DE3032115A1 - Abschirmvorrichtung fuer kabel - Google Patents

Abschirmvorrichtung fuer kabel

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DE3032115A1
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edge
metal
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Harold W. Amherst N.H. Jesse
Peter M. Sandown N.H. Jones
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Chomerics Inc
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Chomerics Inc Eine Gesellschaft NDGesDStaates Delaware Hudson NH
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    • H01B7/08Flat or ribbon cables
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  • Insulated Conductors (AREA)
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Description

- 4 BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Abschirmvorrichtung mit einer Hülse.
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf die Abschirmung elektromagnetischer Strahlung und speziell auf _ ■ eine Abschirmvorrichtung für elektromagnetische Strahlung, die besonders geeignet ist für die Abschirmung von Flachkabel. Die Abschirmvorrichtung weist erfindungsgemäß neue Elemente zur Herstellung einer guten elektrischen Verbiet-, dung auf und kann als erdfreie Masse benutzt oder leicht mit einem gewöhnlichen Erdnetz verbunden werden.
Stromführende Kabel erfordern oft eine isolierende Abschirmung/ die die Wirkung elektromagnetischer Strahlung von " diesen fernhalten oder die Abstrahlung derselben verhindern. Wenn sich Elektronen von einem Ort zu einem anderen bewegen, wird ein Feld elektromagnetischer Energie erzeugt, welches von dem Punkt der Erzeugung nach außen strahlt. Die elektromagnetische Energie beeinflußt die Elektronen in jedem leitenden Material innerhalb des Feldes. Es ist daher wichtig, das elektromagnetische Feld in seiner Quelle zu halten und elektromagnetische Seitenstrahlung fernzuhalten, die durch die Wirkung anderer Felder durch Überwindung der normalen elektrischen Isolierung entsteht. Eine Abschirmung elektromagnetischer Strahlung kann dadurch bewerkstelligt werden, daß das stromführende Kabel in eine kontinuierlieh leitende Abschirmung eingehüllt ist. Geeigneterweise weist die Abschirmung weder Brüche noch Diskontinuitäten auf, was zu einem Leck elektromagnetischer Energie und zu einer Einbuße an Abschirmeffektivität führt.
Eine geeignete Abschirmvorrichtung für ein stromführendes Γ · Kabel, welches als Flachkabel ausgebildet ist, muß von ausreichender Dimension sein zur Ermöglichung des Einsetzens .. des Flachkabels in sie hinein. Geeigneterweise muß eine
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Abschirmvorrichtung für solch ein Flachkabel, obwohl sie eine kontinuierlich leitende Einhüllung von angemessener Festigkeit entlang der Flachkabelstrecke aufweist, nichtsdestoweniger leicht und flexibel sein. Da viele Anwendungen den Gebrauch von stromführenden Flachkabeln mit einem gegebenen Flexibilitätsgrad erfordern, weist die Flachkabelabschirmvorrichtung vergleichsweise genügend Flexibilität auf, die eine Benutzung bei solchen Anwendungen ermöglichen. Folglich soll eine Flachkabelabschirmvorrichtung so leicht und flexibel wie möglich sein, um ihre Benutzung in einem möglichst großen Anwendungsbereich zu ermöglichen. Die Abschirmvorrichtung muß jedoch auch eine ausreichende Festigkeit besitzen, um den Anforderungen bzw. Beanspruchungen des üblichen Gebrauches zu widerstehen.
Während eine Flachkabelabschirmvorrichtung integral mit dem Kabel ausgebildet sein kann, ist die Abschirmvorrichtung geeigneterweise von dem Flachkabel selbst getrennt. Auf diese Weise kann die Abschirmvorrichtung nur dann, wenn sie notwendig ist, benutzt und in Verbindung mit Flachkabeln verschiedener Dimension verwendet werden.
