DE2949686A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kabels - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kabels

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DE2949686A1
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Germany
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braid
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forming device
cable
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DE19792949686
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English (en)
Inventor
Paul 4200 Oberhausen Gregor
Peter Dipl.-Ing. 4630 Bochum Zamzow
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Kabel Rheydt AG
Original Assignee
AEG Telefunken Kabelwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
    • H01B13/26Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping
    • H01B13/2613Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers by winding, braiding or longitudinal lapping by longitudinal lapping
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Kabels gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei bekannten Verfahren dieser Art wird das rohrförmige Geflecht durch Spinnmaschinen auf die erste Schicht einer Hülle aufgebracht, wonach eine zweite Schicht auf das Geflecht extrudiert wird. Die Abzugsgeschwindigkeit des Flechtvorganges ist wegen der konstruktionsspezifischen Maschinenelemente niedrig.
  • Darüber hinaus läßt sich keine einwandfreie homogene Materialverbindung der beiden Isolierschichten erzielen.
  • Dem Hauptpatent lag die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine schnellere und einfachere Aufbringung des Geflechts möglich ist, wobei das Geflecht zwischen den beiden innig miteinander verbundenen Schichten vollständig eingebettet sein soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Herstellungsaufwand zu verringern.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch den Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet. Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens ist in Anspruch 6 gekennzeichnet, Weiterbildungen dieser Vorrichtung in den Ansprüchen 7 und 8.
  • Erfindungsgemäß wird das Geflecht auf einfacheren Maschinen unabhängig von der eigentlichen Kabelherstellung vorbereitet und als Halbfertigteil bei der Kabelherstellung zugeführt.
  • Pro Zeiteinheit kann eine erheblich größere Kabellänge produziert werden. Die auf das Geflecht aufextrudierte zweite Schicht verbindet sich innig mit der erwärmten ersten Schicht, wobei das Geflecht in der Mitte zwischen beiden Schichten vollständig eingebettet ist. Der Aufwand für das Aufbringen der ersten Schicht ist gering und mit einfachen Mitteln möglich, weil dazu kein Extruder erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt skizzenhaft die wesentlichen Bestandteile einer Vorrichtung zur erfindungsgemäßen Kabelherstellung unter Verwendung eines bandförmig zugeführten Geflechts.
  • Fig. 2 zeigt eine Abwandlung, wobei ein axial komprimiertes rohrförmiges Geflecht in der Formeinrichtung gespeichert ist.
  • Mittels der Formeinrichtung 1 wird auf die Kabelseele 2 die erste Schicht 3 in Form eines folienartigen, längseinlaufenden Bandes um die Seele 2 gelegt. Auf die allseitig von dem Geflecht 4 umgebene Schicht 3 wird im Extruder 5 die zweite Schicht 6 aufgebracht. Dabei erwärmt sich die folienartige Schicht 3, so daß durch das Geflecht 4 hindurch eine Verschweißung der Schichten 3 und 5 erfolgt. Vor dem Einlaufen in den Extruder 5 kann mittels der eizvorrichtung 7 eine zusätzliche Erwärmung bewirkt werden. Eine besonders feste Einbettung des Geflechts ergibt sich, wenn man ein profiliertes folienartiges Band verwendet, welches zum Geflecht hinweisende Erhebungen aufweist.
  • Die Erhebungen können in Längsrichtung durchlaufend mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, eine Vielzahl kleiner Einzelerhebungen vorzusehen. Die Erhebungen bewirken, daß der aufextrudierte Kunststoff der zweiten Schicht teilweise in die zwischen den Erhebungen befindlichen Räume unterhalb des Geflechts eindringt, so daß das Geflecht bereits allein durch Anklammerung in der zweiten Schicht fest integriert ist. Die Formeinrichtung 8 und insbesondere die düsenartige Verengung des äußeren Rohres 9 sorgt dafür, daß das an der Stelle 10 bandförmig von einer nicht gezeigten Vorratsrolle zugeführte Geflecht schließlich an der Stelle 11 rohrförmige Gestalt annimmt.
  • Die engste Stelle 12 der düsenartigen Verengung ist derart gewählt, daß sich das Geflecht 4 nur leicht in die noch warme Schicht 3 eingräbt. Das innere Rohr 13 verhindert einerseits eine unkontrollierte und zu frühe Anlage von Teilen des Geflechts an die Schicht 3. Andererseits ermöglicht das innere Rohr 13 gemeinsam mit der Bemessung der engsten Stelle 12 des äußeren Rohres 9 eine gezielte Dosierung der Andruckkraft zwischen dem Geflecht 4 und der Schicht 3. Als Geflecht im Sinne der Erfindung ist jedes netz- bzw. gitterartiges, aus fadenförmigen oder drahtartigen Elementen bestehendes Gebilde geeignet.
  • Bei der abgewandelten Vorrichtung nach Fig. 2 wird das Geflecht 14 nicht bandförmig, sondern rohrförmig geschlossen zugeführt. Das hintere Teil der Formeinrichtung 15 dient als Vorratseinrichtung 16, in welcher ein axial unter Vergrößerung seines Durchmessers zusammengedrücktes schlauchförmiges Geflecht vor dem Einführen des mit der ersten Schicht 3 versehenen Kabels gespeichert wird. Derart kann auf relativ kurzer Länge Geflecht für eine vielfach größere Kabellänge untergebracht werden. Ansonsten erfolgt der Fertigungsablauf ähnlich wie es anhand der Fig. 1 beschrieben wurde.
  • 8 Patentansprüche 4 Seiten Beschreibung 1 Blatt Zeichnungen mit zwei Figuren

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Kabels, in dessen die Seele umgebende Hülle ein die Zugfestigkeit bewirkendes rohrförmiges Geflecht eingebracht ist, gemäß Hauptpatent ...... (Patentanmeldung P 29 28 612.2), dadurch gekennzeichnet, daß ein folienartiges Band längseinlaufend als erste Schicht (3) um die Seele (2) gelegt wird, danach ein vorbereitetes Geflecht (11, 14) über eine Formeinrichtung (8, 15) um die erste Schicht (3) gelegt wird, daß unmittelbar daran anschließend eine zweite Schicht (6) auf das die erste Schicht (3) umgebende Geflecht (11, 14) extrudiert wird, und daß schließlich die Hülle gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel nach dem Auflegen der ersten Schicht (3) vor dem Extrudieren der zweiten Schicht (6) durch eine oder mehrere Heizvorrichtungen (7) erwärmt wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vorbereitete Geflecht (10, 11) bandförmig von einer Vorratsrolle der Formeinrichtung (8) zugeführt wird und in der Formeinrichtung (8) rohrförmig geformt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein schlauchförmiges Geflecht (14) in axial komprimierter Form in die Formeinrichtung (15) eingelegt wird und durch den Förderzug aus der Formeinrichtung (15) unter Verkleinerung des Durchmessers an die erste Schicht (3) angeschmiegt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung eines profilierten folienartigen Bandes, welehes zum Geflecht (11, 14) hinweisende Erhebungen aufweist.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinrichtung (8, 75) ein die erste Schicht (3) mit Abstand umgebendes erstes Rohr (13) und ein das erste Rohr (13) mit Abstand umgebendes zweites Rohr (9, 15) aufweist, zwischen welchen das Geflecht (11, 14) geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rohr (9, 15) an der Seite, an welcher das Geflecht (11, 14) die Formeinrichtung (8, 15) verläßt, düsenartig verengt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formeinrichtung (15) eine Vorratseinrichtung (16) zur Aufnahme eines radial komprimierten rohrförmigen Geflechts (14) vorgeschaltet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414638A1 (de) * 1984-04-18 1985-10-24 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Zugfestes kabel

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DE1901111A1 (de) * 1968-01-11 1969-09-04 Nl Kabelfabrieken Nv Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Kabels mit einer oder mehreren um einen Kern herumgelegten Drahtlagen
DE2260095A1 (de) * 1972-12-08 1974-06-12 Kabel Metallwerke Ghh Ein- oder mehradriges strangfoermiges gut, wie elektrische kabel, rohrbuendelkabel oder dergleichen
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