DE2164477B2 - Vorrichtung zum trennen von dispersionen aus schwer oder nicht miteinander mischbaren fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum trennen von dispersionen aus schwer oder nicht miteinander mischbaren fluessigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Dispersionen aus schwer oder nicht miteinander
mischbaren Flüssigkeiten, bestehend aus einem Trennbehälter mit Einbauten aus schichtweise übereinander
angeordneten, gewellten oder zickzackförmigen Platten, deren Erhöhungen und Vertiefungen jeweils
übereinander liegen und sich waagerecht in Richtung des Flüssigkeitsdurchsatzes erstrecken, und mit einer
vor diesen Einbauten angeordneten Verteiler-Einrichtung mit gelochtem Blech.
Bei derartigen Vorrichtungen ist, um eine ausreichende Phasentrennung zu bewirken, eine gewisse Verweilzeit
des Flüssigkeitsgemisches in den Abscheidern erforderlich, welche von der Dichte der beiden Phasen,
von der Viskosität sowie von der Grenzflächenspannung und anderen Faktoren abhängt.
Zur Verminderung der zur Trennung des Flüssigkeitsgemisches erforderlichen Verweilzeit ist es bekannt, in
tippende Absetzbehälter zum Trennen von Flüssigkeiten
Einbauten aus Platten, mit gewelltem Profil anzuordnen, deren Wellenberge und Wellentäler in
Slrömungsrichtung der Flüssigkeiten verlaufen und die derart übereinander gelagert sind, daß Wellenberg über
Wellenberg und Wellental unter Wellental liegen, so daß die sich trennenden Flüssigkeitsanteile sich in den
durch die Form der Bleche gebildeten Längsrinnen sammeln können, bevor sie in den nicht unterteilten
Raum des Absetzbehälters gelangen. Die Einbauten können auch aus zickzackförmigen Blechen bestehen
(DT-PS 8 55 990).
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, in einen Abscheider vor dem Satz waagerechter Platten
gleichfalls einen Satz sich senkrecht in Strömungsrich-
tung erstreckender Platten so anzuordnen, daß oberhalb der oberen waagerechten Platte ein freier Raum bis zu
30% der Innenhöhe des Abscheiders frei gelassen ist, wobei der freie Raum sich über etwa 10% der
Innenhöhe des Abscheiders erstreckt (DT-PS 12 43 645).
Aus der DT-OS 16 42 823 ist ferner bekannt, innerhalb des Abscheiders ein Bett aus Fasern
anzuordnen um das Koaleszieren der feinen Tröpfchen der ersten Flüssigkeit, insbesondere Öl, in Tröpfchen
größerer Abmessungen zu begünstigen. Anschließend wird das Gemisch durch eine Vielzahl parallel und
horizontal liegender Leitungen geführt. Am Austragsende der Kanäle sind geneigte Plattenausbildungen zum
Sammeln und Führen der abgeschiedenen Tröpfchen angeordnet. Diese bekannte Vorrichtung enthält jedoch
keine Verteilereinrichtung.
Die DT-OS 19 29 974 betrifft einen Schwerkraftabsetzbehälter zur Trennung von zwei Phasen von
Dispersionen von miteinander nicht mischbaren Flüssigkeiten mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten.
Diese Vorrichtung enthält einen Verteiler mit rechteckigem Querschnitt und ist zwischen einer Endwandung
des Gehäuses und einer senkrechten perforierten Trennwandung, angeordnet. Eine besondere Packung
oder Füllung ist jedoch nicht vorgesehen.
Die Vorrichtungen mit den bekannten Einbauten aus gewellten Platten bewirken zwar eine gute Trennung
der Phasen, doch lassen sich pro m2 Grundfläche des Trennbehälters nur relativ geringe Durchsätze erzielen.
Diese Vorrichtungen sind hauptsächlich zur Trennung solcher Stoffgemische geeignet, in denen ein Bestandteil
in wesentlich geringerer Konzentration als der andere vorliegt.