Die Abschirmvorrichtung selbst muß oft isoliert sein zur elektrischen Isolierung gegenüber ihrer Umgebung. Nichtsdestoweniger wird geeigneterweise eine Flachkabelabschirmvorrichtung, die als erdfreie Masse benutzt oder an ein übliches Erdnetz gelegt werden kann, geschaffen. Daher ist die Abschirmvorrichtung geeigneterweise elektrisch isoliert und weist sogar Elemente auf, mittels derer leicht elektrische Verbindungen zu ihr hergestellt werden können. Für eine Abschirmvorrichtung für Flachkabel werden geeigneterweise gute elektrische Verbindungen zu der Abschirmvorrichtung hergestellt ohne widrige bzw. ungünstige Einflüsse auf die Wirksamkeit der Abschirmung elektromagnetischer Strahlung und ohne Beschädigung oder anderweitige störende Beeinflussung des stromführenden Flachkabels.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine bei ausreichender Festigkeit möglichst leichte und flexible Kabelabschirmvorrichtung, insbesondre für Flachkabel, zu schaffen. Es soll ein leichtes Einsetzen von langen und dünnen Flachkabeln möglich sein. Ferner soll ein guter elektrischer Kontakt ohne ungünstigen Einfluß auf das verlegte Flachkabel herstellbar sein. Die Abschirmung soll zur äußeren und inneren Umgebung isoliert sein und als erdfreie Masse benutzt oder an ein gewöhnliches Erdnetz angelegt werden können.
Diese Aufgabe wird durch eine Kabelabschirmvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine obere und eine untere Bahn aus leitender Metallfolie, von denen die untere Metallfolie entlang der beiden Längskanten der oberen Metallfolie über diese gefaltet ist zur Bildung eines umgebördelten Randes entlang jeder Längskante zur Schaffung eines Metall-Metall Kontaktes zwischen der oberen und unteren Metallfolie, eine mit der inneren Hülsenoberfläche verbundenen inneren Oberfläche mit geringer Reibung und eine eine elektrisch isolierende Kunststoffschicht bzw. plastische Schicht aufweisende äußere Abdeckung auf der Hülse.
Als wichtiges erfindungsgemäßes Merkmal weist die Flachkabelab schirmvor richtung Elemente zur leichten Herstellung guter elektrischer Kontakte mit ihr auf ohne signifikant [ ungünstige Einflüsse auf ihre Wirksamkeit und ohne störende Beeinflussung des in ihr enthaltenen Flachkabels.
Ein weiteres signifikantes Problem besteht in dem Schwierigkeitsgrad beim Einsetzen des stromführenden Kaöels in die Abschirmvorrichtung hinein. Dieses Problem ist besonders akut bei Abschirmvorrichtungen für Flachkabel. 1Da die Abschirmvorrichtung potentiell von großer Länge und vorzugsweise flexibel ist und da sie notwendigerweise beim Einführen des Flachkabels gedehnt und/oder gewölbt oder nicht gewölbt wird, kann beträchtliche Kraft zum Einsetzen
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des Flachkabels in die Abschirmvorrichtung erforderlich sein. Flachkabel jedoch kann, besonders wenn es ausgedehnt und dünn ist, unfähig sein zur übertragung einer ausreichenden Kraft zu der Vorderkante. Vielmehr verbiegt und krümmt es sich.
Ebenso ist es Gegenstand der Erfindung, eine Flachkabelabschirmvorrichtung zu schaffen, in die Flachkabel leicht einsetzbar ist. Beispielsweise ist sogar ausgedehntes und dünnes Flachkabel leicht in die erfindungsgemäße Flachkabelabschirmvorrichtung einsetzbar.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Flachkabelabschirmvorrichtung, die Elemente zur leichten Herstellung guter elektrischer Verbindungen ohne signifikant ungünstige Auswirkung auf die Wirksamkeit der Abschirmung1 elektromagnetischer Energie und ohne störende Beeinflussung oder Zerstörung des stromführenden Flachkabels, aufweist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Flachkabelabschirmvorrichtung, die leicht als erdfreie Masse benutzt oder leicht an ein gewöhnliches Erdnetz angelegt werden kann. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Flachkabelabschirmvorrichtung, die gegen ihre Umgebung elektrisch isoliert ist, aber zu der leicht gute elektrische Kontakte hergestellt werden können.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Flachkabelabschirmvorrichtung, die längs der Flachkabelstrecke eine kontinuierlich leitende Hülle aufweist. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer solchen Abschirmvorrichtung, die zudem leicht und flexibel ist. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Abschirmvorrichtung mit ausreichender Festigkeit, um den Beanspruchungen bei üblicher Benutzung stanzuhalten.
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Diese und andere Merkmale sind in Übereinstimmung mit der folgenden Beschreibung der Erfindung ausgeführt.
