DE855990C - Absetzbehaelter zum Trennen von Fluessigkeiten auf Grund ihres spezifischen Gewichtes - Google Patents

Absetzbehaelter zum Trennen von Fluessigkeiten auf Grund ihres spezifischen Gewichtes

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DE855990C
DE855990C DEN1236D DEN0001236D DE855990C DE 855990 C DE855990 C DE 855990C DE N1236 D DEN1236 D DE N1236D DE N0001236 D DEN0001236 D DE N0001236D DE 855990 C DE855990 C DE 855990C
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DE
Germany
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liquid
wave
sheets
flow
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Expired
Application number
DEN1236D
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English (en)
Inventor
Otto Dr Amsel
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles

Description

  • Absetzbehälter zum Trennen von Flüssigkeiten auf Grund ihres spezifischen Gewichtes Die vol-liegende Erfindung bezieht sich auf die Scheidung von zvei Flüssigkeiten, die sich miteinander in Mischung bzw. labiler Emulsion befinden und sich auf Grund ihres unterschiedlichen spezifischell Gewichtes voneinander trennen lassen. Es ist üblich zu diesem Zwecke die betreffenden Gemische langsam dadurch Absetzgefäße strömen zu lassen, von deren Ende dann eine obere leichte und eine untere scjiwcre Schicht entnommen werden kann. Dieses Verfahren hat den großen Nachteil, daß infolge der in dem Gefäß vorhandenen turbulenten Strömungen die Scheidung der Flüssigkeiten sich außerordentlieb langsam vollzieht und dementsprechend verhältnismäßig große Behälter erforderlich sind.
  • Es sind schon verschiedene Vorschläge erfolgt, um dieses Trennverfahren zu beschleunigen und den Behälterraum in wirtschaftlicher Weise ausnutzen zu können. So ist beispielsweise in Vorschlag gebracht worden, zur Unterbindung der turbulenten Strömungen, welche der Trennung der Flüssigkeiten nach ihrem spezifischen Gewicht durch Absetzen entgegenwirken, das Gemisch durch zwischen Stirnplatten in das waagerechte Absetzgefäß eingesetzte horizontale Rohre von geringem Durchmesser durch- zuleiten. Da hierdurch weitgehend eine laminare Strömung gesichert ist, wird eine Erleichterung der Trennung des Gemisches bewirkt. Es ist auch bekannt, die abgetrennte leichtere Flüssigkeit oder auch die schwerere durch entsprechende Bohrungen oder Oeffnungen in den Rohren auf dem kürzesten Wege abzuführen. Derartige Verfahren bieten gegenüber der Benutzung einfacher Absetzbehälter Vorteile, andererseits ist jedoch auch mit ihnen eine sohlechte Raumausnutzung des Absetzbehälters verbunden, da ja nur die eingesetzten Rohre von der zu zerlegenden Flüssigkeit durchflossen werden.
  • Andererseits ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Extraktionsverfahren, die im Gegenstrom ausgeführt werden sollen und für deren Ausführung ein liegender, in mehrere Abschnitte geteilter Behälter vorgesehen ist, in die in gewissen Abständen Riihrvorrichtungen eingebaut sind, den Raum zwischen je zwei Vorrichtungen horizontal durch Bleche in Schichten aufzuteilen. Da sich innerhalb dieser Schichten zwei Flqbssigkeiten gegeneinander bewegen, die ihrerseits wiederum Gemisohe sind mit hinsichtlich ihres spezifischen Gewichtes unterschiedlichen Anteilen, kann eine Trennung der verschiedenen Gemischanteile in der vorliegend beabsichtigten Form nicht eintreten.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Gemische zunächst auf kurzer Strecke unter Ausnutzung des gesamten Querschnitts des Absetzbehälters in einzelne Flüssigkeitsströme geringer Höhe mittels entsprechender Einbauten aufzuteilen. Hierdurch wird die Bildung turbulenter Strömung unterhunden, und innerhalb der zahlreichen Durchflußräume, die einen beliebigen Querschnitt aufweisen können, sinken und steigen die kleinsten Tröpfchen der dispergierten Phase bis zum Boden oder zur Decke und vereinigen sich dort zu größeren Tropfen, die beim Austreten in den nicht unterteilten Raum des Durchflußbehälters verhältnismäßig rasch zu Boden sinken bzw. aufsteigen und sich entsprechend schnell als untere schwerere und obere leichtere Schicht sammeln.