Es ist ferner bekannt, zur Verbesserung det Phasentrennung und zur Verbesserung der Durchsatz·
leistung in den Phasenscheider eine Packung einzubau
en. die den Phasenscheider ausfüllt, aber dessen freier Querschnitt nicht wesentlich vermindert, und au;
scharfkantigen Körpern, z. B. Metalldrehspänen, be steht, die je cm2 Oberfläche 10 bis 25 cm scharfe Kantet
aufweisen und deren Dimension in einer Richtunj mindestens dreimal so groß ist, wie in den anderei
Richtungen (DT-PS 14 42 444).
Bei dieser Art von Packungen mit scharfen Kantei
treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn Flüssigkeitsge mische getrennt werden sollen, die Bestandteil
enthalten, die zum Polymerisieren neigen. Das gebildet Polymerisat setzt sich an den scharfen Kanten um
Spitzen der Packung fest und führt zu einer Verschlech terung der Abscheideleistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese un andere Nachteile des Standes der Technik zu verme
den. Mit der Erfindung soll es möglich sein, auc Dispersionen zu trennen, bei denen beide Phasen i
relativ hohen Anteilen vorliegen. Der Abscheider soll sich durch eine hohe Flächenbelastbarkeit auszeichnen
und auch die Trennung solcher Flüssigkeitsgemische ermöglichen, die leicht polymerisierende Bestandteile
enthalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung, bestehend aus einem Trennbehälter mit
Einbauten aus schichtweise übereinander angeordneten, gewellten oi'^r zickzackförmigen Platten, deren Erhöhungen
und Vertiefungen jeweils übereinander liegen und sich waagerecht in Richtung des Flüssigkeitsdurchsatzes
erstrecken und mit einer vor diesen Einbauten angeordneten Verteiler-Einrichtung mit gelochtem
Blech, gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß in den Erhöhungen 7 und Vertiefungen 8 der plattenförmigen
Einbauten 5, Auslässe 9 und 10 in Form von Schächten 12 oder Rohre 11 für die abgeschiedenen Phasen
angebracht sind, wobei die Höhe 14 der Auslässe mindestens 25% des Abstandes 13 der einzelnen
plattenförmigen Einbauten 5 beträgt und die Auslässe erst nach einem Abstand 16 von einem Drittel der
Länge der plattenförmigen Einbauten 5 vom Eintritt der Flüssigkeiten in die plattenförmigen Einbauten 5
angeordnet sind und wobei die Auslässe 9 in den Erhöhungen 7 vor oder nach den Auslässen 10 in den
Vertiefungen 8 angeordnet sind, und daß die Verteilereinrichtung 6 aus einer Packung oder Füllung besteht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung, der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind am Ende der plattenförmigen Einbauten quer und geneigt zur
Strömungsrichtung Bleche 17, 18 in der Weise eingebaut, daß vor den Auslässen 7 der leichten Phase
jeweils das Blech 17 im unteren Teil des Behälters schräg nach oben, vor den Auslässen 8 der schwereren
Phase jeweils das Blech 18 im oberen Teil des Behälters 35-schräg nach unten gerichtet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung liegt darin, daß der Gesamtquerschnitt der Auslässe 9 und 10 in den
Erhöhungen von den untersten plattenförmigen Einbauten 5 bis zu den obersten plattenförmigen Einbauten
und/oder in den Vertiefungen 8 von den obersten zu den untersten plattenförmigen Einbauten sich erweitert.
Die Erfindung ist schematisch und beispielsweise anhand der Zeichnungen und der Ausführungsbeispiele
näher beschrieben: Es zeigt
Fig. 1 schematisch und im Schnitt eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt längs A '-A "durch Fig. 1.
