DE4022587A1 - Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider - Google Patents

Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider

Info

Publication number
DE4022587A1
DE4022587A1 DE4022587A DE4022587A DE4022587A1 DE 4022587 A1 DE4022587 A1 DE 4022587A1 DE 4022587 A DE4022587 A DE 4022587A DE 4022587 A DE4022587 A DE 4022587A DE 4022587 A1 DE4022587 A1 DE 4022587A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light liquid
liquid separator
inlet
separator according
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4022587A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Zapf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZAPF WERNER KG
Original Assignee
ZAPF WERNER KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8909733U external-priority patent/DE8909733U1/de
Application filed by ZAPF WERNER KG filed Critical ZAPF WERNER KG
Priority to DE9018117U priority Critical patent/DE9018117U1/de
Priority to DE4022587A priority patent/DE4022587A1/de
Publication of DE4022587A1 publication Critical patent/DE4022587A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/045Breaking emulsions with coalescers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Leichtflüssig­ keitsabscheider gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein sol­ cher Leichtflüssigkeitsabscheider ist aus der AT-PS 3 47 870 be­ kannt.
Der bekannte Leichtflüssigkeitsabscheider weist einen zylindrischen Abscheidebehälter auf, der durch eine zentrale Zwischenwand in zwei Abscheideabteilungen unterteilt ist, deren horizontale Querschnittsflächen jeweils etwa Halbkreisab­ schnitte mit im wesentlichen gleichem horizontalen Flächenin­ halt beschreiben. Zu- und Ablauf sind zu beiden Seiten der Zwi­ schenwand nahe beieinander von durch den Behältermantel hin­ durchgeführten Rohrleitungen ausgebildet. Ebenso wie bei dem erfindungsgemäßen Leichtflüssigkeitsabscheider dient die Zwi­ schenwand dazu, bis auf eine Strömungsverbindung die zu beiden Seiten der Zwischenwand gelegenen Abscheideabteilungen des Ab­ scheidebehälters gänzlich voneinander zu trennen. Dementspre­ chend erstreckt sich auch wie bei der Erfindung die Zwischen­ wand bis zu einer Höhe, welche von aufgenommener Flüssigkeit selbst bei gefülltem Abscheidebehälter nicht überspült wird. Auch in Übereinstimmung mit der Erfindung hat dabei die Zwi­ schenwand folgende Zielsetzungen:
  • - Die Strömung im Abscheidebehälter zwischen Zu- und Ablauf soll möglichst über den gesamten horizontalen Querschnitt des Abscheidebehälters geführt werden, so daß möglichst des­ sen gesamter Horizontalquerschnitt abscheidewirksam genutzt werden kann.
  • - Die Strömung zwischen Zu- und Ablauf soll beruhigt werden.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Leichtflüssigkeits­ abscheider nach der genannten AT-PS 3 47 870 ist nur eine ein­ zige für Feststoffe des Abwassers durchlässige Wanddurchbre­ chung im Fußbereich der Zwischenwand auf der Zu- und Ablauf ab­ gewandten Seite der Zwischenwand ausgespart. Dadurch wird die genannte Zielsetzung nur unvollkommen realisiert. Denn zum einen wird die Strömung im Abscheidebehälter etwa parallel zu beiden Seiten der Zwischenwand zwangsweise hin und her geführt, so daß der Zwischenwand ferne horizontale Querschnittsbereiche des Abscheidebehälters eher Totwasserzonen bilden. Außerdem ist zwangsläufig an der einzigen Durchbrechung aus Gründen der Strömungskontinuität die Geschwindigkeit der Strömung stark be­ schleunigt, und diese beschleunigte Strömung kann hier zu einer lokalen Ausbildung einer Strömungsverwirbelung führen, mit der Tendenz, daß in den verwirbelten Bereichen die Abscheidewirkung eher rückgängig gemacht wird.
Bei dem bekannten gattungsgemäßen Leichtflüssigkeits­ abscheider handelt es sich ferner auch um eine solche Bauart, bei der ein auf den Leichtflüssigkeitspegel im Innenraum des Abscheidebehälters ansprechender selbsttätiger Abschluß des Ab­ laufs in weitverbreiteter Weise in Form eines schwimmergesteu­ erten Tellerventils vorgesehen ist. Bei derart aufgebauten Leichtflüssigkeitsabscheidern der Bauart gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 schreibt die deutsche DIN 1999, Teil 1, vor, daß zwischen Zu- und Ablauf keine Siebe zwischengeschaltet werden dürfen. Denn bei Zusetzung eines solchen Siebes durch Fest­ stoffe des Abwassers könnte sonst die durch den gesteuerten selbsttätigen Abschluß automatisierte Abscheidefunktion des Leichtflüssigkeitsabscheider vorzeitig durch Abwasserrückstau im Einleitungsbereich gestört werden. Dabei ist weniger an von der Strömung auch durch relativ kleine Öffnungen mitgeführte feinsuspendierte Feststoffteilchen gedacht, sondern an eher größer dimensionierte Feststoffe einschließlich Schwimmstoffen, die typischerweise von Leichtflüssigkeitsanteile enthaltenden Abwassern auch mitgeführt werden. Eine Wanddurchbrechung einer Zwischenwand, wie sie bei einem Leichtflüssigkeitsabscheider, mit welchem sich die Erfindung befaßt, vorgesehen ist, muß da­ her im Falle der Voraussetzungen der genannten Norm so weit mit ihrem lichten Querschnitt bemessen sein, daß praktisch alle störenden Feststoffe, die von Abwasser mitgeführt werden, durch die betreffende Durchbrechung hindurchgelangen können.
Es ist an sich bekannt (DE-PS 34 03 718), eine Ein­ laufgarnitur für einen Leichtflüssigkeitsabscheider, dessen Be­ ruhigungskammer mindestens im wesentlichen horizontal durch­ strömt ist, als eine den Zulaufstrom unter Impulsvernichtung über den wirksamen vertikalen Abscheiderquerschnitt vertei­ lende, eine Vielzahl von Durchströmöffnungen und/oder -kanälen aufweisende Netz- und/oder Raumgitterstruktur auszubilden, die aus einem auf die Leichtflüssigkeitströpfchen koaleszierend wirkenden Material besteht. Bei dieser rein zulaufseitigen Aus­ bildung wird der Leichtflüssigkeitsabscheider nicht durch eine Zwischenwand in mehrere Abscheideabteilungen unterteilt. Die bekannte Ausführungsform ist ferner auf bestimmte, koaleszie­ rend wirkende Materialien beschränkt.
