DE1640177A1 - Telefonkabel - Google Patents
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Description
: PATENTANWALT
DR. HANS ULRICH MAY . 1 6 4 Q 1 7 7
8 MÜNCHEN 2, OTTOSTRASSE ta TELEFON COSIO S9 3Θ 63
12461 ■ München
—— /
G-7-P-7/374
General Gabla Corporation ±n Hevj ϊογ&9 H*Y»/T»St-.A
lelefonkabel
Die Krfindurig betrifft elskt-rlaclie IaIiSl5 isisfeogondaye mi
Pulpe odar Papierband isolierte· TelefcmteabeU . '
£r.fiiidungag©ffläi soll sine
werdon» die hinaichtlich f&ueiitigis^itöbsstämdigkgit land
cMchtig&eit 2118"9X-lässiger isfcs ..und swar gelfeit winn der
Mantel durch Blits pserioriarfe (klar duroh Jiagetie-j?© beschädigt
wird, wobei disse gigsnech&KtQii sniamwien. ssit 9i»er f^rringoriißg
ileaaiatdiircfeiiieaaers des Xabslo arrelofet tiaM^a solXeii· ·. "
v/sitarhin aoll erJtJjaduä^sgeeUia die Ho fcwsailgkf!it odor
ü-rjr gagaawärfci| üblichen aog, «o-talpatih^-iJinaa^tsXung
fest ^ard«n, dl# aus einem äaöeiiöri SuiiatatQffmaa^al und alsitr
aua vureinntem Stahlblech und Aluminium eus*ia»eiigasiötstaii ge
echlchteteii Me ballhülle s bei dwr die Kantan des--v^rainnten iS
b3ec*ie yarlöteli 9lud, -besteht.'Diese soll ersetst warden durch
©inen Dreimantelaufbau9 "bestehend, aus ©inem äuSoren Kunststoffmantel,
einem Zwisehenmantel9 der aus einem ar8iaclalchtigent
sine klebende Polyäthylen-j eine Aluminium- und wieder eise kleben
de Polyäthylensehieht enthaltenden sog, "FPA"- oder Terecliw®±StaJ3i
Alumtnlum-Polyäthylenband gebildet wir&9 und min&m
übt iron eiaea sog. "dünnMutigseii*1 Mantel aus ©ines
Alumlniumfolie<-klebenden Polyäthylen-Sehiclrtstoff gebildet wird,
Sowohl der Zwischenmantel als auch dar Inneiaaanfeal sind in sicii
dicht verschweißt. Daa geschieht b®i dem Sviseii©maant#l nach dem
Vorfahren des deutschen Patente {..» ...'Aa. 8- 45 715} und
Innanmaniel nach dem in dtr ÜSA-Patantscteift 3 206 541
benen Verfahren. Die für den fä*?ieöhsniaantsl und d©a Innezmantel
V33?wende?;©n Bänder besitzen. img@fähr ein iuagakshrtes ¥®rhältnia
Ton Metall su Kunststoff, tiobsi der Swiööhenmiffltsl saehr Metall
der-Xnnenmant&l mehr iLuaatstoff enthält» 151®
liiiiöiiftiäntel verleihen dieses? Ummanteliing eine
lceit als der 'geschweißte Iimaamant©! der "
Dadurch kann man die Wandstärke dea äußere tan
«lieaee Droimantelaufbaus verringern» was zu einer
rung des Kabeldurulimesaafs führt, .Darin liegt sowohl für
ala aach unterirdiache Verwendung sin ©rbeblicha^
Weitere Einaelheiten betreffen die Längscäht© der Binder» ihr«
iitjsiahuxig äsuülnander und die Verbindung beetlaator Schienten
und die Verhinderung der Bindung anderer Schichten miteinander
ua ar,» ©rf indungsgeiaäS® verbeseerte Kalt®l
BAD ORIQfNÄ&
Weitere Einzahleiten und Torteil© der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung und.der beigefügten Zeichnung,
in der entsprechende Teile in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. In der Zeichnung sincU
Fig. t eine schematises© Darstellung der Art und Weiß© der Herstellung
des erfindüngsgeiBäflen Kabele§
Fig. 2 ein stark vergrößerter Querschnitt des Kabelst das nach
dem Verfahren und mit der Vorrichtung, die in Pig. 1 gezeigt
sind, hergestellt isti
Fig. 3 und 4 stark vergrößerte Ausschnitte von Querschnitten längs
der Linien 3~3 und 4-4 der Fig. 1f
Fig. 5 eine stark \^ergrößerte Detaildarstellung des Bereichs
5-5 der Fig. 2; .
