DE1642783A1 - Verfahren zum Trennen von Fluessigkeiten nach dem Membran-Permeationsverfahren - Google Patents
Verfahren zum Trennen von Fluessigkeiten nach dem Membran-PermeationsverfahrenInfo
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- DE1642783A1 DE1642783A1 DE19681642783 DE1642783A DE1642783A1 DE 1642783 A1 DE1642783 A1 DE 1642783A1 DE 19681642783 DE19681642783 DE 19681642783 DE 1642783 A DE1642783 A DE 1642783A DE 1642783 A1 DE1642783 A1 DE 1642783A1
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- C07C7/144—Purification; Separation; Use of additives using membranes, e.g. selective permeation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10G31/00—Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for
- C10G31/11—Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for by dialysis
Description
Abcor, Inc. (US 6}6 546 - prio 5-5.1967
Cambridge, Mass.. VnSt.A. Case 68-l6a - 5319)
Hamburg, den 12. Februar I968
Verfahren zum Trennen von Flüssigkeiten nach dem [■£ ϊγϊϊ 7»an- Pe rmea t ions verfahren
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein isothermisohes Verfahren zur Trennung von Flüssigkeiten
mittels Membranen nach dem Permeationsverfahren, insbesondere auf Flüesig/FlUssig-Systeme zur Trennung
von flüssigen Mischungen, wie Kohlenwasserstoffe, die durch Permeation durch eine nioht poröse Membran getrennt
werden, wobei die durchgetretene Fraktion, nämlich die Penneatfraktion, in einem flüssigen Spülstrom aufgelöst
und von diesem nur durch Zuführung der latenten Verdampfungswärme des Permeate zum Flüssigkeitstrom isoliert wird.
Die Trennung zahlreicher FlUssiggemisohe mittels der
Membran-Perneationstechnik ist bekannt. Beispielswelse
können Kohlenwasserstoffmischungen in verschiedene Fraktionen getrennt werden, z.B. in allphatleche, aromatische,
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ungesättigte, gesättigte, geradkettig« oder verzweigtkettlge
Fraktionen* die Mischungen können auch duroh die molekularen Auebildungen oder durch die Siedepunkte
getrennt werden, indem man einen Teil des flüssigen Kohlenwasseretoffgenisohes duroh eine nicht poröse
Membrane durchtreten IMJt. Die Trennung der Mischungen
wird daduroh bewirkt, dafi nsn den Unterschied der
Geschwindigkeit ausnutzt, mit welcher die verschiedenen Fraktionen oder Komponenten der Mischungen duroh eine
dünne, feste» nicht poröee Membran hindurchtreten.
Im allgemeinen wird bei derartigen Verfahren die flüssige Ausgangsmisohung in der Zufuhrzone in Berührung
mit der Membrane gebracht, wobei sich die eine Fraktion der Mischung in der sogenannten StromaufwKrtsfl&che oder
Blntrltteflfiohe der Membran auflöst, durch die Membran
aufgrund des Konzentrationegradienten diffundiert und dann an der StromabwKrteflgehe oder der Austrlttsflache
in die Permeataone verdampft· Die Verdampfung kann daduroh bewirkt werden, daß man an der Austrlttsseite in
der Fermeatzone einen niedrigeren Druck aufrechterhält.
Vorteilhafterwelee wird die Permeatfraktlon aohnell aus der Fernestsone abgeführt, um einen guten Konzentrations·
gradienten beizubehalten. Demzufolge wird In einigen.
Fällen ein Spülgas in der Pemeatzone mit einer hinreichenden
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Geschwindigkeit eingesetzt, um einen niedrigen
Partlaldruck der diffundierenden Komponente, d.h. der Perineatfraktion zu ermöglichen. Diese Fraktion
wird dann Isoliert, indem man das aus der Fes»meatzone
auetretende Material kondensiert und aas Spülgas .
destilliert. Die bekannten Flüssigkeit/Dampf-Trennverfahren
haben erhebliche Nachteile aufgrund der Verdampfung des Permeats in der Permeatzone, wenn es
an der Auetrittsmembranflache abströmt. Einmal muß
die latente Verdampfungswärme der Permeatfraktion
bei oder in Nähe der Nerabranoherflache zugeführt
werden; dieses erfordert eine Erwärmung des der Membran oder der Trennvorrichtung zugefUhrten Gemisches,
wobei die latente Wärme von der Eigenwärme des Einsatzmaterials geliefert wird. Nan kann aber auch eine
wärmequelle in das System einführen, indem man die
Membranvorrlohtung durch Dampf oder durch Verwendung eines heißen Spülgases in der Permeatzone von innen aufheizt.
In jedem Fall treten erhebliche Schwierigkeiten bei der Ausschaltung von Temperaturgradlenten Innerhalb
der Vorrichtung auf oder es muß mit einer überhitzung
der dünnen, nioht porösen Membran, die gewöhnlich aus
polymeren! Material besteht, gerechnet werden. In vielen Fällen ist es erwünscht, bei Temperaturen nahe an dem
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- If. „
Schmelzpunkt oder der kritischen Lcsungatemporatur
derMembran zu arbeiten. Demzufolge führt die Zufuhr der Verdarapfungswänne in der Perineatzcne oder an der
Membranfläche zu einer Schädigung oder Zerstörung der Membrane, so daß diese entweder nur eine kurze
!lebensdauer haben oder das Trennverfahren bei sehr viel ungünstigeren Temperaturbedingungen durchgeführt
werden muß.
Ein weiterer Nachteil dieser sogenannten pervaporetiven
Systeme, der die wirtschaftliche Entwicklung dieser Trennverfahren erheblich verhindert hat« liegt in
den verhältnismäßig hohen Kosten für die Trennvorrichtung, für die erforderliche Energie und die
hohen Betriebskosten, die erforderlich sind, um ein geeignetes Vakuum einzuhalten oder die zur Kompensation
der Reibungsdruckverluste erforderlich sind, wenn große Mengen eines Spülgases mit großer Durchflußgesohwlndlgkelt
zirkuliert wird. Diese und andere Schwierigkeiten sind besondere deutlich, wenn das
Flüssigkeitsgemisch bei den Arbeit&temperaturen einen
niedrigen Dampfdruck besitzt. In diesem Fall steigen die Kosten fUr die Anlage und für den Betrieb derselben
wegen der erforderlichen Kompression der Qa&e erheblich an.
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- 5 so dad derartig« Trennverfehren unwirtschaftlich sind.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung
der obigen Naohteile und die Schaffung eines neuen Verfahrens zur Trennung von Plüssiggemisohen nach den
isothermischen Plüssig/Plüaslg-Ifembranperaeatlonsverfehren.
Hierbei sollen insbesondere Kohlenwasserstoff* mischungen mit einem wieder umgewälzten flüssigen
SptUstrom in einem im wesentlichen isothermen Membranpermeationssystem
getrennt werden. Ferner soll mit de*a erfindungegeaHeeen Verfahren die Trennung oder
Konzentration verschiedener Isomere oder Fraktionen von flüssigen Mischungen, wie beispielsweise die
Trennung von Para- und Metaxylolfraktionen oder die
Trennung von Buten-1 und Isobutenfraktionen durchgeführt
werden.
