DE1642879A1 - Behaelter fuer die Klaerung von mit Unreinigkeiten behafteten Fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter fuer die Klaerung von mit Unreinigkeiten behafteten Fluessigkeiten

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DE1642879A1 DE1967S0111401 DES0111401A DE1642879A1 DE 1642879 A1 DE1642879 A1 DE 1642879A1 DE 1967S0111401 DE1967S0111401 DE 1967S0111401 DE S0111401 A DES0111401 A DE S0111401A DE 1642879 A1 DE1642879 A1 DE 1642879A1
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    • B01D24/4689Displacement of the filtering material to a compartment of the filtering device for regeneration

Description

Soeiete d'Euides pour le Traitement Dfpl.-lng.
Μϋπφ·η22,νν
et I1 Utilisation des ßaux (S.E.T.Ü.D.E.) ö9 Rue du FauDourg Saint-Honor·
Paris Oe 16. August 19«>7
Behälter für die Klärung von mit Unreinigkeiten behafteten Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Klärung von mit Unreinigkeiten behafteten Flüssigkeiten. Der Vorteil dieses Behälters ^ ist die Möglichkeit, damit ein neues Verfahren zur KLrSung von ! Flüssigkeiten mittels einer fließfähig gemachten Schient einer k?rnigen Masse, wie es Gegenstand einer parallel laufenden Anmeldung 1st, in besonders günstiger Weise ausüben zu ktfnnen.
Wie Erinnerlich, stellt das Verfahren für bestimmte Anforderungen : mit fließfähig gemachter k¥rniger Schicht eine Vorbehandlung dar, welche eine nachfolgende klassische Filterung Deschleunigt und gleichzeitig ein besonders günstiges Ergebnis bezüglich damit erreichbarem Reinlgungsgrad ergibt.
Bs ist also nützlich und wünschenswert, einen KIräuiigsbehälter mit kombinierter Anwendungsm¥glichkeit zu schaffen, mit dem in Hintereinanderfolge in besonders wirtsohaflicher Weise in bezug auf Kpnst^&ktionii- und Betriebskosten das Vorbereitungsverfahren mit der kernigen Schicht und das klassische Fi lteruiigs verfahr en durchgeführt werden kann. Bei diesem Behälter ist es auch erwünscht, gegebenenfalls die beiden
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Verfahren getrennt, je für sich allein, d. h. das Verfahren mit der kernigen Schicht oder das klaslsch· Filterungsverfahren, mit dem Behälter durchführen zu kennen, ohne daß Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Erfindungsgemäß wird diesen Bedürfnissen der Praxis dadurch Rechnung getragen, daß bei einem Behälter der vorerwähnten Art im Innern einer allgemeinen,- -äußeren Ummantelung ein Becken für eine klärende Vorbehandlung mit fließfähiger, körniger Schicht die von der zu behandelnden Flüssigkeit von unten nach oben durchströmt wird, und ein Becken für eine klassische Filterung, bei der das Becken von oben nach unten von der voruehandelten Flüssigkeit durchströmt wird, in Nebeneinanderanordnun vorgesehen und durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, deren obere Kante niedriger als die obere Kante der äußeren Ummantelung angeordnet ist.
Das Becken für den klassischen Filterungsvorgang ist vorzugsweise im zentralen Teil der Ummantelung angeordnet und das Becken für die klärende Vorbehandlung umgibt das Becken für die klassische Filterung teilweise ouer ganz.
Bei einer bevorzugten Ausflhrungsform hat der aufreentstehende Teil des BecKens für die klärende Vorbehandlung die Querschnittsform eines Trapezes, dessen kleine Fläche die untere Bodenwand des Beckens bildet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sind weitere Einzelheiten und Vorteile derselben in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammeanang
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BAD ORIGINAL
mit der ein AusfUhrungsbelsplel des Gegenstandes der Erfindung zeigenden Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeifct ein AusfOhrungsbeispiel der Erfindung schematisch, zum Teil im vertikalen Schnitt.
Die in der Zeichnung gezeigte AusfUhrungsforra des Behälters weist einen äußeren, allgemeinen Mantel.1 auf, in dessem Innern eine Scheidewand 2 angeordnet ist, deren Htfhe wesentlich niedriger als die Htfhe des äußeren Mantels 1 ist. Die Scheidewand 2 begrenzt im mittleren Teil des äußeren Mantels 1 ein Becken 3 für eine klassische Filterung, während zwischen der Scheidewand 2 und dem äußeren Hantel 1 Becken 4 und 5 angeordnet sind, die zur Durchführung des Vorbehandlungsverfahrene mit der durchfließbar gemachten Schicht einer kernigen Hasse dienen.
Je nach den Erfordernissen der Praxis kann nur ein einziges Becken 4 oder 5, welches das zentrale Becken 3 umgibt, oder mehrere Becken 4, 5 vorgesehen werden, die durch zwisehen ihnen liegende querlaufende Scheidewände (r.icht gezeichnet) getrennt sind.
Damit die Durchführung des ifcLärverf ahrens mit fließfähig geraachter Schicht körnigen Materials erleichtert wird, haben die Becken k, 5 einen trapezförmigen Quersdinitt, dessen kleine Fläche als Bodenfläche 6 dient, die tiefer liegt. Die Buden 6 und 7 der Becken 4, 5 ozw. 3 liegen annähernd In der gleichen Horizontalebene, Bin· Sammelkammer 8 1st unterhalb des mittleren Beckens 3 vorgesehen, dl· teilweise in bekannter
BAD ORIGINAL
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Weise mit Sand 9 gefüllt ist. Im unteren Teil der Becken 4, 5 sind nahe der Scheidewände 2 Kanüle 10, 11 zum Eiatrameη der zu behandelnden Flüssigkeit angeordnet, die mit einer Reihe von Eintritts3ffnungen versehen sind, die nach unten und außen offen sind. Diese Anordnung ist nicht obligatorisch, es ist aber festgestellt worden, daß sie die Durehfließbarkeitmachung der kVrnigen Massenschicht 1> in den Becken 4 und 5 sehr erleichtert.
In jedem der Becken 4 und 5 ist ein Rohr 14 eingeführt, das im Innern der Schicht körnigen Materials 13 offen 1st und mit der Ansaugseite eine Pumpe 15 verbunden ist. Die Druckseite der Pumpe 15 ist über Leitung 16 mit einem Hydrozyklon 17 verbunden. Die untere Öffnung des letzteren steht über eine Leitung Iti mit dem Innern der Schicht körnigen Materials 13 in den Becken 4, 5 in Verbindung.
Der äußere Mantel 1 ist an seinem oberen Ende mit einer Abflußrinne 19 für Waschwasser versehen. Beim Waschvorgang steigt das Flüssigkeitsniveau bis zur oberen Rippenkante der Abflußrinne 19 an. Das zu waschende Wasser wird vor dem größten Teil der in ihm schwebenden Materialpartikel· chen defreit und kann so direkt verwendet oder welter behandelt werden. Das zu behandelnde Wasser fließt durch die Kanäle 10, 11 zu, tritt durch die Löcher 12 in die BehSlter 4,5 ein, steigt von unten nach oben durch die körnige Masse Schicht 13, die dadurch in fließfähigen Zustand veratzt wird. Die strömende Flüssigkeit gelangt über die Ouerkante der Scheidewand 2 in das Becken 3 und durchströmt dieses von oben nach unten durch den Sand 9, um eich in der Sammelkanmer ö zu sammeln, wo es einen angemessen geklärten Extrakt darstellt.
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ORlGWAL
Die Besclireibung der vollständigen Wirkungsweise und des klärenden BehandlungsVerfahrens in den Becken K und 5* die in der vorgenannte« parallelen Anmeldung beschrieDen ist, erübrigt sich. Entsprechend einer Variante aea dort beschriebenen BehandiLungBverfahrens besitzt der Kreislauf 14 bis 1ö eine Pumpe 15 und einen Hydrozyklon Vf und dient dazu, aus der fließfähig gemachten Massenschicht 13 die zusammengeballten Unreinigkeiten auszusondern, die sich unter gewissen Umständen dort ansammeln.
Durch die Leitung 18 wird die kirnige Masse 13 wieder in die Becken 4 und 5 zurüekgeleitet, deren Mitreissen beim Absaugen durch die Leitung 14 beim Zusammenballen der Unreinigkeiten sich nicht verhindern läßt.