Aus der DE-OS 15 17 923 ist es ferner bereits be­ kannt, bei einem Leichtflüssigkeitsabscheider mit einem auf­ rechtstehenden Abscheidebehälter, der an diametral gegenüber­ liegenden Bereichen einen Zulauf für die Einleitung von mit Leichtflüssigkeit verunreinigtem Abwasser in den Innenraum des Abscheidebehälters und einen Ablauf für die Ableitung gereinig­ ten Abwassers aus dem Innenraum des Abscheidebehälters auf­ weist, im mittleren Bereich zwischen Zu- und Ablauf eine git­ terförmige Zwischenwand anzuordnen, die zu ihren beiden Seiten zwei Abscheideabteilungen für die Leichtflüssigkeit abteilt. Diese wirkt, insbesondere im Zusammenhang mit in einem Käfig des Gitters gehaltenen koaleszierenden Filterelementen, als Strömungsgleichrichter, bei dem die Strömung in eine Vielzahl unmittelbar benachbarter Feinstromfäden aufgelöst ist. Ähnli­ ches zeigt die EU-A-12 25 506. Derartige die Strömung in be­ nachbarte Feinstromfäden auflösende Zwischenwände mit einer Netz- oder Gitterstruktur haben in der Praxis im allgemeinen Stabilitätsprobleme, so daß für konkrete Ausführungsformen, z.B. bei Ausbildung der Gitterstruktur als offenporige Schaum­ stoffmatte im Falle der letztgenannten DE-A-12 25 506, eine be­ sondere haltende Käfigstruktur erforderlich wird. Außerdem be­ steht ein echtes Dilemma bei Leichtflüssigkeitsabscheidern der genannten Art nach der deutschen DIN 1999, Teil 1. Denn bei sehr feinmaschiger Netzstruktur entstehen die nicht zuge­ lassenen, größere Feststoffanteile rückstauenden Siebstruktu­ ren. Bei größerer Netzweite verstärken sich demgegenüber die schon angesprochenen statischen Probleme, während andererseits die Beruhigungs- und Gleichrichterwirkung immer mehr abnimmt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu­ grunde, die oben schon angesprochenen Ziele einer Strömungsver­ gleichmäßigung über den ganzen horizontal zur Verfügung stehen­ den Abscheidequerschnitt des Behälters und zugleich die Strö­ mungsberuhigung ohne Verstoß gegen das Siebverbot der deutschen DIN 1999, Teil 1, in statisch stabiler und materialinvarianter Weise erfüllen oder gar im Ergebnis verbessern zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Leichtflüssigkeitsab­ scheider gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Wie im Falle des bekannten gattungsgemäßen Leicht­ flüssigkeitsabscheiders kann die Zwischenwand des Leichtflüs­ sigkeitsabscheiders nach der Erfindung eine massive Zwischen­ wand mit nur lokal eingearbeiteter Durchbrechungsausbildung sein. Dadurch ist von vornherein hohe statische Stabilität der Zwischenwand gewährleistet. Es wird dabei zwar im Vergleich mit dem letztgenannten Stand der Technik auf eine Aufteilung der Strömung im Bereich einer Zwischenwand auf eine Vielzahl von eng benachbarten Feinstromfäden verzichtet. Überraschenderweise hat sich jedoch gezeigt, daß die zwischen den lokalen Durchbre­ chungen vorhandenen Ruhevolumina der Flüssigkeit in Strömungs­ richtung hinter der Zwischenwand zu keiner bedeutsamen Störung des Abscheidegrades führen. Im Gegenteil haben eigene Versuche der Anmelderin an einem als Zwischenwand eingesetzten Lochblech mit etwa 35% freiem Querschnitt im Verhältnis zur Gesamtfläche des Lochblechs gezeigt, daß Zwischenwände mit einem noch klei­ neren Verhältnis von freier Querschnittsfläche zu geschlossener Wandfläche sogar überraschenderweise noch überlegene Abscheide­ grade ergeben. Dies führt zu einem besonders ausgewogenen Ver­ hältnis von strömungsimpulsvernichtender Strömungsberuhigung und Strömungsverteilung. Entgegen den Vorstellungen von Netz­ und Gitterstrukturen erhält man dabei besonders gute Abscheide­ grade sogar gerade dann, wenn die Summe der freien Querschnitte der der Strömungsverbindung dienenden Durchbrechungen nur etwa 3 bis 10% der gesamten Wandfläche der Zwischenwand ausmacht, vorzugsweise 5% oder im wesentlichen 5%. Man erhält jedoch auch schon überlegene Abscheidegrade dann, wenn die Summe der freien Querschnitte der als Strömungsverbindung dienenden Durchbrechungen vorzugsweise wie im Falle des Vergleichsver­ suchs mit dem Lochblech kleiner als die Gesamtfläche der Zwi­ schenwand oder vorzugsweise höchstens 25%, höchstvorzugsweise 15 oder gar 10%, beträgt.
Die Mindestgröße der einzelnen Durchbrechungen ist dabei so bestimmt, daß alle Dimensionen nennenswerter, in mit Leichtflüssigkeit versetztem Abwasser mitgeführter Feststoffe durch die jeweilige Durchbrechung hindurchgehen.
In der Praxis erweisen sich somit die auf den ersten Blick bei einer Zwischenwand eines Leichtflüssigkeitsabschei­ ders nach der Erfindung hinter den Stegen zwischen den Durch­ brechungen vorgesehenen Totzonen nicht als für die Abscheidung abträglich.
Die erfindungsgemäße Zwischenwand erweist sich insbe­ sondere dann als voll wirksam, wenn sie anders als bei der An­ ordnung der AT-PS 3 47 870, von der die Erfindung ausgeht, rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig zwischen Zu- und Ablauf angeströmt wird. In jedem Falle ergibt sich eine gute oder mindestens verbesserte Strömungsverteilung über die ganze horizontale Breite der Zwischenwand, so daß auch der Zwischen­ wand fernere Bereiche des horizontalen Querschnittes der der jeweiligen Zwischenwand benachbarten Abscheideabteilungen strö­ mungsmäßig für die Abscheidung erfaßt werden. Die durch Strö­ mungseinschnürung in den Durchbrechungen auftretenden erhöhten Strömungsimpulse laufen sich dabei sowohl in den genannten der Zwischenwand ferneren Bereichen der Abscheideabteilungen als auch hinter den relativ breiten Stegen zwischen den Durchbre­ chungen tot, ohne durch Konzentration übermäßige Wirbelbildung mit Aufwirbelung bereits abgeschiedener Leichtflüssigkeit zu bewirken.