Xm folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnungen und Beispiele nHher erläutert werden. Es zeigen)
PermeatlonQsystems;
Fig. 2 eine sohematisohe Darstellung eines einstufigen
Fig. 2 eine sohematisohe Darstellung eines einstufigen
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Kohlenwasserstoffe mit einer SpUIflüs&igkeit;
Tig. 3 eine «ohematlsohe Darstellung einer mehrstufigen
Trenneinheit naoh den Säuionprinzip unter Verwendung hohler faserhaltiger Membranplotten, die
nit f eaten Trennwänden in jeder Stufe abwechseln.
Bei dem erfindungsgemUesen Verfahren werden die Schwierigkelten« die bei den pervaporativen Verfahren und anderen
bekannten Trennverfahren auftreten» dadurch vermieden,
daB ein PlUssig/Pltlssig-Membransystem unter in wesentlichen
laotherniöohen Bedingungen verwendet wird und daß man
in dem Permeatgewinnungabereich eine Spülflüsnigkelt
oder ein lösungsmittel verwendet. Die Durchführung dea
Verfahrene bei einer bestimmten ausgewählten Temperatur
in Kombination mit der Verwendung eines flüssigen Lösungsmittels
verhindert oder verringert das Problem der Wärmeübertragung auf die Membrane und vermeidet dl« hohen
Anlage« und Betriebskosten» die bei der Kompression von
Oasen erforderlich sind. Die Verwendung einer Spülflüssigkeit
1st besondere vorteilhaft, da man beim Strumen von Flüssigkeiten nur sehr niedrige Pumpenergien im Gegensatz
su SpUlgasen benötigt, um Reibungsverluste auszugleichen.
DarUberhlnaus wird das gesamte Verfahren isotherm durchgeführt,
so daß die verhältnismäßig große Wärmezufuhr und
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Wärmeabfuhr der Eigenwärme beispielsweise durch flüssige
Lösungsmittel zwischen der Membraneinheit und anderen
Komponenten auf der XBollerungßseite vergießen werden.
Bei Betrieb wird das flüssige Auegang-sraateriol oder die
Mischung auf die gewünschte isotherme Arbeitetemperatür
des Syetemes vorgewärmt und in die erste Stufe einer Membran-Permeationevorrichtung eingeführt, die unterteilt
ist in eine Zufuhrzone und eine Permeatzone. Diese beiden Bereichs werden durch ein oder mehrere dünne,
nicht poröse Membranen getrennt. Ein Teil der zu entfernenden
und isolierenden Flüssigkeit diffundiert durch die Membran in die Permeatzone und bildet eine an Permeat
angereicherte Fraktion, während der restliche Teil der Flüssigkeit einen verringerten Penneatgehalt besitzt
und aus der Eintrittszone abgeführt und isoliert oder zu einer weiteren oder niedrigeren Süufe des Membran-Permeationssystems
geführt wird, wobei diese niedrigere Stufe mit einem Material beschickt wird, das einen
geringeren Penneatgehalt aufweist. Flüssiges Lösungsmittel mit im wesentlichen der gleichen Temperatur wie
das Einsatzmaterial und die Membreneinheit wird mit der bestimmten Strömungsgeschwindigkeit und dem entsprechenden
Druck in die Permeatzone meist im Gegenstrom
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oder quer zu der Strömungerichtuiig das Elnsatsstroraes
in der Einsatzzone eingeleitet. Die an Feztaeat ange~
reicherte diffundierte Fraktion in der Permeatsone
108t «loh in dieser SpUlflüssigkeit oder diesen Lößungc-Mittelstrom
auf.
Bei einem mehrstufigen System kann das Einsatzmaterial
■it einem im Kreislauf zurückgeführten Material aus
ein oder mehreren Stufen oder einem anderen Einsatzmaterial ähnlicher Zusammensetzung gemischt werden« wie beispielsweise
mit dem an Fenaeat verarmten Material der nächst höheren Stufe und einem Flüssigkeitsstrom» dessen Druck gegenüber
dem Arbeitsdruck der betreffenden Stufe, zu welcher er
geführt wird, vergrößert ist« Die austretende Flüssigkeit,
welche aus dem Lösungsmittel oder Spülmittel und der an gelöstem Pereeat angereicherten Fraktion besteht, wird
aus der Permeationssone abgeleitet, wobei der Druck auf
den Dampfdruck der mit Permeat angereicherten Fraktion oder auf einen niederen Dampfdruck verringert wird» indem
man das austretende Material durch ein Druokreduslerventll leitet» das von einem Rückschlagventil gesteuert wird.
Dieses austretende Material wird dann in einen Wärmeaustauscher» z.B. in einen Verdampfer geführt» wo die
Verdampfungswärme für das Permeat zugeführt wird» um die
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an Penneat angereicherte Fraktion zu verdampfen. Die
verdampfte und an Perinea t angereicherte Fraktion und die inner noch flüssige SpUlflüsslgkelt wird dann bei
der Isothermen Eintritts temperatur In einen Gas/Flüssig-Phasenseparator,
z.B. In einen Zyklonenseperator, eingeleitet. Das flüssige Lösungsmittel wird dann aus dem
Pbasenseparator abgezogen. Ein Teil der SpUIflüssigkelt
kann dann wieder In den Verdampfer zurUckgeleitet werden«
so daß man diesen mit einem groflen Gehalt an
Flüssigkeit betreiben kann, ohne daß man die in die Permeations zone der Trennvorrichtung austretende Flüssigkeit
verdünnt. Der gesamte Anteil des Lösungsmittels aus des Phasenseperator oder «In Beet derselben wird dann
xurClckgepuapt oder es wird der Druck erhöht, so daß
dieses Lösungsmittel wieder als SpUlflüssigkelt in die
Permeatzone gelangt. Eine Ergänzung der Verluste an Lösungsmittel kann kontinuierlich oder periodisch bei
diesen Kreislauf erfolgen· Ebenfalls kann eine weitere Wärmezufuhr sur Einhaltung der gewählten isothermen
Temperatur des Verfahrens an beliebiger Stelle zugeführt werden.