Fig. 3 die erfindungsgemäßen Auslässe in den Erhöhungen und Vertiefungen,
F i g. 4 eine spezielle Ausführung dieser Auslässe,
F i g. 5 eine Ausbildung der Auslässe in Rohrform,
F i g. 6 eine schachtartige Ausbildung der Auslässe,
Fig. 7 die Anordnung der Auslässe längs der
Plattenlänge.
F i g. 8 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit schräggestellten Blechen am Plattenende,
F i g. 9 ?inen Schnitt längs ß'-ö"durch F i g. 8,
Fig. 10 eine Ausbildung der Erfindung mit veränderlichem
Querschnitt der Auslässe,
F i g. 11 eine spezielle Ausführung der Trennkammer
1 mit zylindrischer Grundfläche,
* F i g. 12 einen Schnitt längs C'-C'durch F i g. 11,
* F i g. 12 einen Schnitt längs C'-C'durch F i g. 11,
F i g. 13 einen Schnitt längs D'-D"durch F i g. 11.
Es bedeuten: 1 den Trennbehälter, 2 einen Einlaß für "das zu trennende Flüssigkeitsgemisch und 3 einen
Auslaß aus der Trennkammer für die abgeschiedene leichtere Flüssigkeit. 4 einen Auslaß aus der Trennkam-
mer für abgeschiedene schwerere Flüssigkeit, 5 die schachtförmig übereinander angeordneten plattenförmigen
Einbauten, 6 eine Flüssigkcits-Verteilereinrichtung, 7 Erhöhungen in den plattenförmigen Einbauten, 8
Vertiefungen in den plattenförmigen Einbauten, 9 Auslässe für die abgeschiedene leichtere Flüssigkeit in
den Erhöhungen und 10 Auslässe für die abgeschiedene schwerere Flüssigkeit in den Vertiefungen in den
plattenförmigen Einbauten. 11 bedeuten Auslässe in Form von Rohren und 12 Auslässe in Form von
Schächten, 13 zeigt den Abstand der plattenförmigen Einbauten und 14 die Höhe der schacht- oder
rohrförmigen Auslässe, 15 zeigt die Länge der Platten, 16 zeigt den Abstand der Auslässe vom Anfang der
plattenförmigen Einbauten, 17 bedeutet ein Abschirmblech im unteren Teil des Trennbehälters I und 18 ein
Abschirmblech im oberen Teil des Trennbehälters 1; 19 bedeutet die Neigung der p!attenfö/migen Einbauten
zwischen den Erhöhungen und Vertiefungen, 20 den Abstand zwischen den Erhöhungen und Vertiefungen
und 21 den Höhenunterschied zwischen Erhöhungen und Vertiefungen zweier benachbarter plattenförmiger
Einbauten; 22 ein gelochtes Blech; 23 den ebenen Boden der Treunkarnmer, 24 den ebenen Deckel der
Trennkammer, 25 den zylindrischen Mantel einer Trennkammer, 26 einen rechteckigen Kanal für die
Zuführung des zu trennenden Flüssigkeitsgemisches, 27 Wehre vor den Auslassen 3 und 4 für die abgeschiedenen
Flüssigkeiten.
Ausführungsbeispiel
Zur Trennung eines in einem nicht dargestellten Mischer dispergierten Testgemisches, bestehend aus 40
Vol.% mit Kohlenwasserstoffen gesättigten Lösungsmittels mit einem spezifischen Gewicht von
0,996 kg/dm3 (N-Methylpyrrolidon mit 11 Gewichtsteilen
Wasser) und 60 Vol.% eines Gemisches aus Toluol und nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen mit einem
spezifischen Gewicht von 0,811 kg/dm3 wird folgende
Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt (s. F i g. 11,12 und 13).
Der Trennbehäher 1 ist als zylindrischer Behälter mit
einem waagerechten ebenen Boden 23, einem Deckel 24 und dem zylindrischen Mantel 25 ausgeführt, sein
Innen-Durchmesser beträgt 200 cm, die Höhe 80 cm.