Die oben angegebenen Merkmale sind durch die Erfindung ausgeführt, die eine neue elektromagnetische Abschirmvorrichtung, besonders geeignet für Flachkabel, aufweist. Die Abschirmvorrichtung mit einer Hülse weist eine obere und eine untere Bahn leitender Metallfolie auf, von denen die untere Bahn entlang der beiden Längskanten der oberen Folienbahn über diese gefaltet ist zur Bildung eines umgebördelten Randes und zur Schaffung eines kontinuierlichen Metall-Metall Kontaktes entlang beider Kanten der Metallfolienhülse. Geeigneterweise kann zur besseren Verbindung von oberer und unterer Folienbahn elektrisch leitendes Haft- bzw. Klebemittel oder alternativ zum gleiche Zweck eine Krimp- bzw. Sickenverbindung der überlappenden Metallfolien benutzt werden. Die'innere Oberfläche der Hülse trägt vorzugsweise eine Kunststoffschicht bzw. plastische Schicht zur Schaffung einer Oberfläche mit geringer Reibung zur Ermöglichung eines leichteren Einsetzens bzw. Einführens des Flachkabels in die Abschirmvorrichtung hinein. Die Metallfolienhülse ist mit einem äußeren elektrisch isolierenden plastischen Film bedeckt. Vorzugsweise werden der innere dünne plastische Film und die äußere, elektrisch isolierende, plastische Abdeckung adhäsiv mit der Metallfolienhülse verbunden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Abschirmvorrichtung,, in der ein Teil eines umgebördelten Randes (übergeschlagener Bereich) zurückgeschlagen ist zur Freilegung des Metalles zum Masseanschluß bzw. zur Erdung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Kabelabschirmvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entlang der Linie 2-2 in Figur 1 ;
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Abschirmvorrichtung mit. einer alternativen Einrichtung, geeignet zur Schaffung einer Masseverbindung gemäß der Erfindung;
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Fig. 4 eine Draufsicht, teilweise weggebrochen, der Abschirmvorrichtung mit der in Figur 3 gezeigten Masseverbindung;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht des umgebördelten Randes der Kabelabschirmvorrichtung mit einer im umgebördelten Rand angeordneten longitudinalen Sicke zur Erzeugung einer besseren Verbindung und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Figur 5, in der der Gebrauch von elektrisch leitenden Haftmittel zur Erzeugung einer guten elektrischen Verbindung dargestellt ist.
Zunächst wird zur Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Kabelabschirmvorrichtung gemäß der Erfindung auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. In den Figuren ist die Abschirmvorrichtung allgemein mit 50 bezeichnet. Sie enthält eine erste Metallbahn bzw. Metallfolienbahn 100, die im weiteren als obere Metallfolie bezeichnet wird. Die obere Metallfolie besteht aus einer leitenden Metallfolie, vorzugsweise Kupfer oder Aluminium. Noch besser ist es, wenn die obere Metallfolie aus 1100/0 Aluminiumfolie von ungefähr 1-3 mils (0,0254 bis 0,0762 mm) Dicke besteht. Am besten weist sie eine Dicke von eta 2 mils (0,0508 mm) auf.
Eine zweite, hier im weiteren als die untere Metallfolie bezeichnete, Metallfolienbahn 105 steht der oberen Metallfolie 100 gegenüber, weist aber eine größere Weite auf und steht an jeder Seite der oberen Metallfolie um ein gleiches Stück über. Die überstehenden Bereiche der unteren Metallfolie 105 sind entlang1, der beiden Längskanten der oberen Metallfolie 100 über die obere Metallfolie 100 gelegt bzw. gefaltet zur Ausbildung von umgebördelten Rändern (übergeschlagene Bereiche) 106 und 107 zur Schaffung eines kontinuierlichen Metall-Metall Kontaktes zwischen den oberen und unteren Metallfolien. Die umgebördelten
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Ränder haben vorzugsweise jeweils eine Breite von 0,1-1,5 inches (0,254 bis 3,81 cm), besser noch eine Breite von etwa 0,75 inches (1,905 cm) entlang jeder Seite der Abschirmvorrichtung. Die untere Metallfolie 105 besteht aus einer leitenden Metallfolie, wie sie für die obere Metallfolie spezifiziert wurde. Zusammen bilden die oberen und unteren leitenden Metallfolien 100 und 105 eine Hülse, die mit dem durch die umgebördelten Ränder 106 und 107 entlang der Seiten der Abschirmvorrichtung geschaffenen Metall-Metall Kontakt eine kontinuierliche, ununterbrochene Abschirmung aus leitendem Material bilden zur Aufnahme eines Flachkabels in der Abschirmung 50, in den Raum 700 (Figur 1,2).