Die Durchbrechungen können mannigfachen Querschnitt haben; im Hinblick auf die freie Durchgängigkeit für vom Abwas­ ser mitgeführte Feststoffe kommt es dabei auf den jeweils kleinsten Durchmesser an, der die Durchgängigkeit hemmen könnte.
Es ist zwar vorteilhaft, wenn die Durchbrechungen nicht nur in horizontaler Richtung, sondern auch in vertikaler Richtung und somit über die ganze Fläche der Zwischenwand ver­ teilt sind. Überraschenderweise kann man jedoch fast genau so gute Abscheideergebnisse auch dann erreichen, wenn die Wand­ durchbrechungen nur über einen Teilbereich der Höhe der Zwi­ schenwand verteilt sind. Als besonders vorteilhaft hat sich da­ bei ergeben, wenn dieser Teilbereich nur der obere Abschnitt der Zwischenwand in deren von Flüssigkeit beaufschlagter Höhe ist, vorzugsweise die obere Hälfte der Höhe der Zwischenwand. Dies steht in absolutem Gegensatz zu der Ausbildung des bekann­ ten Leichtflüssigkeitsabscheiders nach der AT-PS 3 47 870, wo die einzige Durchbrechung nur im Fußbereich der Zwischenwand vorgesehen ist.
Vorteilhafte Ergebnisse erhält man auch bereits dann, wenn die Durchbrechungen ungleichmäßig über die Zwischenwand bzw. den von Durchbrechungen eingenommenen Abschnitt der Zwi­ schenwand verteilt sind, z.B. unterschiedlich im Zentrum und im Randbereich der Zwischenwand. Im Regelfall wird man jedoch, schon aus Vereinfachungsgründen, eine mindestens in horizonta­ ler Richtung gleichmäßige Verteilung der Durchbrechungen vorse­ hen. Bewährt hat sich dabei die Anordnung in horizontalen Rei­ hen, wobei eine Kolonnenbildung von übereinanderliegenden gleichartigen Durchbrechungen die statische Festigkeit der Zwi­ schenwand weiter fördert.
Es hat sich gezeigt, daß die Ausbildung der Durchbre­ chungen als langgestreckte Wandschlitze einen besonders guten Kompromiß zwischen Verteilung der freien Querschnitte über die Erstreckungsrichtung der Wandschlitze und verbleibender Steg­ fläche ergibt. Besonders bevorzugt ist dabei eine Erstreckung der Achse der Wandschlitze in horizontaler Richtung und damit eine möglichst gleichmäßige Anströmung des gesamten Horizontal­ querschnittes der Zwischenwand mit Verbleib von relativ großen vertikal übereinanderliegenden horizontalen Stegzonen, hinter denen schon allein die Schwerkraft einer Totzonenbildung entge­ genwirkt (vgl. auch Anspruch 9).
Eine besonders interessante Korrelation besteht nach Anspruch 12 auch zwischen der Summe der freien Querschnitte der Durchbrechungen und der Summe der horizontalen Querschnittsflä­ chen der Abscheideabteilungen, welche zu dem Abscheidevolumen des ganzen Leichtflüssigkeitsabscheiders korreliert ist. Man erkennt daraus, daß bei der erfindungsgemäßen Anordnung nicht nur eine strömungsvergleichmäßigende Nahwirkung in bezug auf die Zwischenwand besteht, wie dies bei feinmaschigen Gitter­ oder Netzstrukturen zu erwarten ist.
Unter der horizontalen Entfernung von Zu- und Ablauf wird die kürzeste Strömungsentfernung zwischen Zu- und Ablauf verstanden. Bei dem erfindungsgemäßen Leichtflüssigkeitsab­ scheider ist dabei bevorzugt nach Anspruch 13 eine einzige Zwi­ schenwand oder nach Anspruch 14 eine Folge von zwei Zwischen­ wänden näher am Zulauf als am Ablauf angeordnet. Denn es hat sich gezeigt, daß gerade im Bereich des Ablaufes ein möglichst großes strömungsberuhigtes Abscheidevolumen zweckmäßig ist. Andererseits soll die Zwischenwand nicht zu nahe am Zulauf lie­ gen, weil sich sonst die Strömungsverteilung des zulaufenden Abwassers über die Behälterbreite verschlechtert.
Aus vergleichbaren Überlegungen sollten Zu- und Ab­ lauf beide relativ weit entfernt von der Zwischenwand sein, nach der Maxime der maximalen horizontalen Querschnittsausnut­ zung sogar maximal entfernt, so daß sich im Rahmen der Erfin­ dung die an sich bekannte diametral gegenüberliegende Anordnung von Zu- und Ablauf bei Behältern mit in horizontaler Richtung zylindrischem Querschnitt besonders empfiehlt. Bei den auch in der Praxis häufig verwendeten Behältern mit langgestreckt rechteckigem Querschnitt sind dann Zu- und Ablauf zweckmäßig an den schmaleren Stirnseiten anzuordnen oder bei quadratischen Behältern an zwei gegenüberliegenden Seiten oder gar im Bereich von diametral gegenüberliegenden Ecken.
Da die bei einem erfindungsgemäßen Leichtflüssig­ keitsabscheider vorgesehene jeweilige Zwischenwand nur eine im Vergleich zu Gitter- und Netzstrukturen relativ grobe und ein­ fache Struktur zu haben braucht, ist die Zwischenwand vorzugs­ weise aus Stahlbeton gebildet, wobei sowohl integrale Ausbil­ dungen mit dem Behälter als auch die Einsetzbarkeit einer vor­ gefertigten Zwischenwand in praxi vorkommen können.
