DE1636571U - Getriebe. - Google Patents

Getriebe.

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DE1636571U
DE1636571U DE1948D0006447 DED0006447U DE1636571U DE 1636571 U DE1636571 U DE 1636571U DE 1948D0006447 DE1948D0006447 DE 1948D0006447 DE D0006447 U DED0006447 U DE D0006447U DE 1636571 U DE1636571 U DE 1636571U
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DE
Germany
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gears
drive
wheel
output
adjustable
Prior art date
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Expired
Application number
DE1948D0006447
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English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Ing Ludowici
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Individual
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  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • GTetriehe 7 ç
    Getriebe, Lm, U) uiuJ ciua iuUüüLne droi otn. di ItLelbr
    ho n-
    GohQn&n-Sch&iba
    9+814---lou
    ! s ist bekannt, von einem gleichförmigen Antrieb der ungleich-
    forje Abtriebbewegunen abzuleiten, x. . mittels elliptischer
    Zahnräder o. dgl. Vorliegende Erfindung löst die Aufgabe der Schaf-
    furr eir. es ungleichförmigen Abtriebes von eifern gleichförmigen An-
    trieb her unter Verwendung einfachster allgemein üblicher etriebe-
    elc-rr. ent-, ie z. R. Stirnzahnräder cjer Kettenrader und Kette.
    Das etrbc ger,'ss. rfindung besteht aus inestens drei
    stn rittelb. ir oder unmittelbar miteinander in kraft, schlüssigem
    i' : inTif steHnden Scheiben üeien Drehwell.-n-iurch gelenkig mit-
    Ite Lenker verbuiiden si, id, w) bei n-und/oder-, ib-
    trieta-ad ine von der n-und/oder--btriebsachse abdeichende Dr-eh-
    achse besitzen.
    Bekannt ist in sogen. Rdernie, bei dem urei Stirnzahnrcider
    paarvie it'-nander in in fiff stehen und wobei die Drehachsen
    der dr-i Rader paarweise untereinander uurch gelenkig gekupoelte
    Lenker verbunden sind. Die Rder sind hierbei zentrisch gelagert.
    Ein solches Radernie dient zur wberbrückung der veränderlichen
    Abstande zwischen einr Antriebsachse und einer Abtriebsachse. die
    Erfindung besteht in einer Abänderung eines solchen bekannten Rä-
    derkn : i es. derart, dass die zentrische Lhgerung des mit der An-bzw.
    Abtriebsaches verbundenen Rades in eine exzentrische Lage alberge-
    führt werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsdargestellt und zwar zeigt : Fig. 1 eine Aufsicht auf ein aus drei Stirnrädern bestehendes RäderkniegemässErfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig* 1, zum Teil im Schnitt, Fig. 3 einen senkrechten Teil@chnitt durch Fig. 2, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt ungefähr nach Linie a-b durch Fig. 2.
  • Das Räderknie besteht aus einem Antriebsrad 1, einem Mittelrad 2 und einem btriebrad 3. Die Drehachsen der Räder 1 und 2 sind durch einen Lenker 4, die der Räder 2 und 3 durch einen Lenker 5 miteinander verbunden.
  • Die Drehachsen 6 und 7 der Räder 1 und 3 sind auf Armen 8, 9 gelagert, die ihrerseits wieder um Zapfen lo, 11 schwenkbar sind.
  • Diese Zapfen sind in Gehäusen 12, 13 gelagert, und die Zapfen le und 11 können um sich selbst gedraht werden, so dass die Drehachsen 6 und 7 der Räder 1 und 3 sich auf einem Kreisbogen bewegen.
  • Bei der Darstellung der Fig. 2 ist der Are 8, welcher die Drehachse
    6 des Antriebrades 1 trõgt, 80 gedreht, dass die Drehacbse 6 des
    Rades 1 mit der Mittelachse des Gehäuses 12 zusammenfällt. Der Arm
    9 ist so gedreht, daas die Drehachse 7 des Rades 3 ihren größten
    Abstand von der Mittelachse des Gehause 13 besitzt. Die Anordnung
    kann so getroffen sein, daaa der Abstand zwischen der Mittelachse des
    Zapf » 11 der der Mittelachse der Welle 7 gleich d bst. 9S der
    MitteLMhee dew Zmpfwnm 11 dey der Mittelachse des Gehäusea 13 ist,
    s al o 3 weber dem Gehgu 13 von
    Null bin zu dem Gr6s<tert veränderbar tst.
    Wird d tir 12 ton der Welle 14 her durch dia Bahnräder 15
    Vorinetztl so dieht istob tun Antritbrad 1, welchen
