DE8808937U1 - Abscheidevorrichtung für Abwasser - Google Patents

Abscheidevorrichtung für Abwasser

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DE8808937U1
DE8808937U1 DE8808937U DE8808937U DE8808937U1 DE 8808937 U1 DE8808937 U1 DE 8808937U1 DE 8808937 U DE8808937 U DE 8808937U DE 8808937 U DE8808937 U DE 8808937U DE 8808937 U1 DE8808937 U1 DE 8808937U1
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waste water
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Guss und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf Karl Billand GmbH and Co KG
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Guss und Armaturwerk Kaiserslautern Nachf Karl Billand GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/0003Making of sedimentation devices, structural details thereof, e.g. prefabricated parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
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Description

Abscheidevorrichtung für Abwasser
Die Neuerung betrifft eine Abscheidevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen zur Schwerkraftabscheidung von Leicht- und/oder Sinkstoffen aus Abwasser sind hinreichend bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 27 10 256. Diese Abscheidevorrichtungen sind entweder in das Erdreich eingelassen oder sie werden freistehend zum Beispiel in Kellerräumen oder Schächten installiert.
Die Aufstellung derartiger Vorrichtungen im Keller ist bei Neubauten in der Regel problemlos. Sie we'rden hierzu mittels eines geeigneten Hebezeuges an dem vorbestimmten Aufstellungsort abgesetzt, bevor die Kellerdecke betoniert wird.
Wesentlich schwieriger ist dagegen die -Installierung im Keller eines bereits fertiggestellten Hauses.
Die Abscheidevorrichtungen sind im allgemeinen breiter als Türöffnungen und Treppen und ihre Länge läßt üblicherweise auch keine Schwenkungen oder Drehungen im Bereich der Durchgänge zu. Doch selbst wenn insoweit noch ein Transport auf dem normalen Weg über die Kellertreppe! möglich ist, dann scheitert dieser zumeist an dem hohen Gewicht von mehreren hundert KilüyrciruM, dää besondere Ilöbszsugs erfordert, die aufgrund der beschränkten Raumverhältnisse nicht einsetzbar sind. Daher bleibt oft nichts anderes übrig, als eine entsprechende Vertiefung außerhalb des Hauses zu graben, eiinen Durchbruch durch die Kellerwand vorzunehmen und durch diesen die Vorrichtung in den Keller zu befördern. Anschließend müssen der Durchbrach wieder zugemauert, verputzt und isoliert sowie die Vertiefung aufgefüllt werden.
Eine andere Lösung besteht darin, die Vorrichtung erst im Keller zusammenzuschweißen. Hierzu werden zumindest zwei Monteure benötigt, die unter sehr ungünstigen Arbeitsbedingungen für eine Dauer von vielen Tagen mit den erforderlichen Schweiß-, Beschichtungs- und Lackierarbeiten beschäftigt sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Abscheidevorrichtung mit einer Sinkstoff- und einer Leichtstoff-Abscheidekammer zu schaffen, die auf üblichem Wege und ohne außergewöhnliche Schwierigkeiten in den Keller eines bestehenden Hauses befördert und dort mit relativ geringem Aufwand betriebsfertig installiert
.,· 1 werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der neuerungsgemäßen Abscheidevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Kammern und/oder mindestens eine dieser Kammern aus mindestens zwei Behältern bestehen, die für den Durchlauf des Abwassers über Spannflanschabdichtungen lösbar miteinander verbunden sind, kann unabhängig von der geforderten Größe der Abscheidekammern die Größe der Behälter so gewählt werden, daß diese ohne weiteres in den ausgewählten Keller transportiert werden können. Die Größe einer Abscheidekammer bestimmt dann die Anzahl der für diese benötigten Behälter. Die Behälter können im Keller mittels der Spannflanschabdichtungen auf einfache Weise zu einer funktionsmäßig einheitlichen Abscheidevorrichtung verbunden werden.
üblicherweise hat die Sinkstoff-Abscheidekammer eine solche Größe, daß sie in einem Stück in den Keller befördert werden kann, während die Leichtstoff-Abscheidekammer normalerweise so großtist, daß sie zur Ermöglichung eines derartigen Transports in mehrere Behälter unterteilt sein muß. Zwischen jeweils zwei benachbarten Behältern besteht dann je ein über- und ein Unterlauf, die jeweils von einer Spannflanschabdichtung umgeben sind. Ein derartiger Über- bzw. Unterlauf wird durch einen nach außen gerichteten
