DE3704249C2 - Feuerfestes strahlendes Hochfrequenz-Koaxialkabel - Google Patents
Feuerfestes strahlendes Hochfrequenz-KoaxialkabelInfo
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- Waveguide Aerials (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein feuerfestes
strahlendes Hochfrequenz-Koaxialkabel gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Es kann für die Hochfrequenz-Übertragung in geschlossenen
Bereichen, wie dem Inneren von Gebäuden, Tunneln oder unter
irdischen Geschäften verwendet werden, wo keine übliche
Funkübertragung stattfinden kann.
Ein strahlendes Hochfrequenz-Koaxialkabel, nachfolgend auch
als Koaxialkabel bezeichnet, hat typischerweise Schlitze,
die in seinem Inneren ausgebildet sind, die entlang des
Stromleiters in bestimmten Intervallen getrennt voneinander
angeordnet sind, so daß die elektromagnetischen Wellen, die
sich innerhalb des Koaxialkabels ausbreiten, von dem Strom
leiter teilweise durch die Schlitze in einen Außenraum aus
gestrahlt werden.
Wenn eine Signalquelle mit dem Koaxialkabel verbunden wird,
wird dieses Signal in den Außenraum ausgestrahlt und kann
durch eine mobile Station empfangen werden, die in der Nähe
des Koaxialkabels verläuft. Zusätzlich kann ein Signal, das
durch diese mobile Station übertragen wird, durch das
Koaxialkabel von der stationären Station empfangen werden.
Eine übliche Anwendung für Koaxialkabel besteht in der Kata
strophenwarnung und dem Schutzsystem zur Verwendung bei Ge
bäuden, Tunneln und unterirdischen Geschäften. Bei solchen
Anwendungen ist es wichtig, daß gesichert ist, daß diese Ka
bel feuerbeständig sind. Die Fähigkeit herkömmlicher Ko
axialkabel, großer Wärme zu widerstehen, war beschränkt.
Folglich bestand im Stand der Technik ein großer und uner
füllter Bedarf nach einem Verfahren zur Herstellung von Ko
axialkabeln, die Durchlaßcharakteristika aufweisen, die sich
während eines Brandnotfalles nicht verschlechtern.
Ein herkömmliches Koaxialkabel hat einen Außen
leiter, der darin ausgebildete Schlitze aufweist,
um eine elektromagnetische Welle, die sich innerhalb des
Kabels ausbreitet, nach außen in den Außenraum auszu
strahlen. Der Außenleiter ist koaxial um einen
Innenleiter angeordnet, wobei ein Abstandshalter
dazwischen liegt. Der Außenleiter wird von einer
Schutzhülle bedeckt. Um den Übertragungsverlust der
elektromagnetischen Welle zu minimieren, wird der Abstandshalter
vorzugsweise aus einem verlustarmen Kunststoff
material, wie Polyethylen oder Polystyrol gefertigt. Der
Außenleiter wird vorzugsweise aus einem hochleit
fähigen Material wie Aluminium oder Kupfer gefertigt.
Ein Polyesterfilm wird auf den Außenleiter mit einem
Klebemittel laminiert, um die Abnahme der mechanischen
Festigkeit des Leiters zu kompensieren, die durch
die Ausbildung der Schlitze bewirkt wird. Die Schutz
hülle wird vorzugsweise aus Polyethylen oder Polyvinyl
chlorid gefertigt.
Wenn ein so aufgebautes Koaxialkabel mit Feuer in
Berührung kommt, wird die Schutzhülle wegbrennen, und
der Außenstromleiter wird den Flammen direkt ausgesetzt.
Das Polyester wird verbrennen und der plastische
Abstandshalter wird schmelzen. Das geschmolzene Kunststoff
material wird durch die im Außenleiter ausgebildeten
Schlitze fließen, sich entzünden und während des Ver
brennens vom Kabel heruntertropfen. Das brennende ge
schmolzene Kunststoffmaterial wird sogar zur Ausbreitung
des Feuers beitragen und kann die Haut oder die Kleidung
von Personen verbrennen, die das Feuer bekämpfen oder
vor dem Feuer weglaufen.
Ein Beispiel eines herkömmlichen Verfahrens zur Herstel
lung eines feuerfesten Koaxialkabels der eingangs genannten Art ist in der
japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 16682/1977 be
schrieben. In diesem Verfahren wird ein wärmebeständiges
Band, das aus einem anorganischen Materil wie Asbest
gefertigt ist, zwischen dem Polyethylenabstandshalter und
dem Außenleiter spiralförmig gewunden. Das wärmebestän
dige Band verhindert das Schmelzen des Polyethyleniso
liermaterials während eines langen Zeitraumes. Darüber
hinaus behält das wärmebeständige Band die Isolation
zwischen dem Innen- und Außenleiter bei, sogar wenn
das Polyethylenisolierteil geschmolzen ist. Dadurch kön
nen die Eigenschaften der Radiokommunikation des Kabels
während eines langen Zeitraumes nach dem Auftreten des
Feuers unverändert beibehalten werden.
Dieses Koaxialkabel, das in der japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung JP 52-16682 U beschrieben ist, ist
jedoch noch keine Ideallösung des oben beschriebenen
Problemes, da das Polyethylenisoliermaterial eventuell
durch die Maschen des nicht-organischen Bandes oder
durch die Nähte bzw. den Saum des spiralförmig aufge
wickelten Bandes heraussickern kann und durch die
Schlitze herausfließen kann. Darüber hinaus ist die
Dielektrizitäts-Konstante zwischen dem Innen- und Außen
leiter groß, da das Band relativ dick ist, in der
Größenordnung von 0,25 bis 0,5 mm, was hohe Übertragungs
verluste bewirkt.
Ein anderes Beispiel herkömmlicher Koaxialkabel
ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP 55-3537 U
beschrieben. In diesem Kabel ist ein
wärmebeständiges Band von Polyimidharz zwischen dem
Außenleiter und dem Polyethylenabstandshalter spiral
förmig gewunden. Wegen des Vorhandenseins des wärmebe
ständigen Bandes sind der Innen- und der Außen
leiter nicht kurzgeschlossen, sogar wenn der Polyethy
lenabstandshalter geschmolzen ist.
Dieses Koaxialkabel zeigt ebenfalls das Problem,
daß das Polyethylenisoliermaterial durch den Saum des
spiralförmig gewundenen Bandes heraussickert, durch die
Schlitze herausfließt und während des Verbrennens von
dem Kabel heruntertropft.
Aus der Druckschrift DE 22 22 171 ist eine herkömmliche
geschlitzte Koaxialkabelantenne bekannt, die einen Innenleiter
aufweist, der durch eine Isolierungseinrichtung von einem Außenleiter
getrennt ist. Auch bei diesem Koaxialkabel wird im
Brandfall die geschmolzene Isoliereinrichtung aus dem Kabel
tropfen.
Aus der Druckschrift DE-GM 18 97 967 ist bereits die Verwen
dung von wärmebeständigen Kunststoffolien für Kabel beschrie
ben.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein feuer
festes strahlendes Koaxialkabel zu schaffen, bei dem der Abstandshalter
zwischen Innen- und Außenleiter im Brandfall
nicht aus dem Kabel herausströmt und verbrennt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Folie des wärmebeständigen organischen Materials
(nachfolgend weitestgehend als "wärmebeständige Folie"
bezeichnet, wenn dies anwendbar ist) wird sich selbst
bei Temperaturen von 500°C nicht zersetzen. Beispiele
der wärmebeständigen organischen Materialien, die in der
vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind
Polyimidharz und Polytetrafluorethylenharz. Die Folie
ist vorzugsweise 10 bis 50 µm dick. Die Folie wird über
dem Abstandshalter in der Weise in Längsrichtung ge
faltet, daß beide Kanten der Folie nach oben zeigen,
wenn das Kabel installiert wird. Selbst wenn
das Abstandshaltermaterial durch die Wärme des Feuers geschmolzen
wird, wird es folglich nicht aus dem Kabel herausflie
ßen. Wenn das Abstandshaltermaterial geschmolzen ist, wird
darüber hinaus die wärmebeständige Folie das Kurz
schließen des Innen- und Außenleiters verhindern,
so daß die Radiokommunikation fortgesetzt werden kann.
Wenn ein Laminatband, das durch Laminieren des wärme
beständigen Bandes und eines Metallbandes, wie eines
Aluminiumbandes, gebildet wurde, zur Fertigung des
Außenleiters eingesetzt wird, wird die wärmebe
ständige Folie den Außenleiter verstärken und die
Verstärkungsfolie kann weggelassen werden. Das Laminie
ren der wärmebeständigen Folie und des Außenlei
ters ist keine wesentliche Besonderheit der Erfindung,
d. h. die wärmebeständige Folie und der Außen
leiter können in Verbindung miteinander verwendet wer
den. Im letzteren Fall sollte der Außenleiter ein
solcher sein, der mit einer Verstärkungsfolie, wie einer
Polyesterfolie laminiert ist.
Es ist nicht erwünscht, daß die Schutzhülle unmittelbar
danach herunterbrennt, wenn sie Feuer ausgesetzt wird.
Deshalb sollte das Material der Schutzhülle so sein, daß
es, bevor es vom Kabel heruntertropft, carbonisiert oder
verascht wird, und zwar ist es bevorzugt, daß die
Schutzhülle aus einem feuerfesten Material gefertigt
ist. Wenn jedoch die Schutzhülle des feuerbeständigen
Materials direkt auf dem Außenleiter vorgesehen
ist, wird der Übertragungsverlust vergrößert, da das
feuerbeständige Material eine hohe Dielektrizitäts-Konstante
hat. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, ist es
bevorzugt, den Außenleiter mit einer Innenhülle von
verlustarmem Material, wie Polyethylen, zu bedecken und
die Innenhülle mit einer Außenhülle aus feuerbeständigem
Material zu bedecken. Das feuerbeständige Material kann
eines sein, das im wesentlichen Polyvinylchlorid ent
hält oder das durch Zugabe eines organischen feuerbe
ständigen Mittel, wie Magnesiumhydroxid oder Aluminium
hydroxid, zu einer Polyolefinmatrix, wie Polyethylen,
hergestellt wird.
Die einzige beigefügte Figur ist eine perspektivische
Schnittansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform
eines feuerfesten Koaxialkabels zeigt, das ent
sprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Die einzige beigefügte Figur zeigt eine bevorzugte Aus
führungsform eines feuerfesten Koaxialkabels, das
entsprechend der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
In dieser Figur kennzeichnet die Bezugsziffer 1 einen
Innenleiter, der vorzugsweise ein Aluminiumrohr
ist.
Ein Abstandshalter 2 ist um den Innenleiter 1 herum
ausgebildet. Der Abstandshalter 2 besteht vorzugsweise aus
einem Kunststoffstreifen 3, der auf den Innenleiter 1
spiralförmig gewunden ist, und einem Kunststoffrohr 4, das
um den Kunststoffstreifen 3 herum extrudiert ist. Der
Kunststoffstreifen 3 und das Kunststoffrohr 4 sind beide vorzugsweise
aus Polyethylen gebildet, um den Übertragungsverlust
zu minimieren.
Die wärmebeständige Folie 5 und der Außenleiter 6
sind um den Abstandshalter 2 herum gebildet. Die Folie 5
und der Außenleiter 6 sind verbunden, indem ein
Polyimidfilm von 25 µm Dicke und ein Aluminiumband mit
den Schlitzen 7 mittels eines Klebemittels laminiert wer
den. Das so gebildete Band wird über dem Abstandshalter 2
in Längsrichtung gefaltet, wobei das Aluminiumband nach
außen zeigt. Wie in der Zeichnung gezeigt, stimmt die
Überlappung 14 des Außenleiters 16 grob in ihrer
Stellung mit beiden Kanten 12 und 13 der wärmebeständi
gen Folie 5 überein. Ein Aufhängedraht 11 liegt entlang
der Überlappung 14. Folglich werden, wenn das Kabel
installiert wird, die beiden Kanten 12 und 13 der wärme
beständigen Folie 5 so gehalten, daß sie immer nach oben
zeigen. Folglich kann während eines Notfalles durch
Feuer der geschmolzene Isolator nicht durch den Spalt
fließen, der zwischen den Kanten 12 und 13 der Folie 5
definiert ist.
Die Schutzhülle 8 besteht vorzugsweise aus einer Innen
hülle 9 und einer Außenhülle 10. Die Innenhülle 9 ist
vorzugsweise durch Extrudieren von Polyethylen gebildet
und hat eine bevorzugte Wanddicke von 1 mm. Die Außen
hülle 10 wird durch Extrudieren von Polyvinylchloridharz
gebildet und hat eine bevorzugte Wanddicke von 2 mm.
Um die Leistungsfähigkeit des so aufgebauten feuerfesten
Koaxialkabels zu bestätigen, wurden 1000 cm³
Ethylalkohol 200 mm unter dem Koaxialkabel angeordnet
(das vorzugsweise einen Außendurchmesser von 50 mm auf
weist) und entzündet. In etwa 10 min wurde ein Teil der
Schutzhülle, der carbonisiert oder verascht wurde, her
untergebrannt. Das Polyethylen floß jedoch während 25-minütigem
kontinuierlichen Erwärmen nicht aus, und die
Flammen verlöschten von selbst, nachdem der gesamte
Alkohol verbrannt war.
