DE1642474A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Wasser mit gasfoermigen Medien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Regenerieren von Wasser mit gasfoermigen Medien

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DE1642474A1
DE1642474A1 DE19681642474 DE1642474A DE1642474A1 DE 1642474 A1 DE1642474 A1 DE 1642474A1 DE 19681642474 DE19681642474 DE 19681642474 DE 1642474 A DE1642474 A DE 1642474A DE 1642474 A1 DE1642474 A1 DE 1642474A1
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    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
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Description

HHSIi BIOLOGISCH« ÜKD CBSNXSCBl lESEUaiISSE ÖMSH, 4812 Braokwtd·
Verfahren und Toxxiohtung sun Regenerieren τβη Waeetr ■it gasförmigen Medien
2)1« Erfindung !»«trifft Vorfahren und Vorrichtungen Regenerieren Ton flüssigkeiten nit gaeför«ig«n Medien, inibesondtr· sue Ytreergtn τ·η beiipieliwtis· in Aqu*- ritn Titf indliohtni ¥··■·£ «it gmeföreigeii DtlngtBitltl wi· !•hlendioxid (KoKUnelur·) 9 uv 4*β Tertrmuoht· Iohl«n~ ' diexid su «r««tstn oder iog»r «intu Obtreohnfi an is Yaesor s« t^slolon.
Is wlvd i«B«r vi«4«r f«stgost«Xlt, dsl in halttn· PfXaxistn n«r sonXtobt godoibtn» wtil dlt la Vass«x i#f indlieh« lehleneäurt m4hx iohnt wird, so daß dtn Pflarjien dl« tYfordexliefeen nur unTollkoÄitn iugtfttkrt worden kSnnon. 9er
109820/1634
BAD ORIGINAL
Ten Pflansen und den fieren verbrauchten Kohlensäure 1st bisher nur unvollkommen «öglicb, beispielsweise dadurob, daß san das Aguariuswaaser häufig wechselt bxw· ständig frisches Wasser nachlaufen läfit. Auf diese Weist ist es jedoch nicht «öglioh, den Kohlensäuregehalt einer Aa.ueriusfttllung über lange Zeiträuse auf eines nahesu konstanten Wert is geaasten Aquarius zu halten·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin» diese Naohteile su Terseiden und ein Verfahren und Torriohtungen zu schaffen, mit denen nan in einfacher Weise den verbrauchten dasanteil einer flüssigkeit und insbesondere die verbrauchte Kohlensäure einer Afuariumfüllung ständig ersetzen und den Gasgehalt der flüsigkeit u.U. BOfci »uf eines höheren als de* natürlichen i'egel halten kann·
Zur Xiösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgesohlagen, ein Gas wie CO2 sit der flüssigkeit durch Diffusion zu versischen· Die Diffusion erfolgt vorzugsweise kontinuierlich, webei Gas und flüssigkeit wenigstens in ihres Kontaktbereieh bewegt werden können. ferner ist es swecksädig, wenn der in Xontaktbereich von Gas und flüssigkeit herrschende Druck und/oder die Grude der Kontaktfläohe verändert werden kann, üb die Dif£usionsgeschwindigkeit au regulieren.
109820/ 1634 " 3 ~
BAD ORIGlNAU
In Weiterbildung dtr Erfindung wird ium Durchführen des Verfahrene «ine Vorrichtung Torgeeohlagen, die auβ einem wenigstens teilweise ait Gas su füllenden Behälter besteht, der einen unnittelbaren Kontakt ewißohen Gas und flüssigkeit herstellt, ob eonit günstigste DiffusionsnBgliohkeiten eu schaffen. Dieser SehBl* ter kann dabei sit «inta Zu- und tin«« Ablauf für Ilüseigkeit und einen gesonderten Zulauf für Gas rersehen sein. Ein Ablauf für Gas wird in allgemeinen nioht benötigt, da dee QaB Tollstöndig in dit flüssigkeit «in* | diffundieren soll· I« Behälter können aber Einrioktau· gen wie gaedurehl&esige Trennwände oder Siebe rergesehen eein, um die Biffueion auf einen bestinaten Bereich EU beeohränken und is Behälter stets einen ge* wissen Gftßvorrat bu halten.