die aus der Phasentrennung abfällt, kann dann auf geeignete
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Weise isoliert werdtn. Beiopielsweiss wird die Fraktion
kondensiert und isoliert oder sie wird in einem mehrstufigen
System einem Speichergefäfi zugeführt j sie kann
auch direkt mit einer Mischung vermischt werden, die
aus einer höheren Stufe des Systems austritt. Man kann entsprechende Vorrichtungen vorsehen, um den Druck in
den Oewlnnungssystem, d.h. in dem Kondensator oder in
den Speichergefäß, dem Phasenseparator oder dem Verdampfer auf den Druck oder auf einen etsras geringeren
Druck einzustellen, der dem Dampfdruck der mit Permeat
angereicherten Fraktion entspricht. Wenn dieser Druck unterhalb Normaldruck liegt, so kann man zur Aufrechterhaltung
des Druckes eine Dampfstrahlvorriohtung verwenden, die mit de« Spelohergefttfi verbunden ist, wahrend
bein Arbeiten unter Druolc ein Druckregulierventil verwendet
wird«
Das neue Verfahren 1st sowohl praktisch als auch Hkonomiech, da der Druok in dem Permeatlaolierungszyklua
und nioht dl« Temperatur verändert wird. Die
Kosten, die zum Betrieb und zur Druckänderung erforderlich
sind, sind sehr viel geringer als die Kosten zur Erwärmung
und Kühlung der SpttlflUsslgkelt · Das erf indungsgemMsse Ver-
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fahren kann einstufig oder als Teil eines mehrstufigen
Systems entweder kontinuierlich oder absatzweise durch«
geführt werden· Die Erwärmung des Einsatzmaterials erfolgt gewöhnlioh nur in der ersten Stufe, um die zügefilhrte
Flüssigkeit auf die gewünschte Temperatur zu bringen, wobei Wärmeverluste im System überall innerhalb
des Systems kompensiert werden kennen» so daß λ
das ganze Systems an der optimalen oder ausgewählten konstanten Arbeitsteaperatur arbeitet· Bei dem erfindungsgemässen
Verfahren erfolgt demzufolge die Verdampfung des Permeate aufgrund des Druolcuntersohiedes
im System und nicht durch beabsichtigte oder zufällige Temperaturunterschiede·
Die Auswahl der betreffenden isothermen Temperatur
oder des betreffenden Temperaturbereiches hängt teilweise von der Lusungstemperatur der Membran in Gegenwart
der durchtretenden Flüssigkeit ab und von dem Dampfdruck» der an Permeat angereicherten Flüssigkeit·
Die maximale Arbeitstemperatur wird durch die Temperatur begrenzt» bei der die Membran Ihre Selektivität durch
Auflösung verliert. Unterhalb dieser Lusungstemperatur
steigt dl· Durchlässigkeit der Membran mit steigender Temperatur an» so daß demzufolge die erforderliche Mtmbran-
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oberfläche abnimmt. Andererseits steigt jedoch der
Dampfdruck der en Persne&t angereicherten .Flüssigkeit
und demzufolge auch der Arbeitsdruck des Verdampfers ,
des Phasonseparators des Kondensators und des Speicher*
gefäs838 mit der Temperatur. Demzufolge muß men einen
Ausgleich sowohl bei den festen Kosten als auch bei den Betriebskosten erreichen zwischen den Erfordernissen,
die für ein Hoohdrucksystem im Qeg&nsafcz zu der erforderlichen
MembranoberflMohe notwendig aind. Die betreffen·* de isotherme Temperatur des Systems kann 58° C bei der
Trennung von Hochdruckmiechungen, »ie Buten-1 und Isobuten
betragen, sie kann aber auch z.B« bei der Trennung von
Meta- und Paroxylol zwischen 90 und 180° und vorzugsweise
bei 120° c Je nach Flüssiggemisch und Zusammensetzung der Membran liegen. Die isotherme Temperatur des erfindungs«
gemSssen Verfahrens kann in einem Bereich von 4 bis Jl 5° C,
beispielsweise «wischen 26 bie 13O° C liegen. Bio isotherms
Temperatur soll unterhalb der kritischen Lösungstemperatur
der betreffenden Membran liegen, d.h. unterhalb das
Sohmelzpunkteß der mit der Flüssigkeit in Berührung stehenden Membran liegen. Di· Eigenschaften der Membran
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können demzufolge die Auswahl der besten isothermen
Temperatur einschränken. In anderen Fällen kenn die Temperatur geringer aIo die kritische LtSsuRgstemperatur
des Systems sein» und zwar aufgrund des höheren Dampfdrücke«,
der bei höheren Temperaturen auftritt, eo daß dl· wlrtschaf tliohen Gesichtspunkte die Verwendung
einer niedrigeren isothermen Temperatur fordern.
DarUberhinaus kann die Selektivität einer Membran mit der Temperatur des Systems schwanken, so daß dieser
Faktor auch bei der Auswahl der isothermen Temperatur berücksichtigt werden mud·
Als Spülflüssigkeit oder Lösungsmittel werden flüssige
Kohlenwasserstoffe aufgrund ihrer lelohten Zugünglichkeit
und geringen Kosten, insbesondere bei Trennung von Kohlenwaesermlschungen, bevorzugt. Die SpUlfltlsslgkeit
kann demzufolge flüssige Kohlenwasserstoffe, wie alipha« tlsohe, aromatische, ungesättigte oder gesättigte Produkte
aber auch verschiedene Naphtha- oder Erölfraktionen,
verflüssigtes Brdgas und dergleichen enthalten. Andere SpülflUsslgkelten sind Glykole und Polyglylcole, wie
Xthylen-und Propylenglykol sowie Polyole, halogenierte
Kohlenwasserstoffe, wie Perchloräthylen, Pluorkohlenstoff,
niedrigmolekulare polymere Flüssigkeiten und Öle,
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Silikone« Wasser aotrie oxydierte Kchlenwasaerafco? iTe,
wie Ketone« Beter« Alkohole und andere Plüssi&keifceft,
die als Lösungsmittel oder Extrakt 1 ons raitt si bekannt
sind. Die Spülflüsslgkeit soll die Kasibren nicht nachteilig
beeinflussen und die Diffusion in Gegenrichtung duroh die Membran soll niedrig oder au vernachlässigen
sein. DarUberhinaus »uß die an Psrsneat angereicherte
Fraktion« die aus der Fermeatzons entfernt wird, eine
gute Löslichkeit in Spülmittel aufweisen. Dieses Lösungsmittel oder Spülmittel soll gegenüber dem Penneet
einen verschiedenen z.B. einen niedrigeren Dampfdruck haben« d.h. ein verschiedener «dar höherer Siedepunkt
dee Keteriala wird bei der Trennung der an Permeat
angereicherten Fraktion bevorzugt. Das Lösungsmittel soll einen Siedepunkt von 10 und meist etwa 57 oder
95° C oder holier haben als die an Permaat angereicherte
Fraktion« die aus der Permeatzone bei dom Druck isoliert
wird« bei welche· das Peraeat aus dem Luaungsndttel
oder aus der SpUXfIttssigkelt isoliert wird. Das lusende
Spülmittel soll nach Möglichkeit mit der an Permeat angereicherten Fraktion kein azeotrop®« Qealsch bilden.