Bei aus Beton gefertigten Zwischenwänden haben sich Wandstärken von 50 bis 80 mm als besonders zweckmäßig erwiesen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt eines erfindungsge­ mäßen Leichtflüssigkeitsabscheiders durch Zu- und Ablauf für beide nachfolgend genannte Ausführungsformen sowie
Fig. 2 eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leichtflüssigkeitsabscheiders mit in horizontaler Richtung zylindrischem Behälter, wobei durch strichpunktierte Phantomeinzeichnung einer zweiten Zwischenwand im Behälter eine abgewandelte zweite Ausführungsform in Fig. 2 mit dargestellt ist; und
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch den Behälter parallel zu einer Zwischenwand der ersten oder zweiten Ausfüh­ rungsform.
Der Leichtflüssigkeitsabscheider weist einen auf­ rechtstehenden Abscheidebehälter 2 aus Stahlbeton mit einem Bo­ den 4 und einer sich von diesem erhebenden zylindrischen Um­ fangswand 6 auf, die den Innenraum des Abscheidbehälters 2 um­ gibt. Dieser Innenraum ist von der Innenwandfläche 8 und der Oberseite 10 des Bodens 4 als Zylinderraum geformt. Dieser ist oben von einer Abschlußplatte 12 aus Stahlbeton begrenzt, wel­ che auf dem umlaufenden oberen Rand der Umfangswand 6 aufliegt und im Bereich einer Dichtstufe 14, zweckmäßig unter Zwischen­ lagerung eines nicht dargestellten Dichtmittels, gegenüber der Umfangswand abgedichtet ist. Die Abschlußplatte 12 weist, z.B. wie dargestellt in ihrem Zentrum, ein Mannloch 16 auf. Dieses ist über einen Schachtring 18, gegebenenfalls auch mehrere des­ selben, nach oben verlängert, wobei der freie Querschnitt des Mannloches 16 durch den betreffenden Schachtring 18 nicht ein­ geengt ist. Der Schachtring 18 ist seinerseits gegenüber der Abschlußplatte 12 wiederum in ähnlicher Weise wie im Falle der Dichtstufe 14 durch eine Dichtstufe 20 abgedichtet, die eben­ falls nicht dargestelltes Dichtmaterial enthalten kann. Der Ab­ scheidebehälter 2 aus Boden 4, Umfangswand 6 und Abschlußplatte 12 wird normalerweise im Erdreich versenkt eingebaut, so daß der Schachtring 18 oder die entsprechende Mehrzahl von Schachtringen, die dann untereinander abzudichten sind, bis zur Oberfläche des Erdreichs geführt sind. Dort ist der Schachtring 18 oder bei mehreren Schachtringen der zuoberst liegende Schachtring durch eine mittels Dichtstufe 22 abgedichtete Loch­ scheibe 24 überdeckt, welche einen zentralen lösbaren Ver­ schlußdeckel 26 aufweist. Der Verschlußdeckel 26 besteht in konventioneller Weise aus Metallguß und muß entsprechend den Vorschriften mit gleichen Dichtigkeitsanforderungen gegen die Lochscheibe 24 abgedichtet sein. Im Falle aller Abdichtungen ist auch eine Dichtheit gegen Leichtflüssigkeitsdämpfe sicher­ zustellen.
Die sonst zylindrische Umfangswand 6 weist im hori­ zontalen Querschnitt je eine einander diametral gegenüberlie­ gende äußere Ausbuchtung 28 bzw. 30 auf. In jeder Ausbuchtung 28 bzw. 30 verläuft radial außerhalb der Innenwandfläche 8 je­ weils ein vertikaler Kanal 32 bzw. 34, der zweckmäßig in der Umfangswand 6 mit ausgeformt ist. Die Kanäle 32 und 34 sind da­ bei zu einem Zulauf bzw. einem Ablauf des Abscheidebehälters weitergebildet.
Auf der Zulaufseite geht hierzu der vertikale Kanal 32 oben in einem Viertelkreisbogen in eine Anschlußöffnung 36 an der Außenseite der Ausbuchtung 28 über, an die eine Zulei­ tung von mit Leichtflüssigkeit versetztem Abwasser dicht ange­ schlossen werden kann. Unterhalb des Kanals 32 ist eine Ein­ laufkammer 38 angeordnet, die im vertikalen Schnitt eine strö­ mungsumlenkende, viertelkreisförmige Außenflanke 40 aufweist und sich im horizontalen Schnitt trichterförmig zum kreisförmi­ gen Querschnitt des Innenraumes des Abscheidebehälters 2 erwei­ tert. Im Beispiel der Fig. 2 geht die Seitenflanke 42 der Ein­ laufkammer 38 tangential in die Innenwandfläche 8 des Abscheidebehälters 2 über. Die Unterseite der Einlaufkammer ist dabei mit deutlichem Abstsand zur Oberseite 10 des Bodens 4 des Abscheidebehälters 2 angeordnet.
Im Gegensatz zum Kanal 32 läuft der ablaufseitige Ka­ nal 34 praktisch über die ganze Höhe des Abscheidebehälters 2 in der Ausbuchtung 30 durch. Das untere Ende des Kanals 34 ist dabei in einem Viertelkreisbogen zu einer Öffnung 44 in der zy­ lindrischen Innenwandfläche 8 abgebogen. Das obere Ende des Ka­ nals 34 läuft oben stumpf aus und setzt sich seitlich in einer Anschlußöffnung 46 an der Außenseite der Ausbuchtung 30 fort. An dieser Anschlußöffnung 46 tritt gereinigtes Abwasser aus dem Abscheidebehälter aus, das z.B. von einer weiterführenden Lei­ tung aus dem Abscheidebehälter abgeführt werden kann.
An die Anschlußöffnung 46, die exakt oder im wesent­ lichen mit ihrer Unterkante mit der Oberseite 10 des Bodens 4 fluchtet, ist ein viertelkreisförmiger Rohrkrümmer 48 ange­ schlossen, der an seiner zur Oberseite 10 des Bodens 4 paral­ lelen oberen Stirnseite einen Ventilsitz für einen Ventilteller 50 bildet. Der Ventilsitz am Rohrkrümmer 48 bildet dabei den Ablauf 52 des Abscheidebehälters 2, wobei der vom Ventilsitz gebildete Ablauf 52 und der Ventilteller 50 als Verschlußventil für den Ablauf zusammenwirken.
Der Ventilteller 50 ist über eine Steuerstange 54 mit einstellbarer Länge mit einem Schwimmer 56 mechanisch verbun­ den. Der Ventilteller 50 sowie der Schwimmer 56 sind dabei in einem Gestänge 57 vertikal verschieblich geführt, welches an der Innenwandfläche 8 der Umfangswand 6 des Abscheidebehälters 2 befestigt ist.
Die Unterkante der Anschlußöffnung 36 ist geringfügig höher als die Unterkante der Anschlußöffnung 46 angeordnet, so daß Flüssigkeit unter natürlichem Gefälle von der Anschlußöff­ nung 36 zur Anschlußöffnung 46 strömen kann. Abgesehen von etwa auftretenden dynamischen Stauerscheinungen ist dabei der Flüs­ sigkeitsspiegel 58 im Abscheidebehälter 2 etwa durch das Niveau der Unterkante der Anschlußöffnung 36 bestimmt.
Der Schwimmer 56 ist mit einem solchen spezifischen Gewicht ausgebildet, daß er zusammen mit der Steuerstange 54 und dem Ventilteller 50 leichter ale Wasser, jedoch schwerer als Leichtflüssigkeit ist und somit an der Grenzfläche 60 zwi­ schen sich unter der Schwerkraft unten abscheidendem Wasser und darüber abscheidender Leichtflüssigkeit schwimmt. Während im Innenraum des Abscheidebehälters 2 im Durchlaufbetrieb zunächst nur Wasser enthalten ist, scheidet sich allmählich immer mehr Leichtflüssigkeit unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 58 ab, so daß die Grenzfläche 60 sich praktisch von dem Niveau des Flüs­ sigkeitsspiegels 58 allmählich nach unten bewegt. Gleichzeitig damit sinkt der Schwimmer 56 immer mehr ab, bis schließlich der Ventilteller 50 abdichtend auf dem als Ventilsitz für den Ven­ tilteller 50 ausgebildeten Ablauf 52 aufliegt und dadurch der Ablauf aus dem Abscheidebehälter 2 gesperrt wird. Dies ist der Moment, ab dem spätestens die abgeschiedene Leichtflüssigkeit beispielsweise durch Abpumpen durch das Mannloch 16 nach Öffnen des Verschlußdeckels 26 aus dem Abscheidebehälter 2 wieder ent­ fernt werden muß.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Innenraum des Abscheidebehälters 2 von einer (ersten) Zwi­ schenwand 62 in zwei Abscheideabteilungen 64 und 66 unterteilt. Die Zwischenwand erhebt sich dabei von der horizontalen ebenen Oberseite 10 des Bodens 4 bis in eine Höhe oberhalb des Flüs­ sigkeitsspiegels 58 und unterhalb der Abschlußplatte 2, die auch bei dynamischem Betrieb des Abscheidebehälters 2 von Leichtflüssigkeit enthaltendem Abwasser nicht oder nicht we­ sentlich überspült werden kann. Die Zwischenwand 62 ist dabei aus Beton, gegebenenfalls Stahlbeton, gefertigt und nachträg­ lich so in den Abscheidebehälter 2 eingesetzt, daß sie unten dicht an die Oberseite 10 des Bodens 4 und seitlich dicht an die Innenwandfläche 8 der Umfangswand 6 des Abscheidbehälters 2 anschließt. Die Zwischenwand 62 erstreckt sich dabei eben in einer Vertikalebene zwischen Zulauf 42 und Ablauf 52 näher an dem Zulauf.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist gemäß der strichpunktierten Phantomzeichnung in Fig. 2 noch eine zweite Zwischenwand 70 der ersten Zwischenwand 62 zulaufseitig vorge­ lagert. Die zweite Zwischenwand 70 schließt dabei ebenfalls wie die erste Zwischenwand 62 dicht an die Innenwandfläche 8 des Abscheidebehälters 2 an. Im Gegensatz zur dicht am Boden 4 an­ schließenden ersten Zwischenwand 62 wird zweckmäßigerweise - und ohne Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit - die zweite Zwischenwand 70 gemäß der strichpunktierten Phantomlinie in Fig. 3 mit Bodenabstand angeordnet, um abgesetzte Feststoffe aus dem Abscheidebereich 68 leichter entfernen zu können. Das obere Ende der Zwischenwände 62 und 70 liegt zweckmäßig auf gleicher Höhe. Die zweite Zwischenwand 70 verläuft parallel zur ersten Zwischenwand 62 ebenfalls mit geradliniger Erstreckung in vertikaler Richtung. Die erste Zwischenwand 62 und gegebe­ nenfalls die zweite Zwischenwand 70 erstrecken sich dabei beide rechtwinklig zur Verbindungslinie von Zulauf 42 und Ablauf 52. Bei dem zweiten Auführungsbeispiel erfolgt dabei eine Untertei­ lung des Innenraums des Abscheidebehälters in drei Abscheideab­ teilungen 64, 66 und 68. Außer einer zulaufseitigen Abscheide­ abteilung 64 und einer ablaufseitigen Abscheideabteilung 66 (insoweit wie beim ersten Ausführungsbeispiel) entsteht bei dem zweiten Ausführungsbeispiel somit noch eine dritte Abscheideab­ teilung zwischen den beiden Zwischenwänden 62 und 70. Dabei be­ trägt der lichte Abstand zwischen der ersten Zwischenwand 62 und der zweiten Zwischenwand 70 zweckmäßig 200 bis 300 mm lichte Weite der einander zugewandten Flächen der beiden Zwi­ schenwände. Es ist dabei möglich, von dem ersten Ausführungs­ beispiel zum zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Darstellung in Fig. 2 einfach dadurch überzugehen, daß bei dem ersten Aus­ führungsbeispiel in Richtung zum Zulauf die zweite Zwischenwand ohne Verrückung der Lage der ersten Zwischenwand zusätzlich er­ richtet wird, solange ein für die zulaufseitige Strömungsver­ teilung erforderlicher Mindestabstand zum Zulauf bewahrt wird. Dieser Mindestabstand hängt von der Ausbildungsart des Zulaufes ab.
Flüssigkeitskommunikation zwischen den Abscheideab­ teilungen 64 und 66 sowie gegegebenenfalls 68 erfolgt jeweils ausschließlich über Strömungsverbindungen, die in Form von Durchbrechungen der Zwischenwand 62 und gegebenenfalls ebenso der Zwischenwand 70 gebildet sind. Da beide Zwischenwände gleichartig ausgebildet sind, reicht eine einzige Beschreibung anhand von Fig. 3, wo eine Ansicht der Zwischenwand 62 oder der Zwischenwand 70 dargestellt ist.