Der DiffuBionsbehälter kann außerhalb oder innerhalb des die Flüssigkeit enthaltenden Gefäßes wie das Agua·» riua angeordnet sein, wobei ein Behälter in eine Va-" wälEleitung für die flüssigkeit außerhalb des Aquarium β eingebaut oder in Aas Aojaariun eingetaucht sein kann oder wobei der das in die flüssigkeit einaudiffundierende Gas aufnehmende Raue unterhalb dee Ao4Ua** riuabodengrundeβ angeordnet sein kann«
Auch ist es oöglioh, das Gas durch ein Bohr in die durch eine Leitung ströaende flüssigkeit einzuführen, wobei Ton der flüssigkeit Gaeblasen eitgeriesen werden* die aufgrund der Diffusion inner kleiner und sohließlioh gans aufgelöst werden. 109 8-2 0/163A ^ ^ _
Pereh dl« Erfindung let ·· also eoglioh, «in tee wit lehltndioxid in Ya«»tr Is tintr btatlaattn Hang· dif» fmtdiwen su latstn, dl· fB* da« Xthltneanrt-Blkarbo-· nat-Gltiehgtwiaht dt· Yaattra »tnötig* wird. Wtiin duroh dl· la Afvftrlua btfindliehtn Pflanetn tdtr fi»rt odtr ν* eeaetigtn artoden «la ttil d·· iartlta Kohlendioxid· Ttrbwnaoht wird, nlaat dm· ¥«ee«r eva ¥i*d«h«etell*n die aitiohftwlokt* ftaii d«r Xvflndimf «la· tateprtoliendt Ken«· £ohl«ndi«xid m«f · Bft. tiok dtv T«r*r»«ch dt*
tt«t· Baeb. dtr d«a ¥«β··γ fthltnd· Mtnge
Ie3ü.#nett«r· rioht«t, wird i»n*tolln«ig τοη dtr dta ftftttMraa·· odtr β·ιι·ϋΐ·η Bthftlttr· stt-fct m* β«· Ttrlweuoht, wi· *1· IrMtB für dl« ¥ltdtr*nffri-■elmng d·· ν····ν« T»tnö*irl wird. Dit Irfindna« «rttlttt also alt tptia»lt» Vl^aiacvgyftd. D**ti rtrh»l"ktn ■ieh dl· la Yftittr %«fladlloa«a ¥fl*nc«& vad Titrt «o, «1« eli ·!· rkÄndig Toa ¥a»str ueftbtn slad* das la Kalk-Kohltntinrtgltiohgtwieli* 1·Ί* «ad »war musk dann, wtnn da· ¥a*itr eohon lan«tr« 2*1-1 la Afuarln« tttht.
Weit«»· Mtrkealt und Teritilt dtr Erfindung trgtbtn ■ioh a«· der naehfelgtndta ÄtiehJiungBbtBehrti^nag und dta Antprtlahtn.