Stutz»>. an sinsm Behälter gebildet, der in eine entsprechende öffnung eines benachbarten Behälters ragt, wobei die Spannflanschabdichtung zwischen dem Stutzen und der Umrandung der öffnung vorgesehen ist.
Die Spannflanschabdichtungen können innerhalb des Behälters angeordnet sein. Dies hat den
grenzen und daher eine kompakte Abscheidevor
richtung ergeben.
Die Spannflanschabdichtungen können aber auch außerhalb der Behälter befindlich sein. Die Behälter weisen dann einen gegenseitigen Abstand
auf, d.h. die Abscheidevorrichtung ist nicht so kompakt ausgebildet. Andererseits ergibt sich der Vorteil, daß die Spannflanschabdichtungen jederzeit zugänglich sind und beispielsweise im Bedarfsfall nachgezogen werden können, ohne
daß der Betrieb der Abscheidevorrichtung unterbrochen werden muß.
Der Neuerung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Abscheidevorrichtung in senkrechter Schnittdarstellung mit den Spannflanschabdichtungen innerhalb
der Behälter., and
Fig. 2 eine Abscheidevorrichtung in ssü~
rechter Schnittdarstellung mit den Spannflanschabdichtungen außerhalb
der Behälter=
Zu reinigendes Abwasser fließt über einen Einlaß 1 zunächst in einen die Sinkstoff-Abscheidekammer darstellenden Behälter 2, in dem sich Stoffe mit einem höheren spezifischen Gewicht als dem von Hasser nach unten absetzen. Das
von diesen Sinkstoffen weitgehend befreite Abwasser fließt dann durch einen Oberlaufstutzen 3 in eine Leichtstoff-Abscheidekammer, die aus drei hintereinandergeschalteten Behältern besteht. Der letzte dieser Behälter 4 ist mit
einem Tauchrohr 5 versehen, durch das das von Sink- und Leichtstoffen im wesentlichen befreite Abwasser aus dem unteren Bereich dieses Behälters 4 zu einem Auslaß 6 fließt.
Die jeweils zwei aneinandergrenzenden Behälter der Leichtstoff-Absche.idekammer sind über einen Überlaufstutzen 7 für die an der Oberfläche schwimmenden Leichtstoffe und über einen Unterlaufstutzen 8 für das von den Sink-
und Leichtstoffen befreite Abwasser untereinander verbunden. Die Durchlaßweite dieser Stutzen ist ausreichend bemessen, um eine gleichmäßige Strömung in der Leichtstoff-Abscheidekammer zu gewährleisten. Sie können beispiels
weise oval ausgebildet sein, wobei sie sich möglichst über nahezu die gesamte Breite der Behälterwand erstrecken.
t
Die Stutzen 3, 7 und 8 ragen in entsprechend ausgebildete öffnungen des jeweils nachfolgenden Behälters 4. Auf den Überlaufstutzen 3 und 7 sowie den Unterlaufstutzen 8 ist jeweils eine Spannflanschabdichtung 9 angeordnet, die fest an der Umrandung der öffnung anliegt und den
Spalt zwischen dieser und dem zugeordneten Stutzen abdichtet. Die Spannflanschabdichtungen 9 bestehen vorzugsweise aus einem der Form der Stutzen angepaßten geschlossenen Spannflansch mit einer konischen Innenfläche und einem entlang dieser Innenfläche verlaufenden elastischen Profilring. Der Flansch wird die jeweilige Öffnung umgebend an der Behälterwand angeschraubt, wobei beim Anziehen der Schrauben der Profilring durch die konische Innenfläche nach innen gedrückt und ein Preßsitz zwischen diesem und dem in die öffnung gesteckten Stutzen gebildet wird.
Die Montage der Abscheidevorrichtung kann somit in einfacher Weise erfolgen, indem die einzeln in den Keller gebrachten Behälter in der richtigen Reihenfolge zusammengesteckt und dann die einzelnen auf die Stutzen aufgesetzten Spannflansche an der die zugeordnete öffnung aufweisenden Behälterwand festgeschraubt werden.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Spannflansche an der Behälterinnenwand angeschraubt sind. Man erhält auf diese Weise eine kompakte Einheit ohne Abstände zwischen benachbarten Behältern. Bei der Ausführungsform
m nach Fig. 2 sind die Spannflansche an der Be- |
hälteraußenwand angeschraubt. Hierdurch ergeben fj
sich zwangsläufig Abstände zwischen den einzelnen |
Behältern. Andererseits sind die Spannflansche '%
jedoch jederzeit zugänglich, so daß sie bei ,!
etwaigen Undichtigkeiten ohne Unterbrochung |^
des Betriebs nachgezogen werden können. 35