Über die ganze wirksame Oberfläche der Zwischenwand 62 bzw. der Zwischenwand 70 sind Wanddurchbrechungen 72 in Form von gleich großen Schlitzen verteilt, die nebeneinander in übereinander angeordneten Reihen oder Zeilen 74 und untereinan­ der in vertikalen Kolonnen 76 angeordnet sind. Die Zeilen 74 haben konstante Abstände untereinander sowie ebenfalls Abstände zur Oberseite 10 des Bodens 4 sowie zur Oberkante 78 der jewei­ ligen Zwischenwand. Die Zeilen beginnen dabei auch mit Abstand zu der Innenwandfläche 8 der Umfangswand 6 des Abscheidebehäl­ ters 2. Auch die Kolonnen 76 sind horizontal nebeneinander äquidistant angeordnet. Die lange Achse der schlitzförmigen Wanddurchbrechungen 72 erstreckt sich dabei jeweils in Richtung der horizontalen Zeilen 74. Bei dieser Verteilung der Wanddurchbrechungen 72 ergibt sich ein statisch besonders sta­ biler Aufbau der jeweiligen Zwischenwand 62 und gegebenenfalls 70.

Claims (17)

1. Leichtflüssigkeitsabscheider mit einem aufrechtste­ henden Abscheidebehälter (2), der einen Zulauf (42) für die Einleitung von mit Leichtflüssigkeit verunreinigtem Abwasser in den Innenraum des Abscheidebehälters und einen Ablauf (52) für die Ausleitung gereinigten Abwassers aus dem Innenraum des Ab­ scheidebehälters aufweist und dessen Innenraum durch mindestens eine, insbesondere ebene, Zwischenwand (62 und gegebenenfalls 70) in mehrere Abscheideabteilungen (64, 66 und gegebenenfalls 68) für die Leichtflüssigkeit unterteilt ist,
wobei die jeweilige Zwischenwand (62 und gegebenen­ falls 70) mit einer Strömungsverbindung zwischen den benachbar­ ten Abscheideabteilungen versehen ist, die eine für die Fest­ stoffe des Abwassers durchlässige Wanddurchbrechung (72) auf­ weist,
und wobei insbesondere ein auf den Leichtflüssig­ keitspegel (60) im Innenraum des Abscheidebehälters (2) anspre­ keitspegel (60) im Innenraum des Abscheidebehälters (2) anspre­ chender selbsttätiger Abschluß (50, 52) des Ablaufs (52) vorge­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsverbindung eine Vielzahl von für die Feststoffe des Abwassers durchlässigen Wanddurchbrechungen (72) aufweist, die über die Breite der Zwischenwand (62 und gegebenenfalls 70) verteilt sind.
2. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser der Wanddurchbre­ chungen (72) jeweils mindestens 10 mm, vorzugsweise mindestens 20 mm, höchst vorzugsweise mindestens 30 mm, beträgt.
3. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddurchbrechungen (72) auch über mindestens einen Teilbereich der Höhe der Zwischenwand (62 und gegebenenfalls 70) verteilt sind.
4. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddurchbrechungen (72) in dem Bereich, über den sie verteilt sind, in horizonta­ ler Richtung und vorzugsweise auch in vertikaler Richtung mit gleichmäßiger Verteilung angeordnet sind.
5. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddurchbrechungen (72) nur in einem oberen Abschnitt der Zwischenwand (62 und ge­ gebenenfalls 70), vorzugsweise in deren oberen Hälfte, angeord­ net sind.
6. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (72) über die ganze Fläche der Zwischenwand (62 und gegebenenfalls 70) verteilt sind.
7. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anteil der Durchbrechungen (72), vorzugsweise alle, ale Wandschlitze aus­ gebildet sind, deren Erstreckungsrichtung vorzugsweise horizon­ tal verläuft.
8. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlänge 100 bis 250 mm, vorzugs­ weise 140 bis 160 mm, beträgt.
9. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege zwischen den Durchbrechungen höchstens ein Drittel der jeweiligen horizonta­ len Erstreckungen der benachbarten Wanddurchbrechungen (72) ausmachen.
10. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddurchbrechungen (72) in übereinander angeordneten horizontalen Reihen (54) an­ geordnet sind, wobei vorzugsweise die Wanddurchbrechungen (72) übereinander angeordneter Reihen (54) in vertikalen Kolonnen (76) angeordnet sind.
11. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wanddurchbrechungen (72) gleich ausgebildet sind.
12. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der freien Querschnitte der Wanddurchbrechungen (72) 3 bis 10 %, vorzugs­ weise 4 bis 6%, der Summe der horizontalen Querschnittsflächen der Abscheideabteilungen (64, 66 und gegebenenfalls 68) aus­ macht.
13. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei dem eine einzige Zwischenwand (62) in einem mitt­ leren Bereich der horizontalen Entfernung von Zu- und Ablauf (42, 52) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenwand (62) näher am Zulauf (42) als am Ablauf (52) mit ei­ nem Mindestabstand zum Zulauf von einem Viertel, vorzugsweise nicht mehr als einem Drittel, der horizontalen Entfernung von Zu- und Ablauf angeordnet ist.
14. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Abscheidebehälters (2) von zwei Zwischenwänden (62, 70) in drei Abscheideabteilungen (64, 66, 68) unterteilt ist und daß beide Zwischenwände (62, 70) näher am Zulauf (42) als am Ablauf (52) angeordnet sind.
15. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 14, da­ durch gekennzeichnet, daß die dem Zulauf (42) nähere Zwischen­ wand (70) eine Mindestentfernung vom Zulauf von einem Viertel und die dem Zulauf fernere Zwischenwand (62) eine Höchstentfer­ nung vom Zulauf von einem Drittel der horizontalen Entfernung von Zu- und Ablauf (42, 52) hat.
16. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (62 und gegebenenfalls 70) aus Stahlbeton besteht.
17. Leichtflüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 16 mit rundem horizontalen Behälterquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß Zu- und Ablauf (42, 52) an diametral entge­ gengesetzten Bereichen des Behältermantels (6) angeordnet sind.