Ia dtr itiehiwag eind lneitQuruHgebtiepitlt dtr trfin« dvagagtäte r^rgtwhlagtntn Ytrriehtang bus Terwtndpng ••1 dtr ttgtntration rtn At«avi«pwa···« soh«aatl«oa dargtettlltt und »war »tig*
109820/1€34
BAD ORiGiNAL - 5 -
Yig· 1 einen senkrechten Schnitt duroh tin in »in· !Flüssigkeit einsntftiieaeiides Biffusionsrobr» dessen ober·· of feat* 2nd· durch ein gevebeartigee Siefc verschlossen let,
fig, 2 «inen senkrechten Schnitt duroh «in ähnliches Eiffusionsrobr Bit geschlossenen» oberen Ende und offenen unteren Ende,
Jig* 5 einen senkrechten Schnitt durch ein In ewei Abschnitte unterteilt·· Kultwgefäß,
Yig· 4 einen Teileohnitt «in·· Aquariutoe «it eingesetzte· Difftisionarohr oder Ktilirasgef&S land •in«·
· 5 t>ie 7 Tersohieden« Atsaftihrungeheiispiel· für Ätiflerhttlb ein·· Aqyariuue anzuordnend· Diifueionagefäß«,
Yig. 8 «in soheB* für den Binb»t» einne g«f&fi«8 in eine
Yig- 9 tin· ßchfnatiöch« feilaneiöbt einer
wandelten WftnseriZVifalsXei^ngo i
San in Yig. 1 dargeetelXi;«
aifttrohr, dessen oberes lnd$ 1a «ft@&
untere Httde 1% dusoli. ein* 3%lraw*ÄÄ Z TifWiMn^fü ist. In der Mitte der Stivmrand Z is>t «im« $£ftsssjs f $lai·« forat, durch die is Sofcr 1 ^s-ftnIMtfeeü ¥e@«e«s I9I« Bin« füllen
β» W,
109820/U3A
BAD
über des oberen offenen Ende la des Rohres 1 liegt ein aus lunststoffgewebe Bestehendes Sieb 4» das durch einen auf das !ohr 1 aufgesetzten elastisohen Ring 5 gespannt gehalten wird.
Seitlieh an lehr 1 1st in der Iahe seines oberen Endes 1a ein Steigrohr 6 angeschlossen» das als Anschluß an eine nicht dargestellte Xohleadioxidojaelle dient. Mess Koblen&iexidfeelle kann τοη Zeit sn Zeit sws Nachfüllen des Rohres 1 geöffnet werden, oder sie hält das im Bohr 1 befindliche See ständig unter eine« bestlssten Druok.
in Yig« 2 dargestellte Diffueionerobr bee-itzt ebenfalls ein (Ilasrehs 11, das je&eoh an seinem oberen Ende 11a duroli eine Stirnwand 12 Tolletandig gesohlossen 1st. Das untere Snde 11b ist hingegen Tollständig offen. Das durch das Steigrohr 16 in. das Kohs 11 gelangende Sohlendioxid bewirkt, t«S das Wasser des Aquarisms nur soweit Is loiuf 11 hsuhstelgen kann, wie das im Rohr befindliche Sas ¥«?sxttiS6lit wisd· M%b k*nn al&j aus der Höbe des in 11 befindliches Waeserepieg«le erkennen, ob das aoffh «neveiehtß* ait Gee gefüllt igt oder naohgeftllt werden ^^i* ütesselfe« ergibt sich aisoh bei ö«a Mif#niUI flg« 1» denc dvr-h di# i» Boden vor-» 5 steigt das Wasser «bemfaXls I Tersravohten Ctetscmge hcca,
• 7 -
BAD ÖFÜßttiAL
wehrend das Biffuaionsrohr 1 geaäd 91g. 1 TolletÄndig in das Wasser d·· A^ariuae od. dgl« untergetauoht «tin and· davit das Sieb 4 unterhalb dee Wasserspiegels liegt» genügt es, wenn da« fcehr 11 geaal fig. 2 nur teilweise in Wasser eingetaucht wird.
Dar in Yig. 3 dargestellte Behälter iet ein Kulturgefäß. Das Qefäü 21 beeteht rorBugeweise aus dlaa» Kunstetoff oder fön. Sb iet etwa in »einem unteren Dritt«! durch. I ein ala Irennwand dienend*» höri«entalea Sieb 24 unterteilt, daa auf aa dar GefB.ßwtmdung fe*f«atigt«n Stützen 25 liegt.
Der eeerhmlb daa Eiebts 24 liaf indlieha Haue 27 soll «it Xultureubetrat via Ii«e, Saad» terf, Xrd· usw· und da»
unterhalb das Slefeea «afi&dlieha lau« £3 «it Xohlendioiid gefüllt werden. Saa rofclendioiiö wi?4 dtireli einen
Rohratutsan 26 in den taue 28 «ingeleitet» I« Soden 22
ist ein Looh 25 rorgeeehen» Jt do oh kann de* Saiden auch ' gans weggelaseen werden.