Zur Verbesserung der Trennwirkung sind im Innern des Trennbehällers 7 Lagen plattenförmiger Einbauteil
5 im Abstand 13 von je 75 mm angebracht. Der Neigungswinkel 19 der Platten betrag' \W, der Abstanc
20 zwischen den Erhöhungen 7 und Vertiefungen £ 49 cm, die Höhe 14 der Auslässe 9 und 10 je 37 mm.
Der Abstand 16 der Auslässe 9 und 10 vom Eintriti
des Flüssigkeitsgemisches in die plattenförmigen Ein bauten beträgt 70 cm, die Gesamtlänge der Einbauter
140 cm.
Vor den Platten ist eine Verteilereinrichtung 6 bestehend aus einer 10 cm dicken Füllung unregelmäßi
ger, metallischer Drehspäne und aus einem gelochter B'ech 22 (mit Bohrungen von 15 mm Durchmesser in
Abstand von 30 mm) direkt vor den plattenförmiger Einbauten angeordnet.
Das zu trennende Flüssigkeitsgemisch wird durch der Einlaß 2 und den rechteckigen Kanal 26 zu de
Flüssigkeitsverteilereinrichtung 6 geleitet und ström nacheinander durch die metallischen Drehspäne und da
gelochte Blech 22 über die plattenförmigen Einbauten 5 wo die Trennung des Flüssigkeitsgemisches bewirk
wird, den Auslassen 3 für die abgeschiedene leichten
Flüssigkeit und 4 für die abgeschiedene schwerere Flüssigkeit zu, wo die abgetrennten reinen Flüssigkeiten
aus dem Trennbehälter abgezogen werden.
Mit vorstehend beschriebener Anordnung konnte eine Durchsätzleistung des Trennbehälters, ausgedrückt
als m3 Fjüssigkeitsdurchsatz pro Stunde, bezogen auf die gesamte Grundfläche (in m2) des trennbehälters, von
26,7 m3/h · m2 erreicht erreicht werden.
Bei erfindungsgemäßer Anordnung von Abschirmblechen i7 im unteren Teil des Trennbehälters vor den
Erhöhungen 7 der plattenförmigen Einbauten 5 und von Abschirmblechen 18 im oberen Teil des Trennbehälters
vor den Vertiefungen 8 in den plattenförmigen Einbauten (Fig.8 und 9), wobei die Abschirmbleche in
der Mitte des Trennbehälters von den plattenförmigen Einbauten einen Abstand von 10 cm hatten und an ihren
unteren bzw. oberen Enden direkt an die plattenförmigen Einbauten angrenzten, konnte der Durchsatz bis zu
einer Belastung von 28,2 m3/h - m2 gesteigert werden.
Ohne die plattenförmigen Einbauten, jedoch mit der
Verteilereinrichtung 6, konnte nur eine Belastung von il m3/h ■ m2 erzielt werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gelingt, Dispersionen von schwer oder nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten zuverlässig
zu trennen. Dies gelingt auch dann, wenn beide zu trennenden Phasen in etwa den gleichen Anteilen
vorliegen. Die Abscheideleistuhg ist gegenüber den
ίο bekannten Vorrichtungen dieser Art entscheidend
verbessert. Insbesondere ist der Durchsatz an zu trennendem Gut pro m2 Grundfläche wesentlich erhöht,
so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr wirtschaftlich arbeitet.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung zum Trennen von schwer oder nicht
miteinander mischbaren Flüssigkeiten besteht darin, daß auch Flüssigkeitsgemische getrennt werden könntn,
die leicht polymerisierende oder zur Polymerisation neigende Bestandteile enthalten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Trennen von Dispersionen aus schwer oder nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten,
bestehend aus einem Trennbehälter mit Einbauten aus schichtweise übereinander angeordneten,
gewellten oder' zickzackförmigen Platten, deren Erhöhungen und Vertiefungen jeweils übereinander
liegen und sich waagerecht in Richtung des Flüssigkeitsdurchsatzes erstrecken und mit einer vor
diesen Einbauten angeordneten Verteiler-Einrichtung mit gelochtem Blech, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Erhöhungen (7) und Vertiefungen (8) der plattenförmigen Einbauten (5)