Claims (6)

I** Schutzansprüche
1. Abscheidevorrichtung für mit festen und/oder flüssigen Stoffen mit gegenüber Wasser unterschiedlicher Dichte belastetes
Abwasser mit einer Sinkstoff-Abscheidekammer und einer Leichtstoff-Abscheidekammer, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kammern und/oder mindestens eine dieser Kammern aus mindestens zwei Behältern
(2,4) bestehen, die für den Durchlauf des Abwassers über Spannflanschabdichtungen (9) lösbar miteinander verbunden sind.
2. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtstoff-Abscheidekammer aus mindestens zwei in Strömui_gsrichtung des Abwassers hintereinander angeordneten Behältern (4) besteht, die jeweils durch einen überlauf und einen Unter
lauf miteinander verbunden sind.
3. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2,4) nach außen gerichtete Stutzen (3,7,8) auf
weisen, die in entsprechende öffnungen des jeweils benachbarten Behälters ragen, und daß die Spannflanschabdichtungen (9) jeweils / zwischen einem Stutzen und der Umrandung der zugeordneten öffnung vorgesehen sind.
4. Abscheidevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die ..Spannflanschabdichtungen (9) jeweils einen durch einen Spannflansch gehaltenen, elastischen Profil
ring aufweisen.
&igr; > ■··■ *· &psgr; %
1I t # ■ f «
5. Abscheidevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflanschabdichtungen (9) innerhalb der Behälter (4) angeordnet sind. 5
6. Abscheidevorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis A, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannflanschabdichtungen (9) außerhalb der Behälter (4) angeordnet sind. 10
DE8808937U 1988-07-08 1988-07-08 Abscheidevorrichtung für Abwasser Expired DE8808937U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4022587A1 (de) * 1989-08-14 1991-04-25 Zapf Werner Kg Mehrere abscheideabteilungen aufweisender leichtfluessigkeitsabscheider
DE4005251A1 (de) * 1990-02-20 1991-08-22 Frembgen Fritz Herbert Verfahren und vorrichtung zum reinigen von fluessigkeiten
DE4035130A1 (de) * 1990-11-05 1992-05-14 Passavant Werke Abwasserreinigungsvorrichtung, insbesondere leichtstoffabscheider, mit aus gehaeuseabschnitten zusammengesetztem gehaeuse
DE19837670A1 (de) * 1998-08-20 2000-02-24 Michael Benkeser Flüssigkeitsabscheider-Anlage

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DE4005251A1 (de) * 1990-02-20 1991-08-22 Frembgen Fritz Herbert Verfahren und vorrichtung zum reinigen von fluessigkeiten
DE4035130A1 (de) * 1990-11-05 1992-05-14 Passavant Werke Abwasserreinigungsvorrichtung, insbesondere leichtstoffabscheider, mit aus gehaeuseabschnitten zusammengesetztem gehaeuse
DE19837670A1 (de) * 1998-08-20 2000-02-24 Michael Benkeser Flüssigkeitsabscheider-Anlage

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