Dae ie Bau« 28 befindliche Kohlendioxid diffnndiast durch daa Sieb 24 in daa i« Eau· 27 befindlich* IuI-tureubetrat und Tereexst la deaeelben etfiaiiLiehe Vursein alt Kobleaalmra« Sin Seil des rohleMioxifie gelangt durch das offene ifoms* SnAe 21a daa OefKfiis 21 in daa Vaeeer dee A<iuariaee *A. dgl· f na aa ve& da» llattuntaraeite van Pflanaen verwertet werden Icaim* 5a Pflaneen
109820/1S3A
BAD ORIGINAL * 8 *"
Kohlendioxid ttbor die Unterseite ihres Hfttte* aufnehsen« wird eoeit der natürliohe Vorgang der CO2 » Versorgung von Pflanzen as «hosten naohgeahst. Auch 1st es Böglioh, das geaaste AtuariuB wie das beschriebene lulturgefl* auszubilden, d.h. es erstreckt sioh fiber den geaasten Boden dos Afaarivss eine dea Sieb ümlithe Srenmand, avf dor der Bedengrund doe Aquariuae ruht.
9/OBllS 31g* 4 ist an einer Seitenwand dos nur teilweise dargeetellten Aquarius β 50 «in Diffueionerohr 51 Bit oinoB Saugnapf 52 befostlgt* Bae obere Xndo des 21f~ fvsionsrohros 51 1st sit eines Sieb 54 rersehlossen. lin Bohrrtuteen 56 dient als Verbindung s« einer nicht dargestellten lehlendioxidtuelle.
Aa unteren Ände 51b dos Diffueionsrohre· 51 befindet «loh ein Ansohluflsteteen 55» von des ein Verbindungeaohlauch 57 b«s Ansehl*ietut«en 56 eines aus «las oder Kunststoff beetehenden VerratebehUter 59 fUr das Oas ftthrt. Dieser Vorratsbehälter 59 ist sit Saugnapf en avf doB Beden dos Aquariues befestigt und liegt seslt Is Bodongrvnd 41* Ir 1st Bit eine« überlaufrentil 42 sehen·
109820/1634
BAD ORIGfNAt
* 9
?if« 5 stift «in tiufatfct* Eiffoaionagtfäfl 51» da β a«#- atxfcalfe ein·· AqewritiBi asftasAat·* wt*A*n boU. 1* tet-•itst tiatm ««lauf 52 HIiA tin·» Atlauf 59 *«* Ilttetif ktit» *o da* ts in «in· £titt«m fte sw rtft&t*it*tn&te Aquasimwaeat» tisctattat vardta kann· A» ebtvtft Ead· des Diffueionefiefiite 51 i«t ««itxdt* «in ΑΒββ1ιΧ«βΒ^*- ««a 54 fttr α«β wl# 0O2 Yorg«a«h«a, M 4«Ö *ioh la obtxtn ftil 4t» »tfllt· tea in* ie ««tavtA t«il A·· fttf1Ä··
V««««x fctfiaitt*
6 atigt «in flaechanwrticta Diffa*iene«*ft· 61, daroh A«aat& Ttreotolwfi 6a fcrti Itituogtn 63, 64 vma $5 rtn. uie Ititvat 65 t»4et iwra tutttzbal» At» Ttieebliia-•ta 62 «nd ditnt m Zvfvbr tta tM» wlüirtßd Ait leit«»« 64 rc? Zufuhr tob Ytrtemnobtta Vavitx- Aitnt tmA »ie nab« aa dta ItAtA At« #tfl*t« raieftt «»A Ait tfct&at langt Ltittang 65 Aa* xtftatsitstt Waaet» a«· JL%«a*i«a itirüokfttbrl.
