DE1638331A1 - Verfahren zum Herstellen eines eine elektrische Apparatur enthaltenden Giessharzkoerpers und Anschlussklemme zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines eine elektrische Apparatur enthaltenden Giessharzkoerpers und Anschlussklemme zur Durchfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1638331A1
DE1638331A1 DE19671638331 DE1638331A DE1638331A1 DE 1638331 A1 DE1638331 A1 DE 1638331A1 DE 19671638331 DE19671638331 DE 19671638331 DE 1638331 A DE1638331 A DE 1638331A DE 1638331 A1 DE1638331 A1 DE 1638331A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection terminal
recess
connection
casting mold
resin body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671638331
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Bruckhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch & Sterzel Wandler und Tra
Original Assignee
Koch & Sterzel Wandler und Tra
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch & Sterzel Wandler und Tra filed Critical Koch & Sterzel Wandler und Tra
Publication of DE1638331A1 publication Critical patent/DE1638331A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14639Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/40Structural association with built-in electric component, e.g. fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/005Impregnating or encapsulating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen eines eine elektrische Apparatur enthaltenden Gie#harzkörpers und Anschlu#klemme zur Durchführung des Verfahrens Beider Konstruktion und Herstellung von gie@harz-isolierten elektrischen apparaturen, insbesondere von Strom- und Spannungswandlern, tritt das problem auf zu verhütEn, daß die Anschlu#-flächen der in den Gie@harzkörper einzubettenden Anschlu#klemmenteile von Gie#harz benetzt werden. Es handelt sich hierbei um den sogenannten Gie#harz-Vollvergu#, bei welchen sämtliche aktiven Teile, d.h. bei einem Strom- oder Spannungswandler die Irimärwicklung, die Sekundärwieklung und der Eisenkern, in einen Gie#harzblock eingegossen werden und nur die primären und enkundären Anschlu#klemmen sowie einige Sackmuttern zur Befestigung des Apparates nach au#en hin frei liegen. Bisher @@@ man darauf angewiesen, die Anschlu#flächen dieser Teile, c.@. @ie Gewinde für die Klemmschrauben bzw. die Befestigungssohrauben sowie @@fs. rillenartige Vertiefungen zum Einlegen @er von augen her anzuklemmenden Drähte, innerhalb der Gie#form ourch komplizierte Abdichtungsmaterialien vor einer Benetzun ; durch das Gie@harz zu schützen. Der hiermit Verbundene erhe@-liche Aufwand hatte eine Verteuerung der Fertigung von gie#-harz-isolierten Strom- oder Spannungswandler od. dgl. zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. bie Erfindung bezieht sich aus ein Verfahren zum Herstellen eines eine elektrische Apparatur enthaltenden Gie#harzkörpers, in dem wenigstens ein Anschlu#klemmenteil unter Freilassung einer äuieren Anschlu#fläche eingebettet ist; und die Erfindung besteht in erster Line darin, da# der anschlu#klemmenteil vor dem Gie#en in der Gie#form befestigt und dabei die äu#ere Anschlu#fläche ge@enüber dem mit Gie#harz zu füllenden Raum abgeschlossen wird, indem eine ringförmige dichtfläche des Anschlu#klemmenteiles gegen eine an der Giesformwandung sitzende Ringdichtung durch ein Spannmittel gepre#t wird, das sich von au#en her gegen die Gie#formwandun stützt und unter Vermittlung einer Ausnehmung in der Giemformwandung mit dem Anschluffiklemmenteil verbunden ist. Vorzugsweise wird als Spannmittel ein später zur Herstellun' cer betrieblichen Klemmverbindung dienender Teil der Anschlumklemme verwendet.
  • Eine Anschlu#klemme zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird zweckmä#ig so ausgeführt, da# ihr in den Gie#harzkörper eingebetteter Teil einen die anschlu@fläche aufweisenden scokel hat, der in eine Ausnehmung der Giewformwc'dun einzuL :ifen verP{4, und daß die rin:g£br -e -icht fläche durch ein-e den Umfang des Sockels freil@ssence A@-stufung gebildet wird. Dabei kann als Spannmittel eine eurch die Ausneimung der Gie@formwanoung hindurch @@@@@@@ schra@@@ dienen, welche die Anschluwfläche @urchdrin @@@@@ ist aber auch möglich, eine Anschlu#kle@me zur Durchfü@rung @es Verfahrens nach der Erfindung so zu gestalten, da@ in@ in den gie@harzkörper eingebetteter Teil einen die in förmige Dichtfläche aufweisenden Bund sowie einen mit Gewindetenrungen für Klemmschrauben versehenen fortsatz hat, cer Teil Anliegen der rignförmigen Dichtfläche an der Rigngdichtung durch die Susnehmung der Gie#formwandung hindurchragt, sand da# als Spannmittel ein federnder Schlüssel dient, der durch eine Gewindebohrung in den aus der Ausnehmung herausragenden Ende des Fortsatzes gesteckt und so geareht werden kann, da@@r mit abgekröpften Enden unter Federdruck an der Gie#formwandung anliegt.
  • Auf der Zeichnung sidn Anschlu#klemmen nach drci veschiedenen Ausführungsbeispielen des Er#indungsgegenstandes jeweils in Zustand ihres Einbaues in die Gie#form dargestel@ts @@@ @@ar @eigt Fig. 1- die Anschlucklemme nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit dem anschlie#enden Teil der Gie-formwandung in einem Schnitt, Fig. 2 die Anschlucklemme nach dem. zweiten Ausführungsbeispiel lt dem anschliewenden Teil der Gienformwandun in einem Schnitt, Fig. @ die zugehärige Draufsicht, Fig. 4 die Anschlu@klemme nach dem oritten Ausführungsbeispiel in ansicht mit einem Schnitt durch den anschliemenden Teil der Gie#formwandung und Fig. 5 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
  • Nach Fig. 1 hat @er in das Gie#harz@ eingebettete Teil 2 der Anschlu#klemme die Gestalt eines kegelstumpfförmigen To1fes der so an- ecrdnet ist, das sich sein Durchmesser nach dem Inneren des Gie@harzkörpers hin vergrö#ert. Gegenüber der Au#enfläche des Gie@harzkörpers 1 steht der Teil 2 2 mit einem scheibenarti-en Sockel 3 3 vor, der eine ebene, ringförmige anschlu#fläche 4 aufweist. Das Proril des Teiles 2 hat eine abstufung, indem durch eine Ausdrehung die zylindrische Umfangsfläche des Sockels unc (i eine riw firmige Dichtfläche 5 gebildet wird. Die Dichtfläche 3 liegt bündi, zu der Au#enfläche des Gie#harzkörpers 1.
  • Der Sockel 3 eht in einen Gewindezapfen 6 über, dessen Achse min der Kegelstum@f-Achse des Teiles 2 zusammenfällt.
  • Vor dem Gie#en wird der Teil 2 der Anschlu#klemme in cer aus Fig. 1 ersichtlichen Weise an der Wandung 7 der Gie@form befestigt. Dabei ra@t der Sockel 3 in eine Ausnehmung @ der Wandung 7 hinein, un<3 der Gewindezapfen 6 ist durch eine Bohrung 9 der Wandung 7 @indurchgesteckt. Auf das aus der Wandun, 7 herausragende Ende des Gewindezapfens 6 ist eine Mutter 10 geschraubt, mittels der beim Anziehen über eine auf der Au#enseite der Wandung 7 liegende Unterlegscheibe 11 ein Druck auf die Wandung 7 ausgeübt wird. Hierdurch wird die ringförmige Dichtfläche 5 gegen eine Ringdichtung 12 gepre#t, die sich in einer Erweiterung der Ausnehmung 8 befindet. Gleichzeitig wird die Anschlu#fläche 4 zur Anlage an der ebenen Innenfläche der Ausnehmung o gebracht. Dabei wird mittels der Ringdichtung 12 und der Dichtfläche 5 verhindert, da# beim darauffolgenden Gie#en Gie#harz bis zu der Anschlu#fläche 4 und dem Gewinde--zapfen 6 eindringt. Es ist daher gewährleistet, da# die An.-schluf. fläche 4 und das Gewinde des Gewindezapfens 6 blank b-leiben.
  • Die Anschlußfläche 4 kann z.B. durch Versilberung vergütet sein.
  • Die Ringdichtung 12 ist beispielsweise ein Gummiband von etwa 1 bis 2 mm2 Querschnitt. Solche Gummiringe sind in der Verpackungstechnik üblich. Wegen ihres geringen Preises kann man sie für jeden Guß durch einen neuen Gummiring ersetzen, so daiJ in Jedem Fall die erforderliche Abdichtung gewährleistet ist.
  • Der Gewindezapfen G kann, statt aus einem Stück mit dem Teil 2 zu bestehen, auch auf diesen aufgeschwei#t werden. Naturgemä@ mub die betreffende Wicklung z.B. eines Spannung swandlers an den Teil 2 angeschlossen werden, was durch Anschrauben, nieten, Anlöten oder Anklemmen an der Innenfläche des Teiles « geschehen kann. Die Gießharzform besteht aus Metall oder aus einem mit lietallpulver gemagerten Kunststoff.
  • Nach Fertigstellung des Gie#harzkörpers wird der Gewinde2apfen 6 zusammen mit der Mutter 10 oder einer anderen, geeigneten Mutter zur Erzeugung der Klemmkraft für das Anschlie#en des Spannungswandlers an einer Stromschiene verwendet, die sich hierbei gegen die Anschlußfläche 4 legt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 5 ist der in den Gie#harzkörper 15 eingebettete Teil der Anschlu#klemme eines Stromwandlers ein Klotz 14 aus Metall, an dessen dem Inneren des Gie#harzkörpers zugewandte Fläche vor dem Gie#en die zur Primärwicklung führenden Leiter angenietet und/oder angelötet werden. Der Teil 14 der Anschlußklemme hat auf der Außenseite 3 sockelartige Vorsprünge 15, 16, 17, von denen die Vorsprünge 15 und 16 ineinander übergehen. Jeder von ihnen hat einen Sockel 18, 19, 20, der in der gleichen Art wie der Sockel v des Ausführungsbeispieles nach Fi. 1 in eine ausnehmung der Wandung 21 der Gie#form hineinragt. Durch Ausdrehungen rin'£'s um die Sockel 18, 19, 20 sind ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ringförmige Dichtflächen 22, 23, 24 gebildet, die mit der Aue#enfläche des Gießharzkörpers 13 abschneiden.
  • Durch drei Bohrungen 25 in der Wandung 21 sind Schrauben 26 hindurchgesteckt, die gleichachsig zu den Sockeln 15, 16, 17 in Gewindelöcher des Teiles 14 eingeschraubt sind. Ringsum die Gewindelöcher weisen die Sockel 18, 19, 20 Anschlu#-flächen 27 auf. Die Schrauben 26 stützen sich mit'Köpfen 28 über Unterlegscheiben 29 gegen die Außenfläche der Gie#formwandung 21, Durch Anziehen der Schrauben 26 werden die ringförmigen Dichtflächen 22, 2), 24 Leßren Ringdichtungen 30 gepre#t, die sich in der gleichen Weise die die Ringdichtungen 12 nach dem ersten ausführungsbeispiel in Erweiterungen der die Sockel 1£, 19, 20 aufnehmenden Ausnehmungen der Wandung 21 befindet Gleichzeitig werden die Anschlußflächen 27 zur Anlage an den inneren ebenen Flächen der Ausnehmungen gebracht. Auch hierbei verhindern die Ringdichtungen, da# bem Gie#en Gie#harz bis zu den Anschlu#-flächen 27 und bis zu dem Gewinde der Schrauben 26 und der zugehörigen Gewinde löcher gelangt. nach Fertigstellung des Gie#harzkörpers dienen die Schrauben 26 zur Herstellung der Klemmverbindung zwischen dem Teil 14 der Anschlu#klemme und der an den Anschlußfläche-n 27 anliegenden Stromschienem.
  • Nach Fig. 4 und 5 sind zwei dicht nebeneinander angeordnete Anschlußklemmen ür die Sekundär-Wicklung eines Strom- oder Spannungswandlers vorgesehen. Jede Anschlußklemme hat einen in den Gie#harzkörper 31 eingebetteten Teil, der aus einem Anschlußstift 32 und einem Bund «) besteht. An dem Anschlu#-stift ist der zu der Sekundärwicklung führende Leiter h mittels eines Quetschvebinders )5 befestigt.
  • Die Au#enfläche des Bundes 33 schneidet mit der Au#enfläche des Gie#harzkörpers 31 ab. Von dem Bund 5) geht ein Fortsatz 56 des Anschlu#klemmenteiles aus. Dieser Fortsatz ist durch eine Bohrung 57 der Wandung 38 der Gießform hindurchgeführt.
  • Er ist auf einer Seite abgeflacht, so da# er auf dieser Seite die Bohrung 37-nicht ausfüllt. In der durch die Abflachung gebildeten Oberfläche des Fortsatzes D6 befinden sich Rillen 45, in welche nach Fertigstellung des Gie#harzkörpers Anschlu#-drähte eingelegt werden. Für die zum Festklemmen dieser Drähte dienenden Schrauben sind in dem Fortsatz 36 mit Gewinde versehene Bohrungen vorgesehen, von denen sich znv, 59, bei dem dargestellten Einbau des Anschlu#klemmenteiles innerhalb cter Bohrung j7 und die andere Bohrung,- 40, in dem aus der Gie#-formwandung herausragenden Ende des Fortsatzes 6 befindet.
  • Der gegenüber dem Fortsatz 36 vorstehende Rand des Bundes 55 hat eine ringförmige Dichtfläche 41, die vor dem Gießen gegen eine Ringdichtung 42 am Innenrand der Bohrung 37 gepre#t wird.
  • Zu diesem Zweck wird ein federnder Schlüssel 43 verwendet, der aus einem an beiden Enden nach der gleichen Richtung hin abgekröpften Draht besteht Das eine abgekröpfte Ende des Drahtes setzt sich in einen ringförmigen Griff fort Der Durchmesser des Drahtes ist erheblich kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung 40. Der Schlüssel 45 wird durch die Bohrung 40 zunächst in einer solchen lage gesteckt, da# die abgekröpften Enden von der Außenseite der Gie#formwandung 36 Abstand haben, Alsdann wird der Draht so weit gedreht, da# die beim abgekröpften Enden sich gegen die Außenseite der Wandung 58 und gleichzeitig der mittlere Teil des Schlüssels gegen die von der Wandung 38 abgewandte Innenseite der Bohrung 40 legen.
  • Das geschieht unter federnder spannung, so da# der Schlüssel untor Abstützung an der Wandung 38 auf den Fortsatz 36 eine nach au#en Lricjftete Zugkraft ausübt Durch das Anpressen der ringförmigen dichtfläche 41 an dem Dichtring 42 wird beim Gieíaen verhindert, daß Gie#harz zu der äu#eren Anschlu#fläche, d.h. zu den Rillen 45 und zu dem Gewinde der Bohrungen 9 und 40 gelangt. Die Gie#fomwandung , hat auf ihrer Innenseite beiderseits der beiden Bohrungen '7 Nuten 44, in welchen Leisten des Gie#harzkörpers 51 ausgeformt werden.
  • Statt der kreiszylindrischen Sockel 2 (Fig. 1') und 18 (Fig. 2 und 2) können die in das Gie#harz eingebetteten Anschlußklemmenteile auch Sockel mit einem Querschnitt in Form eines vorzugsweise gleichseitigen Vieleckes mit abgerundeten Ecken haben.
  • In @edem #ll sich :3i&fl die Ringdichtung, die im allgemeinen ein einfaches endloses Gummiband ist, zwanglos dem jeweiligen 5 ockelquerschnitt an.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zurn Herstellen eines eine elektrische Apparatur enthaltenden Gie#harzkörpers, in den wenigstens ein anschlu#-klemmenteil unter Freilassung einer äu#eren Anschlu#fläche eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, da# der Anschlu#-kleinmenteil (2; 14; 32, 33) vor dem Gie#en in der Gie#form (7; 21; 45) befestigt und dabei die äu#ere Anschlu#fläche (4; 27; 38) gegenüber dem mit Gießharz zu füllenden Raum abgeschlossen ist, indem. eine ringförmige Dichtfläche (5; 22, 25, 24; 41) des Anschlu#klemmenteiles gegen eine an der Giefformwandung sitzende Ringdichtung (12; 30; 42) durch ein Spannmittel (6, 10; 26; 43) gepre#t wird, das sich von au#en her gegen die Gei#formwandung stützt und unter Vermittlung einer ausnehmung (9; 25; 37) in der Gie#formwandung mit dem anschlu#klemmenteil verbunden ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# ans spannmittel ein später zur herstellung der betriblichen Klemmverbindung dienender Teil (6, 10; 26) verwendet wird.
  3. Anschlu#klemme zur Durchführung des Verfahrens nach @nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da# ihr in den Gie harzkörper (1; 13) eingebetteter Teil (2; 14) einen eie Anschlu#-fläche (4; 27) aufweisenden Sockel (3; 18, 19, 2G) hat, der in eine Ausnehmung der Gie#formwandung (7; 21) einzu reifen vermag, und dal die ringförmige Dichtfläche (5; 22, 23, 24) durch eine den Umfang des Sockels freilassende Abstufung: gebildet wird.
  4. 4. Anschlu#klemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dan als Spannmittel eine durch die ausnehmung (9; 25) der Gie#formwandung (7; 21) hindurchgreifende Schraube (C; 26) dient, welche die anschlu#fläche (4; 27) durchdringt.
  5. 5. Anschlu#klemme zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da ihr in den Gie#harzk@rper (31) eingebetteter Teil einen die ringförmige Dichtfläche (42) aufweisenden Bund (33) sowie einen mit Gewindebohrungen (59, 40) für Klemmschrauben versehenen Fortsatz (36) hat, der beim Anliegen der ringförmigen Dichtlläche an der Ringdichtung (42) durch die Ausnehmung (37) der Gießformwandung (38) hindurchragt, und daß als Spannmittel ein federnder Schlüssel (4D) dient, der durch eine Gewindebohrung (40) in dem aus der Ausnehmung herausragenden Ende des Fortsatzes gesteckt und so gedreht werden kann, dat er mit abgekröpften Enden unter Federdruck an der Gie#formwandung anliegt.
  6. 6. Anschlu#klemme nach einem der Ansprüche) bis 5, dadurch gekennzeichnet, da# ihr in die Ausnehmung (8; 37) aer Gie#-formwandung (7; 21; 5b) hineinragender Teil (z.B. ein Sockel) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat, z.B. einen Querschnitt in Form eines Vieleckes mit abgerundeten Ecken.
    Leerseite
DE19671638331 1967-02-21 1967-02-21 Verfahren zum Herstellen eines eine elektrische Apparatur enthaltenden Giessharzkoerpers und Anschlussklemme zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1638331A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK0061477 1967-02-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1638331A1 true DE1638331A1 (de) 1970-05-21

Family

ID=7230105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671638331 Pending DE1638331A1 (de) 1967-02-21 1967-02-21 Verfahren zum Herstellen eines eine elektrische Apparatur enthaltenden Giessharzkoerpers und Anschlussklemme zur Durchfuehrung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1638331A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519184A1 (fr) * 1981-12-24 1983-07-01 Philips Nv Procede servant a recouvrir d'une couche isolante un ballast stabilisateur inductif, et ballast stabilisateur inductif recouvert d'une couche isolante par la mise en oeuvre de ce procede

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519184A1 (fr) * 1981-12-24 1983-07-01 Philips Nv Procede servant a recouvrir d'une couche isolante un ballast stabilisateur inductif, et ballast stabilisateur inductif recouvert d'une couche isolante par la mise en oeuvre de ce procede

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934317C2 (de) Elektrische Klemme zum Anbringen an einer Tragschiene
DE1120544B (de) Elektrischer Schnappschalter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2214766A1 (de) Befestigungsvorrichtung in Form eines Augenringes
DE3722069A1 (de) Signalhornschaltvorrichtung fuer ein steuerrad
DE1638331A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines eine elektrische Apparatur enthaltenden Giessharzkoerpers und Anschlussklemme zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0086995B1 (de) Grundkörper insbesondere für Skibindungen
DE3840140C2 (de) Steckerstift für elektrische Anschlußstecker
DE2611161A1 (de) Verfahren zur herstellung einer halbleitervorrichtung
DE4017725C2 (de)
DE581055C (de) Vorrichtung zur Befestigung der Zuleitungschraehte an Metallkappen, die auf den Enden stabfoermiger, elektrischer, mit einer schlecht leitenden Schicht versehener Widerstaende befestigt sind
DE1119362B (de) Verfahren zum Anschlagen eines Kabelschuhes od. dgl. und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3510369A1 (de) Steckdose fuer eine elektrische anschlussleitung
AT149623B (de) Lampenfassung.
DE697666C (de) Geraetesteckdose
DE438287C (de) Einrichtung zur Verbindung von Isolatoren und Verfahren zu deren Herstellung
DE727169C (de) Sicherungselement aus Isolierpressstoff
DE1104013B (de) Rahmenklemme mit federndem Druckstueck
DE397035C (de) Verfahren zur Herstellung von Schmelzsicherungen
DE1096991B (de) Anschlussklemme fuer elektrische Leiter
DE628085C (de) Umhuellungskoerper fuer geschlossene Schmelzsicherungen
DE1116764B (de) Geschlitzter Kabelschuh fuer eine Erdungsarmatur
DE635579C (de) Anordnung zur kittlosen Befestigung von Schraubmuttern in Isolierkoerpern
DE2251446C3 (de) Bürste fur elektrische Maschinen
CH451283A (de) Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement
DE1765117C (de) Elektrische Anschlußklemme, insbesondere Batterieanschlußklemme