    seinerseits das Mittelrad 2 dreht. Dieses Mittelrad 2 dreht das Abtriebrad 3 und der Mittelpunkt dieses Rades bewegt sich auf einem
    Kreise, dessen Halbmesser gleich der Exzentrizität A iat) vgl. Fig. 1
    Dadurch ändert sich periodisch der Abstand der Drehachse 7 des Rades 3 von der Drehachse 6 des Rades 1, und dieser wechselnde Abstand wird ständig durch das Räderknie überbrückt, von dem in Fig. 1 mit gestrichelter Linie die Lage angedeutet ist, die die Räder 2 und 3
    sowie die Lenker 4 und 5 einnehmen, wenn der Mittelpunkt des Rades
    o
    3 um 180 aus der mit voller Linie gezeichneten Stellung verschwenkt
    ist.
  • Durch verschiedene Bemessung der Exzentrizität A kann der UngleichförmigkeitsgradzwischenAn-undAbtriebverändertwerden.
  • Darüber hinaus kann auch das Antriebs@ad 1 gegenüber der Mittelachse des Gehäuses 12 exzentrisch gelagert werden, so dass mit geringen, von den baulichen Dimensionen abhangigen Abweichungen zwei Sinusschwingungen als Darstellungsform des durch die beiden Räder erzeugten Ungleichförmigkeitsgrades sich mit einer beliebigen Phasenverschiebung überlagern, deren Grösse von der gegenseitigen Einstellu@ der Exzentrizitäten abhängig ist. Der Durchmesser des Zwischenrades
    spielt hierbei keine Rolle. Verschiedene Durchmesser der Räder 1
    und 3 fahren zur Oeberlgerung von zwei Schwingungen, welche nicht
    nur eine verschiedene » Phase und eine verschiedene Allplltude, sondern
    <Mch eine verzeh'edene WellenIäBge beaitxen, so das. auf diese Weine
    aue iSehwbaaKa erzcot werden kenawa.
    z
    Itr die SiNWteliNng d< Exzentrizität bei steheadem Getriebe
    klemm-einfach* Löauffln be-nutzt » rdeng &Ub nicht
    wIwf wt< <wwzazaatB. Fer die Eiaetlang aer Exzentri-
    .. J'".'
    tf<<M-ete kaBn fnIeBde Natataag'tEht wer-
    . j '''.'-
    '-B . 6-
    Auf den Drehzapfen lot 11 für die Arme 8 und 9 können, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, Scheiben 17 auf ekeilt sein, welche als
    Schneckenräder ausgebildet aein tOnnen. In diese Schneckenlader
    greift eine Schnecke 18 ein, die in einem Lager 19 sitzt und ein Antrieb-Kegelrad20trägt.
  • Die Achse 21 der Schnecke 18 wird von einer Achse 22 gekreuzt, welche zwei KegelrÄder 23, 24 trägt. Zwecks Verstellung der Exzentrizität der Drehachse 7 in der einen Richtung wird die Achse 22 in Richtung des Pfeiles B heruntergezogen, bis das Kegelrad 23 in
    inriff mit dem Kegelrad 2o kommt. Die 22 steht still und
    durch Abwälzen des Kegelrades 20 - welches sich ja mit dem Gehäuse 13 dreht-an dem Rad 23 wird die Schnecke 18 gedreht) welche damit das Schneckenrad 17 und den Drehzapfen 11 in Umdrehung reset und so die Exzentrizität der Drehachse 7 des Rades 3 verändert. Ist die Exzentrizität in der gewünschten Weise verändert, so wird das Kegelrad 23 durch Verschieben der Welle 22 in entgegengesetzter Richtung ausser Eingriff mit dem Kegelrad 20 gebracht. Der Abstand zwischen den Kegelrädern 23 und 24 ist so @emessen, dass in der Mittelstellung kei-
    nes dieser beiden Räder in Kingriff mit dem. Kegelrad 2o steht. Soll
    die Exzentrizität in entgegengesetztem Sinne beeinflusst werden
    so wird die Welle 22 umgekehrt zur Richtung des Pfeiles B weiter
    gehoben, bis das Kegelrad 24 in Eingriff mit dem Kegelrad 2o kommt
    und dieMO* sowie die Schnecke 18, das Schneckenrad 17, dem Zapfen 11
    und die Dfthaßhse 7 in entgegengeeetzter Richttng dreht bw. er-
    « b » inkte
    Zw otMt Bebang oder Senkung der Welle 82 kann aa einem Zapfen 25
    eadt t&tBfiiff VtrweMRr Hbwl S7 angeordnet sein, welcher mit
    elrm 28 In *X*M'Axwmbnitt » der Wolle ein&I « te
    Voratthend ist das (Ssfriebe als ausiBeinandergreifaBden
    L., inelnandergreifenden
    Stirnzahnrädern bestehend beschrieben. In sinngemäas der gleichen
    Art und Weise kSnnen die R&der auch ala Kettenräder mit dazugehB-
    rig rxttn ausgebildet sein. ftbenao kinnen auch s. B. Riemenschei-
    ben und Riementrieb Verwendung finden, insbesondere zur Vermeidung
    des Schlupfes Keilriemenräder mit Keilriemen.
    Schutz-Ansprüche