7 atigt ti» vtittrtt A«iftitapwit«btiepitl tint«
Ata Atiuurimt amaiit«AiitiiAt» DifftiaioÄtgtfÄeata 71« Ditata ftf«· »tfitit im «tiftt» «btxtu Itxtita tinta S«la*f 72 «aA ti&t» A»la«f 75 tiix η vtftatxit«- r«ad·· VfttM». Za A«· itfU let «la Oaaotaalttr 74 ait timt« taanlaaf 75 tiagtattat· Ba* iattYt InA* At* β*»» «•kitt*** let tiftftt at A*J V*a*t« a«a Am ****·* Btytltli A** SiftvaitaafttU·* 71 Awtft tiatft Kanal 7* w» tmttft i» Ata tositiiattgr 74 *Bt*ys«*k*a* At« 1* mXltmt hm- «tataAm taaAjnitk tilaa tarn* ti« ««tart VaiA 74*
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BAD
Beamter« 74 let ait einer in ihrer Gröfi« veränderbaren Diffusions«ff mjng 77 versehen, 41· eittels eines gasdurehlttsiigen Si·!»·« od. dgl. abgedeckt werden kann«
11g« 8 zeigt eis· Mögliobktit «um Einbau «ines DiffueionigtfÄÄBB 81 »it OftastiUiif 88 in ein· Ltitung 82 für sn reg«ntri*r«nd·· ¥«ββ·τ· Um» Wasetr oder ein· sonstige ilüeiigkeit vivd Ton einer Paepe 83 in Richtung dea Pf ei-Xes 84 gefördert· S*e &efäfl 61 1st in einer die Puepe
lypmflleitttng 8? angeordnet, eo daß dureb. diese ftvfgrvnd der Saugwirkitng der Pumpe 83 die flüssigkeit in Gegenrichtung etrömt, wie durch den Pfeil 86 angedeutet.
Ilg· 9 leigt eine Leitung 91 · duroh welche die zu regenerierende flüssigkeit in Richtung des Pfeiles 92 •trÖBt. Duroh einen AneohluÖ 93 vird Gas eingeleitet, das sioa In for« imeer kleinerer Blasen 94 allnählioh la Wasser atiflöet.
109820/1634
BAD

Claims (1)

  1. · Terfahran sw fcagaatgiaxaa τβη HtlBsigkaitta, la** B««*a&·*· von Aq.naritiewa«etr Bit gaafSzaigaa Htdian, d * d ή ι ο h gikinnniolintt ,
    daft «in aas vie 0O2 *lt d« Ilttieigktit duroh Dlf· fusion Ttralieht vird.
    2« Terf*hr«n neieh JLnepWth 1, drndmroh
    da£ dl« DIf ft» »ion ivtxeh eiftndigen
    «ad Vaeitr kontiÄei.»rlioii
    5« Ttvftfaxta n»oli AnepmeJi 1 oder 2, dttssaa g#ktim-
    «•iohnet, daf 0«a «ai JlüaeigJctit w«nlii%<me la
    Ihr··
    4» Y»xf«ar«a n»oh
    1 ble 5t dadurch g«k»iu>Jt*ichnt^» d»S d»3? ie Eostakttereieh rea β** ttaa Flftsiigkeii;
    Druck und/oder di· $s$g* 4tr Eoatakttlio&s
    wtzdea.
    5. Toxvlehtuas sue Dnrohft&ren d«v T«i?fAhrens nach
    tin·· »d#r «thx«r«n ««r Ainprtoh· 1 >ic 4, dadurch
    dafi si· au« ·!&«· vaalgattas ttll-
    «lin »it Oa» tu fttlUadta BtIiIlU? (1 »11 e21 »51,51 61,71,81,91) ^«rkah^, de» aiaaa niuii-ktelbartn lan« takt iwieohen «aa tmd f3.te«lglc«lt
    109820/1S3A
    BAD ORIGINAL
    6. Torriohtang nath Anepruoh 5, dadureh gekennzeichnet, «si der Behälter (51, 61,71,81,91) ein·» Zulauf (52, 64,72) «sd tintn Ablauf (53,S3,73) für flfieelgkeit und ·1η·η gesonderten iulauf (54,63,75,88,93) aufweist.