DE4022587A 1989-08-14 1990-07-16 Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider Ceased DE4022587A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9018117U DE9018117U1 (de) 1989-08-14 1990-07-16 Mehrere Abscheideabteilungen aufweisender Leichtflüssigkeitsabscheider
DE4022587A DE4022587A1 (de) 1989-08-14 1990-07-16 Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8909733U DE8909733U1 (de) 1989-08-14 1989-08-14
DE4022587A DE4022587A1 (de) 1989-08-14 1990-07-16 Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4022587A1 true DE4022587A1 (de) 1991-04-25

Family

ID=25895050

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4022587A Ceased DE4022587A1 (de) 1989-08-14 1990-07-16 Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider
DE9018117U Expired - Lifetime DE9018117U1 (de) 1989-08-14 1990-07-16 Mehrere Abscheideabteilungen aufweisender Leichtflüssigkeitsabscheider

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9018117U Expired - Lifetime DE9018117U1 (de) 1989-08-14 1990-07-16 Mehrere Abscheideabteilungen aufweisender Leichtflüssigkeitsabscheider

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4022587A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128406A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Werner Marcegaglia Tragbarer und mobiler fett- und grobschmutzabscheider
DE19525806A1 (de) * 1995-07-15 1997-01-16 Ihne Heinz Leichtflüssigkeitsabscheider
WO2001054788A1 (en) * 2000-01-28 2001-08-02 Geo2 Limited Separation of liquids
EP2399659A3 (de) * 2010-06-22 2012-03-28 Purator International GmbH Einlaufteil für Leichtflüssigkeitsabscheider
CN107587591A (zh) * 2017-09-30 2018-01-16 武汉圣禹排水系统有限公司 一种带有半圆槽卧式格栅拦渣装置的分流井及拦渣方法

Citations (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB122248A (en) * 1918-01-17 1919-01-17 Mark Buonaventura Feathe Major Apparatus for Recovering Greasy or Fatty Refuse from Kitchen Waste Water and the like.
DE504994C (de) * 1930-08-12 Adolf Kutzer Leichtfluessigkeitsabscheider mit einem in waagerechter Richtung sich gleichfoermig erweiternden Einlaufstutzen
US2216300A (en) * 1937-11-05 1940-10-01 J A Zurn Mfg Company Interceptor
US2284737A (en) * 1938-10-04 1942-06-02 Ruth Newman Apparatus for separating liquids of different specific gravities
DE814170C (de) * 1949-05-04 1951-09-20 Adolf Kern Brems- und Hilfsantriebsvorrichtung zur Verwertung der Bremsenergie
DE6605337U (de) * 1962-02-13 1970-05-06 Karl Dipl Kfm Zink Tauchdiele fuer klaeranlagen
US3662892A (en) * 1970-10-21 1972-05-16 Ocean Pollution Control Inc Immiscible liquid separating apparatus
DE2200735A1 (de) * 1971-02-12 1972-08-31 Fram Corp Separator fuer stroemungsfaehige Medien
GB1327991A (en) * 1970-05-26 1973-08-22 Petrolite Corp Phase separator for immisible fluids
DE2164477B2 (de) * 1971-12-24 1976-08-26 Metallgesellschaft AG, 6000 Frankfurt; Erdölchemie GmbH, 5000 Köln- Worringen Vorrichtung zum trennen von dispersionen aus schwer oder nicht miteinander mischbaren fluessigkeiten
DE2627598A1 (de) * 1976-05-20 1977-11-24 Friwa Betonwaren Ag Einrichtung zum abscheiden und rueckhalten von nicht geloesten kohlenwasserstoffen aus wasser
EP0017649A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-15 Sigisbert Bokan Abscheider für flüssige Gemenge aus Anteilen verschiedenen spezifischen Gewichts
JPS5845785A (ja) * 1981-09-15 1983-03-17 レノツクス・インステイテユ−ト・フオ−・リサ−チ・インク 浮選とろ過とにより水を浄化する方法および装置
US4400274A (en) * 1981-06-25 1983-08-23 Protos Bill K Separator
DE3439053A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Pomorskie Zakłady Urządzen Okrętowych WARMA, Grudziądz Vorrichtung zur wasser-oel-entmischung
DE8509392U1 (de) * 1985-03-29 1985-05-15 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Schwerstoff- und/oder Schlammabscheider in einer Abwasserleitung
DE8535037U1 (de) * 1985-12-13 1986-03-06 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Leichtflüssigkeitsabscheider
DE8616702U1 (de) * 1986-06-23 1986-08-07 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Abscheider für Leichtflüssigkeiten
DE3628136A1 (de) * 1986-08-19 1988-03-24 Escher Wyss Gmbh Abscheidevorrichtung fuer leichtere komponenten einer fluessigkeitsstroemung
DE8808937U1 (de) * 1988-07-08 1988-09-01 Guss- Und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf. Karl Billand Gmbh & Co, 6750 Kaiserslautern, De
DE3707285A1 (de) * 1987-03-06 1988-09-15 Ifg Ingenieur Und Forschungsge Verfahren zum abscheiden von leichtfluessigkeiten vorwiegend aus fliessgewaessern
DE8900667U1 (de) * 1989-01-23 1989-03-23 Buderus Bau- Und Abwassertechnik Gmbh, 6330 Wetzlar, De
DE3731031A1 (de) * 1987-09-16 1989-03-30 Buderus Bau & Abwassertechnik Abscheider fuer leichtfluessigkeit
DD272058A5 (de) * 1985-01-23 1989-09-27 Wyzsza Szkola Morska Koaleszenzeinsatz fuer wasser-oelentmischung
DE3930155A1 (de) * 1989-01-23 1990-08-02 Buderus Bau & Abwassertechnik Leichtfluessigkeitsabscheider

Patent Citations (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE504994C (de) * 1930-08-12 Adolf Kutzer Leichtfluessigkeitsabscheider mit einem in waagerechter Richtung sich gleichfoermig erweiternden Einlaufstutzen
GB122248A (en) * 1918-01-17 1919-01-17 Mark Buonaventura Feathe Major Apparatus for Recovering Greasy or Fatty Refuse from Kitchen Waste Water and the like.