  • Zur Unterteilung des vorderen Teiles des Absetzgefäßes eignen sich beispielsweise in der Strömungsrichtung verlaufende Rohre. In diesem Fall wird gegenüber dem bekannten Verfahren auch der Zwisehen raum zwischen den Rohren von der Flüssigkeit durchflossen.
  • Die erwünschte horizontale Aufteilung des Flüssigkeitsstromes beim Eintritt in den Absetzbehälter wird in besondersvorteilhafterWeise durch zueinander parallel verlegte und in geringem Abstand voneinander befindliche Bleche mit gewelltem oder zackigem Profil erreicht. Die hierbei zum Boden sinkenden bzw. zur Decke steigenden Tröpfchen vereinigen sich in den durch die Form der Bleche gebildeten, in der Strömungsrichtung verlaufenden Rinnen zu entsprechenden leichteren bzw. schwereren Flüssigkeitsfäden. Mit der Anwendung solcher Bleche ist der besondere Vorteil verbunden, daß infolge der Parallelunterteilung des Flüssigkeitsstromes die längste Steig- bzw. Sinkstrecke der Tröpfchen an allen Stellen der Durchflußräume die gleiche ist. Hierdurch ergibt sich ein gleichmäßigeres Strömen der Flüssigkeit und Sammeln der dispergierten Tröpfchen als bei Unterteilung des Raumes durch Rohre, da sowohl diese selbst als auch die Zwischenräume zwischen i!hnen die verschiedensten Höhen bzw. für die Tröpfchen die verschiedensten zu durehmessenden Weglängen aufweisen.
  • Die Bleche werden so angeordnet, daß sich jeweils Wellenberg über Wellenberg und Wellental unter Wellental befinden. Dementsprechend bilden sich beim Austritt der gebildeten Flüssigkeitsströme aus den Teilräumen nebeneinander vertikale Flüssigkeitsschichten, die abwechselnd aus der leichteren und schwereren Flsüssigkeit bestehen. Hierdurch wird wiederum ein leichteres Absetzen der an sich bereits getrennten Flüssigkeiten erreicht.
  • Um zu verhindern, daß die aus den Flüssigkeitsrinnen austretenden Flüssigkeitsströme durcheinanderfließen, wird weiterhin vorgeschlagen, die jeweils übereinanderliegenden Flüssigkeitsströme durch vertikale Leitbleche einzuschließen, die im Anschluß an die waagerechten Bleche so angeordnet sind, daß je zwei aufeinanderfolgende einen vertikalen Raum abgrenzen, der die übereinanderliegenden Wellenberge einerseits und Vertiefungen andererseits verbindet. In diesen vertikalen Räumen ist ebenfalls eine laminale Strömung gesichert. In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, die vertikalen Bleche in einem gewissen Abstand von den waagerechten Blechen anzuordnen.
  • Bei Anwendung zickzackförmiger Bleche ist die Anordnung entsprechend.
  • Nach ,der zuletzt beschriebenen Ausführung der Erfindung wird somit die in den Absetzbehälter einfließende Fl!üssigkeit in Flüssigkeitsströme geringer Höhe durch gewellte oder zickzackförmige Bleche in Flüssigkeitsschichten geringer Höhe unterteilt, so daß eine laminare Strömung gesichert ist und die dispergierten Tröpfchen sich in den durch die Form der Bleche gebildeten Rinnen sammeln können. Die jeweils übereinanderl iegenden Flüssigkeitsfäden werden dann bei Austritt aus dem horizontal unterteilten Raum des Absetzbehälters, durch Leitbleche getrennt, von den benachbarten Flüssigkeitsströmen abgeführt und gelangen dann erst in den großräumigen Teil des Absetzbehälters, wo sich eine denkbar schnelle Sammlung der bereits getrennten Flüssigkeitsteile vollzieht.
  • Der Abstand der parallel angeordneten Bleche bzw. die Höhe der Teilströme, in die die zu zerlegende Flüssigkeit erfindungsgemäß zerlegt wird, ist jeweils abhängig von deren Beschaffenheit, ferner von der Durchflußgeschwindigkeit. Wesentlich ist, daß in den Durchfluß räumen eine laminare Sturz mung gesichert ist.