    7· Torriehtung nach Anspruoh 6, dadurch gekennaeiohnet, dftfi dtr !»hält« (61) «la· ilaeolit 1st, dl« la ihr·« T«reohliii (62) «la«a 2«lauf (64), «la«n Ablauf (65) ·1η·η iawilaui (63) tn-fchllt.
    8· terriohtunf aath «la·« oder B*hrtr«n dtr Anspruch· 5 Ut 7» dadurch. gtk«mBeiohnftt d*S la Bihält« (21) •In· gaadwrohläeelg· fr«mwand (24) »v· 0*s· oder •la·« Sl*¥ «rleehen flüsigkeit*- «ad Oaeraua rorlat.
    9. yerrlohtung nach «la·« od«r atkxtrtn d«r Ansprüche 1 bi· 8» dad«reh g»ktnm*tichnet, dafl dar Behälter (1, 11» 21, 51) wenlgrtexi« «In· unterhalt dee Waeeereplegel· liegende öffnung aufweist, durch dl· da· 0·· la dl· Jlüeeigkeit diffundieren kann.
    10· TerriehtiiBg naoh Anepreeh 9« daduroh gek«nn*»iohn«t, daA Al· da« β«· «a Al· lltl»elgk«it abgebende öffnung ren eine« gadurehlä»eig*n, j«doeh Yaaser Burtteknalt«ad«a Sieb (4) ed. dgl· Überdeckt ist.
    - 5·
    109820/1634
    11· Yorriohtung naoh «in«« oder aehreien dtr Aneprüohe 5 pie 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1, 11, 21, 31) »in in die »Xüesigkeit einiutauohendes Rohx let, das einen AneohluB (6» 16» 26, 36) an tin· Kohlendioxid^ eile und vwlgettns an «inta End· (U, 11H) «in· Dlffuaioneöfinung für dme Gas
    12» Texvlebtvag nach Anepruoli 11, dadüyoh g«k«nna*ioline1;, dad da* unt*rt End· (11fc) at« Diffuelonarohr·» (11) off«η iat.
    13. Torriohtung nach ·1ιι·β oder aehreren d«r Aneprüoh· 5 tia 12, daduroh g«k«nna·lohnet, daß d«r B«häMt«r (1, 11, 21, 31) aua duroheioatif·« Verkgteff wi·
    H* Torriohtung naoh Anapruoh 11, dadurch
    iaJ tee ·ΐ·Γ· lud· d*t ftfHS·· (21) ftffen und das iint·»· lud· w«alcetane »it minme Öffnung (23) let.
    Ve»i«bt«nf naeh eine« eder eehreren der Aneprüelie 5 bis 14t dadtixeh «ekeiuuelohnet, daB dey Biffuiione-Behllter (31) «it «ine« «**v»mtrt«bttlttir (39) •unden let.
    109820/1634
    BAD
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15* dadureh gekennz ei ohne t, dmfi der (laeYorrat «behälter (39) is Aquarium (30) In dessen Bodengrund (4-1) angeordnet ist·
    17· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodengrund (41) des Aquariums (30) auf de? gasdurchlässigen trennwand (24) liegt.
    18. Verrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 Die 17» dadurch gekennzeichnet, daß an eine Rohrleitung (91) für die flüssigkeit ein ffaszufahrrohr (95) angee«hlo«een ist·
    109820/1636
    BAD ORiGiNAL
DE19681642474 1968-01-09 1968-01-09 Verfahren und Vorrichtung zum Düngen von in Aquarien gehaltenen Pflanzen Expired DE1642474C3 (de)

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NL6900092A (de) 1969-07-11
DE1642474B2 (de) 1981-07-02
DE1642474C3 (de) 1983-11-17
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