Claims (1)

  1. Jchutz- An or ch.
    1) Getriebe, bestehen. aus drei ständig mittelbar oder unmittel- bar'Bit inander in kraftschlOssigem Eingriff steheaaen Scheiben, gegebenenfalls unter Einschaltung wn weiteren Zwischenrädern, wobei die Drehwelle durch gelenkig miteinander gekuppelt* Lenker verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daas An-und/oder
    Abtriebsrad (lt 3) eint von der An-aad/oder Abtriebsacha ab- A wè1chehachse besitzen.
    2) Getriebe nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass An- triebs-, Zwischen-und Abtrieberad ale ständig ineinandergrei- fende Zahnräder-z. B. Stirnzahnrader-ausgebildet sind. 3) Getriebe nich Anspruch 1, dadurch,gekennzeichnet, dasa Antriebs-, Zwischen-und Abtriebsrad als durch Ketten verbundene Ketten- rader ausgebildet sind 4) Qetriebe nach eine c'er Ansprache 1 bis 3, dadurch gkennzeich- net, dass der Abstand der Drehachse on Antriebs-und/oder Abtrie ! rad (l, 3) von Antriebs-und/oder Abtriebawelle verstellbar ist. 5) Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekannzeichnet, dass der Ab- stand stufenweise verstellbar ist. 6) Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnete daas der Ab- stand stetig verstellbar iet. 7Y abtriebe nach einem der bits 4 bin ßt dadwob gektmmeleh- net, d&ss der Abstand ey Drbch « ven ABt<*ibw-cad/oder Ab- 9 tfibaad ve Antriebe-QBd/oder AbtribewlK bei lafad « Ge- trieb* vaMtelIbar iat
    PMWttft Ma AmHtt jtMnaMie I 4MMt <ie<< <&bar tpMMt I
    Zapfen (10, 11) dem gegenüber mittels eines Armes (8, 9) der Brwhzapfen (67) für das An-bzw. Abtriebcrad (1, 3) schwenkbar gelagert : Lot und wobei der Drehzapfen (lo, 11) durch einen Schnek- kentrieb (17, 18)-verstellbar ist welcher bei laufendem Getriebe
    durch ein. Reibscheibengetriebe (20,23,24) in verschiedenen Drehrichtungenantreibarist.
    @9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibscheiben getriebe (20, 23, 24) als Kegelscheibengetriebe ausgebildet ist, wobei der Abstand der benachbarten, auf einer gemeinsamen Welle (22) angeordneten Antriebsscheiben (23,24) grösser ist als der Durchmesser der kleineren Fl@che der angetriebenen Kegelscheibe (2o). lo) Vorrichtung nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet durch eine Verstellvorrichtung (26, 27, 28, 29) zur Axialverschiebung der die An- trieb-Kegelscheiben (3 24) tragenden. ile (22).
DE1948D0006447 1948-10-01 1948-10-01 Getriebe. Expired DE1636571U (de)

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DE1636571U true DE1636571U (de) 1952-04-03

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DE1948D0006447 Expired DE1636571U (de) 1948-10-01 1948-10-01 Getriebe.

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