DE1642251A1 - Mittel zur gleichzeitigen Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen an Kulturpflanzen - Google Patents

Mittel zur gleichzeitigen Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen an Kulturpflanzen

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DE1642251A1 DE19671642251 DE1642251A DE1642251A1 DE 1642251 A1 DE1642251 A1 DE 1642251A1 DE 19671642251 DE19671642251 DE 19671642251 DE 1642251 A DE1642251 A DE 1642251A DE 1642251 A1 DE1642251 A1 DE 1642251A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
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Description

Heue, vollständige für den Druck dar Qffealegungssohrift bestimmte Anmeldungsunt erlasreu
Unser Zeichen: 21 237-BE/H - Oase 6078/E Id4ZZO I Anmelder :
CIBA A K T I E N G E S E L L S C FI A F T, BASEL (S C H V/ E I Z)
Case β078/Ε
Deutschland
Mittel zur gleichzeitigen Bekämpfung von Krankheiten und
Schädlingen an Kulturpflanzen. ä
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zur gleichzeitigen Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen an Kulturpflanzen, welches als aktive Komponenten a) ein Fungizid aus der Klasse der längerkettigen Alkylguanidine vorzugsweise in Salzform - b) ein weiteres Fungizid aus der Klasse der 2-sec-Alkyl-4,6-dinitrophenol-alkanoate und -alkenoate sowie c) ein Insektizid/Akarizid aus der Klasse
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der 0,0-Dialkylcarbarnoylalkyl- bzw. alkenyl-phosphate und -thlophosphate enthalt.
Im erfindungsgernässen Mittel sind die erwähnten Wirkstoffe in einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, vorzugsweise einem niederen Alkohol, gelöst.
Als Fungizid der Klasse a) kommen Alkylguanldine in · Frage, deren Alkylrest etwa β bis ΐβ Kohlenstoffatome, vorzugsweise 12 Kahlenstoffatome enthält und die vorteilhaft in Salzform vorliegen. Als Salze kommen in Frage die Acetate, Propionate, Phthalate, Borate usf.
Als Fungizid der Klasse b) kommen beispielsweise in Frage: 2-sec.Butyl-4,6-dinitrophenyl-ßJß-dimethylaorylat, 2-(l'Methyl-n-heptyl)'-4,6-dinitrophenyl crotonat und ähnlich gebaute Verbindungen.
Als Insektizid/Akarizid der Klasse c) kommen in Frage die OjO-Dialkylcarbamoyl-l-propen^-yl-phosphate, z.B. 0,0-Dimethyl-N-methyl-carbamoyl-l-propen-2-yl-phosphat, 0,0-Dirnethyl-N,M-dimethyl-carbamoyl-l-propen-2-yl-phosphat, O,O-Dimethyl-S(N-methylcarbamoylmethyl)-dithiophosphat, 0,0-Dimethyl-S(N-isopropylcarbamoylmethyl)-dithiophosphat> 0,0~Dim3thyl-carbarr.oyll-propen-2-'yl-phosphat und andere ähnlich gebaute V? r* bindung π .
Es wurde gefunden, dass solche Mischungen synergistische Effekte zeigen.
So kann man beispielsweise ein gegen phytopathogene Pilze und Schadinsekten wirksames Spritzkonzentrat erhalten, wenn man a) 1,5 g Dodecylguanidin-acetat, b) 3 g 2-(l Methyl-n-
209809/1535
BAOORlGlNAt
heptyl)-4,6-dinitrophenyl-crotonat und ο) 5 S 0,0-Dimethyl-N-riiethyl-carbamoyl-l-propen-2-yl-phosphat (vorwiegend in der ei π--Form vorliegend) mit Isopropanol auf ein Volumen von 100 ecm auffüllt.
Dieses Konzentrat ergibt in V/asser eine echte bzw. kolloidale Lösung der 3 Wirkstoffe. 0,4 % des Konzentrates als die empfohlene Konzentration in "high volume application" hinterlässt auf den behandelten Pflanzen keinen sichtbaren Spritzbelag, hat eine gute Pflanzenverträglichkeit und eine ausgezeichnete Wirkung gegen praktisch alle wichtigen Schadinsekten und gegen Spinnmilben und schützt die Pflanzen vor Befall durch Pilzkrankheiten, wie Schorf, Echten und Falschen Mehltau, Rost usf. . "
Es muss angenommen werden, dass das Insektizid c) die Wirkung der Fungizide a) und b) synergistisch steigert. So wird eine ausgezeichnete, praktisch ausreichend Schutzwirkung erzielt, obschon der Gehalt der Spritzbrühe an den fungiziden Komponenten a) und b) nur einen Bruchteil des Normalgehaltes bei Einzelanwendung beträgt.
Bei einer Anwendungskonzentration von 0,4 % des Mittels gemäss obiger Zusammensetzung beträgt in 100 Liter Spritzbrühe der Gehalt an Dodecylguanidinacetat β g und an b) 12 g, während er sonst bei Verwendung dieser Wirkstoffe ohne Synergisten 35-50 g an a) und 25-30 S an .*>) zur Erreichung eines befriedigenden Schutzes betragen muss.
Dass die Verbindung c) die Wirkung der Komponenten a) 209809/1535
und b) synergistisch steigert, war nicht vorauszusehen und deshalb überraschend.
Die Konzentration der Komponente a) kann auch auf 3 S* diejenige der Komponente b) auf 6 g und diejenige der Komponente c) auf 10 g gesteigert werden.
Das neue erfindungagemässe Mittel soll in der Haupt- · sache zur Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen an Rosen, Blütenstauden., Sommerblumen, Ziersträuchern, Gemüse, Obstbäumen, Reben und anderen Zier- und Nutzpflanzen verwendet werden.
Beispiel 1
An Polyantha-Rosen, Sorte Fashion wurden in Stadel (bei Zürich) regelmassige 0,4$ige Spritzungen im Abstand von 10-14 Tagen, beginnend_bei einer Länge der Neutriebe von ca. 20 cm, vorgenommen. Unbehandelte Rosen waren Mitte August im unteren Teil weitgehend durch Rost- und Sternrusstau-Befall entblättert. Die oberen Blätter und die Blütenstände waren stark von Echtem Mehltau befallen, ferner waren Prassschäden durch Larven von Rosenblattwespen, Saugschäden von Rosenzikaden und zahlreiche Blattläuse an Jungtrieben vorhanden .
Demgegenüber waren die behandelten Pflanzen doppelt so
209809/1535 ' BADORIGlNAt
stark entwickelt mit gesundem Aspekt und hatten nur vereinzelte Rostinfektionen an den alten Blättern und einige wenige kleine Befallsstellen von Echtem Mehltau an Blütenstielen.
Beispiel 2
Je 2 Apfelbüsche der Sorte "Golden Delicious" wurden mit dem erfindungsgemassen Mittel ,(0,4$) durch Vorblüte- und 6-Nachblütespritzungen behandelt. Bei der Ernte wurde der Pruchtschorfbefall durch Auszählung ermittelt:
fo Befall Unbehandelt 92
Behandelt mit dem erfindungsgemassen Mittel (0,h%) ' ■ lh
Beispiel- K ο h 11 auau α y, ''Va 1 ung
3 Oravonstoinor-Buschbäume in Stadel wurden mit dem orfindungü^ornäiiöori Mittel (θ,¥/>) behandelt. Von Trieben wurden pro Trieb K Blätter (3. 6. 9. 12. Blatt) Kowählt. filnrnal bezog sich die Auswertung auf Blätter der iJüdaeito, beim anderen Male auf Blätter der Nordüolto. Ks wurden total 6 Spriti'.ungen durchgeführt.
209809/1535 0R,qbW-
Man erhielt die folgenden Resultate:
VJl mg Blätter
mit
Sekundär
infektion
Unbehandelt Triebe mit
Primärinfek
tion
Blätter
mit
Sekundär
infektion
19
20
Baum
No.
7 58
37
6 39 96 95
20
23
5 39
28
8 43 98 67
11
12
8 49
56
23 100 105
35 89
Mitte] gemäss Erfindi
Baum Triebe m. Pri
No. .märinfektion
56
Auf
200
Blatte]
58
Auf 200
Blätter
60
Auf 200
Blätter
Durch
schnitt
auf 200
Blätter
209809/1535
BAD ORIGINAL
Schor ?-Au3:<ählung
Nach Spritzungen mit dem erfindungsgernässen 0,4^1 gen Mittel wurden pro Parzelle an 5 Apfelbäumen je 4 mal 500 Blätter ausgezählt. Die erhaltenen Vierte sind als Prozentzahlen in der Tabelle eingetragen.
Parzellen
Baum No.
Mittel gem.Erf. Gra.St. Unbehandelt Gra. St.
1 Gold.De 1. 14,75 GoId.Del 21
-- 7 9 22,50 16, 75
3 4,75 16,25 30,75 31
4 4,50 27,75
5 . ■ 11,50 32,25
Total 5,25 40,00 3^,25 68, 75
Durch
schnitt
pro Sorte
33,oo 13,33 147,50 22, 92
6,60 29,50
Legende: GoI.Del. = Golden Delicious Gra.st. = Gravensteiner
20980971535
Beispiel
In einem weiteren Pflanzenschutzversueh zur Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen wird das erfindungsgemässe Dreikomponentenmittel mit dem zugrundeliegenden Zweikomponenten - Fungizid verglichen.
Versuchsort: St. Triphon., Kanton Waadtj Schweiz
Mittel A: a) Dodecylguanidinacetat = DODINE '■-__ (6g/. 100 Liter)
b) 2-(li-Methyl-n-heptyl)-4j6-dinitrophenylcrotonat= DINOCAP (12g/ 100 Liter).
c) OjO-Dimethyl-N-methyl-carbamoyl-l-propen-2-yls phosphat = Monocrotophos (20g/ 100 Liter)
Mittel B: a) Dodecylguanidinacetat = DODINE (6g/ 100 Liter) = b) 2-(li-Methyl-n-heptyl)-4J6-dinitrophenylcrotonat=
DINOCAP (12,5g/ 100 Liter) "Versuchs führung:
Zwei Parzellen A und B, enthaltend je ^ χ 9 Rosenpflanzen der vier Sorten Christian Dior, Radar,, Vogue und Bettina werden mit den Mitteln A bzw. B fünfmal zxvisehen dem 1; Mal und dem I9. Juni gespritzt.
Auswertung am 26, Juni:
a) Von 200 kontrollierten Blättern pro Rosensorte waren durch Pilze und Erkrankungen befallen:
209809/1535 SAD ORIGINAL
Ch. Dior Radar Vogue Bettina
"Mittelwert
Parzelle A 4 2.6 26 28 Parzelle B 28 56 65 64
b) Von 2000 kontrollierten Rosenblättern waren durch Frassinsekten beschädigt:
Parzelle A: 6 .
Parzelle B: I68 ','._■■
c) Von 200 kontrollierten Trieben waren von saugenden Insekten (Blattläusen) befallen:
Parzelle A: 0
Parzelle B: 69
Durch den Zusatz des Insektizids Monocrotophos wird eine synergistisch gesteigerte Schutzwirkung des Zweikornponenten-Fungizids gegen Krankheiten erziehlt» Die insektizide Wirkung des Synergisten wird nicht vermindert.
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Claims (6)

- ίο - Patentansprüche
1. Mittel zur gleichzeitigen Bekämpfung von
Krankheiten und Schädlingen an Kulturpflanzen, welches als aktive Komponente a) ein Fungizid aus der Klasse der längerkettigen Alkylguanidine - vorzugsweise in Salzform - b) ein weiteres Fungizid aus der Klasse der 2-sec-Alkyl-4i6-dinitrophenol-alkanoate und -alkenoate sowie o) ein Insektizid/Akarizid aus der Klasse der 0,Q-Dialkyl-carbamoyl-alkyl- bzw. alkenyl-phosphate und -thiophosphate enthält.
2. ' Mittel gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass es als Spritz- bzw. Emulsionskonzentrat vorliegt.
3» Mittel gemäss Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es als Lösungsmittel einen niederen Alkohol; beispielsweise Aethanol, n-Propanol oder Isopropanol enthält.
4. Spritzkonzentrat gemäss Patentansprüchen 1 und 2, enthaltend
a) Dodecylguanidin-acetat,
b) 2-(l-Methyl-n-heptyl)-4,6-dinitrophenyl-crotonat und
^ 209809/T535
(Art 7 ο I Abs. 2 Nr. I Satz 3 des XnderurtW* * 4 & ΐ2ί..
- χι -
und .
c) 0ί0-Dxmethyl-N-methyl-Garbamoyl-l-propen-2-yl-phosphat. ■
5· Spritzkonzentrat gemäss Patentanspruch 4.enthaltend als Komponente a) mindestens 1,5 S Podecylguanidin-acetat, als Komponente b) mindestens 3 g' 2-.(-l-Methyl-n-heptyl) — 4,6-di-· nitrophenyl-crotonat und als Komponente c) mindestens 5 g OjO-Dimethyl-N-methyl-carbamoyl-l-propen^-yl-phosphat auf 100 ecm Isopropanol.
6. Verwendung eines Mittels gemäss den Patentansprüchen
1 bis 5 zur gleichzeitigen Bekämpfung von infektionskrankheiten und Schädlingen an Kulturpflanzen.
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DE1642251A 1966-12-19 1967-12-09 Pesticides Mittel Mittel zur gleichzeitigen Bekaempfung von Krankheiten und Schaedlingen an Kulturpflanzen Expired DE1642251C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3606294A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-09 Skw Trostberg Ag, 8223 Trostberg Mittel und verfahren zur bekaempfung von erregern von pilzkrankheiten bei kulturpflanzen

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