Die inneren Oberflächen der oberen und unteren Metallfolien 100 und 105 sind mit einemdünnen Kunststoff-Film bzw. plastischen Film 200 gekoppelt zur Schaffung einer inneren Oberfläche mit geringer Reibung. Jedoch sind die Bereiche der unteren Metallfolie 105, die den Kontakt mit der oberen Metallfolie 100 herstellen, nicht gekoppelt mit oder bedeckt von einem solchen dünnen Film/ sondern sind vielmehr freigelassen, so daß der Metall-Metall Kontakt hergestellt werden kann, wenn diese Bereiche zur Ausbildung der umgebördelten Ränder über die obere Metallfolie gefaltet werden. Der plastische Film 200 besteht aus einem zur Schaffung einer Oberfläche mit geringer Reibung geeigneten Material zur Unterstützung der Einsetzung des Flachkabels in die Metallfolienhülse der Abschirmvorrichtung hinein. Vorzugsweise besteht der dünne plastische Film aus einem Polyestermaterial, und besonders; bevorzugt aus Mylar mit einer Dicke von etwa 0,001-0,0002 mils (2,54 bis 0,508 * 10 cm), am besten mit einer Dicke von etwa 0,5 mils (1,27* 10~ cm).
Der dünne plastische Film 200 ist vorzugsweise mit der Metallfolie über eine erste Haft- bzw. Klebeschicht 300 einer Dicke, die ausreicht zur Schaffung einer sicheren Haftverbindung, verbunden. Das Haftmittel besteht am
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besten aus einem Klebemittel auf der Basis eines Athylenacrylsaurecopolymers von näherungsweise 1 mil (2,54· 10 cm) Dicke. Andere geeignete Haftmittel sind bekannt.
Die äußere Oberfläche der Metallfolienhülse ist vorzugsweise beschichtet mit einem isolierenden Film bzw. einer isolierenden Schicht 400, die aus jedem geeigneten, flexiblen, elektrisch isolierendem Material, welches dem Fachmann bekannt ist, bestehen kann. Vorzugsweise besteht der isolierende Film aus PVC oder Polyvinylidenfluorid und am besten aus Polyvinylidenfluorid, z.B. Tedlar mit einer Dicke von etwa 1 mil (2,54 · 10 cm); jedoch kann dies in Abhängigkeit von der Umgebung, in der die Abschirmung benutzt wird, variieren.
Der isolierende Film kann nicht nur die elektrische Isolierung der Abschirmvorrichtung, sondern auch einen Abnutzungsund Verschleißschutz von Abschirmvorrichtung und eingeschlossenem Flachkabel bilden. Er ist vorzugsweise mit der äußeren Oberfläche der Metallfolienhülse durch eine zweite Haftschicht 500 verbunden, die aus dem gleiche Haftmittel bestehen kann, wie es für die erste Haftschicht 300 beschrieben ist. Am besten besteht sie aus einer etwa 2 mil (5,08 · 10 cm) dicken Schicht aus einem Klebemittel auf der Basis eines Athylenacrylsaurecopolymers. Zusätzlich können, falls gewünscht, andere in der Technik bekannte Arten von Haftmittel als Haftschicht 300 benutzt werden zur Erzeugung einer Abschirmung, die über die Abschirmung der elektrischen Leitung hinausgeht.
Die Verbindung wird in Übereinstimmung mit in der Technik bekannten Verfahren durch Anwendung von Wärme und Druck vollzogen bzw. hergestellt und dient ferner der festen Aufrechterhaltung des Metall-Metall Kontaktes in dem umbördelten Rand. Wo der isolierende Film aus zwei Bahnen von isolierendem Material gebildet ist, von denen jede an eine äußere Oberfläche der Metallfolienhülse gelegt wird, weist
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auch die zweite Haftschicht vorzugsweise eine Film-zu-Film-Verbindung zwischen den beiden Bahnen isolierenden Materials an den Kanten der Metallfolienhülse auf.
Die Kabelabschirmvorrichtung der Erfindung weist eine verbesserte Einrichtung zur Herstellung einer Masse-Verbindung auf und kann als erdfreie Masse benutzt oder in Übereinstimmung damit an ein gewöhnliches Erdnetz gelegt werden. Erfindungsgemäß kann eine gute elektrische Verbindung zur Abschirmvorrichtung dadurch hergestellt werden, daß zuerst ein Teil der überlappenden unteren Metallfolie 105 zurückgeschlagen wird, wie der in Figur 1 beschriebene umgebördelte Rand 106. Dadurch wird ein Teil der Oberfläche von,oberer und unterer Metallfolie freigelegt. Dies kann leicht durch Durchschneiden der Metallfolienhülse längs der äußeren Kante des umgebördelten Randes durchgeführt werden. Das überlappende Metall wird daraufhin zurückgeschlagen und es wird eine Masse-Verbindung zum freigelegten Metall hergestellt. Die Masse-Verbindung kann durch jedes geeignete Element hergestellt werden, vorzugsweise durch eine Lötverbindung, eine Schweißverbindung oder durch mechanische Befestigung mit einer Schraube oder einem Niet.
Es wird nun Bezug genommen auf die Figuren 3 und 4, die ein alternatives Verfahren zur Herstellung einer guten elektrischen Verbindung zur Abschirmvorrichtung der Erfindung zeigen. Bei diesem Verfahren wird ein elektrisch leitender Draht 610, vorzugsweise ein Flachdraht, zwischen dem einen umgebördelten Rand der Metallfolie 106 und der oberen Folie 100 angeordnet. Der Draht soll sich in Längsrichtung in einer ausreichenden Länge in den umgebördelten Rand hinein erstrecken, um in ihm in geeigneter Weise befestigt werden zu können, vorzugsweise durch eine Krimp- bzw. Sickenyerbindung oder durch eine durch die Abschirmvorrichtung und den Flachdraht hindurchgehende Schraube oder einen Niet, oder durch eine Schweißverbindung. Der Draht soll sich ausreichend weit aus der Abschirmvorrichtung herauserstrecken zur Schaffung eines geeigneten Zuganges zu einem Massean-
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schlußpunkt. Figur 4 zeigt einen mit einem Niet 611 in geeigneter Weise an dem umgebördelten Rand der Abschirmvorrichtung befestigten Flachdraht, der über deren Ende hinausreicht zur Schaffung eines Zuganges oder einer Verbindung zu einem Masseanschlußpunkt.
Es wird nun Bezug genommen auf Figuren 5 und 6, die Ausführungen der Erfindung zeigen, die einen noch kraftschlüssigeren Metall-Metall Kontakt zwischen den Folien 100 und 105 aufweisen. Diese Figuren sind im wesentlichen gleich mit den Figuren 1 und 2, jedoch weisen in Figur 5 die umgebördelten Ränder 106 und 107 (in Figur 5 ist nur 106 dargestellt) und die obere Folie (Teil) 100 eine Sicke (siehe Pfeil 115) auf zur Erzeugung eines kraftschlüssigeren Kontaktes und in Figur 6 ist zwischen den umgebördelten Rändern 106 und 107 und der oberen Folie 100 ein elektrisch leitendes Haft- bzw. Klebemittel 120 angeordnet. Solche dafür verwendbare elektrisch leitende Haftmittel umfassen auch die von Chomerics,Inc. (Woburn, Massachusetts) unter der Bezeichnung CHO-BOND vertriebenen leitenden Haftmittel.
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ZUSAMMENFASSUNG
Die Kabelabschirmvorrichtung weist eine aus einer oberen und unteren Bahn einer leitenden Metallfolie gebildete Metallfolienhülse auf. Zur Unterstützung der Einsetzung bzw. Einführung von Flachkabel in die Abschirmvorrichtung weist die innere Oberfläche der Metallfolienhülse eine innere Oberfläche mit geringer Reibung auf. Das Äußere der Metallfolienhülse ist zur Schaffung eines Abnutzungs- und Verschleißschutzes mit einem elektrisch isolierenden Film bedeckt. Sowohl die innere Oberfläche mit geringer Reibung als auch die äußere Beschichtung sind mit der Metallfolienhülse vorzugsweise mittels Haft- bzw. Klebemittel verbunden. Gute elektrische Verbindungen mit der Abschirmvorrichtung können leicht hergestellt werden und können als erdfreie Masse benutzt oder an ein gewöhnliches Erdnetz angelegt werden.
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Claims (14)

  1. PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
    DB 23-1676 P/F/bo
    TME, INC., Hudson, New Hampshire, U.S.A.
    Abschirmvorrichtung für Kabel
    PATENTANSPRÜCHE
    f 1 .J Abschirinvorrichtung mit einer Hülse, gekennzeichnet cfurch eine obere und eine untere Bahn aus leitender Metallfolie (100, 105), von denen die untere Metallfolie entlang der beiden Längskanten der oberen Metallfolie (100) über diese gefaltet ist zur Bildung eines umgebördelten Randes (106,107) entlang jeder Längskante zur Schaffung eines Metall-Metall Kontaktes zwischen der oberen und unteren Metallfolie (100, 105), eine mit der inneren Hülsenoberfläche verbundenen inneren Oberfläche mit geringer Reibung und eine eine elektrisch isolierende Kunststoffschicht
    PATENTANWALT DlPL-PHYS. LUTZ H PRÜFER - D-BOOO MÜNCHEN 9O ■ WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (Ο8Θ) 64064O
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    bzw. plastische Schicht (400) aufweisende äußerer Mantel:, auf der Hülse.
  2. 2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Metallfolie (100, 105)-. ]" jeweils wahlweise aus Kupfer oder Aluminium besteht.
  3. 3. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch q&-· > kennzeichnet, daß die innere Oberfläche mit geringer Reibung einen Polyersterfilm (200) aufweist. .·->
  4. 4. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiöh.-net, daß die isolierende Kunststoffschicht (400) wahlweise aus Polyvinylchlorid oder Polyvinylidenfluorid besteht. ,
  5. 5. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Film (400) Polyvinylidenfluorid aufweist. · ■ ·^ -
  6. 6. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche mit geringer Rei- ■ bung mit der inneren Oberfläche der Hülse durch eine Haffe·-:: bzw. Klebeschicht (300) verbunden ist. -,^
  7. 7. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn^ zeichnet, daß die isolierende Kunststoffschicht (400) mit der äußeren Oberfläche der Hülse durch eine Haft- bzw. Klebeschicht (500) verbunden ist. i V
  8. 8. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebördelten Ränder (106, 107) und die darunterliegende obere Folie eine längs verlaufende Siake^: (115) aufweisen. . r^ '
  9. 9. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- -■■'■ ' zeichnet, daß das oben liegende Metall eines Teiles eines: umgebördelten Randes zurückgeklappt und die Abschirmung :.%"-. als Flachkabelabschirmung ausgebildet ist. .'■·.::_ ■ ■''■
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  10. 10. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit der oberen Metallfolie (100) gekoppelten Masseanschluß.
  11. 11. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Erd- bzw. Masseleitung (610) zwischen einem umgebördelten Rand (106, 107) und der oberen Metallfolienoberfläche (100) angeordnet und damit elektrisch verbunden ist.
  12. 12. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Erd- bzw. Masseleitung (610) ein leitender Draht ist.
  13. 13. Abschirmvorrichtung mit einer Hülse, gekennzeichnet durch eine obere und eine untere Bahn aus leitender Metallfolie (100, 105), von denen die untere Metallfolie (105) entlang der beiden Längskanten der oberen Metallfolie (100) über diese gefaltet ist zur Bildung eines umgebördelten Randes (106, 107) entlang jeder Längskante zur Schaffung eines Metall-Metall Kontaktes zwischen der oberen und der unteren Metallfolie (100, 105), eine Sicke (115) in den umgebördelten Rändern und der darunterliegenden oberen Metallfolie (100), eine mit der inneren Hülsenoberfläche verbundenen Oberfläche mit geringer Reibung und eine eine elektrisch isolierende Kunststoffschicht (400) aufweisende äußere Abdeckung auf der Hülse.
  14. 14. Abschirmvorrichtung mit einer Hülse, gekennzeichnet durch eine obere und eine untere Bahn aus leitender Metallfolie (100, 105), von denen die untere Metallfolie (105) entlang der beiden Längskanten der oberen Metallfolie (100) über diese gefaltet ist zur Bildung eines umgefalteten Randes (106, 107) entlang jeder Längskante, ein elektrisch leitendes Haft- bzw. Klebemittel (120) zwischen jedem umgefalteten Rand (106, 107) und der oberen Bahn der Folie (100), eine mit der inneren Hülsenoberfläche verbundene Oberfläche mit geringer Reibung und eine eine elektrisch isolierende Kunststoffschicht (400) aufweisende äußere Abdeckung auf der Hülse.
    1 3 Π M 3 / 1 9 K a
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