Die an Permeat angereicherte Fraktion soll sich aus dem Lösungsmittel duroh Verdampfen und vorzugsweise duroh
einfache Schnellverdampfung oder Destillation isolieren lassen. Bei der Trennung von Kohlenwasserstoffen kann die
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Spülfltissigkeit oder des I^auagsaittol eus Petroleum
oder eines* mittleren F,rd83.fr«ktion a&fc einem Sieflebareich
von 205 bis 3ιο° C bestehen« beispielsweise aus einem
mittleren Destillat von 260 bis 0
In allgemeinen soll die Spülflüseigkeit oder das Lösungs
mittel einen niedrigeren Dampfdruck als die an Pennest angereicherte Fraktion besitzen« sä daß letztere leicht
verdampft und Isoliert werden kann· Hierbei wird das
lösungsmittel zurückgehalten und als Flüssigkeit zurückgeführt«
so daß man dem aus den Verdampfer austretenden
Material nur die Verdßmpfungsw&rme der an Penne at angereicherten
Fraktion zufuhren muß. Die Spülfltissigkeit
kann aber auch fluchtiger sein als in den Fällen« wo
dl« Spülfltiseigkeit nur einen kleinen Teil des aus der
Trennvorrichtung austretenden Materials ausmacht. In einem solohen Pail ist et erwünscht« die Spülflüssigkeit
su verdampfen. Die WMrme in dem Verdampfer würde denn
die VerdampfunisswKme der SpülilUf3.?Igl:t:.t sein und man
würde dann eine Flüssigkeit von größerem Flüchtigkeit als uie an Fertaeat angereicherte Fraktion auswählen·
Die Isothermen Arbeltsbedingungen bleiben nach wie vor
erhalten, jedoch wird die an Pertoaat angereicherte
Fraktion direkt ale Flüssigkeit isoliert«. wehrend die
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verdampfte 8pülflÜ88lgkelt aus dem Verdampfer abgezogen
und entweder duroh Kondensation wiedergewonnen oder
wiederum zur weiteren Verwendung in das Isollorsy&tem
zurückgeführt wird, lh derartigen Fällen wird das austretende Material auf den Druck otäex» noch mehr unterhalb den Djraok der SpttlflOsslgkeit voz' Einleitung des
austretenden Materials in den Verdampfer verringert.
Bine typische SpülflüSBigkelt let unter anderem verflüssigtes
Erdgas»
Bei der Auewahl der lösenden SpUIflüsslgkolt mud
darauf - geachtet werden» das diese gegenüber den zu trennenden Gemisch eine niedrige Membran-Permeabilität
und gegenüber der an Formest angereicherten Fraktion
eine verschiedene Flüchtigkeit besitzt und mindestens
nXfiig lösend auf die mit Ferneat angereicherte Fraktion
wirkt« Es 1st Äweckraäöig, nledrigviskose Flüssigkeiten
itt verwenden» um die Pumpfähiglceit zu verbessern·
Die StruBMngegeschwindigkelt der lösenden SpülflUssigkeit,
d.h. die Oesohwlndlgkeit, nlt welcher diese durch die
Permeation« in der Trennanlage sirkuliert wird» bestinrat
sich teilweise durch den Konsentratlonsabfall der durchtretenden Flüssigkeiten, der an der Membran eingehalten
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^0 origina
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werden soll. Öle Abstrftoungskonsentratlon der durch«
tretenden Flüssigkeit kann auf einen recht hohen
Wert steigen, bevor sie einen merkbaren Einfluß auf die Penieatlonsgeeohwlndigkelt hat« Selbst wenn jedoch
sehr hohe ßtröoungegeechwlndlgkelten bei dem vorliegenden
Verfahren erforderlich sind« so 1st jedoch der Einfluß auf die Betriebskosten sehr niedrig, da hler {
nur die verhlltnlemäßig geringe Pumpenergie eingeht.
Dleaee 1st Jedooh nloht bei nloht Isothermen Verfahren
der Fall» bei denen die erforderliche Brwärmung und
Kühlung proportional zu der Durchfluß- oder Zirkulatlonageechwindigkeit
anateigen würde. Im allgemeinen beträgt das OewlohtaverhMltnls von Lösungsmittel zu Permeat Im
aus der. Trennvorrichtung abmessenden Material O4Ol ti00,
beispielsweise 0,1 : 10.
( Der Druck des lesenden Spülmittel, das in die Permeatzone
eingeleitet wird, soll oberhalb des Dampfdrücke« der an Penseat angereicherten Fraktion In der Permeat«
zone und des Druokea liegen, der erforderlloh 1st, um
dl· Flüssigkeit durch die Permestzone zu führen. Der
Druok kann swlsohen 0,7 und 70 kg/cm betragen. Meist
let der Druok gleich oder Xhnllch dem Druok des Bin»
satamaterlals in der ZufÜhrungSEone, und swar Insbesondere
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dann wenn dllnne Membranen verwendet werden, die nicht
SttsMtslich abgestützt sind. Bei Betrieb wird der Druck
des aus der Perineatzone abströmenden Materials verringert,
bevor oder wKhrend es in did bei niedrigerem Druck
arbeitende Isolierstation geleitet wird, naolioh von
dee Verdampfer zur Pumpe in der Unrwäl ζ leitung, welohe
dae Lösungemittel wieder in die Permeatsone zurückführt.
Die Druokverrlngerung des ausströmenden Materials wird
bis auf den Druok des im Xsollerunsssysten au verdampfenden
Materials verringert oder unter diesen Druck abgesenkt. Beispielsweise kann der Druckabfall bis zu 14,1 kg/ora2
oder «ehr« s.B. 0,55 bis 7 kg/c«2 bei einer Köhlenwasserstofftrennung
abgesenkt werden. Vorzugsweise wird der Druok des abatrttaenden Materials kurz vor Einführung
in einen einstufigen Verdampf er verringert, so daß eine Kntapannungsverdaapfung oder Schnellverdampfung
erfolgt. Aber «rege Druckverringerung soll Jedoch vermieden werden« um Tempereturtodarungec bei dem
Isothermen Proxems su verhindern«
Dl· Membran in der Trennvorrichtung kann aus beliebigem
organischen oder anorganischen Material bestehen, welches dl· entsprechenden selektiven Permeatlonseigensehsften
gegenüber den zu trennenden Komponenten der Mischung aufweist.
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sad of?/g,NAl
Meist werden natürliche oder eynthetleohe polymere
Produkte in einer Wandstärke von 2,5 bis 250 und beispielsweise 25 bis 125 M mit oder ohne Stütz material
verwendet. Die Membran kann als Bogenfolio, Rohr, hohle Paser oder in anderer Form verwendet
werden, so lange eine Trenneinheit geschaffen wird, die eine Zufuhrsone und eine Ferffleatsone besitzt.
Es können Einselmembranen oder mehrere verschiedene Membrane verwendet werden» die sur Erhöhung der
Selektivität noch durch Bestrahlung, Lösungsmittel, Chemikalien oder durch Orientierung oder auf andere
Welse vorbehandelt sind. Als Membranmaterial können
C2 · Cj^ Polyolefine» wie Polyäthylen und Polypropylen»
Polyamide» Polyester, fluorierte Polymere, Acrylharze, Styrolhars· wie Polystyrol» aus synthetischen oder
natürlichen Oumml» wie aus Chloropren, Butylkautschuk,
Polybutadien» fesner können Mischpolymerisate aus Butadien mit Styrol» Butadiennltrllmiachpolyaerisate ■
und andere natürlich« und synthetische Elastomere sowie Cellulosederivate, wie Celluloseäther und -ester»
wie Qydraxyloellulose, Xthyloollulose, Celluloseacetat
und Celluloseacetatbutyrat, Vinylohloride, Polyvinylchloride,
Vinylchlorid/Vinylaoetatmieohpolymerlsate, Ylnylaoetathars«,
wie Polyvinylacetat, Siliconkautschuk, Urethane» Ionenaustauscherharze, Olas, keramische Materalien, Metallfolien
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- 20 und dergleichen verwendet werden.
Das zu trennende Fltlselgkeltsgemisoh kann wässrig oder
nicht wässrig sein und wizdkontinuierlioh oder absatz»
weise zugeführt· Ss kann aus verschiedenen Erdölfraktionen,
Petroleum, Ölen, Kohlenwasserstoffgaraischim a'oer aues
aus Reaktionsgenisehen, Mischungen von vereinigter, und
geradkettigen Verbindungen, Mischungen von strukturell verschiedenen Verbindungen oder Isomeren, aus azeotropen
Mischungen und dergleichen bestehen· Beispielsweise kann man das erflndungsgemgsse Verfahren anwenden, um die
Ootanzahl von Benzingemischen durch selektive Entfernung von Komponenten mit niedriger Ootanzahl aus Erdöl zu
verbessern. Ebenfalls kann man Aromaten aus Erölfraktionen
trennen, um den Rauchpunkt zu verbessern oder zur Extraktion normaler Kohlenwasserstoffe, um den Er»
starrungspunkt von ErdBlfraktionen zu verringern·
Beispielsweise kann man die Ausbeute an Düsentreibstoff
verbessern und auf die Kenndaten von au3 parafflnlsohem Rohöl stammenden Benzin bringen, indem man die Endwerte
des Düsentreibstoffes erhöht und gleichzeitig die erforderliche Qualität des Produktes beibehält. Mit
dem erflndungsgeaKssen Verfahren kann man auch Reaktionsprodukte
aus einen Reaktlonsgemisoh abtrennen oder ent«
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»AD
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fernen, um die Selektivität der Umsetzung au verbessern
oder des chemische Qlelohgewieht der Reaktion zu verschieben.
der Trennung eines Gemisches aus Meta- und Paraxylol
nSher erläutert werden. Bei der Brdölraffinerie wird
das aus dee Haphthareformer erhaltene Produkt üblicher«· i
weise einer Lösungsmittelextraktion oder einer Anlage zur Isolierung der Aromaten zugeführt und es wird
•Ine aromatisehe Cg-Praktion abgezogen« welche aus
einer Mischung von Ortho-, Meta* und Paraxylolen und
dann in einer Kristallisieranlage getrennt» in der man
aus Meta- und Paraxylol verwirft. Der zuletzt erwähnte
wo sich ein im Oleiohgewioht befindliches Gemisch aus
und Kristallisation zurttokgeleitet wird. Das erfindungsgeaMase
Verfahren mit der isothermen PlUsiig/frlUasig-Mtinbranpereeationateohnik
kann anstelle oder zur Ergänzung der
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ßA0
Kristalllsieranlage bei einem derartigen Verfahren
verwendet werden.
Das in VIg. 1 «ledergegebene Schema zeigt eine mehrstufige Trennanlage Bit den drei Stufen H, K+l sowie
U+2. Ih der Stufe N wird das Blnsatzinaterial durch
eine Leitung 16 in die Zuführzone 12 der Trennvorrichtung
IO eingeführt» wobei ein Teil dieses Materials in Form einer mit Permsat angereicherten Fraktion in
die Pemeatsone 14 diffundiert. BIe an Penceat arme
Traktion wird dann von der Zone 12 über die Leitung
20 abgesogen» während das an Peraseat angereicherte Material über die Leitung 18 aus der Perasatzone
abgeführt und vollständig oder teilweise in die
Zufuhrsone 4er nächst höheren Stufe KfI der Trenneinheit
20 zugeführt wird, während das an Ferroeafc
verarate Material aus der Zufuhrzone 12 der Stufe H abgelogen und als Zufuhrmaterial bei einer niederen
Stufe» ζ·Β· der nicht gezeigten Stufe H-I, verwendet
werden kann· Das an Permeat angereicherte Material von der Stufe HWl wird dann als Elnaatzsaterlal in
die Trennanlage 22 der Stufe N+2 eingeleitet·
109818/1599
8AD
original
einer vollständigen isothermen
einheit entsprechend der Stufe N kann wtt einem
für dieses Trennsystem geeignete isotltie.7SBS Temperatur
▼on c.B. 120° C gebracht wird. Des erhitzte Einsatz- ,
material wird dann über die Leitung J** und über die
Elntrifctsleitung 16 in die Bintrittszone 12 der Stufe N
der Trennvorrichtung 10 eingeleitet. Dieses Binsetzmetörial
kenn mit einem ähnlich zusasmengesetsten
Qemiech aus Meta- und Paraxylol, z.B. mit den an
Penneat verarmten Material der Stufe N+l vermlsoht
werden« welchsa über die Pumpe 38 und die Leitung 36
in die Leitung 16 und in die Zufuhrzone 12 der Trenn*
anlage eingeleitet wird. Das an Fermeat verarmte Material aus der Stufe N+2 kann alt dem an Fermeat
angereicherten Material der Stufe H vexBLscht werden
und die geaieinaamen Produkte können dann der Stufe
N+l zugeführt werden. Eine optimale Arbeitsweise wlr*d
erreloht, wenn die Bemessung der Stufen so eingestellt
wird, dafl man nur Materialstrume von gleicher oder
nahezu gleicher Zusammensetzung vermischt. Die Trennanlage 10 der Stufe N besteht einer Perxneatzone Ik und
109818/1599 0AO
der Zufuhrzone 12« die durch eine semipermeable,
dünn·» nicht poröse Membran 40 getrennt sind. Diese
kann bei der Trennung von Meta- und Parazylolmlcohungesi
aus einer 25 ai starken Polypropylenfolie bestehen.
Diese Membran 40 gestattet die selektive Permeation
von Paraxylol, wenn das Slnsatzmaterlal von der EIntrlttcselte
duroh die Trennanlage 10 bis zur Auetrittsseite strömt. Das Paraxylol diffundiert
duroh die Membran 40 und gelangt in die Permeatzone 14,
während das an Peroeat verarate Material« nümlich das
alt Hetaxylol angereicherte Produkt« aus der Trennanlage
10 Über die Leitung 20 abgezogen wird. Die an Permeat verarat Fraktion aus der Stufe N kann dann als Einsatz»
material in eine Trenneinheit niederer Stufe N-I oder zurüok zu einer Xrlstallisieranlage geleitet werden.
Das fltisslge Spülmittel wird Über die Leitung 42 in
die Trennkammer 10 eingeleitet und strömt vorzugsweise quer oder im Qegenstrom su der Strumungsrlohtung des
Elneat!materials der Zone 12· Die SpUlflilssigkeit
wird etwa mit gleichen Druck wie das Kinsatematerial
zugeleitet. Die Paraaqrlol-Perneatfraktlon lust sich
in der SpUIfIttssigkeit und diese an Peraeat angereloherte
109818/1599
• · 25 -
Fraktion wird dann über die Leitung 18 abgezogen»
welche ein Druckventil 44 silt einem Rttoksohlagragulator
enthält, wodurch der Druck dea abgezogenen Materials auf den Druck der Fenneatfraktlon in der Fermeatsone
oder ctwea unterhalb des Druckes abgesenkt wird. Das
mit verringertem Druck abströmende Material wird dann
der Permeatieollerungeanlage und in einen einstufigen
Verdampfer 48 eingeleitet. Die SpUIflüsslgkeit besteht
aus einer fltlsslgen Erdölfraktion mit einem Siedepunkt
von etwa 2Ö0 bis 330° C« in der die mit Permeat angereicherte
Fraktion löslich ist. Die Strömungsgeschwindigkeit der Spülfltlsslgkelt in der Permeatitone wird
so kontrolliert» daß die Zusammensetzung des aus der
Fermeatsone 14 auatrUmenden Materials etwa aus 50 Gew.jG
Lösungsmittel und 50 Qew.£ der an Permeat angereicherten
Fraktion besteht· Das druckgesteuert· Ventil 44 verringert den Druck des Materials von etwa 3 kg/cm auf den Dampfdruck
der an Permeat angereicherten Fraktion» d.h. auf etwa 0*6 kg/cm2» bevor die Flüssigkeit in den einstufigen
Verdampfer 48 geleitet wird·
Zh dem Verdampfer 48 wird nur die erforderliche Verdampfungswftrme
zugeführt und die verdampfte» an Permeat angereicherte Fraktion und das flüssige Spülmittel werden dann durch die
109818/1599
Leitung 50 abgeführt und einen Pn&aοι«trenner 52 ein»
geleitet, ζ .3. In einen Zyklon, ua Gas von Flüssigkeit
su trennen. Otm verdampfte und an Peraeat angereicherte
Fraktion wird dann bei der leotheraen Temperatur des
Systeme, d.h. bei etwa 250° C Ober die Leitung 64
abgezogen und in einen Kondensator 66 alt Kühlschlangen oder einer Luftkühlung geleitet» wo die an Permeet angereicherte
Fraktion kondensiert wird. Oieae wird dann
aus den Kondensator 66 über die Leitung 68 abgeleitet
und in ein Speicnergefäö 70 geführt. In dieses Speichergefäfl
70 kann auch über die Leitung 72 ein an Peraeat
veraltetes Material aus einer höheren Stufe, z. B. aus der Stufe M+2 eingeleitet werden, welches die gleiche
oder nahezu gleiche Zusammensetzung wie das kondensierte,
an Peraeat angereicherte Material der Stufe R besitzt.
Pleae kondensierten Fraktionen können aus denn aus den
Vbrratagefite über die Leitung 78 abgezogen und unter
Druck Mittels der Puape 80 vollst and ig oder teilweise
als Blneatsaaterial für die nächst höhere Stufe Ib-I
verwendet oder als Produktenatrom abgezogen werden. Wenn die an Pezweat angereicherte Fraktion einen niedrigen
Deapfdruok besitzt» wie es bei Xylolen der Fall 1st,
•o mit dafür Sorge getragen werden» daa der Druck In
•den ViedergewinnungssysteiD den Dampfdruck der an Peroeat
109818/1 59 9
angereicherten Fraktion im wesentlichen entspricht. Bei der Trennung von Xylolen wird eine Druckreguliervorrichtung
74, z,B. eine Dampfstrehlvorriohtung verwendet,
die über die Leitung 76 mit dem Oberteil des Speichargefässea 70 in Verbindung steht, ao daß der
Dampfdruck in letzterem, im Kondensator 66, in de»
Phasentrenner 52 und in dem Verdampfer 48 etwa auf
dem Dampfdruck der mit Permeat angereicherten Traktion, j|
d.h. auf etwa 0,6 kg/cm gehalten wird. Wenn die an Permeat angereicherte Fraktion in dem Speichergefäß
einen Oberdruck erzeugt, ao kann anstelle der Dampf· Strahlpumpe ein Druckregulierventil eingesetzt werden.
Das flüssige Spülmittel, welohes am Boden des- Sepearators
52 Über die Leitung 54 abgeleitet wird und eloh noch
bei der isothermen Temperatur befindet, wird mit der
Pump· 58 auf den gewünschten Arbeitsdruck gebracht
und dann über die Rückleitung 42 wieder in die Permeatsone
14 geleitet. Bin Teil das flüssigen Spülmittel
oder Lösungsmittel«, beispielsweise 100 bis 1000 %
des der Stufe N zugeführten Lösungsmittels, kann in den Verdampfer 48 über dl· Leitung 56 geleitet werden,
damit dar Verdampfer mit einem großen Anteil an Lösungsmittel in dam ausströmenden Material arbeitet.
109818/1699
ohne daß das Iicteungemittel/Perrneafcgsffiiach in der
Perro*etzone Xb verdünnt wird« Fester äet nooh ein
Vorratsbehälter 60 i üs· die SpUIflussigceit oday fil?
daß Lösungsmittel vorgesehen, um v'litesiglseifcs^efli^t
im System auszugleichen, falls Lösungsmittel nit der
an Permeat angereicherten Fraktion in den
gelangt. Das frlstdie Spülmittel cöer
wird Über die Leitung 6?. in öi« X^-
geben. Pamar könner- WUraievci'liiats, fii.e ini O
euftreten, aii beiiofciger Stelle der Anlas« k
werfen, .usn dio isofchermpn TemposKiur-btidinfim
zuhalten· Xn tier· Leitung 5^ wird oino -^t
vorgesehen, um den Blllseig'ceit^epi^el zu
dieise arbeitet zusamßiQn mit; einem 3t€uexventil in
Leitung 62., se- daß der PiUiJSiglseit
PermeatgQwlnnungskreislauf konstant gelisIV^ia ti
durch weitere Zugabe v«n LBeun^am-it^fiA «ut; <a*r:·*»
ratsbehälter 60.
Baa Mijmb^an-PiiKOieatioiiBsr/etein für- dio laolies-ung vom
Para- um* !!otoscylQlicischungGn bexw/at auf Itnderungen
des Druoksa in dem Penneatgewinnmin^syiitetß imd si
auf Tetnperaturlinderungen. Die . En^'fgie'coafcen auin
1098 18/1 599
~" ORIGINAL
1542783
4er Daapfetrahlpuupe sind erheblich niedriger als
die Koafcen tür konfcinuiörliohen Erai&srcag' und Kühlung
«on Pllselgkelten.