Fig. 6 und 7 stark vergrößerte Darstellung«» der Bereiche 6-6
bzw. 7-7 der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt eine Kabelseele ιO, die aus einer Vielzahl von
einzeln mit Pulpe oder Papierband isolierten Leitern besteht, die zu einer Seele vereinigt eind, um die Abdeckbänder 12, und
zwar gewöhnlich zwei Papierbänder von jeweils 0,125 mm Dicke,
gewickelt sind. In dem Haß, wie die Seele 10 kontinuierlich in der durch den Ffeil 15 angegebenen Richtung vorgeschoben wird,
wird ein Innenmantel aus dem Band 14 geformt. Das Band 14 hat
vorzugsweise eine Sandwich-Struktur, also ein« Sohichtaufbau
aus einer dünnen Metallfolie 16, die an beiden Seiten feet mit
Kunstetoffbeschlohtungen 18 und 20 verbunden let (Fig. 3). Der
Aufbau dieses Bandes Qder Mantels 14 wird im folgenden in Verbindung
mit Fig· 5> im einzelnen weiterbeschrieben.
00984 5/1601
BAD ORIQiNAt»■■■■■:. m
-
, -4- 16A0177
Im Augenblick braucht nur darauf hingewiesen zu werden, daß die
Beschichtung 18 ein heißverschweißbarer Polyolefinttberzug ist,
vorzugsweise ein Mischpolymer von Polyäthylen, das durch Monomeren
mit einem Gehalt an reaktiven Carboxylgruppen, die eine chemische Bindung des Oberzugs an die Metalloberfläche der Folie 16 bewirken, modifiziert ist.
Die Außenbeschichtung 20 ist vorzugsweise chemisch an die Folie
16 gebnnden, besteht jedoch aus einem anderen Kunststoff mit
einem höheren Erweichungspunkt als die Innenbeschichtung 18. Biese Außenbeschichtung 20 kann aua Polyalkylenterephthalat
(wie es beispielsweise unter der Bezeichnung "Mylar" im Handel ist) bestehen.
Bei der Formung des Bandes 14 um die Seele 10 werden die R«ndbereiche des Bandes zu radial nach außen weisenden lappen 22
aufgebogen. Sie längsnaht des aus dem Band 14 gebildeten Mantels
läuft durch eine Heizvorrichtung 24, wo Strahlen von heißem Gas
27 auf den an den gegenüberliegenden Flächen der Lappen 22 liegenden Überzug 18 treffen und dessen Temperatur bis zu seinem
Erweiehungs- oder Schmelzpunkt erhüben, so daß die Lappen miteinander heiß verschweißt werden, wenn sie unmittelbar nach der
Heizvorrichtung 24 die Quetschwalzen 28 durchlaufen. Der Kunststoffüberzug 18 kann einer bis zu 427° C heißen Gaaflamme ausgesetzt
werden, und die Lappen 22 sind vorzugsweise wenigstens 2,5 mm lang, so daß sie einen verlängerten Saum bilden, der über die
gesamte Länge des Kabele einem Eindringen von Feuchtigkeit bestens
widersteht. Nach den Quetsch- und ZufUhrungewaleen 28 wird der
00984SYtSQT BAO
1 tw ^\ η
radial nach außen gerichtete Saum dann umgelegt, indem man daa
Kabel durch eine Umlegvorrichtung 30 laufen läßt, die die Lappen
in eine im ganzen zylindrische Form des Hanteis niederdrückt, wie in Fig. 2 gezeigt. Dieses Umlegen geschieht mittels eines
Ringes 32 in der Umlegvorrichtung 30 der Fig. 1, und die Lappen
liegen anschließend im großen und ganzen parallel zu der benachbarten
Oberfläche des Umfangsabeehnittes des zu einem Mantel gebogenen
Bandes 14, über die die Lappen umgelegt sind.
Hinter der Umlegvorrichtung 30 wird, wie in Fig. 1 gezeigt, um
den aus dem Band 14 geformten Innenmantel ein Außenmantel aus dem
Band 34 fortlaufend geformt. Dieses äußere Band ist schichtförmig
aufgebaut aus einem erheblich dickeren Metallband als
dessen die Folie im Band 14 und mit Kunststoffüberzügen auf/beiden
Seiten, die vorzugsweise chemisch an das Metall gebunden sind. Das äußere Band 34 wird mit einer Überlappenden Sfaht zu einem
Mantel geformt und mittels einer Heizvorrichtung 36 einer zweiten
Heizstation 38 erwärmt, der die Überzüge an den Überlappenden
Naht j
Abschnitten des Bandes an der /auf eine Temperatur bringt, bei \
der Heißverschweißung eintritt.
Das Kabel wird dann fertiggestellt, indem man es durch eine Umspritzmaschine
40 laufen läßt, die einen Außenmantel 42 über das
äußere Band 34 spritzt. Dieser Außenmantel 42 besteht vorzugsweise aus Polyäthylen.
0 03845/1501
BAD
Fig. 2 zeigt den Aufbau des fertigen Kabels, jedoch ist der
Maßstab in Pig. 2 nicht groß genug» um die Kunststoff schichten
ohne Übertreibung ihrer Dicke zu zeigen, so daß die Größenver-=·
hältnisse der Teile einander Überhaupt nicht entsprechen. Zur
genaueren Erläuterung des Aufbaus und der Kunststoffüberzug
zeigen drei Einzelansichten, die Fig. 5,6 und 7, vergrößerte
Ausschnitte des in Fig. 2 gezeigten Aufbaue,nämlich der Be- '
reiche 5-5, 6-6, bzw. 7-7.
Fig. 5 zeigt die Seele 10 mit den zwischengeschalteten Bändern
12, die mit dem inneren Band 14 ummantelt ist, das vorzugsweise
eine Aluminium-, Kupfer- oder Stahlblechfolie zwischen 0,0025 und 0,025 mm Dicke enthält. Der Kunststoffüberzug 18 auf der
Innenseite des Bandes 14- ist vorzugsweise 0,025 bis 0,25 mm dick.
Der äußere Oberzug 20 kann eine Dicke in diesem gleichen Bereich
aufweisen. Das Band 14 sitzt lose über der Seele 10 und ist
vorzugsweise mit dem Abdeckband 12 nicht verbunden. Man erhält
so ein biegsameres Kabel. . ;"
An der Außenseite des Bandes 14 befindet sich ein äußeres Band
34, das vorzugsweise mit einer Metallfolie 48 aus beispielsweise
Aluminium oder Kupfer mit einer Dicke von etwa 0,203 mm oder
in einem Bereich von 0,152 bis 0,305 mm hergestellt ist.
Das Band M besitzt einen inneren und einen äußeren Kunststoff«
Überzug 50. Diese Überzüge bestehen vorzugsweise aus dem gleichen
Material wie der innere überzug 18 des Bandes 14, so daß beim
009845/1501 BAO ORIQiNAL
16A0177
Erwärmen der überlappnnden Ränder des äußeren Bandes 14 der
Kunststoffüberzug an den gegenüberliegenden Flächen dieser überlappenden
Bänder die Bänder unter Bildung eines feuchtigkeitsdicht
en Verschlusses miteinander verbindet. Jeder Überzug 50 ist
vorzugsweise ungefähr 0,051 mm dick.
Das Verhältnis von Kunststoff zu Metall kann also ungefähr 8 tu 1
für den inneren Mantel, jedoch ungefähr 1 zu 2 für den Zwischenmantel
betragen.
Die überlappenden Ränder 52 und 55 des äußeren Bandes 34 sind in Fig. 7 gezeigt. Biese Randabschnitte 52 und 53 sollten «loh
genügend weit überlappen, so daß ein feuchtigkelteundurohlässlger
Verschluß gebildet wird« was nach der Erfahrung eine Überlappung
von 6,35 bis 9»53 mm erfordert»
Es ist erwünscht, daß das äußere Band 34 mit dem inneren Band'14
nicht verbunden ist, Deshalb wird für den äußeren Überzug 20
des inneren Bandes 14. ein Material gewählt, das nicht erweicht
und mit dem Überzug des äußeren Bandes 34 nioht verschweißt, wenn
die überlappenden Randabschnitte des äußeren Bandes erwärat werr
den, um längs der Naht des äußeren Bandes die Verechweißung bu
bilden*
Fig. 6 zeigt den genauen Auf bau des Kabels im Bereich der Iaht
„des aus dem Band 14 gebildeten Innenmantels, während Fig. 7 die
üattt des äußeren Bandes seigt. Erfindungsgemäß befinden sieb,
diese?' lallte in Bereichen des Kafcelumfange» die in einem Winkel·»
abstand voneinander liegen ο
Der Außemn&ntel 42 vfird auf üfaliclie V/eise dupeh Üinspritzen auf=·
gebracht und "besitzt eiixe radia3.e Dicke swiachen 1,52 lind 3*17 mm*
Dieser Aiißex^iPSBtel l^est.elxt. vorsugsweise aus Polyäthylen.,
BAD
Claims (1)
- Patentansprüche -.. ■1») Kiinatstoffummanteltes Kabel mit eines? Anzahl Ton j©w©iis elektrisch isolierten, su einer Seal© vereinigten !«altern, g «elchnat durch die Kabeleeele (10) umgebende Papierabdsc&ungs*» bänder (?2), einen Innenmantel»- der aus ©insu'Band (14) geformt; lab, daa ein Metallband (16), das wenigstens an seiner innen!Isgenden Oberfläche mit einem chemisch mit ihm irsribiHKi&nsn Simsl;-atoffübsrzug (18) überzogen 1st, aufweist.und dessen Handab"-schnitte miteinander verbünden sind", ©inen gwlsahenm&ntelf der einem schichtförmig aufgebauton Band (543 geformt iofe, daa einem Metallband (48) beafceht, das auf■ beiden Seiten riit" einem mit ihm chemisch verbundenen heiß "versehweißbarsn'Kims·t~ ato ff--Überzug beschichtet ist, wobei der 2wisch©nmantal den Innenmantel ungjbt.und eine überlappende MngL uäbk bssitzt, d J..