  • Die Länge der Rohre bzw. der horizontalen Bleche in dem vorderen Teil des Absetzgefäßes läßt sich auf Grund eines einfachen Absetzversuches in einem Standglas bestimmen, bei welchem die Zeit festgelegt wird, innerhalb derer ein Flüssigkeitstropfen der offenen Phase einen bestimmten Weg zuriicklegt. Ist diese Geschwindigkeit v, die größte Höhe einer Fliissihkeitsschict H und die Durchflußgescl1windiglieit der Ntischung V, so ergibt sich die erforderliche Länge der Flüssigkeitsschicht L aus tler (leicbung V L = H. v Die erforderliche Länge der vertikalen Leitbleche läßt sich leicht auf empirischem Wege feststellen.
  • Ebenso ist der günstigste Abstand der Leitbleche voneinander von Fall zu Fall verschieden. Bestimmend hierfür ist ebenfalls, daß in den hierdurch gebildeten vertikalen Räumen eine turbulente Strömung unterbunden wird. So können die Bleche in gleicbmäß igem Abstand voneinander angeordnet sein. In diesem Fall heträgt der Abstand eine halbe Wellcnliingc. bezogen auf die Wellung des Bleches, und der die NVellenl)erge abgrenzende Raum, in dem die leichtere Flüssigkeit abgeführt wird, ist ebenso groß wie der die Vertiefungen verbindende vertikale Raum, (leer die schwerere Flüssigkeit abführt.
  • Wenn jedoch die zu zerlegende Flüssigkeit beispielsweise zu weit größerem Teil aus der schwereren Flüssigkeit besteht, so ist es zweckmäßig, die die Vertiefungen zusammenfassenden vertikalen Räume weiter zu wählen als die entsprechenden Räume, welche die übereinanderliegenden Wellenberge abgrenzen. In diesem Fall sind die Abstände von je zwei übereinander folgenden Blechen ungleich.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens bestehen in dem weit geringeren Raumbedarf der Absetzgefäße und in der dadurch bedingten wesentlichen Zeitersparnis. Das Verfahren ist beispielsweise anwendbar zur Trennung von Ölwassergemischen und zur Trennung von Raffinat- und Extraktlösung bei der Aufbereitung von Öl mit selektiven Lösungsmitteln, wie beispielsweise fliissigem Schwefeldioxyd, Nitrobenzol, Furfurol u. dgl. In letzterem Fall wirken sich die Vorteile des Verfahrens in erhöhtem Maße aus, weil die Raffination bzw. Extraktion in mehreren hintereinandergeschalteten Absetzgefäßen durchgeführt zu werden pflegt und nunmehr in jeder dieser Stufen die beschleunigte Trennung von Raffinat- und Extraktlösung erzielt wird. Aus dem erhöhten Durchsatz ergibt sich des weiteren der Vorteil, daß die Menge des umlaufenden Lösungsmittels eine sehr viel geringere sein kann als bei den bekannten Verfahren und somit Lösungsmittel eingespart wird.
  • Beispielsweise sind für eine Anlage, in der Mineralöl mit Benzol-S 0 behandelt werden soll, bisher für einen bestimmten Durchsatz Absetzgefäße bblich gewesen, die einen Durchmesser von etwa I,7 m und eine Länge von etwa Vom aufwiesen. Durch Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens läßt sich bei gleichem Durchsatz das Trennen in entsprechend ausgebildeten kleinen Gefäßen durch führen, die bei einem Durchmesser von 0,55 m eine Länge von 3,65 m aufweisen, wobei eine Ersparnis in umlaufenden Lösungsmitteln von rund 94 O/o erzielt werden kann.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens machen sich auch besonders beim Umschalten der Anlage von einer Ölsorte auf die andere bemerkbar, weil die insgesamt im Umlauf befindliche Ölmenge bei dem neuen Verfahren nur etwa 3 O/o der Ölmenge beträgt, die nach der bisher üblichen Arbeitsweise in der Apparatur enthalten ist.
  • Zum besseren Verständnis des neuen Verfahrens sind in den Fig. I bis 5 Schemata von Absetzgefäßen gemäß vorliegender Erfindung dargestellt.
  • Eine gemäß Fig. I ausgebildete, Rohrbündel enthaltende Vorrichtung kann beispielsweise für die Entwässerung von rohen Mineralölen folgende Abmessungen aufweisen: Durchmesser des zylindrischen Durchfiußbehälters 2,40 m, Länge des Zylinders I6m, Länge desRohrbündels 7m, Durchmesser der Rohre 20 mm. In einer solchen Vorrichtung können bei einer Temperatur von I500 etwa I000 t Rohöl pro Tag entwässert werden, wobei ein Rohöl mit einem Wassergehalt von nur o,I O/o so getrocknet wird, daß im ablaufenden Öl Wasser nicht mehr nachzuweisen ist.
  • Unter Umständen, wie z. B. bei der vorstehend erwähnten Anwendungsform, kann es zweckmäßig sein, den Durchflußbehälter schwach geneigt aufzustellen, so daß sich die abgeschiedene schwerere Flüssigkeit in einem Abscheider (bei 7) sammelt und von dort entweder in geeigneten Zeitabständen von Hand abgezogen oder kontinuierlich unter Benutzung eines geeigneten Reglers zum Abfluß gebracht wird.
  • Fig. 2 zeigt den der Eintrittsstelle der Flülssigkeit benachbarten Teil des Absetzgefäßes entsprechend Fig. I im Querschnitt.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen Absetzgefäße bei Einbau von gewellten bzw. gezackten Blechen.
  • Das mit I bezeichneteAbsetzgefäß ist in Fig. 3 im Längsschnitt, in den Fig. 4 und 5 im Querschnitt gezeigt.
  • Die zu zerlegende Flüssigkeit gelangt in das Absetzgefäß l durch Konus 2 und wird in dem Raum 3 durch die Bleche 4, die einen zickzackförmigen oder wellenförmigen Querschnitt aufweisen, in Schichten aufgeteilt. Nach Durchgang der Flüssigkeit durch den waagerecht unterteilten Raum 3 werden die gebildeten Flüssigkeitsströme gleicher Art in dem Raum 5 durch die vertikal angeordneten Leitbleche 6 gesammelt und treten sodann in den großräumigen Absetzbehälter aus, wo sich die getrennten Flüssigkeiten sammeln. Die schwerere Flüssigkeit wird durch Stutzen 7, die leichtere durch Stutzen 8 entnommen.
  • Die Führung des Flüssigkeitsgemisches in den verschiedenen Teilräumen des Absetzgefäßes ist noch besser an den Querschnitten in den Fig. 4 und 5 zu erkennen, die durch die unterteilten Räume 3 und 5 gelegt sind. In Fig. 4 sind in den vorderen Teil des Absetzgefäßes zickzackförmige Bleche 4 eingesetzt. Der leichtere Flüssigkeitsanteil sammelt sich in den oberen Rinnen 9, der schwerere entsprechend in den unteren Rinnen 10. Mit 6 sind die Leitbleche bezeichnet, die so angeordnet sind, daß je zwei benachbarte die Austrittsstellen der oberen bzw. unteren Sammelrinnen vereinigen.
  • Fig. 5 zeigt einen entsprechenden Querschnitt mit wellenförmigen Querbleehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Liegende Absetzbehälter zum Trennen von Flüssigkeiten auf Grund ihres spezifischen Gewichtes mit horizontal gelagerten Einbauten an der Stirnseite, die die in den Behälter einströc menden Flüssigkeiten in einzelne Flüssigkeitsströme geringer Höhe unterteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauten aus Platten mit gewelltem Profil bestehen, deren Wellenberge und Wellentäler in der Strömungsrichtung der Flüssigkeiten verlaufen und die derart übereinander gelagert sind, daß Wellenberg über Wellenberg und Wellental unter Wellental liegen, so daß die sich trennenden Flüssigkeitsanteile sich in den durch die Form der Bleche gebildeten Längsrinnen sammeln können, bevor sie in den nicht unterteilten Raum des Absetzbehälters gelangen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die waagerechten Bleche vertikale Leitbleche derart angeordnet sind, daß je zwei aufeinanderfolgende einen vertikalen Raum abgrenzen, der die übereinanderliegenden Wellenberge einerseits und Vertiefungen andererseits verbindet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch den Einbau von zickzackförmigen Blechen.
DEN1236D 1941-10-29 1941-10-29 Absetzbehaelter zum Trennen von Fluessigkeiten auf Grund ihres spezifischen Gewichtes Expired DE855990C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243645B (de) * 1961-05-11 1967-07-06 Shell Res Ltd Abscheider zum Zerlegen eines eine relativ geringe OElmenge enthaltenden OEl-Wasser-Gemisches in seine Bestandteile
DE2125633A1 (de) * 1970-05-24 1971-12-09 Peilkenrood Vinitex Nv Abscheidevorrichtung
DE2837554A1 (de) * 1978-08-29 1980-03-06 Ludwig Hunkel Fluessigkeitsabscheider, insbesondere benzin- oder oelabscheider
DE3206416A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-16 Pielkenrood-Vinitex Beheer B.V., Assendelft Mehrphasenabscheider

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