Urter gewissen Umständen kann eventuell auoh die nachfolgende Sandfilterung mit der Sandschicht 9 fortgelassen und die Klärung auf (fen fließfähig gemachten Verfahrensvorgang der kirnigen Schichten IjJ beschränkt werden. Umgekehrt ktfnnte auch eine klassische Filterung unter Fortla^cung der Vorbehandlung durch die fliessfhäige Schicht 13 und ohne Herbeiführung der übertragung nach dem erfindungsgemäßen Behälter a durchgeführt v/erden. Dies würde möglich sein, wenn die Konstruktion des Behälters umgekehrt würde, indem ein Becken für die Vorbehandlung in dciü Zentru.ii des Behälters und ein Becken für die klassische Filterung um dun zentraLe Decken herum angeordnet werden würde, wobei die Scheidewand 2 dann geneigt mit nach oben gerichteter Erweiterung angeordnet werden würde. Der äußere Mantel 1 und die Scheidewand 2 kennen als Rotationskörper oder mit Kärperkanten beliebiger geometrischer Form ausgebildet werden.
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Bei einer wichtigen, abgeänderten Anordnung kinnen mehrere Behälter gemäß dem beschriebenen und dargestellten AusfUhrungsbeispiel nebeneinander angeordnet und zwischen benachbarten Behältern eine gemeinsame Abflußrinne I9 vorgesehen werden.
Das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel kann in Anpassung an die jeweiligen Fälle der Praxis in den Einzelheiten der Formgebung der Teile und deren Anordnung zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung Her las sen wird.
BAD ORiGIMAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Behälter für die Klärung von mit Unreinigkeiten behafteten Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern einer allgemeinen, äußeren Ummantelung (i) ein Becken (4, 5) für eine klärende Vorbehandlung mit fließfähiger, körniger Schicht, die von der zu behandelnden Flüssigkeit von unten nach oben durchströmt wird, und ein Becken (jJ) für eine klassische Filterung, bei der das Becken von oben nach unten von der vorbenandelten Flüssigkeit durchströmt wird, in Nebeneinanderanordnung vorgesehen und durch eine Trennwand (2) voneinander getrennt sind, deren obere Kante niedriger als die obere Kante der äußeren Ummantelung (1) angeordnet ist.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (3) für den klassischen FiIterungsVorgang tin zentralen Teil der allgemeinen äußeren Ummantelung (1) und das Becken (4, 5) für die klärende VorDehandlung das Becken (3) für den klassischen Filteruugs Vorgang teilweise oder ganz tuofclbt.
    J. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechtstehende Teil des Beckens (4, 5) für die klärende Vorbehandlung im Querschnitt die Form eines Trapezes aufweist, dessen kleinste Fläche die Grundfläche bildet. . '
    BAD
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    4. Behälter nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet« daß eine Verbinduiigsleitung (14) zwischen dem Innern der fließfähigen kernigen Schicht (9) und der Saueseite einer Absaugpumpe (15) und eine Rückführungsleitung (1Ö) für die abgesaugte fließfähige Masse vorgesehen sind, von aeaen die letztere in dem Innern der kernigen Massenschicht (9) an einer Stelle in gewissen ÄDstanu üuer der Absaugleitung'(1k) ausmündet.
    5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rückführungsleitung (1Ö) ein Hydrozyklon (17) eingeschaltet ist.
    6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb des obersten Randes der äußeren Ummantelung (1) eine Abflußrinne (19) für Waschwasser angeordnet ist.
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DE1967S0111401 1966-09-28 1967-08-17 Zweistufige trennvorrichtung zur fluessigkeitsreinigung Granted DE1642879B2 (de)

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DE1642879A1 true DE1642879A1 (de) 1971-04-22
DE1642879B2 DE1642879B2 (de) 1976-07-22

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BE (1) BE702559A (de)
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ES (1) ES344290A1 (de)
FR (1) FR1502855A (de)
GB (1) GB1200655A (de)
IL (1) IL28627A (de)
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