-9 durch VerochweiOen deo Kunatutoffüberauga an dar üiinens.site dSB einen überlappendon Randabschnlttö mit dem Kunst»koffübarzug an der Au-eßnseite des anderen überlappenden Kandabschnitt.» schlossen ist f und der Zv/Iachimraantel eng über den Iimanmantel, und einen an sich bekannten Kunatstoffaußerimantel (42) „ dar die Außenseite des Zv/ischenmontelg umgibt und mit dem Kunst·» atoffUborzug an dar Außenseite dos Zwlaohomnoattel« verbunden ist>2.) Kunststoffummantelteij■ Kiibel n/ioh i.noprii«h J, dadurch gslceimzeichnet, daß dar Imienmnntel eine Lan^aiiahh besitzt, die von", mlteinnnder-von gnganUberJiegend.m Soitan dor Naht her verbundenen Flächen der-Inneaaet-ta ( IB) dee'Bandes. (H) gebildet wird, wobei Ute Plüohon im Wmientlluha^ Zlumi Irul und i)Ina dor Pläölum iibar009845/15U
BADdie Inxienkimfe© d®3; HaM umgelegt wird uMöi© andere der Flächen sich über tie "erafcö flieh© erstreckt und parallel au der iaaige= legten BÜokflache flachgedrückt ist, ao daß beide dieser Flächenim wesentlichen parallel mn clsr darunter liegsnden ü&b&lgeele {10)Kunstsfcoffumjaantelta Kabel nachAnspruch "29 dadurch geksnii-1 daß ein Kunststoffliberaug (20) an dsr Außenasit;@ d@s Innsnniantelo aus einem anderen Material ala der Kunststoffübs^'zug. {18) an der Irinenseifco deo Iimennianfcala besieht und einen bei einer erheblich höheren fe&psr&tur liegenden Srweichungapunkfe als das Kunatotoffmaterlal an der'Innsnael-be dea Innenmimtaia4») Kunststoff ummantelte 3 Kabel nach Anspruch ), dadurch gsksnn-.ar>Ichnet, daß die Metallfolie- ( 16) das Innenmantolo erheblich düniicr ills die Metallfolie (48) des Zv/iachenmanfeeis i-ot und dar Möfeallbaatandteil dea airiari dieser Mantel Stahlblech ist imd. eins -magnetische. AbachirmungÜr die isoliortcn Loitar der"Kabelsesle" bildet.f)..) Kunatatof fuinmantelboa Kabel nach Anspruch 4? dadurch gefcami-KS Lehnet, daß die Metal Uschi chfc (16) deo Innonmantola aua 0,0025 bl.B 0,025 aim dickam Stalilbloch und.die MetalIucliicht (40) ä^u Zwiaehenniantels aus einem anderen Möball mit oinor Dicke iwl-i«h^.ü 0,1.02 und 0,305 Bua'besteht.6.) Kunatstoffumir.ia-I;elta» K/ibeL nach Anspruch I, dadurch b,. daß dia j-ur Fi>r-iiiim.i5 ds» 3mmn~ μρΛ Zwi5chanaajsta.liii003945/15^1benutzten Bänder (14 »54} jeweils auf beiden Seiten der Metallfolie (16 bzw. 48) chemisch mit fieren Oberflächen verbundene Kunststoffüberzug© (.18,20 bzw. 50} besitzen-,, wobei die innenliegende Oberfläche der inneren Metallfolie (16) mit einem niedrig schmülssen&en Polyolefin und seine außen liegende Ober«= fläche mit einem Kunststoff mit höherem Schmelzpunkt, nämlich Polyäthylen hoher Dichte t Polypropylen oder einem Polyethylenterephthalat * beschichtet ist, die im Swischenmantel liegende Metallfolie (48} beidseitig mit einem PoIyolGfinmischpolymer beschichtet ist und der Außenmaniel (42} aus einem mit dem m Swisehennutntel verbundenen Polyäthylen "besteht..."7o) Kunststoffummaiiteltes Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl von durch Pulpe oder Papierbandisolierung voneinander elektrisch iaolierten Leitern besitztt der über der Kabelseele (10) liegende Imienraantel eine Dicke zwischen 0,053 und 0t279 mmr der Ewischenisantel eine Dicke zwischen Of250 und 0f406 mm und dor Außenmantel eine Wandstärke zwischen 0,508 und 5f175 mm aufvmisim,0098A5/15U1Leerseite
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