Derselbe Versuch wurde mit einem herkömmlichen Koaxial
kabel durchgeführt, indem ein Polyimidband um einen
Abstandshalter 2 spiralförmig gewunden war, und ein
Laminatband, das durch Laminieren eines Aluminiumbandes
und einer Polyesterfolie gebildet wurde, über dem
Isolierteil in Längsrichtung gefaltet war. Nachdem die
Schutzhülle weggebrannt war, schmolz das Polyethylen in
diesem Versuch, tropfte aus den Schlitzen und entzündete
sich. Das geschmolzene Polyethylen brannte während nahezu 10
Min. weiter, nachdem der gesamte Alkohol weggebrannt war.
Wie oben beschrieben, schafft das erfindungsgemäße Koaxial
kabel die folgenden Vorteile:
- (a) Selbst wenn der Polyethylenabstandshalter 2 durch Feuer geschmolzen wurde, wird es im Kabel gehalten. Folglich wird das Polyethylen daran gehindert, zu verbrennen und herauszu tropfen, so daß keine Sekundärgefahr verursacht wird.
- (b) Selbst wenn das Polyethylenisoliermaterial geschmolzen wurde, wird durch die wärmebeständige Folie 5 ein Kurz schließen des Innen- und Außenleiters verhindert. Folglich kann eine Hochfrequenzübertragung während einer durch Feuer entstandenen Katastrophe noch aufrechterhalten werden.
- (c) Die Verwendung der organischen wärmebeständigen Folie, die nur 10 bis 50 µm dick ist, kann den Dielektrizitätsver lust zwischen dem Innen- und Außenleiter verringern, was folglich eine verlustarme Übertragung gestattet, verglichen mit Übertragungsverlusten, die durch die herkömmliche Ver wendung von anorganischem Material verursacht werden.
Claims (11)
1. Feuerfestes strahlendes Hochfrequenz-Koaxialkabel mit
einem Innenleiter (1),
einem Abstandshalter (2)
und einem Außenleiter (6), der eine Vielzahl von Schlitzen (7) aufweist, und mit einer wärmebeständigen Folie (5) zwischen Abstands halter (2) und Außenleiter, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmebeständige Folie (5) in Längsrichtung gefaltet ist
und einen Spalt zwischen ihren beiden länglichen Kanten (12, 13) definiert,
der nach oben gerichtet ist, so daß im Falle einer Erwärmung durch Feuer die Masse des geschmolzenen Abstandhalters (2) unterhalb des Spalts liegt und damit innerhalb der Folie (5) gehalten wird und
daß das Kabel so gestaltet ist, daß dessen Oberseite erkennbar ist.
einem Innenleiter (1),
einem Abstandshalter (2)
und einem Außenleiter (6), der eine Vielzahl von Schlitzen (7) aufweist, und mit einer wärmebeständigen Folie (5) zwischen Abstands halter (2) und Außenleiter, dadurch gekennzeichnet,
daß die wärmebeständige Folie (5) in Längsrichtung gefaltet ist
und einen Spalt zwischen ihren beiden länglichen Kanten (12, 13) definiert,
der nach oben gerichtet ist, so daß im Falle einer Erwärmung durch Feuer die Masse des geschmolzenen Abstandhalters (2) unterhalb des Spalts liegt und damit innerhalb der Folie (5) gehalten wird und
daß das Kabel so gestaltet ist, daß dessen Oberseite erkennbar ist.
2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Folie (5) mit einem Klebemittel in den Außenleiter laminiert
ist.
3. Kabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandhalter (2) einen Kunststoffstreifen (3),
der um den Außenleiter spiralförmig gewunden ist, und ein
ein Kunststoffrohr (4) umfaßt, das um den Kunststoffstreifen
herum ausgebildet ist.
4. Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoffstreifen (3) und das Kunststoffrohr (4) aus
Polyethylen besteht.
5. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie (5) aus einem wärmebeständigen organischen Ma
terial besteht, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die
aus Polyimidharz, Polyamidharz, Phenolharz und
Polytetrafluorethylenharz besteht.
6. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Außenleiter aus Aluminium besteht.
7. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
weiterhin eine Schutzhülle (8) umfaßt, um den Außenlei
ter zu umgeben und zu schützen.
8. Kabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schutzhülle (8) eine Innenhülle (9), die aus einem
Material mit niedriger Dielektrizitätskonstante besteht, und
eine Außenhülle (10) aus feuerbeständigem Material um
faßt.
9. Kabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenhülle (9) aus Polyethylen ist.
10. Kabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenhülle (10) im wesentlichen aus Polyvinylchlorid
besteht.
11. Kabel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenhülle (10) aus einer Polyolefinmatrix besteht,
der ein anorganisches feuerbeständiges Mittel zugegeben wur
de.
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