•lner anderen Auaf tthruftgsforin der Erfindung mrd
ein Slsiaats&eterlal verwendet, weloh&s &ua einer Mischung
aus laoneren C^-Kohlemras8@ratoff«n besteht, nßmlioh
Ssten-1 und Iaobuten. Diese werden In da? besohrlsbö-Anlage
bei einer Arboitatemperütur.· von JB° c
ieothanaa Tenpera&us· bei dar K^loltrennung
sieb durch die obers (torenso der kiriftisohon
der Folypi?opyl3nmeiab2?an· Bsi day Trennung vcn
jIl'ü 3lne nledrägs^Q ^sisperatut» aus
gewföilt, um dls Koatan dar Anlas@ cnögllchst ui?di'ig
pi lialfcan, da sonst das Einsatzaiator'ial uhtaa*
Oaaejfdr&clc zug:efUhrt werden muß. Bai einer
Anlage Kenn eine iUuiiiuhs 3pUl*lt!asj IgIc^i'ü und «sine
Kbeücb* M2iiibij3n trie bei d«r Xyloltrejuwung voi^fendet
irerdan.
Die Arbeltabeölngungen zur Trennung von Xylol- und
Butenmieohung«;n In der Stufe N ergeben sich aua der
Tabelle t
10Θ818/16Θ8 BADOB1S1NW.
- 50 -
c) an der Neabran
b) im
tutylen
38
38
38
120
a) an der Membran
b)
nyte«
Zufuhr aur Stuf2 H in Einheit«α
von 450 g je Stunde
e) Einsats&Ejatsriäl
b) ßlnsat^owterial
von da? St*
c)
Zusansensetzuns des
in Oew.Ji
c)
b) ^OäMin^n
ο) Parojyrlol
&) iletaxylol
SpUXfItteelgkoitsn in Einheiten von
^50 8 -Je Stund δ
An Persneat verarmt;» Fialcblon aus
der Zufuhrzone in Einhalten von 4^0 g je Sbunda
Zusammensetzung der e&
verarnten !Traktion qvs der*
zone in (taw.£
e) Butan-1
ύ) Het»ixyloi
Pemeat angereioherte Fraktion
der Permeiitzono In Einheiten von
450 g je Stunde
Peraeat angereloherte Fraktion
Zusanaensotsung in Oew, %
ohne SpUlflttosä^ceit
0,6
090
i" 810
500
500
2% 2SO
U2 520
9^
50 9h
50 9h
570
75,9
23 COO
17.9
82.1
5$.570
12.9 87.1
28-OCO
b) iBobuten
ο) Paraxylol
d)
.6
1842783
Pig· ^ seist aohcmatlsch eic· nahrst-uflge ft
in KolOiinföUinürdnu««. Bei ÄiesaE 8«s$££i enttiKlt eine
Koloima 102 otehrero Scheiben« die Q la Mcmtrr.n 100
wobei die Boheiban ebwaefcselnä än:?i?h fest« Ci
104 getrennt sind» Jede Scheibe bar*t*dit aus 1ι?!?.1β&
Fasern Kit sehr kleinem Durchrsssses· *u« feinöia Hüasb
material * uelches ein erwüiiacht hv.!^;='·- Q'asvtlV.-zh&n/
VoliUBenvei^ältüiifi ergeben. In den. ißtistien FKllen
verurcacht tue VorusaÄung derft^fcig-si·' i:Vv3er-n einen
Rli^nll, Car* so hoch ißt^ d-τιίΙ die /Ivilsge niaivi:
. Dieser gyti^a Dr-uc'.inbffall «i^tl
n, ^i1;* rcj. ti-ilav fl
Bündel νΦΓϊ/βϋί1.©*;, fcaä denon <X*i£ 1: ^rJ. FJ-feia T'c
sau ΕΜ}.·δϊιπ·ιϊ.ϊβΘ^ «3lir nießi»ie 1^tx alro άπ Form
Schaibor- wlar Plntteri» Uits© in Fig. 3 \rstTien4eteu
BitcÄel ο.?.;·:.- Flefefeen worden fcör&c-;/ic-llfc,, inaeo man
laiißje, hahlo Facam x-on kls-ineai )iire.io8ßr»ei* WJlndeJ.t „
ai.e in en^-?n Afcafcfinöoi iuit oincrsi Klelj-h^.pz oiler eines*
iilirt-endcii rit-ssigkeit; verbindet m& £<mm
Windel an j^.qi« Verbinilunssctellö dur
J"e<?.a Scheibe ent-hält «Sann viele Irayae Ffißi-rn, die
en einer iiitmJ.naciBcm Kopfatc-llCi mitginanöcs*
sind. Das rael^stufig« System göKMß Fig. 3 wirä
inöeni sinn diene Scheiben in ain©se St'ul<s raS 1; im
109818/ 1599
senkrecht eogeordneten Fesero cueatnsenbeut· Dec
ieolierungeeyete·, welches tu jede? Stufe gefetfrt* is£
in Fig. J nicht wiedergegeben· Bas sue dor Außenseite,
d.h. aleo von der Außenseite der Fasern, durchgetretene
Material der Stufe N wild zu den stranaufwfirts liegenden
Kopfstück 105 an der Rohrsoite, d.h. avf die Itinanselt«
der Fasern der Stufe N+l über die leitung 206
Ein icein Permeat enthaltendes cäes· en Permeafc
Gemisch wird dann an äem etromabtrUrte gelesenen Kopfstück
107 der Stufe N zu &em etrcasaufttSürtg gelegenen KopfetKc!1:
108 einer Stufe N-I tibar die Leitung 109 ssußefßftrfc, Entsprechond
uird das Feraect sut doi" Bl-ufe ψΛ ±n üle
nächst höher©, hler nicht gezeigte Sv-'ife, ^cleitet um%
der nicht durchgetretene Anteil Μίκυ wicöer· ?ju ö«ic
strcraaufwKi'tß gelegenen Kopf dor Stufe I! geführt. IVjm
erreioht eine ideale IfeskadenccheltiüiK., bei d<»r
PlüßaigkoitRet2"ö»e ei ro glcloltö cäer r^liCK1;
Zusammensetzung heben, indem msn F^cgr-esalv cio ßic!:«
jeder hohlen L^asersohelbe 100 in eins? bersöfcenb&rcn
Weise beim Erreichen öer Enüm\ dei11 S&ulen vöri'ingai. i;.
SeIbStVeJ1OtEndlich Irsnn ^eäe Mambj^manoriimu'ig
jedes Peroieation£sys'*cm bei
109818/ 1 599
BAD origiNAl
Verfahren benutet werden, Jedooh wird die geouefc*ißehe
Anordnung von Membranen in der Fora iron hohlen Rühren
alt geaeineaeen Kopfstücken in eine» typlachen «uß
HUlae und Rejhre bestehenden Aueteuecher bevorzugt.
Bei Rühren aiii gröSerem Durohaearer tor 3 ble 25 um
oder »ehr können einfache, «enkr&oht angeordnete
Bündel alt oder ohne Zwisuhensoheiben verwendet werden.
Bei Verwendung τοη Rühren mit kleinere» Durchmesser
in einea Bereioh von 0,002 bis 3 ^m sind oft besonders
Anordnungen erforderlich« um eine gleichmäfllg« Verteilung
des Struffiungemittela auf der Außenseite des
zu erzielen. Wie hai dem erfindungegsmKssen
kan;i des mehrstufige KoXonnensyetem unter isothermen
Bedingungen betrieben wqvu&xi, indem men dia Kolonne
unä die 2uleibung^n ralb einer geeigneten leolierung
versieht» die ^eupsratur das EinsatsicaAerials steuert
und Wftrmaverluste wiihi*enci dar Trennung ausgleicht.