US2216300A (en) * 1937-11-05 1940-10-01 J A Zurn Mfg Company Interceptor
US2284737A (en) * 1938-10-04 1942-06-02 Ruth Newman Apparatus for separating liquids of different specific gravities
DE814170C (de) * 1949-05-04 1951-09-20 Adolf Kern Brems- und Hilfsantriebsvorrichtung zur Verwertung der Bremsenergie
DE6605337U (de) * 1962-02-13 1970-05-06 Karl Dipl Kfm Zink Tauchdiele fuer klaeranlagen
GB1327991A (en) * 1970-05-26 1973-08-22 Petrolite Corp Phase separator for immisible fluids
US3662892A (en) * 1970-10-21 1972-05-16 Ocean Pollution Control Inc Immiscible liquid separating apparatus
DE2200735A1 (de) * 1971-02-12 1972-08-31 Fram Corp Separator fuer stroemungsfaehige Medien
DE2164477B2 (de) * 1971-12-24 1976-08-26 Metallgesellschaft AG, 6000 Frankfurt; Erdölchemie GmbH, 5000 Köln- Worringen Vorrichtung zum trennen von dispersionen aus schwer oder nicht miteinander mischbaren fluessigkeiten
DE2627598A1 (de) * 1976-05-20 1977-11-24 Friwa Betonwaren Ag Einrichtung zum abscheiden und rueckhalten von nicht geloesten kohlenwasserstoffen aus wasser
EP0017649A1 (de) * 1979-03-30 1980-10-15 Sigisbert Bokan Abscheider für flüssige Gemenge aus Anteilen verschiedenen spezifischen Gewichts
US4400274A (en) * 1981-06-25 1983-08-23 Protos Bill K Separator
JPS5845785A (ja) * 1981-09-15 1983-03-17 レノツクス・インステイテユ−ト・フオ−・リサ−チ・インク 浮選とろ過とにより水を浄化する方法および装置
DE3439053A1 (de) * 1983-10-28 1985-05-09 Pomorskie Zakłady Urządzen Okrętowych WARMA, Grudziądz Vorrichtung zur wasser-oel-entmischung
DD272058A5 (de) * 1985-01-23 1989-09-27 Wyzsza Szkola Morska Koaleszenzeinsatz fuer wasser-oelentmischung
DE8509392U1 (de) * 1985-03-29 1985-05-15 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Schwerstoff- und/oder Schlammabscheider in einer Abwasserleitung
DE8535037U1 (de) * 1985-12-13 1986-03-06 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Leichtflüssigkeitsabscheider
DE8616702U1 (de) * 1986-06-23 1986-08-07 Buderus Ag, 6330 Wetzlar Abscheider für Leichtflüssigkeiten
DE3628136A1 (de) * 1986-08-19 1988-03-24 Escher Wyss Gmbh Abscheidevorrichtung fuer leichtere komponenten einer fluessigkeitsstroemung
DE3707285A1 (de) * 1987-03-06 1988-09-15 Ifg Ingenieur Und Forschungsge Verfahren zum abscheiden von leichtfluessigkeiten vorwiegend aus fliessgewaessern
DE3731031A1 (de) * 1987-09-16 1989-03-30 Buderus Bau & Abwassertechnik Abscheider fuer leichtfluessigkeit
DE8808937U1 (de) * 1988-07-08 1988-09-01 Guss- Und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf. Karl Billand Gmbh & Co, 6750 Kaiserslautern, De
DE8900667U1 (de) * 1989-01-23 1989-03-23 Buderus Bau- Und Abwassertechnik Gmbh, 6330 Wetzlar, De
DE3930155A1 (de) * 1989-01-23 1990-08-02 Buderus Bau & Abwassertechnik Leichtfluessigkeitsabscheider

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4128406A1 (de) * 1991-08-23 1993-02-25 Werner Marcegaglia Tragbarer und mobiler fett- und grobschmutzabscheider
DE19525806A1 (de) * 1995-07-15 1997-01-16 Ihne Heinz Leichtflüssigkeitsabscheider
DE19525806C2 (de) * 1995-07-15 2001-11-22 Ihne Heinz Leichtflüssigkeitsabscheider
WO2001054788A1 (en) * 2000-01-28 2001-08-02 Geo2 Limited Separation of liquids
EP2399659A3 (de) * 2010-06-22 2012-03-28 Purator International GmbH Einlaufteil für Leichtflüssigkeitsabscheider
CN107587591A (zh) * 2017-09-30 2018-01-16 武汉圣禹排水系统有限公司 一种带有半圆槽卧式格栅拦渣装置的分流井及拦渣方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE9018117U1 (de) 1995-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69534021T2 (de) Auffangbehälter
DE69729355T2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Schwimm- und Sinkstoffen aus Regenwasserabfluss
EP0256534B1 (de) Filterpatrone mit verbesserter Strömungsführung
DE2725811A1 (de) Klaervorrichtung
DE2006659C3 (de) Unterwassertank
DE1642871B1 (de) Schraegklaerer zum abscheiden von schlamm aus fluessigkeiten
EP3222357B2 (de) Schlammabscheider
DE202008012099U1 (de) Verbesserter Schmutzwassereinlauf
CH674316A5 (de)
DE2402250A1 (de) Vorrichtung zum entmischen einer mischfluessigkeit unter ausnutzung unterschiedlicher dichtewerte
EP0456057B1 (de) Abscheider für Leichtflüssigkeiten
DE3941016A1 (de) Zyklonfilter
DE4022587A1 (de) Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider
DE19953961A1 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen aus Abwasser
EP0522265B1 (de) Flüssigkeitsabscheider
DD300885A5 (de) Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider
DE2837554A1 (de) Fluessigkeitsabscheider, insbesondere benzin- oder oelabscheider
DE7910125U1 (de) Vorrichtung zum scheiden eines gemisches von fluessigkeiten verschiedener, spezifischer gewichte, z.b. oel und wasser, und antiturbulenzkoerper
DD298835A5 (de) Abwasserreinigungsvorrichtung
DE19501470A1 (de) Flüssigkeitsabscheider
DE4301152C2 (de) Kompaktabscheider
DE2154216A1 (en) Inclined plate clarifier - for separation of solids from liquid suspensions
DE19916880A1 (de) Mineralölabscheider
CH648490A5 (de) Trenneinrichtung fuer ein fluessigkeitsgemisch, das auch feststoffe enthalten kann.
AT508656B1 (de) Abscheider

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection