DE2522000B1 - Koaxiales hochfrequenzkabel - Google Patents
Koaxiales hochfrequenzkabelInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B7/00—Insulated conductors or cables characterised by their form
- H01B7/17—Protection against damage caused by external factors, e.g. sheaths or armouring
- H01B7/28—Protection against damage caused by moisture, corrosion, chemical attack or weather
- H01B7/282—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable
- H01B7/285—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable
- H01B7/288—Preventing penetration of fluid, e.g. water or humidity, into conductor or cable by completely or partially filling interstices in the cable using hygroscopic material or material swelling in the presence of liquid
-
- H—ELECTRICITY
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1834—Construction of the insulation between the conductors
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- Communication Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein koaxiales Hochfrequenzkabel, das aus einem Innenleiter, einer auf den Innenleiter
aufgebrachten verzeihen Kunststoffisolierung, einem Außenleiter und einem äußeren Kunststoffmantel
besteht und bei dem der Außenleiter aus einem längseinlaufenden, außen mit einem kunststoffbeschichteten
Metallband mit überlappenden Bandkanten zum Rohr geformt ist und zusammen mit dem Kunststoffmantel
einen sogenannten Schichtenmantel bildet.
Koaxiale elektrische Kabel und Leitungen, die zur hochfrequenten Übertragung von Signalen verwendet
werden, zeigen folgenden Aufbau: Über einem drahtförmigen Innenleiter ist eine Isolierung angeordnet, bei der
es sich um eine Hohlraumisolierung oder um eine aus einem festen Dielektrium bestehende Isolierung handeln
kann. Diese Isolierung ist von einem Außenleiter umgeben, der beispielsweise aus einem Drahtgeflecht,
einem Rohr oder einem oder mehreren Metallbändern besteht und der seinerseits von einem Außenmantel aus
einem Kunststoff, beispielsweise aus Polyäthylen, umgeben ist.
Bei sogenannten Antennenleitungen, wie sie in Gemeinschaftsantennenanlagen verwendet werden,
wird für die Isolierung neuerdings verzelltes Polyäthylen eingesetzt. Der Verlustfaktor dieses Werkstoffes ist
feuchteabhängig, d. h. er wird von der in der Isolierung enthaltenen und gegebenenfalls von der durch den
Mantel von außen eindringenden Feuchtigkeit beeinflußt und verändert.
Es ist bekannt, bei Koaxialkabeln den Außenleiter und den Kunststoffmantel als sogenannten »Schichtenmantel«
auszubilden, d. h. den Außenleiter aus einem
ίο längseinlaufenden, außen mit einem kunststoffbeschichteten
Metallband mit sich überlappenden Bandkanten zu einem Rohr zu formen und mit dem Kunststoffmantel
zu verkleben (US-PS 33 15 025). Ein solcher Schichtenmantel weist gegenüber einem einfachen Kunststoffmantel
einen hohen Sperrfaktor gegenüber eindringender Feuchtigkeit auf.
Weiterhin ist es bekannt, elektrische Kabel, deren Adern mit verzelltem Polyäthylen isoliert sind, vor dem
Aufbringen des Mantels zu trocknen. Hierzu ist ein besonderer Fertigungsvorgang erforderlich. Es ist im
übrigen auch bekannt, bei elektrischen Kabeln mit einem Kunststoffmantel zwischen den Schichten des
Mantels oder zwischen der Kabelseele und dem Kabelmantel hygroskopische Schichten anzuordnen, die
eindringende Feuchtigkeit aufsaugen (DT-PS 8 99 388, DT-AS 14 90 595, DT-AS 16 65 589).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den konstruktiven Aufbau von koaxialen Hochfrequenzkabeln
der eingangs beschriebenen Art derart zu modifizieren, daß bei Anwendung einfacher fertigungstechnischer
Maßnahmen ein auch über lange Zeiträume niedriger und möglichst konstanter Verlustfaktor der
Isolierung und damit ein möglichst frequenz- und zeitunabhängiges Dämpfungsverhalten der Leitung
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der verzeihen Kunststoffisolierung und
dem Außenleiter eine dünne isolierende Schicht aus einem hygroskopischen Material angeordnet ist.
Bei einem derartig ausgebildeten Hochfrequenzkabel nimmt die zwischen der Isolierung und dem Außenleiter
angeordnete hygroskopische Schicht, die vor ihrem Aufbringen auf die Isolierung auf einen sehr niedrigen
Feuchtigkeitsgehalt von beispielsweise 5 bis 6% getrocknet werden kann, nach ihrem Aufbringen auf die
Isolierung und nach dem anschließenden Aufbringen des Schichtenmantels die in der Isolierung enthaltene
Feuchtigkeit auf. Dadurch erübrigt sich ein besonderer Trockenprozeß für die extrudierte Isolierung. Auch
kann diese dünne isolierende Schicht Feuchtigkeit aufnehmen, die später trotz des hohen Sperrfaktors des
Schichtenmatels von außen in das Kabel eindringt. Weiterhin kann mit einer solchen Schicht bei geeigneter
Werkstoffauswahl die Längswasserdichtigkeit des koaxialen Hochfrequenzkabels verbessert bzw. erreicht
werden. Schließlich läßt sich mit Hilfe einer solchen Schicht bei geeigneter Materialauswahl und Wahl der
Schichtdicke auch die Frequenzabhängigkeit des Verlustfaktors und damit das Dämpfungsverhahen des
Kabels beeinflussen, insbesondere vergleichmäßigen. Insbesondere kann man einen geringen Anstieg des
Verlustfaktors in Abhängigkeit von der Frequenz erzielen. In dieser Hinsicht hat sich für die isolierende
dünne Schicht aus einem hygroskopischen Material insbesondere eine Folie aus Triacetat, also aus einem
Material auf der Basis von Zellulose, als besonders vorteilhaft erwiesen, die ein- oder mehrlagig auf die
Isolierung aufgesponnen oder längseinlaufend um diese
herumgelegt wird.
Für die dünne isolierende Schicht können auch Bänder oder Folien aus einem hochsatinierten Papier,
beispielsweise aus Kondensatorpapier, oder aus einem Kunststoff wie einem Polyamid verwendet werden. Die
Auswahl geeigneter Werkstoffe richtet sich hierbei insbesondere nach der beabsichtigten Beeinflussung,
insbesondere Linearisierung des frequenzabhängigen Verlaufes der Dämpfung des koaxialen Hochfrequenzkabels,
Anstelle einer aus Folien oder Bändern aufgebauten dünnen Schicht kann diese auch durch Aufbringen eines
entsprechenden Pulvers hergestellt werden. Dieses Pulver kann beispielsweise im Gemisch mit einem
Kleber aufgebracht werden, wodurch sich zusätzlich gute Ergebnisse im Hinblick auf die Längsdichtigkeit
des koaxialen Hochfrequenzkabels im Bereich zwischen der Isolierung und dem Außenleiter ergeben.
Wenn die dünne, isolierende, hygroskopische Schicht aus Folien oder Bändern aufgebaut ist, kann es
zweckmäßig sein, diese auf ihrer Außenseite zu metallisieren, also beispielsweise metallisch zu bedampfen
oder mit einer dünnen Metallfolie zu kaschieren. Dadurch wird im Überlappungsbereich der Bandkanten
des Außenleiters eine elektrische Verbindung zwischen den sich überlappenden Bandkanten erzielt, wodurch
insbesondere Abstrahlungsverluste durch den Spalt zwischen den überlappenden Bandkanten des Außenleiters
hindurch unterbunden werden.
Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten koaxialen Hochfrequenzkabels in Form
einer Antennenleitung ist in der Figur dargestellt.
Die Antennenleitung besteht aus dem drahtförmigen Innenleiter 1, auf den eine verzeihe Isolierung 2 aus
Polyäthylen extrudiert ist. Auf diese Isolierung ist eine hygroskopische Schicht 3 aufgebracht, bei der es sich
um eine um die Isolierung gefaltete Triacetat-Folie mit einer Dicke von etwa 25 μΐυ handelt. Darüber befindet
sich der Außenleiter 4, der aus einem längseinlaufenden Metallband geformt ist, dessen Bandkanten sich
überlappen und das auf seiner Außenseite mit einem bekannten Copolymerisat des Äthylens beschichtet ist.
Über diese nicht näher dargestellte Beschichtung sind die Bandkanten im Überlappungsbereich miteinander
verklebt. Gleichzeitig dient die Beschichtung zur Verschweißung des Außenleiters mit dem Kunststoffmantel
5 aus Polyäthylen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Koaxiales Hochfrequenzkabel, bestehend aus einem Innenleiter, einer auf den Innenleiter aufgebrachten
verzeihen Kunststoffisolierung, einem Außenleiter und einem äußeren Kunststoffmantel,
bei dem der Außenleiter aus einem längseinlaufenden, außen mit einem Kunststoff beschichteten
Metallband mit überlappenden Bandkanten zum Rohr geformt ist und zusammen mit dem Kunststoffmantel
einen sogenannten Schichtenmantel bildet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der verzeihen Kunststoffisolierung (2) und dem
Außenleiter (4) eine dünne isolierende Schicht (3) aus einem hygroskopischen Material angeordnet ist.
2. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schicht aus
hochsatiniertem Papier, beispielsweise aus Kondensatorpapier, besteht.
3. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schicht (3)
aus einem Material auf der Basis von Zellulose, insbesondere aus Triacetat, besteht.
4. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schicht aus
einem Polyamid besteht.
5. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
dünne Schicht in Pulverform aufgebracht ist.
6. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver im Gemisch
mit einem Kleber aufgebracht ist.
7. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
dünne Schicht (3) in Form einer Folie aufgesponnen ist oder längseinlaufend um die Isolierung gefaltet
ist.
8. Koaxiales Hochfrequenzkabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Schicht auf
ihrer Außenseite metallisiert ist.
Priority Applications (8)
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