SelbeUve^l;tinalich kann das srfimiungögasittuflü Verfahren
als alnstufigtiß VeiPfuhren eingesetzt odsrbal endeten
bekennten» ühtv.niBchöii Verfahren oä&v In der
iiahrstuflg benutzt
ueisoh.
10 9 8 18/1599
Claims (15)
1. Verfahren zum Trennen von Flüssigkeiten nach dem
Membran-Pormeationsverfahren, bei welchem das Ausgangsmaterial
in die Eintritteseite einer Membran-Perraeations
trennvorrichtung eingeführt und das an Permeat angereicherte
Bndprodukt auf der anderen Seite abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nan die mit Peraeat angereicherte
Fraktion aus der Permeatzone mit einer diese
Fraktion lösenden SpUlflUssigkelt von unterschledlloher
Flüchtigkeit entfernt und anschlieöend die Fraktion
und das Spülmittel durch Verdampfen voneinander trennt,
inden man den Druck dea auetretenden Materials auf oder
unter den Druck der zu verdampfenden Komponente absenkt und nur die für diese eine Komponente erforderliche
Verdampfungswarme dieser zuführt, worauf nan die gasförmige
Komponente von der flüssigen Konponente des austretenden Materials trennt und die an Permeat angerei-
. cherte Fraktion isoliert und mindestens ein Teil des
109818/1599
Spülmittels in die Peraeotzone zurückführt, wobei alle
Verfahrensschritte unter Isotherraischen Bedingungen
bei einer ausgewählten Temperatur und ohne weitere
Temperaturanderungen des SpülmitteIe, de3 Einsätzraateriale oder des abströmenden Materials durchgeführt wird.
bei einer ausgewählten Temperatur und ohne weitere
Temperaturanderungen des SpülmitteIe, de3 Einsätzraateriale oder des abströmenden Materials durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dafl
man eine Spülflüssigkeit verwendet, die eine niedrigere
Flüchtigkeit als die an Perceat angereicherte Fraktion besitzt, und daß nan das austretende Material auf oder
unter den Druck der mit Permeat angereicherten Fraktion entspannt und im wesentlichen nxxv die an Permeat angereicherte Fraktion durch Zufuhr vcn VerdanipfungswBrnie
zu dem unter verringertem Druck stehenden flüssigen
austretenden Material verdampft;, die mit Permeat engerelohorte Fraktion kondensiert und isoliert. (
zu dem unter verringertem Druck stehenden flüssigen
austretenden Material verdampft;, die mit Permeat engerelohorte Fraktion kondensiert und isoliert. (
J>, Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafl
man den Druck beim Verdampfen, Abtrennen, Kondensieren und Abzieher der kondensierten und mit Permeat angereicherten
Fraktion auf dem Druck der mit Permeat
angereicherten Fraktion in der Permeatzone hält.
angereicherten Fraktion in der Permeatzone hält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lösende Spülmittel einen Siedepunkt
von über 10° C hat oder über dem Siedepunkt
.. ,, 109Ü1B/1599 BAD
-J -
der »it Penseat angereicherten Fraktion In der Permeat-
zon· liegt. ',„*
5. Verfahren η a oh den Ansprüchen 1 his 4, dadurch gekenn·
zeichnet, daß das Einsetzmaterial aus eines an Permeat
Yerarmten Material besteht, welches von einer anderen
Stufe eines mehrstufigen Trennverfahrens stammt,
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzmaterial eine Hieahung aus
Kohlenwasserstoffen ist«
7· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennxelohnet,
dafl die Membran aus mehreren hohlen Fasern
Mit kleinen Durcheeeeern besteht, welche aus Bündeln
«it einem niedrigen Längen-Durchaeaserverhältnie
hergeatellt sind,
8· Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren eine Stufe einet mehrstufigen Ptrraeationeoyeteine darstellt, wobei man eine an Permeat
vereinte Fraktion zufUhrt, die von der Zufuhrtone
abgesogen w* ln dlt Zufuhraone einer Stuft mit eine«
geringeren Oehalt der lelohter durchdringenden Koeponente
109818/1590
geleitet wird, und daß man die kondensierte und an Percieot
angereicherte Fraktion in die Zufuhrzone einer Stufe eilt
einem größeren Gehalt an permeabler Komponente einleitet.
9« Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
da3 man die SpülflUssigkeit in die Permeatzcne
bei einem Druck einleitet, der dem Druck des Einsatzmaterials in der Zufuhrzone entspricht. ä
1O.Verfahren nach Anspruch Ϊ, dadurch gekennzeichnet, da3
man eine SpUlflUssigkelt verwendet, die eine größere
Flüchtigkeit als die mit Permeat angereicherte Fraktion besitzt und daß man das austretende Material auf oder
unter.* den Druck der Spülflüssigkeit entspannt» die
SpUIflüssigkelt verdampft, die flüssige an Permeat angereioherte
Fraktion Isoliert und die SpUIflUssigkeit kondensiert.
11.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die SpUlflUsslgkeit und die verdampfte mit Permeat angereicherte Fraktion von einem einstufigen Verdampfer
abzieht, wobei die Verdampfungswärme der eilt Permeat angereicherten Fraktion zugeführt wird, worauf man
dieses Material in einen Oas/FlUasigtrenner einleitet
und von diesem das verdampfte und mit Permeat angereichert·
109818/1 #
Material abzieht, kondensiert und öle Spülflüssigkeit
aus dem Separaipr abzieht, worauf nifcn einen Teil der
Flüssigkeit in den Verdampfer leitet und einen Teil
der SpUlflüssigkeit in die Permeatscne zürOekleltet.
12.Verfahren nach Anspruch 11, c'isdnreh gekennzeichnet,
daß men den Druck des «msotröcje^den Materials unter
den Druck der mit Perineat angereicherten Fraktion in
der Permeatzone absenkt und deboi die sait Perneat angereicherte
Fraktion schnell durch Einleiten der Flüssigkeit in den Verdampfer verdampft.
ij5. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
dafl man die SpUIflüssigkeit mit eines Druck von Dß7
bis 73 kg/om unter einer anderen Sfcrönungeriohtung als
die des Einsatzinaterials in die Permeatscne einleitet,
wobei das Gewichtsverhältnis von SpUlflüssigkeit zu
der mit Penaeat angereicherten Fraktion 0,1 bis 10 beträgt.
14.Verfahren naoh Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dafl man
die Temperatur bei dem Verfahren auf einem konstanten Wart zwischen 26,7 und 177° C bel&St und daß man als
Einsätzmaterlal eine Mischung aus a-Xylol und p-Xylol
• verwendet.
109818/1599
15.Verfahren nach Anspruch 10» dadurch gekennzeichnet«
daß man die Temperatur auf «ireep konstanten Wert
zwischen 4 und 95° C belSßfc lund ale Elnaatzznetericl
eine Mischung von isomeren G^-Kohlenwesserstoffen
verwendet.
109818/1E8i
Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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