Auslässe (9 und 10) in Form von Schächten (12) oder Rohre (11) für die abgeschiedenen Phasen angebracht
sind, wobei die Höhe (14) der Auslässe mind. 25% des Abstandes (13) der einzelnen plattenförmigen
Einbauten (5) beträgt und die Auslässe erst nach einem Abstand (16) von einem Drittel der Länge der
plattenförmigen Einbauten (5) vom Eintritt der Flüssigkeiten in die plattenförmigen Einbauten (5)
angeordnet sind und wobei die Auslässe (9) in den Erhöhungen (7) vor oder nach den Auslassen (10) in
den Vertiefungen (8) angeordnet sind, und daß die Verteilereinrichtung (6) aus einer Packung oder
Füllung besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der plattenförmigen Einbauten
quer und geneigt zur Strömsingsriehtung Bleche (17, 18) in der Weise eingebaut sind, daß vor den
Auslassen (7) der leichten Phase jeweils das Blech (17) im unteren Teil des Behälters schräg nach oben,
vor den Auslassen (8) der schwereren Phase jeweils das Blech (18) im oberen Teil des Behälters schräg
nach unten gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt
der Auslässe (9 und 10) in den Erhöhungen von den untersten plattenförmigen Einbauten (5) bis
zu den obersten plattenförmigen Einbauten und/ oder in den Vertiefungen (8) von den obersten zu
den untersten plattenförmigen Einbauten sich erweitert.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE793060D BE793060A (fr) | 1971-12-24 | Dispositif pour separer des liquides | |
DE19712164477 DE2164477C3 (de) | 1971-12-24 | Vorrichtung zum Trennen von Dispersionen aus schwer oder nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten | |
NL7216950A NL7216950A (de) | 1971-12-24 | 1972-12-13 | |
US317338A US3914175A (en) | 1971-12-24 | 1972-12-21 | Apparatus for the separation of difficulty miscible or non-miscible liquids |
GB5954772A GB1399558A (en) | 1971-12-24 | 1972-12-22 | Apparatus for the separation of difficultly miscible or non-miscible liquids |
FR7245926A FR2164881B1 (de) | 1971-12-24 | 1972-12-22 | |
JP734441A JPS5623645B2 (de) | 1971-12-24 | 1972-12-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164477 DE2164477C3 (de) | 1971-12-24 | Vorrichtung zum Trennen von Dispersionen aus schwer oder nicht miteinander mischbaren Flüssigkeiten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2164477A1 DE2164477A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2164477B2 true DE2164477B2 (de) | 1976-08-26 |
DE2164477C3 DE2164477C3 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151749A1 (de) * | 1981-12-29 | 1983-07-14 | Central'noe proektno-konstruktorskoe i technologičeskoe bjuro Vsesojuznogo rybopromyšlennogo ob"edinenija azovo-černomorskogo bassejna | Erdoel-wasser-scheider |
DE3403718A1 (de) * | 1984-02-03 | 1985-08-08 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Leichtfluessigkeitsabscheider |
DE4022587A1 (de) * | 1989-08-14 | 1991-04-25 | Zapf Werner Kg | Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider |
Cited By (3)
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DE3403718A1 (de) * | 1984-02-03 | 1985-08-08 | Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen | Leichtfluessigkeitsabscheider |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE793060A (fr) | 1973-04-16 |
FR2164881A1 (de) | 1973-08-03 |
US3914175A (en) | 1975-10-21 |
DE2164477A1 (de) | 1973-07-05 |
NL7216950A (de) | 1973-06-26 |
FR2164881B1 (de) | 1976-06-04 |
JPS4871777A (de) | 1973-09-28 |
GB1399558A (en) | 1975-07-02 |
JPS5623645B2 (de) | 1981-06-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |