wofür mit dem Alkanol mischbare Flüssigkeiten, in denen sich das auszuscheidende Salz aber nicht auflöst, geeignet sind. Beispiele eines solchen Fällungsmittels sind Aceton und Äther.
Aus dem ausgeschiedenen Salz lässt sich durch eine an sich bereits bekannte Behandlung mit einer Säure, wie Salzsäure, Schwefelsäure, Essigsäure oder einer Sulfonsäure, die pf-Hydroxy-/J-alkoxypropionsäure gewinnen.
Beispiel 1
Einer Lösung von 8,6 g (0,375 Mol) Natriummetall in 1500 ml Octanol werden 41,3 g (0,375 Mol) Natriumglycidat unter Rühren beigegeben, wobei die Temperatur auf 55 - 60 C gehalten wird. Das Rühren wird fortgeführt, bis kein festes Glycidat mehr vorhanden ist.
Die so erhaltene lösung wird nach Kühlen bis zu 30 - 35 C in 3
ι. Aceton gegossen, wobei das Natriumsalz von OC-Hydroxy-/9-octoxypropionsäure in Form eines weissen Präzipitats anfällt. Nach Abfiltrierung wird das Salz in 0,5 1 Wasser eingebracht. Durch Ansäuern mit konzentrierter Salzsäure und Extraktion mit Äther werden 66,2 g a- Hydroxy-yo-octoXypropionsaure ausgeschieden (Wirkungsgrad 81 %). Die chemische Zusammensetzung der so gebildeten Säure wird durch Analyse ermittelt. Der Schmelzpunkt beträgt 47 C.
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Beispiel II
In entsprechender Weise wie in Beispiel 1 wird aus Natriumglycidat und Decanol die Ct-Hydroxy-j£-deeoxypropionsäure (Schmelzpunkt 65 C) hergestellt. Wirkungsgrad 78 %.
Beispiel III
In entsprechender Weise wie in Beispiel 1 wird aus Matriumglycidat und Dodecanol die a-Hydroxy-/94dodecoxypropionsäure gewonnene Wirkungsgrad
77 %.
Beispiel IV
In entsprechender Weise wie in Beispiel 1 wird aus !Jatriumglycidat und T'etradecanol die ot-Hydroxy-^-tetradeGOxypropionsltss*© gewonnen.
Wirkungsgrad 76 %.
Beispiel V
In entsprechender Weise wie in Beispiel 1 wird aus Natriumgiycidat und Hexadecanol die OC-Hydroxy-jS-hexadecoxypropionsäura geworman» Wirkungsgrad
74 %. ■ " *
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BAD ORIGINAL

Claims (3)

— κ — PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zu der Herstellung von Ot-Hydroxy-jS-alkoxypropionsäuren, bzw. von Salzen dieser Säuren, dadurch gekennzeichnet, dass ein Salz von Glycidsäure mit einem Alkanolat in Reaktion versetzt wird, indem man das Glycidat und das Alkanolat mit eisern Alkznoi aiscfet und dieses Gemisch erhitzt, bis eine Lösung eines Salzes von C3E-Hydro;-fy-^-aikoxypropionsäure anfällt, welches Salz von dem Alkanol getrennt wird und aus dem durch Behandlung mit einer Säure die Ot-Hydroxy-^-alkoxypropionsäure gewonnen werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktion bei einer Temperatur von 30 - 15Ο C erfolgt*
3. Verfahren zu der Herstellung van CfHydroxy-^-Elkoxypropionsäure, bzw» von Salzen dieser Säursigemäss Anspruch 1, wie es im Text beschrieben und an Hand der Beispiele erläutert worden ist.
ClM
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DE19671643058 1966-02-01 1967-01-27 Die Herstellung von alpha-Hydroxy-ss-alkoxypropionsaeuren bzw.von Salzen dieser Saeuren Granted DE1643058A1 (de)

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